2022-02-22

abseits.at

SK Rapid: Fallmann verlängert, Nachbagauer unterschreibt: Erfreuliche Personalnews aus Hütteldorf. Der SK Rapid stellt die Weichen für eine aussichtsreiche Zukunft und bindet zwei Nachwuchshoffnungen längerfristig an den Verein. Pascal Fallmann verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um drei weitere Jahre bis inklusive der Saison 2024/2025. Der erst 17-jährige Felix Nachbagauer hingegen unterzeichnet seinen ersten Kontrakt beim... (13:01)

Brucki

Tornados spezial, 46: Rezension Tornados spezial Ausgabe 46 96 S. „Das Tornados Spezial ist zurück und schließt nahtlos an die letzte Ausgabe an.“ Der erste Satz des Hefts im Vorwort ist zugleich auch schon der beste erste Satz einer Rezension desselben. Im engeren Sinn schließt das Heft an die Aufarbeitung der Geschichte der Rapid-Präsidenten der Vorgängerausgabe an, und zwar mit einem Interview zu vereinspolitischen ... Weiterlesen (05:00)

Bundesliga

11 Fragen an Ferdy Druijf: Warum hast du deine Frau so früh ins Stadion geschickt?: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (16:37)

Kurier

Fünfkampf um die Meistergruppe: Sind 29 Punkte für Rapid zu wenig?: Rapid und LASK wollen noch rauf in die Top 6, während Klagenfurt, Austria und Ried ihre Plätze verteidigen müssen. Ein KURIER-Wegweiser. (04:00)

Kurier

Warum Niederländer zu Rapids Lieblingsgegnern im Europacup zählen: Nach Feyenoord 1996 und Ajax 2015 könnten die Wiener in Arnheim den dritten Klub aus den Niederlanden in Folge schlagen. (08:34)

Laola1

Rapid II bindet zwei Nachwuchs-Talente: Rapid II sichert sich die Dienste von zwei Nachwuchs-Talenten für weitere Jahre. Beim 2. Liga-Klub verlängert Pascal Fallmann seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um drei Jahre bis Sommer 2025. Der 18-jährige Sohn von Amstetten-Coach Jochen Fallmann, auf den er in #ligazwa weiterhin als Gegner trifft, debütierte schon mit 16 Jahren bei Rapid II und durchlief den SCR-Nachwuchs seit der U9. Für ÖFB-Nachwuchsnationalteams lief er bisher 24 Mal auf. Nach achtmonatiger Pause aufgrund eines Knorpelschadens zählt Fallmann seit dieser Saison wieder als fester Bestandteil zum Team und absolvierte bisher neun Einsätze (1 Tor). Eine Knöchelverletzung legte den Außenbahnspieler aber auch in dieser Spielzeit schon lahm. Pascal Fallmann in einer ersten Stellungnahme: "Ich freue mich meinen Vertrag bei meinem Herzensverein um drei Jahre verlängern zu können. Ich bin mir sicher wir werden eine erfolgreiche Zukunft haben und ich freue mich, vor den besten Fans im Stadion spielen zu dürfen." Nachwuchsleiter Willi Schuldes meint über den jahrelangen Rapidler: "Pascal Fallmann ist ein Vorzeigerapidler, der durch und durch die grün-weißen Tugenden lebt. Trotz seiner Verletzung war er im vergangenen Jahr praktisch bei jedem Auswärtsspiel mit dabei, er ist ein ganz wichtiger Faktor in unserem Teamgefüge. Spielerisch überzeugt er als moderner Außenverteidiger mit viel Offensivdrang und gefährlichen Standards. Wir freuen uns, dass er andere Angebote aus der Bundesliga ausgeschlagen hat und der gemeinsame Weg somit weiterhin fortgesetzt wird." Seinen ersten Vertrag bei den Hütteldorfern unterschreibt der erst 17-jährige Felix Nachbagauer. Der Offensivspieler bindet sich bis Sommer 2024 an die Hütteldorfer, zu denen er 2015 von Union Stein kommend gewechselt war. Der gebürtige Niederösterreicher ist zwar noch für die U18 spielberechtigt, zählt jedoch seit der Wintervorbereitung zum Trainingskader der zweiten Mannschaft. In der 2. Liga kam der 17-Jährige heuer zu zwei Kurzeinsätzen in Liefering und Steyr, wo er mit einem Stangenschuss in der Schlussphase um Zentimeter sein erstes Zweitligator verpasste. Treffsicher zeigt sich Felix Nachbagauer in der ÖFB-Jugendliga, wo der dynamische Stürmer in neuen Spielen fünf Tore erzielte. Nachdem er im vergangenen Jahr in Krems die Handelsschule erfolgreich abschließen konnte, startete der Offensivspieler im Jänner die Grundausbildung beim Bundesheer und verpasste daher auch weite Teile der Vorbereitung. Der Youngster Felix Nachbagauer ist begeistert: "Es ist schön auch weiterhin ein Teil des SK Rapid sein zu dürfen. Mit dieser Unterschrift meines ersten Vertrags bin ich meinem großen Ziel, einmal im Profifußball Fuß zu fassen, einen Schritt nähergekommen. Ich freue mich auf die nächsten Aufgaben und will zeigen, was in mir steckt." Nachwuchsleiter Willi Schuldes zur Vertragsschließung: "Bei Felix ist seit seinem Wechsel zum SK Rapid eine kontinuierliche, positive Weiterentwicklung zu erkennen. Ihn zeichnen vor allem seine Unbekümmertheit, unorthodoxe Spielweise und seine dynamischen Tempodribblings aus. Für ihn gilt es jetzt den nächsten Schritt am Weg zum Profifußballer zu machen und wir freuen uns, dass er diesen bei uns gehen will." (11:57)

