Rapid dankt "weißem Brasilianer": Der SK Rapid bleibt obenauf.
Zwar im Schatten der großen Zwei - LASK und RB Salzburg -, aber durchaus mit einer Formkurve, die steil nach oben schaut. Das 2:2 in Hartberg war ein kleiner Dämpfer, der 3:1-Heimsieg gegen den SV Mattersburg jedoch wieder die Rückkehr in die Spur.
Die Serie hat gehalten. Die Grün-Weißen sind nun schon seit Anfang November ohne Niederlage. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man auf die Schwierigkeiten der vergangenen Jahre blickt. Und auch gegen den SVM war nicht alles Gold, was glänzt.
"Nichtsdestotrotz sind wir sehr zufrieden mit dem Sieg, wir haben wieder gewonnen, sind acht Bundesliga-Spiele ungeschlagen. Das gibt Selbstvertrauen und macht mich auch glücklich", betont Abwehrchef Christopher Dibon die positiven Aspekte.
Auch interessant: Rapid hat nach 21 Spieltagen 39 Punkte auf dem Konto. Mehr Punkte zu diesem Zeitpunkt hatten die Hütteldorfer zuletzt vor genau zehn Jahren in der Saison 2009/10.
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