Kühbauer? "Stehen alle hinter ihm": Der SK Rapid Wien hat nicht die leichtesten Wochen hinter sich.
Vor dem Keller-Duell gegen die WSG Tirol am Sonntag liefen die Hütteldorfer sieben Pflichtspiele in Folge einem positiven Ergebnis nach regulärer Spielzeit nach, einzig im ÖFB-Cup gegen die Admira konnte man zumindest einen Sieg über 120 Minuten erzwingen.
Am Sonntag schlugen die Wiener aber zurück. Mit einem imposanten Ergebnis von 5:2 entledigte man sich der WSG Tirol (Spielbericht >>>) und wischte somit mal vorübergehend Sorgen, ans absolute Tabellenende zu fallen, weg.
Zwar tut ein Bundesliga-Sieg nach so einer langen Zeit der Grün-Weißen Seele gut, trotzdem ist man sich in Hütteldorf bewusst, dass noch eine Menge Arbeit bevorstehe.
"Sind nicht da, wo Rapid hingehört"
"Man hat gemerkt im ganzen Drumherum, wir sind nicht da, wo Rapid hingehört. Das merkt man von den Fans, von den Verantwortlichen, das ist nicht der Anspruch, den wir haben", erklärt Maximilian Hofmann im "Sky"-Interview. "Von dem her war es für den ganzen Verein brutal wichtig, dass wir wieder anschreiben und sehen, dass wir es doch können. Nachdem wir in den letzten Wochen so oft auf den Deckel bekommen haben, tut das schon gut."
(Text wird unter dem Video fortgesetzt)
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