Laola1

Raimund Hedl: "Niklas ist besser": Für Niklas Hedl schlägt aktuell die größte Stunde seiner bisherigen Zeit beim SK Rapid. Als Ersatzmann für Paul Gartler stand das 20-jährige Talent gegen Sturm Graz erstmals in einem Pflichtspiel für die Profis auf dem Prüfstand und wusste dabei zu überzeugen. "Ich hatte bei Niki keine Bedenken", lobte Cheftrainer Ferdinand Feldhofer nach dem Spiel. Mehr Gedanken hat sich wohl Papa Raimund auf der Grazer Tribüne gemacht. "Als Elternteil ist es eine Katastrophe, du bist ohnmächtig, willst helfen", lässt Hedl im Gespräch mit der "Krone" seine Gefühlslage Revue passieren. "Aber er (Niklas, Anm.) hat sehr ruhig, cool gewirkt - so ist er auch." Für Hedl senior, der zwischen 1996 und 2011 mit Unterbrechungen 114 Pflichtspiele für Rapid bestritt, steht fest, dass sein Junior das Rüstzeug zum Einser-Goalie hat. "Er ist talentierter und besser als ich. Ich hoffe, er wird erfolgreicher. Er wird aus meinem Schatten treten." Da spricht Hedl nicht nur als Papa, sondern auch als Tormann-Trainer, der den Sohnemann beim U21-Team betreut. "Das rennt professionell ab. Ich muss nicht sein schärfster Kritiker sein. Dafür hat er Trainer bei Rapid, da mische ich mich nicht ein." Am Donnerstag beim Auswärtsspiel gegen Vitesse Arnheim hat Hedl junior erneut die Chance, sich für höhere Aufgaben zu empfehlen, da Paul Gartler wohl länger ausfallen wird. (08:15)

