Stefan Maierhofer: "Viele tun Magath sehr Unrecht": Stefan Maierhofer ist weitergezogen, auch wenn er in der selben Familie bleibt!
Das unrühmliche Abenteuer bei der Admira wurde vorzeitig nach nur einem halben Jahr beendet, laut Trainer Damir Buric konnte der 38-Jährige den Südstädtern in der tristen Situation nicht weiterhelfen.
Ein Anruf reichte, um dank Flyeralarm bei den Würzburger Kickers in der 2. deutschen Bundesliga zu landen - der 22. Klub in der Vita des "Majors". Mit seiner angekündigten Schnitzel-Party hatte er die Schlagzeilen schnell auf seiner Seite. Sportlich ist ihm beim Aufsteiger und Schlusslicht eine spezielle Rolle zugedacht, selbst Ex-Kollege und Rapid-Ikone Steffen Hofmann rief seinen Freund an und hieß ihn in seiner Geburtsstadt willkommen.
Auch bei Würzburg hält der viel kritisierte Felix Magath die Zügel in der Hand, doch Maierhofer lässt im LAOLA1-Interview aufhorchen: "Ich glaube, dass viele Leute Felix Magath sehr Unrecht tun - und ihm dies auch bewusst tun wollen." Wie er über sein Admira-Aus, die neue Aufgabe in Würzburg und den Schnitzel-Sager denkt, erklärt er ebenso. Zudem lässt er erahnen, wann das Karriereende ansteht.
(22:53)