2021-11-09

abseits.at

8 Gründe, warum Rapid ein neues Profil und einen Konzepttrainer braucht!: Mit einem Punktschnitt von 1,41 und nach elf Niederlagen in 27 Pflichtspielen steht Didi Kühbauer als Trainer des SK Rapid vor dem Aus. Die Leistung beim 1:4 in Wolfsberg, aber auch die vorangegangene Niederlage in Zagreb machten die Lage Rapids nach einem guten Oktober ohne Niederlage schnell wieder dramatisch. Alle... (11:37)

Kicker

Rapid mit Teilerfolg nach UEFA-Geldstrafe: Weil sich die Fans des SK Rapid beim Auswärtsspiel in der Europa League-Gruppenphase gegen West Ham United mit den englischen Anhängern ein Scharmützel lieferten, wurde der Verein mit einer Geldstrafe von 60.000 Euro belegt. Nach Protest des Wiener Bundesligisten wurde die Strafe nun um die Hälfte reduziert. (16:30)

Kurier

Das Tagesprogramm bei Rapid: Trainieren, reden und entscheiden: Erstmals seit dem 1:4 beim WAC sah Trainer Didi Kühbauer seine Spieler wieder. Danach tagte das Rapid-Präsidium. Offene Worte waren gefragt. (16:00)

Laola1

Ex-Rapid-Bomber auf Klub-Suche: Nach zwei Jahren bei Chicago Fire endet das MLS-Abenteuer von Ex-Rapid-Stürmer Robert Beric. Das Team aus der Eastern Conference, das sich als Tabellen-12. nicht für die anstehenden Playoffs qualifizieren konnte, wird die Option zur Vertragsverlängerung für 2022 nicht ziehen. Stattdessen darf sich der Slowene, wie acht andere Spieler, auf Klubsuche begeben. "Stellvertetend für den Klub, möchte ich jedem dieser Spieler für deren Verdienst rund um Chicago Fire danken", sagt Sportdirektor Georg Heitz. Der Schweizer fügt an: "Da wir in eine sehr wichtige Offseason gehen, erachten wir diese Entscheidungen als notwendig, um ein Upgrade unseres Kaders zu beginnen." Nach einer starken ersten Saison in Chicago, wo der Slowene in der wegen Corona verkürzten Spielzeit umstrittene Stammkraft war und elf Tore in 20 Spielen erzielen konnte, stockte der Motor des 30-Jährigen in der abgelaufenen Regular Season. 2021 gelangen Beric in 33 Partien acht Tore, fünf davon erzielte der Angreifer in seinen letzten sechs Saisonspielen. Beric ist auch in der österreichischen Bundesliga ein alter Bekannter: Nach einer Spielzeit bei Sturm Graz, in der er 12 Tore in 42 Spielen schoss, gelang Beric in der darauffolgenden Saison beim SK Rapid der Durchbruch. In 49 Spielen für die Hütteldorfer verzeichnete der Slowene 33 Treffer. St. Etienne waren die Dienste des Stürmers im Sommer 2015 7,5 Millionen Euro Wert, damaliger Transferrekord für Rapid. 2020 übersiedelte Beric in die MLS, 2017 spielte der Angreifer ein halbes Jahr auf Leihbasis beim RSC Anderlecht. (08:49)

Laola1

Rapid diskutiert über Trainerzukunft Kühbauers: Beim SK Rapid ist Feuer am Dach - wieder einmal! Das 1:4 beim WAC und abseits vom Ergebnis vor allem der katastrophale Auftritt der Mannschaft lassen endgültig die Alarmglocken schrillen. Die Länderspielpause wird für viele Gespräche und Diskussionen genützt. Aufgrund der anhaltenden Durststrecke, dem Rückfall nach dem ungeschlagenen, aber bei weitem nicht gänzlich zufriedenstellenden Oktober und nur Platz sieben in der Bundesliga wird natürlich auch die Zukunft von Trainer Didi Kühbauer hinterfragt. Die große Frage ist: Wird Kühbauer die Wende noch zugetraut? Laut "Kurier" ist dies derzeit das beherrschende Thema interner Gespräche und Analysen, wobei vor allem Sportdirektor Zoran Barisic gefordert ist, der aus sportlicher und geschäftlicher Sicht und nicht aus Freundschaft zu Kühbauer eine Entscheidung treffen muss. Dieser meint aber noch: "Ich beteilige mich sicher an keiner medialen Trainerdiskussion." Barisic will auch "nicht alles verteufeln. Die Europa League wurde erreicht, das Cup-Viertelfinale auch. "Aber die Meisterschaft läuft schlecht, keine Frage." Auch der Sportchef ist der Meinung, dass einige Spieler nach dem WAC-Spiel mit Sicherheit nicht von sich behaupten können, alles für das Team getan zu haben. Einige Aussagen brachten zutage, dass scheinbar intern nicht alles passt, Emanuel Aiwu regte etwa eine Aussprache an. Einige dürften das Ego vor das Team stellen, so dass selbst Kühbauer Ausdrücke wie "beschämend, nicht Rapid-würdig und eine Qual" in den Mund nimmt. Wenn schon einmal der Coach so verzweifelt und ratlos zu sein scheint, ist es tatsächlich an der Zeit für eine Aussprache und tiefgründige Gespräche. Die Länderspielpause bietet diesen Rahmen. Ob Kühbauer noch die Wende danach zugetraut wird, wird sich nun weisen. (09:29)