Laola1

Rapid: Gutes Omen gegen Vitesse?: Rapids Hoffnungen auf den Aufstieg ins Achtelfinale der Conference League sind groß. Nicht nur der 2:1-Heimerfolg im Hinspiel gegen Vitesse Arnheim stimmt die Wiener zuversichtlich, sondern auch die jüngsten K.o.-Duelle mit niederländischen Vertretern im Europacup. Sollte am Donnerstagabend (21 Uhr im LIVE-Ticker) im GelreDome gegen den Tabellensechsten der Eredivisie der Aufstieg gelingen, wäre es der dritte gegen einen Klub aus dem Land der "Oranjes" in Folge. 1996 wurde Feyenoord Rotterdam auf dem Weg ins Finale des Cups der Cupsieger ausgeschaltet. Nach einem Auswärts-1:1 hatte es für die Hütteldorfer am 18. April einen grandiosen 3:0-Erfolg gegeben, ehe im Endspiel in Brüssel mit einem 0:1 gegen Paris Saint-Germain ein Happy End ausblieb. Trotzdem ist es bis heute einer der größten Erfolge in der Klub-Geschichte. Ajax letzter Gegner in einer K.o-Runde In der jüngeren Vergangenheit trafen die Wiener nur 2015 in der 3. Qualifikationsrunde zur Champions League mit Ajax Amsterdam auf einen niederländischen Vertreter. Auch da erkämpfte Rapid im ersten Spiel, diesmal vor eigenem Publikum, mit einem 2:2 ein Unentschieden und machte die Überraschung auswärts mit einem 3:2-Erfolg am 4. August perfekt. Gute Erinnerungen an damals hat mit Mittelfeldspieler Srdjan Grahovac auch ein Akteur, der sich auch diesmal Chancen ausrechnen darf, von Beginn an dabei zu sein. Auch Christopher Dibon und Philipp Schobesberger sammelten in dieser Partie Einsatzminuten, sie werden aber wohl am Donnerstag keine Rolle spielen. Im Hinspiel davor war auch Maximilian Hofmann am Feld, der rund sechseinhalb Jahre später verletzt passen muss. PSV einziger Klub, der Rapid biegen konnte Ein gutes Omen könnte auch der 2:1-Erfolg im Allianz Stadion sein. Bei den bisher einzigen beiden Hinspielsiegen gegen niederländische Gegner im Europacup war in der Folge auch der Aufstieg geglückt. Beide Male war PSV Eindhoven der Gegner, 1955 im Meistercup-Achtelfinale und 1981 im UEFA-Cup-Sechzehntelfinale. PSV ist aber auch der einzige Gegner aus den Niederlanden, der Rapid schon bezwungen hat - im Cup-der-Cupsieger-Sechzehntelfinale 1969 und im Meistercup-Achtelfinale 1987. PSV ist auch der einzige Klub, der ein österreichisches Team in der jüngeren Vergangenheit im Europacup ärgern konnte und zwar Sturm Graz mit einem 4:1 (auswärts) und 2:0 (heim) in der Europa-League-Gruppenphase in dieser Saison. Zuvor hatte seit 2019 der LASK gegen PSV (0:0/4:1/2019) und AZ Alkmaar (1:1/2:0/2020-Sechzehntelfinale) sowie auch der WAC gegen Feyenoord Rotterdam (4:1/1:0/2020) in diesem Bewerb reüssieren können. (09:28)

Laola1

Neuzugang Robin Gosens vor Debüt bei Inter: Kurz vor Ende der Transferzeit in Italien schloss sich Robin Gosens Inter Mailand an. Bisher hat der 13-fache DFB-Teamspieler aber noch keine Spielminute für die Nerazzurri bestritten. Aufgrund einer hartnäckigen Muskelverletzung musste der linke Außenbahnspieler bis jetzt auf seine Feuertaufe beim italienischen Meister warten. Das Debüt rückt nun aber näher. Der 27-Jährige hat bei Inter das Mannschaftstraining aufgenommen und könnte schon am Freitag beim Auswärtsspiel gegen den FC Genoa dabei sein. Laut "Gazzetta dello Sport" soll Gosens zumindest im Kader stehen und auf einen Kurzeinsatz hoffen dürfen. Serie-A-Erfahrung bringt Gosens ausreichend mit. Für Ex-Verein Atalanta Bergamo absolvierte er insgesamt 157 Pflichtspiele (29 Tore), 121 in Italiens höchster Spielklasse. Davor war der deutsche Teamspieler bei Heracles Almelo, dem FC Dordrecht sowie im Nachwuchs von Rapids Conference-League-Gegner Vitesse Arnheim aktiv. (11:24)

