2021-11-05

abseits.at

Rapid-Fans: „Nur Querfeld war ein Lichtblick“: Der SK Rapid verlor das EL-Gruppenspiel gegen Dinamo Zagreb mit 1:3, sodass sich die Chancen in Europa zu überwintern deutlich verschlechterten. Die Grün-Weißen mussten zahlreiche Spieler verletzungsbedingt vorgeben und so kamen einige Kicker zum Einsatz, die sonst nur bei den Amateuren zu sehen sind. Wir wollen uns ansehen was die... (08:37)

DerStandard

Sonntag: WAC trotz Siegesserie mit Respekt gegen Rapid, LASK will rote Laterne abgeben: Kühbauer trotz angespannter Personalsituation zuversichtlich – Auch Goiginger und Nakamura gaben bei Linzern positive Coronatests ab (14:45)

DerStandard

ÖFB-Kader erstmals mit Seiwald und Adamu: Teamchef Foda nominiert die Salzburger in seinen Kader. Auch die Rapidler Grüll und Kara sind im Aufgebot für den Jahresabschluss in Klagenfurt (11:07)

DerStandard

ÖFB-Kader erstmals mit Salzburgern Seiwald und Adamu: Teamchef Foda nominiert die Youngsters in seinen Kader. Auch die Rapidler Grüll und Kara sind im Aufgebot für den Jahresabschluss in Klagenfurt (11:07)

DiePresse

Talentproben, aber keine Punkte für Rapid: Trainer Dietmar Kühbauer lobte nach dem 1:3 bei Dinamo Zagreb die couragierte Leistung. Martin Moormann, 20, und Leopold Querfeld, 17, gaben Debüts. (09:12)

Herzrasen

NEUSTART HÜTTELDORF: Diese Saison ist sportlich eine ziemlich furchtbare für Rapid. (Irgendwie retten könnte das wohl nur mehr ein Cupsieg.) Unnötige Niederlagen und dauernde, peinliche Ausreden pflastern den Weg durch dieses Jahr.… (16:34)

Kicker

Rapid-Trainer Kühbauer: "International ist das zu wenig": Mit großen Personalsorgen verliert Rapid verdient gegen ein effizientes Dinamo Zagreb. Der Aufstieg in die K.o.-Phase der Europa League wird damit zu einem äußerst schwierigen Unterfangen. (08:55)

Kleine Zeitung

Foda nominiert erstmals Salzburg-Youngsters Seiwald und Adamu: Auch Rapidler Grüll und Kara stehen im Aufgebot für WM-Quali-Spiele gegen Israel (12. November) und Moldawien (15. November), Kainz und Gregoritsch nur auf Abruf (11:02)

Kleine Zeitung

Rapid-Debütant sorgt für Lacher: "Viel Spaß in der Schule morgen": Der 17 Jahre junge Leopold Querfeld feierte im Europa-League-Spiel gegen Dinamo Zagreb (1:3) sein Debüt in der Rapid-Kampfmannschaft. (08:12)

Kurier

Die Querfelds: Rapid-Talent Leo, Rudern und das Café Landtmann: Leo Querfeld sorgte für die einzig positive Erkenntnis der Zagreb-Reise von Rapid. Der 17-Jährige kommt aus einer spannenden und erfolgreichen Familie. (19:00)

Kurier

Die verletzten Rapidler: Leo Greiml beginnt die Saisonvorbereitung: Greiml denkt nach seiner Knie-OP erst für die nächste Saison ans Comeback. Wie geht es den anderen verletzten Rapid-Spielern? (04:00)

