2020-04-30

DiePresse

Als Rapid durch Europa stürmte [premium]: Die Dokumentation Der Weg ins Finale zeigt Rapids Europacup-Coup in der Saison 1995/1996. Carsten Jancker war dabei und erinnert sich an Akrobatik-Tore. (12:23)

Heute

Springen bei Rapid jetzt wichtige Sponsoren ab?: Während das Land schön langsam wieder hochfährt, macht man sich in Wien-Hütteldorf Gedanken über die finanzielle Zukunft. Springen den Grün-Weißen jetzt wichtige Sponsoren ab? Geschäftsführer Christoph Peschek klärt auf. (13:14)

Krone

Tirol-Manager warnt vor einem „zweiten Ischgl“: Zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga gibt es unter den zwölf Klubs unterschiedliche Auffassungen. Während etwa Red Bull Salzburg, Rapid, Austria oder Sturm Graz auf einen baldigen Neustart hoffen, gelten der LASK oder Admira als jene Vereine, die diesbezüglich eher auf der Bremse stehen. Zu letzterer Gruppe gehört auch WSG Tirol, wie Sportmanager Stefan Köck bestätigte. (15:04)

Laola1

Rapids Peschek warnt vor Hintertür für Investoren: Die Lage der Bundesliga-Klubs ist prekär. Alle müssen derzeit kleinere Brötchen backen (Peschek-Interview: Darum verbündet sich Rapid mit Austria), um die Krise bestmöglich zu durchtauchen. Auch der SK Rapid bleibt davon nicht verschont. Die Situation ist ernst, wie Christoph Peschek - Geschäftsführer Wirtschaft - gegenüber LAOLA1 bestätigt: "Es ist für alle eine Herausforderung. Wir alle haben Fixkosten, die wir versucht haben, so gut es geht zu senken. Wenn wir unseren Zweck, das Fußball spielen, nicht erfüllen können, dann wird es für alle Klubs in Österreich und auch in Europa, wie bei jedem anderen Unternehmen auch, ohne Unterstützung nicht dauerhaft möglich sein, diese Krise zu bewältigen." Geisterspiele wären unter normalen Umständen ein absolutes No-Go für den Zuschauer-Magneten des Landes. Ein Schaden ist vorprogrammiert. "Geisterspiele tun uns im Herzen weh. Der noch größere Schaden wäre aber der Abbruch der Saison. Daher gilt es die Liquidität der Klubs sicherzustellen, damit wir das nächste Geschäftsjahr möglichst mit der vollen Anzahl an Vereinen beenden können. Wir müssen alles für den erfolgreichen Fortbestand unseres Klubs tun", hofft der 36-jährige Wiener auf ein helles Licht am Ende des Tunnels. Not macht erfinderisch, und öffnet möglicherweise auch Hintertüren - für Investoren. Davor warnt Peschek besonders: "In der momentanen Krisensituation könnte es vielleicht für den einen oder anderen Klub verlockend sein, die Diskussion über die Aufweichung oder Abschaffung von 50+1 über die Hintertür zu führen und damit die Öffnung für Investoren zu ermöglichen. Es gibt in Deutschland eine Diskussion darüber, auch in Österreich hat sie schon punktuell stattgefunden. Ich hielte das für einen gravierenden Fehler." (14:14)

Österreich

Bundesliga-Saison wackelt: Mannschaftstraining nicht vor 15. Mai: "Mit den Ergebnissen des heutigen Termins ist eine sportliche Beendigung der Saison 2019/20 schwieriger geworden", meinte Bundesliga-Vorstand Ebenbauer. Die Fußball-Bundesliga muss ihr Konzept zur Wiederaufnahme des Spielbetriebes ohne Zuschauer überarbeiten. Das ist das Ergebnis einer Konferenz der Liga mit den zuständigen Ministerien für Gesundheit und Sport am Donnerstagnachmittag. Das Mannscha... Weiterlesen (19:51)

Rapid-Youtube

RAPIDVIERTELSTUNDE #223: Die Vorschau: (15:00)

Rapid-Youtube

Heimkinoabend ab 20:15 Uhr auf Rapid TV: (17:45)

SkySportAustria

WSG Tirol bei Liga-Neustart-Frage “übervorsichtig”: Zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga gibt es unter den zwölf Clubs unterschiedliche Auffassungen. Während etwa Red Bull Salzburg, Rapid, Austria oder Sturm Graz auf einen baldigen Neustart hoffen, … (12:44)

SN

WSG Tirol bei Liga-Neustart-Frage "übervorsichtig": Zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga gibt es unter den zwölf Clubs unterschiedliche Auffassungen. Während etwa Red Bull Salzburg, Rapid, Austria oder Sturm Graz auf einen baldigen Neustart hoffen, gelten der LASK oder Admira als jene Vereine, die diesbezüglich eher auf der Bremse stehen. Zu letzterer Gruppe gehört auch WSG Tirol, wie Sportmanager Stefan Köck bestätigte. (14:38)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Mario Sonnleitner im Interview: "Wir wollen nicht ewig Zweiter oder Dritter werden": Seit dem Karriereende von Rapid-Ikone Steffen Hofmann ist Mario Sonnleitner mit knapp zehn Jahren in grün und weiß der dienstälteste Spieler der Hütteldorfer. Im Interview mit SPOX Österreich spricht der 33-Jährige über den Umgang mit Anfeindungen ob seiner kontroversen Wechselhistorie, die europäische Stärke des SK Rapid und über seine Überzeugung, in den nächsten ein, zwei Jahren einen Titel zu holen. (08:40)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Tirol-Manager Köck warnt: "Dann haben wir ein zweites Ischgl": Zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga gibt es unter den zwölf Clubs unterschiedliche Auffassungen. Während etwa Red Bull Salzburg, Rapid, Austria oder Sturm Graz auf einen baldigen Neustart hoffen, gelten der LASK oder Admira als jene Vereine, die diesbezüglich eher auf der Bremse stehen. Zu letzterer Gruppe gehört auch WSG Tirol, wie Sportmanager Stefan Köck bestätigte. (15:46)

Transfermarkt-A

Skepsis | WSG Tirol bei Liga-Neustart-Frage "übervorsichtig": Zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga gibt es unter den zwlf Clubs unterschiedliche Auffassungen. Whrend etwa Red Bull Salzburg, Rapid, Austria oder Sturm Graz auf... (17:13)