Murgs Trainings-Report: "Das fehlt mir am meisten": Die Bundesliga ist zurück auf dem grünen Rasen - auch wenn die Umstände noch gewöhnungsbedürftig sind, könnte die Erleichterung nicht größer sein.
Auch beim SK Rapid sind bereits die ersten Corona-Spezialtrainings in Kleingruppen über die Bühne gegangen. Doch wie war die Zeit, in der man als Kicker die Füße stillhalten muss, wie laufen die Trainings ab, was muss beachtet werden und wie groß ist die Sehnsucht nach Zweikämpfen und Dribblings?
Um diese Fragen zu beantworten, ist Rapids Mittelfeldmotor Thomas Murg LAOLA1-Redakteur Alexander Karper im Video-Interview Rede und Antwort gestanden (Video folgt weiter unten).
"Vielleicht war ich schon hin und wieder gereizt", blickt der 25-jährige Steirer auf die schwierigen letzten Wochen zurück, die aber zumindest im Hinblick auf die Zeit mit der Familie auch positive Facetten hatte.
Nun hat Murg als Bundesliga-Spieler das Privileg, wieder am Platz stehen zu dürfen, während das restliche Fußball-Österreich stillsteht. Deshalb nimmt man auch das eingeschränkte Training mit Handkuss. "Der Schmäh rennt, das ist mir abgegangen."
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