Laola1

Harte Phase für die Admira: Nach einem "sensationellen" 2:2 gegen Salzburg hat die SV Ried in der 14. Runde der Bundesliga bei Tabellennachbar Admira am Samstag (ab 17 Uhr im LIVE-Ticker >>>) durchaus Lust nachzulegen. "Wir wollen auf alle Fälle drei Punkte holen", gab Innenverteidiger Markus Lackner an, der bisher letzte Ligasieg datiert vom 29. August. Beide Teams halten bei je 14 Zählern, für die Admira ist es der Auftakt zu einem recht "knackigen" Jahresendspurt. Nach Ried bekommt es die Admira mit Salzburg (auswärts), dem WAC (h), Sturm Graz (a) und Rapid (h) und damit vier der aktuellen Top-Fünf zu tun. Es könnte bis Mitte Dezember also durchaus turbulent werden für die Admira, die 9 ihrer bisher 14 Zähler gegen Teams ab Platz sechs eroberte. "Wollen wieder voll anschreiben" "Wir haben aus den letzten zwei Spielen nur einen Punkt geholt", sagte Admira-Coach Andreas Herzog, dessen Truppe jüngst gegen Klagenfurt ein Last-Minute-1:1 holte bzw. WSG Tirol 0:1 unterlegen war. "Deswegen wollen wir jetzt wieder voll anschreiben." "Gegen Ried wird es aber nicht leicht. Wir kennen ihre Qualitäten. Sie haben zuletzt gegen Sturm und Salzburg sehr gut gespielt", meinte der ÖFB-Rekordteamspieler. Offensivmann Luca Kronberger sah seine Truppe prinzipiell im Vorteil, warnte aber vor dem Gegner, der zuletzt Sturm Graz im Cup eliminierte und dann eben gegen den Meister punktete: "Sie werden mit breiter Brust zu uns kommen. Ich glaube aber, dass wir die spielerisch stärkere Mannschaft sind." Der breiten Brust zum Trotz war Ried-Coach Christian Heinle klar, dass sein Team nun "ein völlig anderes Match" erwartet. "Wir werden längere Ballbesitzphasen haben, es wird ein ausgeglicheneres Spiel. Wir dürfen uns keinen Meter schenken. Durch mehr Ballbesitz werden wir auch weiter auseinanderstehen, deshalb müssen wir hellwach sein", erklärte Heinle. Lackner sprach von einem "sehr unangenehmen Spiel. Aber wir wollen auf alle Fälle drei Punkte holen, auch weil der letzte Sieg von uns in der Meisterschaft jetzt schon länger her ist." (15:05)

Laola1

SK Rapid: "Schülerhaft angestellt!": Rapid muss nach einem Oktober ohne Niederlagen im ersten Spiel des neuen Monats sofort eine Niederlage einstecken. Nachdem die Hütteldorfer nach dem 2:1-Heimsieg vor zwei Wochen mit viel positivem Elan nach Kroatien reisten, ging das Rückspiel bei Dinamo Zagreb letzten Endes doch relativ klar mit 1:3 verloren (Spielbericht >>>). Dabei legten die Grün-Weißen, die die Auswärtspartie im Stadion Maksimir ohne die Unterstützung der eigenen Anhänger bestreiten mussten, eigentlich einen Start nach Maß hin und gingen durch einen herrlichen Lupfer von Christoph Knasmüllner früh in Führung. Zwei Gegentore und einen blutigen Schädel von Startelf-Debütant Martin Moormann, der vom 17-jährigen Leopold Querfeld ersetzt werden musste, später, war die Führung aber noch vor dem Pausenpfiff wieder futsch. "Wir haben echt gut begonnen, genauso, wie wir uns das vorgestellt haben - besser geht's nicht und dann stellen wir uns bei den beiden Gegentoren schülerhaft an. Das sind zwei Doppelpässe, die wir auf der Seite durchbekommen und auf einmal bist du hinten. Das ist zu schlecht verteidigt, auf dem Niveau wird das dann gleich bestraft", ärgert sich Maximilian Hofmann nach dem Spiel bei "Sky". Kühbauer: "Zagreb mit keiner Chance 2:1 vorne" "Ich denke, dass mehr drinnen gewesen wäre. Ich glaube, dass wir sehr gut begonnen haben, sind in Führung gegangen und dann durch zwei leichte Fehler in Rückstand geraten. Zagreb war eigentlich mit keiner Chance 2:1 vorne. Das kann ich mir selber nicht erklären", zeigt sich Rapid-Cheftrainer Dietmar Kühbauer vor dem "ServusTV"-Mikro überhaupt nicht einverstanden mit dem Ergebnis. Zagreb habe sich so einen hohen Sieg seiner Meinung nach nicht verdient: "Ich glaube, dass Dinamo erste Halbzeit überhaupt nicht im Spiel war, obwohl sie 2:1 geführt haben. Auch zweite Halbzeit war es so, dass wir bis zum 3:1 ein bisschen besser drinnen waren. Sie haben vielleicht den Ball kontrolliert, aber man hat nie das Gefühl gehabt, dass sie das Spiel unter Kontrolle haben."   (00:27)

