2020-04-16

abseits.at

Fredy Bickel entlassen: Chinesischer Investor übernimmt Grasshopper Club Zürich: Eine Holding aus Hongkong ist der neue Besitzer des Schweizer Traditionsklubs Grasshopper Club Zürich. Das hat auch personelle Konsequenzen: Fredy Bickel ist nicht länger Geschäftsführer. Die Zeit des ehemaligen Rapid-Managers Fredy Bickel beim Schweizer Zweitligisten Grasshopper Club Zürich ist schon wieder abgelaufen. Der 54-Jährige musste im Zuge der Übernahme des... (07:14)

Heute

Peschek: "Wollen keinen künstlichen Zeitstress": Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek glaubt nicht, dass die Meisterschaft bis Ende Juni beendet werden kann. Dafür kündigt er eine neue Corona-Schutzmaske an. (20:52)

Heute

Run auf FIFA-Turnier mit Seiler und den Rapid-Stars: IMMOunited lädt zum FIFA Spring Cup 2020. Bei Qualifikations-Turnieren können sich Zocker Plätze für das Finale gegen Promis, Sport-Stars und eSport-Profis sichern. (09:10)

Krone

Dober: „Auf Amateurfußball wird gesch*****!“: In der Bundesliga gibt es einen Trend zu Geisterspielen, ganz anders sieht es in den Amateurligen in Österreich aus. Diese wurden abgebrochen - und das ohne Meister. Ein Umstand, der Ex-Teamspieler Andreas Dober sauer aufstößt. „Auf den Amateurfußball wird geschissen“, schimpft der ehemalige Rapid-Verteidiger, der derzeit beim ASV Siegendorf in der burgenländischen Landesliga (vierthöchste Spielklasse) unter Vertrag steht. Was Dober sonst noch im Skype-Interview mit sportkrone.at-Chef Michael Fally zu sagen hat, sehen und hören Sie oben im Video! (08:25)

Laola1

Dober poltert: "Auf Amateurfußball wird g'schissn": Die Freude und Erleichterung in der breiten Öffentlichkeit war nach den am Mittwoch getroffenen Regierungs- und ÖFB-Entscheidungen groß. Endlich Licht am Ende des Tunnels, Training in Kleingruppen, Wiederaufnahme des Spielbetriebs mit Geisterspielen, bald wieder Fußball zumindest im TV - ein positiver Trend, allerdings nur für die Bundesliga-Klubs. Ab der Regionalliga abwärts wurden jedoch alle Amateur-Ligen abgebrochen. Eine Tatsache, die Ex-Rapid- und ÖFB-Teamspieler Andreas Dober sauer aufstößt. Weniger aus persönlichen Gründen, sondern viel mehr, da Existenzen an dieser Entscheidung hängen, kleine Klubs auf dem Zahnfleisch gehen oder Spieler auf ihr Geld angewiesen sind. "Auf den Amateurfußball wird g'schissen", offenbart der 34-jährige Wiener, derzeit beim ASV Siegendorf in der Burgenlandliga aktiv, seine Gedankenwelt. Nur den Profi-Fußball zu fördern, "damit machen sie es sich zu einfach", meint Dober, der darauf verweist, warum die Privilegien etwa nur die Bundesliga und nicht auch die Frauen-Bundesliga oder die Nachwuchs-Teams betreffen. Was dahinter steckt, erklärt Andreas Dober im Video-Interview mit LAOLA1-Redakteur Alexander Karper: (17:13)

Rapid-Youtube

Bei Anruf Rapid: Schick & Novak: (13:06)