Barisic will "Ungustl" für Rapid: Zoran Barisic steht im Blickpunkt.
Der Neo-Sportdirektor des SK Rapid muss sich beweisen und steht unter Dauer-Strom, einen schlagkräftigen Kader für die kommende Saison zu formen, um eine Saison wie die vergangene vergessen zu machen.
Dabei beschreitet der 49-jährige Wiener einen interessanten Weg und meint bei "weltfußball.at" etwa: "Der eine oder andere sogenannte 'Ungustl' würde uns auf dem Platz schon guttun." "Zoki" weiters: "Es ist immer positiv, wenn eine Mannschaft mehrere Charaktere hat, die auch manchmal ungut sein können. Führungspersönlichkeiten, die einmal dazwischenhauen und Reibungspunkte erzeugen. Das wissen wir, aber soll ich sie mir backen?"
Beim Thema "Warum sich Rapid ein Top-Talent wie Matthäus Taferner (mittlerweile zu Dynamo Dresden gewechselt) durch die Finger gehen lässt", wird Barisic emotional. Denn dafür gibt es einen einfachen Grund.
(09:58)