Laola1

Schulfrei! SCR-Debütant Querfeld sorgt für Lacher: Der SK Rapid ging auswärts beim 1:3 gegen Dinamo Zagreb (Spielbericht >>>) schon am Zahnfleisch. Der kurzfristige Ausfall von Filip Stojkovic hat zum Startelf-Debüt von Martin Moormann geführt. Als sich dieser nach nur 21 Minuten ein blutiges Cut im Kopfballduell mit Emanuel Aiwu holte, konnte auch der Rapid-II-Backup nicht weitermachen. Auf der Bank tummelten sich sechs weitere Spieler von den Jungrapidlern in der 2. Liga - und mit dem 17-jährigen Leopold Querfeld wurde einer komplett ins kalte Wasser geworfen. Die ersten Minuten bei den Profis, und dann noch dazu in der Europa League, auswärts gegen Dinamo Zagreb - ein unvergessliches Erlebnis für den Innenverteidiger und ÖFB-U19-Teamspieler. "Es ist ein sehr großer Traum, der in Erfüllung gegangen ist. Ich freue mich sehr, dass ich mein Debüt bei den Profis geben konnte. Ich habe hart dafür gearbeitet", waren seine ersten Worte im Interview bei "Servus TV". Da er bei der ersten Mannschaft einspringen musste, bekam Querfeld schulfrei. Für einen Lacher sorgt er im TV als er darauf angesprochen mit schelmischem Grinser seine Mitschüler wissen ließ: "Liebe Grüße an alle - und viel Spaß in der Schule morgen." (00:25)

Laola1

Rapid fordert die starke WAC-Serie heraus: Vor dem Bundesliga-Heimspiel am Sonntag gegen Rapid (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) befindet sich der WAC auf der Erfolgswelle. Die jüngsten fünf Bewerbspartien wurden allesamt gewonnen und aus den jüngsten sieben Matches schauten sechs Siege heraus, nur gegen Meister Red Bull Salzburg setzte es eine Niederlage. Geht es nach Trainer Robin Dutt, soll dieser positive Trend auch gegen die Hütteldorfer anhalten. "Der Status quo ist sehr schön", sagte der Deutsche. Gleichzeitig wehrte sich Dutt aber auch gegen überzogene Erwartungen. "Unsere Ausgangsposition ist gut, doch es ist nur eine Ausgangsposition, mehr nicht. Es gibt noch viel zu tun." (17:34)

Österreich

Kleines Wiener Derby - Liefering kracht auf BW Linz: In der 14. Runde der 2. Fußball-Bundesliga kracht der FC Liefering im Spitzenspiel auf BW Linz. Am Sonntag steigt das kleine Wiener Derby. Tabellenführer Austria Lustenau empfängt am Freitagabend den SV Horn. Der FC Wacker Innsbruck hat den SKN St. Pölten zu Gast, zudem reist der SV Lafnitz zum Floridsdorfer AC. Das Spitzenspiel steigt am Samstag zwischen Liefering und Blau-Weiß Linz, ehe sich am ... Weiterlesen (15:35)

Österreich

Foda geht mit Bullen-Jungstars ins WM-Quali-Finale: Teamchef Franco Foda stellt Salzburg-Youngsters Seiwald und Adamu erstmals im ÖFB-Kader auf. Österreichs Fußball-Teamchef Franco Foda testet rund um die beiden abschließenden Länderspiele des Jahres zwei Salzburg-Youngsters. Mittelfeldmann Nicolas Seiwald und Stürmer Junior Adamu stehen für die WM-Quali-Partien am 12. November gegen Israel und am 15. November gegen die Republik Moldau jeweils in K... Weiterlesen (12:03)

Plinden

Zwei Neulinge bei Foda und einige Gründe zur Kritik: 25  Mann im Teamkader von Franco Foda für die WM-Qualifikationsspiele gegen Israel und Moldau am 12. und 15. November in Klagenfurt. Damit reagierte er auf die steigenden Corona-Infektionszahlen, um bei Ausfällen gerüstet zu sein. Unter den 25 sind mit Marko Arnautovic, Karim Onisiwo, den Rapidler Ercan Kara und Marco Grüll sowie Salzburgs Neuling Junior Adamu […] Der Beitrag Zwei Neulinge bei Fod... Weiterlesen (14:11)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen den WAC: (16:00)

SN

ÖFB-Kader erstmals mit Salzburg-Youngsters Seiwald und Adamu: Österreichs Fußball-Teamchef Franco Foda testet rund um die beiden abschließenden Länderspiele des Jahres zwei Salzburg-Youngsters. Mittelfeldmann Nicolas Seiwald und Stürmer Junior Adamu stehen für die WM-Quali-Partien am 12. November gegen Israel und am 15. November gegen die Republik Moldau jeweils in Klagenfurt erstmals im Aufgebot das ÖFB-Nationalteams. Auch die im Oktober nachnominierten Rapid-Offensivspieler Marco Grüll und Ercan Kara blieben im Kader. (12:08)

