2021-03-02

Laola1

Rapid-Kapitän Ljubicic: Kontakte ins Ausland: Langsam geht es auf die Zielgerade, Dejan Ljubicic muss sich entscheiden. Der Vertrag des Rapid-Kapitäns läuft im Sommer aus, noch herrscht Unklarheit, wie es mit ihm weitergeht. "Bei dein Verein - SK Rapid Wien" auf "Sky" nimmt der 23-Jährige Stellung und meint zu seiner Zukunft: "Ich kann nur sagen, dass mein Berater in ständigem Kontakt mit Rapid ist. Ich muss ehrlicherweise auch zugeben, dass er auch mit anderen Vereinen aus dem Ausland spricht." Verwunderlich ist das nicht, schon seit Jahren gilt Ljubicic als eine der größten Transfer-Aktien bei Rapid, schon im vergangenen Sommer gab es immer wieder Interesse, doch der Eigenbauspieler blieb Rapid vorerst treu. Der Abschied im Sommer ist also weiter ein großes Thema, Rapid könnte binnen einem Jahr der zweite Kapitän nach Stefan Schwab abhanden kommen. Auch beim jetzigen PAOK-Legionär lief der Vertrag aus. "Jeder kennt meine Situation", erklärt Ljubicic. "Mein Vertrag läuft aus im Sommer. Aber ich konzentriere mich jetzt auf Rapid und ich will meine Leistungen bringen. Ich kann jedem garantieren, dass ich Vollgas gebe bei Rapid." (09:33)

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Burgstaller nach Derby-Sieg: "Klar provoziere ich": Der FC St. Pauli ist nach dem 1:0-Sieg im Stadtderby gegen den HSV (Spielbericht >>>) die Nummer 1 in Hamburg. Zumindest für die nächsten Tage, tabellarisch hinkt man dem Raute-Klub weit hinterher, man ist jedoch verantwortlich dafür, dass der frühere "Bundesliga-Dino" in der 2. deutschen Bundesliga vom ersten auf den vierten Platz abrutschte. St. Pauli ließ sich hingegen nach dem fünften Sieg in Folge feiern - Feuerwerk am Millerntor inklusive - und liegt schon auf Platz 11. Mittendrin Guido Burgstaller, der ausgerechnet in dieser speziellen Partie die Kapitänsschleife tragen durfte. Die Routine des Ex-Rapidlers machte sich vor allem in den hitzigen Schlussminuten nach der 1:0-Führung (88.) durch Kyereh und beim Ausschluss von HSV-Kapitän Leibold in der Nachspielzeit bezahlt. Burgstaller wollte mit einem Rempler einen schnellen Einwurf des Gegners verhindern, holte sich dafür Gelb ab und gab danach bei "Sky" zu: "Klar provoziere ich ihn." Leibold gingen jedoch die Nerven durch, neben einem Retour-Rempler trat er dem ÖFB-Stürmer jedoch offensichtlich gegen die Wade - der VAR enttarnte ihn, Rote Karte! "Wenn er die Situation sieht, weiß er selber, dass es eine Rote Karte ist", wollte Burgstaller die Aktion nicht hochschaukeln und gab sogar zu: "Dass es von mir auch unsportlich war, ist keine Frage. Aber ich will nur den Ball blocken, den schnellen Einwurf verhindern." (08:47)

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Ex-Rapid-Stürmer Nikica Jelavic beendet Karriere: Der ehemalige Rapid-Stürmer Nikica Jelavic muss seine Karriere wegen anhaltender Knieprobleme beenden. Das teilte sein Klub Lokomotiva Zagreb am Montag mit. "Nikica handelte gegenüber dem Verein so korrekt wie möglich und kam nach offener und ehrlicher Kommunikation zu dem Schluss, dass die beste und fairste Option ist, seine Fußballkarriere zu beenden. Nikica zeigte auch in diesem Verfahren seine sportliche und menschliche Größe. Wir fühlen uns sehr geehrt, dass die ehemalige Nummer 9 der kroatischen Nationalmannschaft seine Karriere bei uns beendete", lässt der kroatische Vizemeister zum Karriereende des 35-Jährigen wissen. Der 36-fache kroatische Nationalspieler trat in Österreich durch seine Zeit bei Rapid Wien in Erscheinung. In 95 Spielen für die Grün-Weißen erzielte Jelavic 43 Tore, darunter der legendäre Führungstreffer im Europa-League-Playoff-Hinspiel im August 2009 gegen Aston Villa nach einer Minute. Nach seinem kontroversen Abgang aus Hütteldorf im Sommer 2010 setzte Jelavic seine Karriere auf den britischen Inseln fort. Dort stand er bei den Glasgow Rangers, Everton, Hull City und West Ham United unter Vertrag, ehe es den Angreifer 2016 nach China zog. Nach Stationen bei Beijing Renhe und Guizhou Hengfeng wechselte Jelavic Anfang September 2020 zu Lokomotiva Zagreb. Für die Kroaten, die wenige Tage zuvor ausgerechnet von Rapid aus der Champions-League-Qualifikation geworfen wurden, absolvierte Jelavic vor seinem Karriereende nur fünf Pflichtspiele. (10:32)