Laola1

Gartler-Comeback im Rapid-Tor schon gegen Vitesse?: Ist alles gar nicht so schlimm? Vor kurzem wurde noch gemunkelt, Rapids neue Nummer 1 - Paul Gartler - könnte verletzungsbedingt längere Zeit ausfallen. Zwar fehlte der 24-jährige Steirer gegen Sturm Graz, doch für das Rückspiel im Playoff der UEFA Conference League bei Vitesse Arnheim könnte für den Goalie schon das Comeback winken. "Paul Gartler hat auch Teile des Trainings mit uns mitgemacht und wird dabei sein", verlautbart Trainer Ferdinand Feldhofer. Oberschenkel-Probleme bereiteten Sorgen, Rückschläge sind nicht auszuschließen. "Es ist in alle Richtungen offen. Aber wenn es so weitergeht, wird er nicht länger ausfallen", erklärt der Chef-Betreuer. Auf Zwang wird man Gartler jedoch nicht gegen Vitesse zwischen die Pfosten stellen, dafür stehe laut LAOLA1-Nachfrage zu viel auf dem Spiel: "Wenn er von Start weg spielen sollte, dann ist er sicher fit. Da gehen wir sicher kein Risiko ein, dass er jetzt für ein Spiel unbedingt spielen muss." Vor allem ist das grün-weiße Lager nicht beunruhigt, da Niklas Hedl seine Feuertaufe bei den Rapid-Profis gegen Sturm mit Bravour meisterte und nur in einzelnen Szenen etwas Nervosität aufblitzen ließ. Somit würde man auch nicht davor zurückschrecken, den Youngster im Europacup aufs Feld zu schicken. "Es gibt auch wenig Anlass, dass wir da jetzt ein hohes Risiko nehmen, weil Niki das ja hervorragend gemacht hat. Ich habe immer eines gutes Gefühl gehabt – vor, während und nach dem Spiel. Das passt auch", stellt Feldhofer dem 20-jährigen Sohn von Ex-Keeper Raimund Hedl ein gutes Zeugnis aus. Fountas nach wie vor kein Thema, Schick und Sulzbacher zurück Aufgrund der aktuellen Personalsituation ist es aber durchaus positiv, dass Gartler zumindest die Reise in die Niederlande antritt - und möglicherweise dann sogar spielen kann. Laut Feldhofer eine "sehr gute Nachricht" sei auch, dass Thorsten Schick auf dem Weg zurück ist und im Kader stehen wird. Das gibt dem Coach vor allem bei der Problemzone rechter Verteidiger neue Möglichkeiten, da Filip Stojkovic gesperrt fehlt. Die Überlegungen gehen von einer Vierer- über eine Dreierkette, "vielleicht spielen wir überhaupt nur mit zwei Verteidigern, schauen wir mal", lächelt Feldhofer. Auch ein Wechsel von Jonas Auer auf links wäre eine Alternative, Lukas Sulzbacher ist nach einer Corona-Erkrankung auch wieder eine Option. Weiterhin kein Thema ist Taxiarchis Fountas, der aus medizinischer Sicht nach wie vor krank sei und genauere Untersuchungen Aufschluss darüber geben sollen, was wirklich Sache ist. Da der Verdacht naheliegt, dass möglicherweise ein früherer Wechsel in die MLS zu D.C. United erzwungen werden soll, stellt Feldhofer klar: "Ich verstehe die Gedanken, aber Fakt ist, dass er krank ist, er hatte am Freitag auch leichtes Fieber. Mehr ist es jetzt nicht." Durchaus möglich sei es, dass der Grieche zum Auswärtsspiel gegen WSG Tirol nachreist, sofern er bis dahin fit ist. Der Großteil der Mannschaft fliegt am Freitag direkt von Arnheim nach Tirol. (13:40)