SN

WAC trotz Erfolgslaufs vor Duell mit Rapid zurückhaltend: Vor dem Fußball-Bundesliga-Heimspiel am Sonntag gegen Rapid befindet sich der WAC auf der Erfolgswelle. Die jüngsten fünf Bewerbspartien wurden allesamt gewonnen und aus den jüngsten sieben Matches schauten sechs Siege heraus, nur gegen Meister Red Bull Salzburg setzte es eine Niederlage. Geht es nach Trainer Robin Dutt, soll dieser positive Trend auch gegen die Hütteldorfer anhalten. "Der Status quo ist sehr schön", sagte der Deutsche. (15:30)

Spox-Media

Fußball Österreich: Rapid-Teenager Querfeld sorgt für Schmunzler: "Viel Spaß in der Schule morgen": Der 17-Jährige Leopold Querfeld feierte bei der 1:3-Niederlage bei Dinamo Zagreb sein Profidebüt für Rapid. Im TV-Interview analysierte er seinen ersten Auftritt trocken und sorgte im Anschluss für Schmunzler. (17:43)

Spox-Media

Europa League: Rapid-Wunder gegen West Ham? "Bei uns sind schon andere Favoriten gestrauchelt": Der SK Rapid hat am vierten Spieltag der Europa League eine 2:1-Niederlage bei Dinamo Zagreb kassiert. Ein Aufstieg in die K.o.-Phase rückt damit in weite Ferne. (09:08)

Transfermarkt-A

1:3 in Zagreb: Rapid kann sich von "couragiertem" Auftritt nichts kaufen: Statt guter Karten, ein schlechtes Blatt: Rapids Aufstiegschancen in der Fuball-Europa-League sind am Donnerstag stark gesunken. Nach dem 1:3 bei Dinamo Zagreb wuchs der Abstand auf... (09:18)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-279: Zu Besuch bei Rapid Freunde Hainburg! (Düda Hainburg, Christian Hainburg, Wolfgang Hainburg, Steffen Hofmann); Emotion pur beim Internationalen Special Needs Turnier (Jürgen Kerber, Steffen Hofmann, Matias Costa, Michael Grüssinger); 1899FM - ein Podcast von einem Rapidfan für Rapidfans! (Heinz Deutsch, Zoran Barisic) (19:15)

Weltfußball

Österreichs U21 ohne Kapitän Daniliuc: Österreichs U21-Teamchef Werner Gregoritsch muss in den EM-Qualifikationsspielen in Aserbaidschan (12. November) und in Ried gegen Kroatien (16. November) neben Rapids Leo Greiml verletzungsbedingt auf einen weiteren Innenverteidiger verzichten (13:35)

Weltfußball

WAC trotz Erfolgslaufs vor Duell mit Rapid zurückhaltend: Vor dem Fußball-Bundesliga-Heimspiel am Sonntag gegen Rapid befindet sich der WAC auf der Erfolgswelle. Die jüngsten fünf Bewerbspartien wurden allesamt gewonnen und aus den jüngsten sieben Matches schauten sechs Siege heraus, nur gegen Meister Red Bull Salzburg setzte es eine Niederlage. Geht es nach Trainer Robin Dutt, soll dieser positive Trend auch gegen die Hütteldorfer anhalten. "Der Status quo ist sehr schön", sagte der Deutsche. (14:36)

Weltfußball

Rapid: "Es war leider nicht mehr drinnen": Statt guter Karten, ein schlechtes Blatt: Rapids Aufstiegschancen in der Europa League sind am Donnerstag stark gesunken (08:21)

WienerZeitung

Salzburger Jung-Duo erstmals im ÖFB-Kader: Österreichs Fußball-Teamchef Franco Foda testet rund um die beiden abschließenden Länderspiele des Jahres zwei Salzburg-Youngsters. Mittelfeldmann Nicolas Seiwald und Stürmer Junior Adamu stehen für die WM-Qualifikationspartien am 12. November gegen Israel und am 15. November gegen die Republik Moldau jeweils in Klagenfurt erstmals im Aufgebot das ÖFB-Nationalteams. Auch die im Oktober nachnominierten Rapid-Offensivspieler Marco Grüll und Ercan Kara blieben im Kader... (11:37)

WienerZeitung

Rapids couragierte Leistung bleibt unbelohnt: Statt guter Karten ein schlechtes Blatt: Rapids Aufstiegschancen in der Fußball-Europa-League sind am Donnerstag stark gesunken. Nach dem 1:3 bei Dinamo Zagreb wuchs der Abstand auf die in der Gruppe H zweitplatzierten Kroaten auf drei Punkte an. Da die Heimpartie in Wien nur mit 2:1 gewonnen worden war, würde bei Punktegleichheit der direkte Vergleich für Dinamo sprechen. Die Wiener brauchen also noch mindestens vier Punkte, um die Chance auf Rang zwei zu wahren. Ein schwieriges Unterfangen... (05:35)