Kühbauer verteidigt Rapid-Aufstellung gegen Altach: Vier Niederlagen in den letzten sechs Pflichtspielen - die Formkurve des SK Rapid Wien zeigt nach einem starken Start in die Qualifikationsgruppe wieder nach unten.
Ausgerechnet vor dem so wichtigen Playoff um den letzten Europacup-Startplatz am Dienstag gegen den SV Mattersburg (19 Uhr im LIVE-Ticker) lassen die positiven Ergebnisse wieder nach. Zumindest für das letzte Spiel, der Niederlage gegen Altach (Spielbericht >>>), ist eine Erklärung leicht gefunden. Immerhin stand dieses Spiel im Zeichen der Rotation.
Kühbauer krempelte seine gesamte Startelf um und beorderte gleich elf neue Spieler im Vergleich zum vorhergegangenen Ligaspiel gegen Mattersburg in die Startformation gegen Altach, darunter auch Rückkehrer Kelvin Arase und Debütant Patrick Obermüller, der genauso wie sein eingewechselter Kollege, Nicholas Wunsch, zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz kam.
"Wir hatten eine Mannschaft auf dem Platz, die in dieser Form nicht oft gemeinsam gespielt hat. Es war schon erklärbar, dass man nicht diesen Fluss haben kann. Für mich war es ein wichtiges Spiel, weil ich sehen konnte, wo einige Spieler stehen", erklärt Rapid-Cheftrainer Didi Kühbauer nach dem Spiel.
(21:12)