Laola1

Rapid-Highlight bei Vitesse! "Das wäre historisch": Als Fußballer gibt es nichts Besseres! Eben noch der Bundesliga-Schlager gegen Sturm Graz (Endstand: 2:2), wenige Tage später schon das Rückspiel im Playoff der Conference League (Hinspiel: 2:1) auswärts bei Vitesse Arnheim (Do., ab 21 Uhr im LIVE-Ticker). Ausreden gibt es keine, vielmehr will der SK Rapid den Flow der zwei zuletzt positiven Auftritte mitnehmen. Schließlich geht es in dieser Tonart weiter, warten in den nächsten elf Tagen zusätzlich auch noch "Endspiele" zum Erreichen der Meistergruppe. "Es sind nicht nur die elf Tage, sondern es war auch bis jetzt schon eine sehr entscheidende Phase. Das sind wir gewohnt, das haben wir gewusst und dem stellen wir uns auch. Aber ich bin sehr glücklich, dass wir aktuell diesen Rhythmus haben, weil was gibt es Schöneres, als alle drei, vier Tage solche Highlight-Spiele zu erleben", freut sich Trainer Ferdinand Feldhofer auf die noch bevorstehenden Aufgaben. "Und ein Highlight ist ganz klar am Donnerstag. Rapid hat erstmals seit knapp 26 Jahren wieder die Chance, in ein Achtelfinale zu kommen. Das ist dann schon etwas Historisches, diese Chance wollen wir unbedingt nützen." Dabei wird bewusst die Saison 1997/98 ausgeklammert, wo im UEFA-Cup nur zwei Runden für den Achtelfinaleinzug überstanden werden mussten und Rapid in der schon im Herbst ausgetragenen Runde der letzten 16 an Lazio Rom scheiterte. Das letzte Überwintern im Europacup samt Achtelfinaleinzug - und damals noch viel mehr - war somit in der Saison 1995/96, als der SCR sensationell ins Finale des Cups der Cupsieger vorstieß und nur mit 0:1 an Paris St. Germain scheiterte. (15:51)

Laola1

Neuer Klub für Boli Bolingoli: Celtic verleiht Boli Bolingoli abermals. Die Schotten geben den Belgier bis zum Sommer an den FK Ufa aus der russischen Premier Liga ab. Für den Linksverteidiger ist es bereits die zweite Leihe, in der Saison 2020/21 war er in die Türkei an Basaksehir verliehen. Nach seiner Rückkehr nach Glasgow spielte der 26-Jährige bei Celtic keine Rolle, wurde lediglich in zwei Meisterschaftsspielen eingesetzt. Der Cousin von Chelsea-Star Romelu Lukaku kam im Sommer 2017 vom FC Brügge zum SK Rapid und wurde von den Hütteldorfern nach 73 Pflichtspielen zwei Jahre später für fast 3,5 Millionen Euro an Celtic verkauft. Sein Vertrag bei den "Bhoys" läuft noch bis Sommer 2023. (17:10)

Plinden

Die Parallelen zwischen Ferdinand Feldhofer und Didi Kühbauer: Als Ferdinand Feldhofer Rapid am 29. November letzten Jahres übernahm, lag Grün-Weiß auf Rang acht. Einen Parallele zu Vorgänger Didi Kühbauer (Bild oben). Als er den Trainerjob in Hütteldorf am 1. Oktober 2018 begann, war Rapid ebenfalls Achter. In seiner ersten Saison gelang in der Europa League durch Siege gegen Spartak Moskau und die Glasgow […] Der Beitrag Die Parallelen zwischen Ferdinand Fe... Weiterlesen (18:49)

Rapid-Youtube

Ferdinand Feldhofer vor dem Rückspiel in Arnheim: (12:40)

SN

Rapids Gartler und Schick reisen nach Arnheim mit: Für Fußball-Rekordmeister Rapid hat sich die Personalproblematik vor dem Sechzehntelfinal-Rückspiel der Europa Conference League am Donnerstag (21.00 Uhr/live ServusTV und Sky) bei Vitesse Arnheim leicht verbessert. Die zuletzt verletzt fehlenden Einsergoalie Paul Gartler und Außenspieler Thorsten Schick werden am Mittwoch in Wien ins Flugzeug steigen. Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer bezeichnete das am Dienstag bei einem Pressetermin als "sehr gute Nachrichten". (14:06)