Laola1

Florian Kainz zurück im Köln-Training: Florian Kainz ist rund ein halbes Jahr nach seiner Knie-Operation beim 1. FC Köln zurück im Training. Der offensive Flügelspieler bestritt zuletzt Mitte Juni 2020 ein Spiel in der deutschen Bundesliga, danach setzte ihn der Eingriff außer Gefecht. In dieser Saison hat der 28-jährige Steirer dementsprechend noch keinen Einsatz in den Beinen. Wann ein Comeback im Ernstfall zu erwarten ist, ist noch schwer abzuschätzen. Der Ex-Rapidler und -Sturm-Graz-Spieler dürfte vermutlich im letzten Saisondrittel wieder seinen Teil zur Mission Klassenerhalt beitragen. In der letzten Saison war Kainz Stammspieler und nur in sechs Bundesliga-Spielen nicht am Platz - davon verpasste er zwei verletzungsbedingt und eines aufgrund einer Sperre. Daraus resultierten fünf Tore und sieben Assists. (21:04)

Plinden

Die dritte Sensation? Salzburg hat für Sturm seinen Schrecken verloren: Zum letzten Mal  ein Finale im österreichischen Cup ohne Beteiligung von Red Bull Salzburg gab es vor acht Jahren. 2013 schlug der Regionalligaklub Pasching, zuvor schon Riesentöter gegen Rapid und Salzburg, im Happel-Stadion Meister Austria 1:0. Von 2014 bis 2020 waren die Bullen immer im Endspiel, gewannen es nur 2018 nicht. Gegen Sturm Graz in […] Der Beitrag Die dritte Sensation? Salzburg hat ... Weiterlesen (19:02)

Plinden

Emilian Metu nach 33 Minuten Bundesliga von St. Pölten zu Bayern: Seit Samstag gehörten Rapids Toptalent Yusuf Demir wieder die Schlagzeilen. Sollte er mehr Einsatzzeiten in der Bundesliga bekommen, damit ihn Rapid teurer verkaufen kann, oder weiter behutsam aufgebaut werden? Die Spekulationen, ob er nach Spanien, Italien, England oder Deutschland wechseln wird, haben schon lange vor dem Traumtor gegen Ried beginnen. Die Bilanz des 17 jährigen […] Der Beitrag Em... Weiterlesen (20:05)

SkySportAustria

Player Index: Kara nimmt Trauner die Gesamtführung ab: Rapid-Stürmer Ercan Kara blieb zwar in der 19. Runde der tipico Bundesliga beim 1:0-Sieg gegen die SV Ried ohne Tor, darf sich aber dennoch über einen persönlichen Erfolg freuen. Im … (08:20)

sportreport.biz

Rapid-Kapitän Dejan Ljubicic bestätigt Interesse eines ausländischen Vereins: © Sportreport Für welchen Verein wird Dejan Ljubicic in der kommenden Saison auf den Rasen stehen? Eine Antwort darauf ist aktuell völlig offen. Der aktuelle Vertrag des Rapid-Kapitän läuft mit Saisonende aus. In der „Sky Austria“-Sendung „Dein Verein“ hat sich der defensive Mittelfeldspieler dazu geäußert. „Ich kann nur sagen, dass mein Berater in ständigem Kontakt mit Rapid ist. Ich muss ehrlicherweise auch zugeben, dass er auch mit anderen Vereinen aus dem Ausland spricht. Jeder kennt meine Situation: Mein Vertrag läuft […] Der Beitrag Rapid-Kapitän Dejan Ljubicic bestätigt Interesse eines ausländischen Vereins erschien zuerst auf Sportreport . (10:31)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: SK Rapids Dejan Ljubicic: "Berater spricht mit Vereinen im Ausland": Dejan Ljubicic' Vertrag beim SK Rapid läuft mit Saisonende aus und die Zeichen stehen auf Abschied. Nun verspricht der 23-Jährige weiter vollen Einsatz in den kommenden Monaten. (08:31)

Spox-Media

Fußball Österreich: "Menschliche Größe": Ex-Rapid-Stürmer Jelavic verkündet Karriereende: Ex-SK-Rapid-Stürmer Nikica Jelavic hat seine aktive Karriere beendet. Der 35-Jährige kickte zuletzt bei NK Lokomotiva in seiner Heimat. (14:08)

Weltfußball

Ex-Rapid-Stürmer Jelavić beendet Karriere: Nikica Jelavić hängt seine Fußballschuhe an den Nagel und beendet seine Karriere aufgrund anhaltender Knieprobleme. Das gab sein Klub Lokomotiva Zagreb an, bei dem der 35-jährige Stürmer zuletzt unter Vertrag stand. (10:57)

Weltfußball

Ljubičić bestätigt Kontakt zu anderen Vereinen: Im kommenden Sommer läuft der Vertrag von Rapid-Kapitän Dejan Ljubičić aus, bisher gab es noch keine Einigung um eine mögliche Vertragsverlängerung. Auch ein Wechsel ins Ausland kreist weiterhin um die Zukunft des 23-Jährigen, der nun bestätigt, dass es Kontakt zu anderen Vereinen gibt. (09:10)

Weltfußball

"Diktator": Berič tritt gegen Ex-Trainer nach: Ein Jahr nach seinem Abschied von der AS Saint-Étienne lässt Ex-Rapidler Robert Berič kein gutes Haar an seinem früheren Trainer Claude Puel (17:36)