2021-07-18

Kurier

Kühbauer über das Duell mit Sparta: "Wir müssen am Limit spielen": Rapid bereitet sich auf die Champions-League-Quali gegen Prag vor. Die Stimmung passt, am Dienstag wird es besonders laut. (03:01)

Kurier

Kühbauer über das Duell mit Sparta: „Wir müssen am Limit spielen“: Rapid bereitet sich auf die Champions-League-Quali gegen Prag vor. Die Stimmung passt, am Dienstag wird es besonders laut. (03:00)

Laola1

Kein Stress bei Rapids Neo-Kapitän Dibon: Am 3. Juni 2020, also vor über einem Jahr, hat Christopher Dibon sein letztes Pflichtspiel für den SK Rapid absolviert. Die vergangene Saison hat der 30-Jährige wegen eines Kreuzbandrisses komplett verpasst. Doch in der neuen Saison will er wieder angreifen. Im Cup war der Innenverteidiger noch nicht mit von der Partie, bestritt stattdessen 70 Minuten in einem Testspiel für die zweite Mannschaft. "Ich brauche diese Matchpraxis", sagt er in der "Krone". Bei 100 Prozent ist der Abwehrrecke noch nicht, aber schon sehr weit. Er habe in der Vorbereitung "so gut wie alles machen können". Das Knie reagiere gut auf die Belastungen. Dennoch will Dibon nichts überstürzen: "Es ist sehr positiv, dass alle Spieler an Bord, wir gut aufgestellt sind, dass nicht der Druck da ist, dass ich von der ersten Runde an da sein muss, ich mich nicht stressen muss." Der 152-fache Bundesliga-Spieler ist zudem neuer Kapitän des SK Rapid, folgt dem nach Köln abgewanderten Dejan Ljubicic nach. "Ich übernehme gerne Verantwortung", sagt er. (16:14)

Laola1

Wien-Köln: Das ist Philipp Wydra: Der 1. FC Köln war schon immer als Destination namhafter Österreicher bekannt. Allen voran schnürte sich Toni Polster in den 90er Jahren die Fußballschuhe für die Geißböcke, auch Ralph Hasenhüttl stürmte für den "Effzeh". Stefan Maierhofer war ebenso dort wie Kevin Wimmer, Daniel Royer und Trainer Peter Stöger. Auch aktuell tummeln sich rot-weiß-rote Vertreter am Rhein. Florian Kainz ist bereits seit Jänner 2019 ein Kölner, Louis Schaub ist nach Leihe (vorerst) wieder zurück, dazu gesellte sich vor kurzem Ex-Rapid-Kapitän Dejan Ljubicic, der sich erst ein Stammleiberl verdienen muss. Nun drängt ein weiteres Österreich-Talent bei den Profis nach: Philipp Wydra. Der erst 18-Jährige ist schon seit zwei Jahren ein "Kölsche Jung", stieg von der U17 in die U19 auf und schnuppert nun als Bestandteil des Trainingslager-Kaders der Profis am Durchbruch. Dass die Karten unter Neo-Trainer Steffen Baumgart neu gemischt werden, dürfte dabei kein Nachteil sein. (22:51)

Laola1

ÖFB-Talent Wydra mit 1. Profi-Tor für Köln: ÖFB-Talent Philipp Wydra ist derzeit auf der Überholspur unterwegs! Der erst 18-jährige Legionär in Diensten des 1. FC Köln darf sich im Trainingslager der Profis in Donaueschingen beweisen und sorgt dort für ein Erfolgserlebnis. Beim 2:0-Testspiel-Sieg der Geißböcke gegen den FC Schaffhausen erzielt der jüngere Bruder von Ex-ÖFB-U21-Kapitän und Ex-Rapidler Dominik Wydra den Treffer zum 2:0-Endstand. Das Top-Talent lässt an der Strafraumgrenze zwei Gegenspieler austanzen und trifft danach aus der Drehung heraus sehenswert ins rechte Eck. Auch sonst liefert der Youngster, der die komplette zweite Halbzeit von Neo-Trainer Steffen Baumgart eingesetzt wird, eine auffällige Leistung ab. Damit hat der von der U17 in die Kölner U19 aufgestiegene Wiener, der 2019 von Rapid nach Köln wechselte und nun vor dem Durchbruch bei den Profis steht, Werbung in eigener Sache betrieben. Mit Dejan Ljubicic (bis 61.) und erstmals auch Louis Schaub nach dessen Köln-Rückkehr nach Leihe (bis 46.) standen zwei ÖFB-Legionäre in der Startelf. Florian Kainz kam diesmal nicht zum Einsatz. (21:01)