sportreport.biz

Rapid Wien: Fallmann verlängert, Nachbagauer unterschreibt: © Sportreport Der SK Rapid stellt die Weichen für eine aussichtsreiche Zukunft und bindet zwei Nachwuchshoffnungen längerfristig an den Verein. Pascal Fallmann verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag um drei weitere Jahre bis inklusive der Saison 2024/2025. Der erst 17-jährige Felix Nachbagauer hingegen unterzeichnet seinen ersten Kontrakt beim österreichischen Rekordmeister. Der Vertrag des Offensivspielers ist auf zwei Jahre, bis Sommer 2024, datiert. Schon im Alter von 16 Jahren debütierte der mittlerweile 18-jährige Pascal Fallmann für Rapid II. In Hütteldorf durchlief […] Der Beitrag Rapid Wien: Fallmann verlängert, Nachbagauer unterschreibt erschien zuerst auf Sportreport . (11:22)

sportreport.biz

Celtic Glasgow verleiht Ex-Rapidler Boli Bolingoli nach Russland: © Sportreport Die sportliche Zukunft von Boli Bolingoli ist geklärt! Der Ex-Rapidler wurde von seinem aktuellen Arbeitgeber Celtic Glasgow nach Russland verliehen. Genauer gesagt bis zum Saisonende an den FK Ufa. Weitere Details zum Trainer sind nicht bekannt. Bei Celtic Glasgow spielte der 26-Jährige in der aktuellen Saison sportlich nur eine untergeordnete Rolle und kam in der aktuellen Saison auf zwei Pflichtspieleinsätze. 🔥 ФК «Уфа» и шотландский «Селтик» договорились об аренде левого крайнего защитника Боли Болинголи Мбомбо. ✍🏼 Арендное соглашение […] Der Beitrag Celtic Glasgow verleiht Ex-Rapidler Boli Bolingoli nach Russland erschien zuerst auf Sportreport . (19:59)

Transfermarkt-A

Ex-Rapid-Profi Boli Bolingoli nach Russland verliehen – Bei Celtic seit Rückkehr aus Türkei außen vor: Zweieinhalb Jahre nach seinem Abgang vonRapid zieht der einst in Wien gefeierte FlgelspielerBoli Bolingoli nach Russland weiter. Celtic Glasgow, wohin der neuntteuerste Verkauf... (15:44)

Transfermarkt-A

Rapid verlängert mit Youngstern Fallmann und Nachbagauer: RekordmeisterRapid Wien hat heute mit VerteidigerPascar Fallmannverlngert und StrmerFelix Nachbagauermit seinem ersten Profivertrag ausgestattet. Der... (12:35)

Weltfußball

Rapid mit gutem Omen im EC-Rückspiel: Rapids Hoffnungen auf den Aufstieg ins Achtelfinale der Europa-Conference-League sind groß. Nicht nur der 2:1-Heimerfolg im Hinspiel gegen Vitesse Arnheim stimmt die Wiener zuversichtlich, sondern auch die jüngsten K.o.-Duelle mit niederländischen Vertretern im Europacup. (13:40)

Weltfußball

Rapid kann zuversichtlich in Rückspiel starten: Rapids Hoffnungen auf den Aufstieg ins Achtelfinale der Conference League sind groß. Nicht nur der 2:1-Heimerfolg im Hinspiel gegen Vitesse Arnheim stimmt die Wiener zuversichtlich, sondern auch die jüngsten K.o.-Duelle mit niederländischen Vertretern im Europacup. (07:37)

Weltfußball

Rapid kann zuversichtlich in CL-Rückspiel starten: Rapids Hoffnungen auf den Aufstieg ins Achtelfinale der Conference League sind groß. Nicht nur der 2:1-Heimerfolg im Hinspiel gegen Vitesse Arnheim stimmt die Wiener zuversichtlich, sondern auch die jüngsten K.o.-Duelle mit niederländischen Vertretern im Europacup. (07:37)

Weltfußball

Gartler und Schick reisen nach Arnheim mit: Für Rekordmeister Rapid hat sich die Personalproblematik vor dem Sechzehntelfinal-Rückspiel der Europa Conference League am Donnerstag bei Vitesse Arnheim leicht verbessert (12:59)