Optimismus im Poker um Kalajdzic: Der SK Rapid hat sich in der Neverending Story mit dem Titel "Stürmersuche" endgültig auf Admira-Wunschspieler Sasa Kalajdzic eingeschossen.
Sportdirektor Fredy Bickel und Trainer Didi Kühbauer wollen die 21-jährige Offensivwaffe, der einfache ÖFB-U21-Teamspieler will zu Rapid.
Trotzdem hakt es beim Transfer noch, weil sich die Admira querlegt und den Preis in die Höhe treibt.
Auf Nachfrage von LAOLA1 hält sich Admira-Manager Amir Shapourzadeh bedeckt, ob man ihn überhaupt ziehen lassen will oder nicht: "Aktuell gibt es keine Ziele. Es gibt Absprachen zwischen Spieler, Spielerberater und uns. Natürlich ist er ein wichtiger Spieler für uns. Er ist ein sehr hochtalentierter Spieler, das muss man auch sagen. Aber aktuell gibt es nicht mehr zu sagen."
Kalajdzics Berater Sascha Empacher klärt in einem Telefonat auf: "Es hakt an der Einigung der Vereine. Eigentlich ist man nicht so weit auseinander. Ich bin vorsichtig optimistisch."
(16:00)