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Rapid-Gegner Sparta Prag hat seinen "Demir" noch: Rapids Super-Tlent Yusuf Demir zog vor kurzem aus, um in Barcelona die Fußball-Welt zu erobern, Sparta Prag hält seinen Jung-Star noch ein wenig an der eigenen Brust: Adam Hlozek ist 18 Jahre alt und wird landauf, landab als aussichtsreichstes Talent in Tschechien seit Tomas Rosicky gepriesen. Er ist 1,88 Meter groß, und groß ist auch sein Torriecher. Zuletzt fuhr er als jüngster EM-Teilnehmer seines Landes zur EURO 2020, womit er wieder einmal einen Altersrekord brach. Schon mit 16 Jahren hat Hlozek eingeschlagen. Die Kategorien "jüngster Startelf-Spieler der Sparta Geschichte", "jüngster Torschütze der Liga" (beide mit 16 Jahren) und "jüngster Hattrick-Schütze" (18) sind an den in Ivancice nahe der österreichischen Grenze bei Brünn zur Welt gekommenen vergeben. Berühmteste Sportlerin und quasi Nachbarin von Hlozek in der 10.000-Einwohner-Stadt (zu deutsch Eibenschütz) ist die Tennisspielerin Barbora Krejcikova, die sich vor einem Monat zur French-Open-Siegerin im Einzel und im Doppel kürte. Sein immenses Potenzial untermauert er regelmäßig auch mit Taten: Trotz viermonatiger Verletzungspause setzte er sich in der Saison 2020/21 mit 15 Toren - darunter vier in der letzten Runde - Tschechiens Torjägerkrone auf. Im Schnitt traf Hlozek 2020/21 in der Liga alle 100 Minuten ins Eckige. Klar reichte das, um als zweiter Sparta-Akteur neben Ondrej Celustka mit Tschechien zur EM zu fahren. (13:34)

Laola1

WSG-Profi vor Deutschland-Transfer: Die WSG Tirol verliert wohl unmittelbar vor dem Start in die neue Saison der Admiral Bundesliga einen ihrer wichtigsten Spieler. Wie "Sky" berichtet, steht Nemanja Celic kurz vor einem Wechsel zum SV Darmstadt. Eine festgeschriebene Ablösesumme im ursprünglich noch bis Sommer 2022 laufenden Vertrag des 22-Jährigen soll den Transfer ermöglichen. Der Mittelfeldspieler wurde in diesem Sommer auch vom SK Rapid umworben. Der Linzer ist im Sommer 2020 vom LASK zu den Wattenern gekommen, hat auf Anhieb einen Stammplatz erobert und in 30 Pflichtspielen unter Trainer Thomas Silberberger zwei Tore und sechs Assists angeschrieben. Celic wäre nach Emir Karic, der vom SCR Altach geholt wurde, der zweite österreichische Neuzugang des deutschen Zweitligisten in diesem Sommer. (19:14)