Laola1

ÖFB-Team: Nur Kara fehlt im Dienstag-Training: Österreichs Nationalteam hat am Dienstagabend mit Ausnahme von Ercan Kara erstmals vor dem letzten Länderspiel-Doppel des Jahres in Klagenfurt mit einem vollen Kader trainiert. Der Rapid-Stürmer machte die Einheit auf dem Trainingsplatz neben dem Wörthersee-Stadion laut ÖFB-Angaben aus Gründen der Belastungssteuerung nicht mit. Alle anderen 23 Kaderspieler standen Teamchef Franco Foda auf dem Rasen zur Verfügung. Stefan Ilsanker will die beiden WM-Qualifikationsspiele am Freitag gegen Israel und drei Tage später gegen die Republik Moldau (jeweils ab 20.45 Uhr im LIVE-Ticker) nutzen, um wieder "ein bisschen mehr Euphorie zu entfachen in Österreich". (19:24)

Laola1

West-Ham-Verteidiger erleidet Kreuzbandverletzung: Angelo Ogbonna, italienischer Innenverteidiger in Diensten von Rapids Europa-League-Gegner West Ham United, fällt auf unbestimmte Zeit aus. Wie die Engländer am Dienstag bekanntgaben, erlitt der 33-Jährige beim 3:2-Sieg über Liverpool am Sonntag ein Verletzung des Kreuzbands. Für Rapids Heimspiel gegen die "Hammers" am 25. November ist der Ausfall aber wohl ohne Bedeutung: Ogbonna ist in der Premier League zwar gesetzt, kam in der Europa League aber bisher nicht zum Einsatz. (13:17)

Laola1

UEFA reduziert Geldstrafe gegen Rapid: Die UEFA-Disziplinarkommission reduziert die Geldstrafe für den SK Rapid in zweiter Instanz von 60.000 auf 30.000 Euro. Der Kontinentalverband war gegen die Hütteldorfer wegen der Vorkommnisse im Europa-League-Auswärtsmatch gegen West Ham United im September vorgegangen (Alle Infos >>>). Damals lieferten sich einige Rapid-Fans im Londoner Olympiastadion Scharmützel mit West-Ham-Anhängern. Aus diesem Grund blieb beim jüngsten Europa-League-Auswärtsmatch von Rapid gegen Dinamo Zagreb auch der eigentlich für den Rapid-Anhang reservierte Gästesektor gesperrt. (17:31)

Laola1

Rapid braucht Veränderung(en)!: Es ist Zeit! Zeit, unangenehme Fragen zu stellen. Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen. Zeit, alles, jeden einzelnen und sämtliche Absichten und Pläne zu durchleuchten. Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen. Denn so geht es nicht weiter. "Rapid braucht Veränderung", sind geflügelte Worte, die stets Einzug halten, wenn es nicht so läuft. Die Grün-Weißen brauchen aber schon wieder Veränderung von der Veränderung. Denn Rapids Veränderungen beschränkten sich in der jüngeren Vergangenheit auf einzelne Personen, Entscheidungsträger, Spieler - nicht aber auf das große Ganze. Das Fehlen eines nachhaltigen Konzepts, einer Philosophie, eines Plan B, C, D fällt den Hütteldorfern immer wieder auf den Kopf. Es scheint, als wären die grün-weißen Traditionsprediger in ihrem eigenen Perpetuum mobile gefangen. In dem Glauben, dass sich etwas aufgrund der Erfolge der Vergangenheit selbst antreibt, ohne neue Impulse zu benötigen - was zumindest nach den Gesetzen der Physik bekanntlich utopisch ist. (23:03)

Österreich

'Mache mir Sorgen um die Mannschaft': Derzeit will niemand in der Haut von Didi Kühbauer stecken - vor allem nach dem Trauerspiel, das Rapid in Wolfsberg abgeliefert hat.  Unmittelbar danach haben wir alle seine Empörung im Fernsehen gesehen, und dabei hat mir Didi aus der Seele gesprochen. Als ehemaliger Rapid-Trainer weiß ich genau, wie einem nach so einer Darbietung zumute ist. (08:28)

