Sturm-Präsident Jauk nimmt Florian Kainz in die Pflicht: Sturm-Präsident Christian Jauk nimmt nach den Fan-Aktionen bei den Spielen gegen Rapid Stellung.
"Hier sind Grenzen überschritten worden. Aber klar ist auch: Ein Fußballplatz ist keine Klosterschule", sagt er in der "Kleinen Zeitung".
Gleichzeitig nimmt er Florian Kainz in die Pflicht: "Ein Fußballer kann doch erklären, wie seine Motivationslage ist, wenn er den Verein wechselt. Möglicherweise: Geld. Dann muss ich nicht öffentlichkeitswirksam die Rapid-Mitgliedskarte in die Kamera halten."
(15:10)