Laola1

ÖFB-Cup: KSV gewinnt 5:3-Spektakel bei der Vienna: Der SV Kapfenberg feiert am Sonntagvormittag in der 1. Runde des ÖFB-Cups in einer sehr unterhaltsamen und torreichen Partie einen 5:3 Erfolg bei der Vienna. Die Steirer verspielen zunächst einen 2:0-Vorsprung, um dann selbst einen 2:3-Rückstand trotz Unterzahl noch in einen Sieg zu verwandeln. Die Anfangsphase steht im Zeichen der Gäste: Simon Staber attackiert den durch zwei Ausfälle in die Startelf gerutschten Vienna-Goalie Fabio Jäger, der den Ball dadurch in der Hektik an den vor ihm stehenden Matthias Puschl weiterspielt. Der Kapfenberger schiebt zur frühen Führung ein (17.). Kurz danach hat Puschl die Top-Chance auf das 2:0, der 25-jährige Neuzugang vom SV Lafnitz stolpert den Ball aber am leeren Vienna-Tor vorbei (25.) Danach kommen die Wiener besser ins Spiel und auch zu einigen Möglichkeiten in der Offensive. Nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld kommt es aber dann doch zum 0:2 - Bajrektarevic spielt ideal in den Lauf von Puschl, der sich diesmal die Chance auf seinen zweiten Treffer nicht nehmen lässt (38.). Doch dann kippt die Partie: KSV-Kapitän Mario Grgic sieht kurz dem Halbzeitpfiff wegen eines Torraubfouls an Bacher die Rote Karte (45.). In Unterzahl und ohne ihren Kapitän geraten die Steirer immer mehr unter Druck. Bereits kurz nach der Pause bringt Mario Konrad die Gastgeber wieder zurück ins Spiel: Der Ex-Rapidler trifft nach einer Flanke von Bacher. Doch damit hat der Regionalliga-Aufsteiger noch lange nicht genug: Konrad schnürt nach Stanglpass von Bumbic den Doppelpack (55.) und sorgt für ausgeglichene Verhältnisse. Acht Minuten später sorgt Daniel Luxbacher nach schöner Kombination mit Edelhofer und Bacher sogar für die Führung der Wiener. Doch diese währt nur kurz: Wieder zögert der erst 18-jährige Vienna-Torhüter Jäger beim Rausspielen, Eloshvili blockt den Passversuch zum 3:3 ins Tor der Döblinger ab (65.). In der Schlussphase nützt Hassler einen Abwehrfehler der Vienna zur 4:3-Führung. Kordic besorgt mit einem herrlichen Freistoß-Treffer ins Kreuzeck schließlich den Schlusspunkt (88.).   (13:04)

Österreich

Rapid mit breiter Brust in Prag-Hit: Rapid richtet nach dem 6:0 gegen die Viktoria den Fokus schon auf Sparta Prag. Die Pflicht ist erfüllt, Rapid steht nach einem souveränen 6:0 gegen die Wiener Viktoria in der 2. Runde des ÖFB-Cups. „In solchen Spielen können wir eigentlich nichts gewinnen, nur verlieren. Das 6:0 ist in Ordnung, das eine oder andere Tor mehr ­hätte ich auch genommen“, betonte Coach Didi Kühbauer nach dem gelungenen... Weiterlesen (11:18)

Plinden

Dejan Ljubicic muss um Platz beim 1.FC Köln kämpfen! Der junge Wydra zeigt auch mit Tor auf: Sein jüngerer Bruder Robert, der bei Rapid praktisch auf ihn folgte, stellte sich durch die aus St. Pölten mitgebrachte Sperre von fünf Spielen selbst etwas ins grüne-weiße Abseits, ist aber in der Qualifikation zur Champions League gegen Sparta Prag einsatzberechtigt und daher für Dienstag ein Thema. Dejan Ljubicic (Bild oben) muss sich auch ohne Sperre  […] Der Beitrag Dejan Ljubicic muss um Pla... Weiterlesen (15:07)

Plinden

Dejan Ljubicic muss um Platz beim 1.FC Köln kämpfen! Der junge Wydra zeigt auf: Sein jüngerer Bruder Robert, der bei Rapid praktisch auf ihn folgte, stellte sich durch die aus St. Pölten mitgebrachte Sperre von fünf Spielen selbst etwas ins grüne-weiße Abseits, ist aber in der Qualifikation zur Champions League gegen Sparta Prag einsatzberechtigt und daher für Dienstag ein Thema. Dejan Ljubicic (Bild oben) muss sich auch ohne Sperre  […] Der Beitrag Dejan Ljubicic muss um Pla... Weiterlesen (15:07)

SN

Südstadt-Kind Herzog springt bei Admira ins kalte Wasser: Gut möglich, dass Andreas Herzog derzeit weiter Israel oder ein anderes Nationalteam betreuen würde, wäre nicht die Coronavirus-Pandemie über die Welt hereingebrochen. Der österreichische Rekord-Internationale schaffte seine größten Erfolge hierzulande zwar mit Rapid, seine fußballerischen Wurzeln liegen jedoch bei Admira Wacker in der Südstadt, wo er jetzt erstmals als Vereinstrainer werkt. "Ich hoffe, dass wir mit ganz hinten nichts zu tun haben", sagte der 52-Jährige. (05:13)

Weltfußball

Auf dieses Sparta-Talent muss Rapid achtgeben: Rapids Supertalent Yusuf Demir zog vor kurzem aus, um die Fußball-Welt zu erobern, Sparta Prag hält seinen Jung-Star noch ein wenig an der eigenen Brust: Adam Hložek ist 18 Jahre alt und wird landauf, landab als aussichtsvollstes Talent in Tschechien seit Tomas Rosicky gepriesen. (06:19)