Österreich

Ist Kühbauer noch der richtige Trainer für Rapid?: Läuft die Zeit von Trainer Didi Kühbauer bei Rapid ab? Ist der Ex-Profi noch der richtige Mann an der Seitenlinie der Hütteldorfer? oe24 will es von Ihnen wissen - Stimmen Sie jetzt ab! In der Vorsaison noch Vizemeister hinter Salzburg, findet sich Rapid in der aktuellen Spielzeit im Tabellen-Niemandsland wieder. Platz sieben und ganze 22 Punkte Rückstand auf die "Bullen" sind die bittere Realität... Weiterlesen (19:07)

Österreich

Chaos-Tage in Hütteldorf: Verletztenliste und Form-Krise bereiten Rapid-Trainer Didi Kühbauer in der Länderspielpause Sorgen.  "Das Auftreten war mehr als enttäuschend, beschämend. Das ist nicht das, was man bei Rapid sehen will", wütete Trainer Kühbauer nach dem 1:4 gegen den WAC. Die Hütteldorfer gehen nur als Tabellen-Siebenter in die Länderspielpause. Schlechter stand Rapid in den letzten 15 Jahren nach 14 Runden nur i... Weiterlesen (08:15)

Österreich

UEFA senkt Rapids Prügel-Strafe: Rapids Einspruch nach dem zunächst verhängtem UEFA-Urteil war erfolgreich. Die Geldstrafe der Hütteldorfer reduziert sich um die Hälfte. Die UEFA-Disziplinarkommission hat die Geldstrafe für Rapid in zweiter Instanz von 60.000 auf 30.000 Euro reduziert. Das teilte der Fußball-Vizemeister am Dienstag mit. Der Kontinentalverband war gegen Rapid wegen der Vorkommnisse im Europa-League-Auswärtsmatch g... Weiterlesen (17:24)

Österreich

Ohne Kara: ÖFB-Training beinahe vollbesetzt: Rapid-Stürmer Ercan Kara fehlte aus Gründen der Belastungssteuerung beim ansonsten vollbesetzten ÖFB-Traingsstart in Klagenfurt. Österreichs Fußball-Nationalteam hat am Dienstagabend mit Ausnahme von Ercan Kara erstmals vor dem letzten Länderspiel-Doppel des Jahres in Klagenfurt mit einem vollen Kader trainiert. Der Rapid-Stürmer machte die Einheit auf dem Trainingsplatz neben dem Wörthersee-Stadi... Weiterlesen (18:52)

sportreport.biz

UEFA reduziert Geldstrafe gegen Rapid Wien: © Sportreport Nach den Vorkommnissen im Europa League-Auswärtsspiel bei West Ham United wurde der SK Rapid Wien bekanntlich zu einer Geldstrafe und zu einem Auswärtsspiel (bei Dinamo Zagreb) ohne Fans verurteilt. Am Dienstag gab es durch die UEFA-Disziplinarkommission zumindest in finanzieller Hinsicht eine positive Nachricht. Demnach müssen die Hütteldorfer nicht wie ursprünglich 60.000 Euro sondern „nur“ 30.000 Euro an den europäischen Verband überweisen. Das nächste Spiel in der Europa League steht für den SK Rapid Wien am 25. November auf […] Der Beitrag UEFA reduziert Geldstrafe gegen Rapid Wien erschien zuerst auf Sportreport . (19:48)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Leo Greiml spricht über schwere Verletzung: "Es waren ziemliche Schmerzen“: Gegen den TSV Hartberg verletzte sich Rapids Leo Greiml Ende Oktober schwer am Knie. Nun gibt der 20-Jährige erstmals ein Update zu seiner Verletzung. (08:26)

Spox-Media

Fußball International: Vereinslos! Ex-Rapidler Robert Beric wieder auf Klubsuche: Nach zwei Jahren verlässt Robert Beric die MLS und Chicago Fire: Die Option zu Vertragsverlängerung wird nicht gezogen und der Slowene darf sich im Winter einen neuen Verein suchen. (13:35)

Transfermarkt-A

Rapids UEFA-Geldstrafe von 60.000 auf 30.000 Euro reduziert: Die UEFA-Disziplinarkommission hat die Geldstrafe fr Rapid in zweiter Instanz von 60.000 auf 30.000 Euro reduziert. Das teilte der Vizemeister am Dienstag mit. Der Kontinentalverband war... (17:12)

Weltfußball

West-Ham-Verteidiger erleidet Kreuzbandverletzung: Angelo Ogbonna, italienischer Innenverteidiger in Diensten von Rapids Europa-League-Gegner West Ham United, fällt auf unbestimmte Zeit aus. (11:02)

Weltfußball

Fan-Tumult: UEFA reduziert Rapid-Geldstrafe: Die UEFA-Disziplinarkommission hat die Geldstrafe für Rapid in zweiter Instanz von 60.000 auf 30.000 Euro reduziert. Das teilte der Vizemeister am Dienstag mit. Der Kontinentalverband war gegen Rapid wegen der Vorkommnisse im Europa-League-Auswärtsmatch gegen West Ham United im September vorgegangen. (16:21)