2022-04-08

DerStandard

Blau-Weiß Linz gewinnt Spektakel und macht Druck auf die Spitze: 5:2-Sieg gegen Amstetten – GAK und Rapid II trennten sich 2:2, OÖ Juniors steuern auf den Abstieg zu (19:17)

DerStandard

Sturm gegen Austria um Platz zwei, Rapid gehen die Spieler aus: Grazer könnten mit Heimsieg großen Schritt zum Vizemeistertitel machen, Feldhofer muss improvisieren (16:18)

Kleine Zeitung

GAK gab zu Hause gegen Rapid II ein 2:0 aus der Hand: Der GAK trennte sich von den Rapid Wien Amateuren mit einem 2:2. Kapfenbergs Falken kamen gegen Horn über ein 0:0 nicht hinaus. Blau-Weiß Linz gewann das Spitzenspiel. (19:10)

Kurier

Vor Feldhofers Duell mit Ex-Klub WAC: Corona-Sorgen bei Rapid Wien: Rapid hat vor dem Spiel gegen den WAC mit Verletzungen und Corona-Ausfällen zu kämpfen: "Wir sind weit weg von einem Cluster." (13:54)

Laola1

Feldhofer freut sich auf WAC-Wiedersehen: Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Salzburg in der Vorwoche will Rapid im Heimspiel gegen den WAC am Sonntag (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) wieder anschreiben. Sperren, Verletzungen und Corona-Ausfälle trüben vor dem Match der Bundesliga-Meistergruppe allerdings die Stimmung von Trainer Ferdinand Feldhofer (Mehr dazu >>>). Zufrieden gestimmt haben den Rapid-Trainer zuletzt aber immerhin die Mentalität und die taktischen Aspekte beim 1:2 in Salzburg, wo das entscheidende Tor erst in der 94. Minute fiel. Der nächste Gegner Wolfsberg sei offensiv sehr flexibel und variabel. "Sie haben eine eingespielte Mannschaft. Größtenteils ist das der Kader, den ich noch zusammenstellen durfte. Ich kenne natürlich die Mannschaft in- und auswendig", sagt Feldhofer, der von Winter 2019 bis März 2021 Trainer der "Wölfe" war. Feldhofer: "Können uns alle in die Augen schauen" Der Abschied verlief seinerzeit nicht freiwillig und bedingt harmonisch. Dem Ex-Innenverteidiger sei eine gestörte Beziehung zu Kapitän Michael Liendl zum Verhängnis geworden, wurde damals kolportiert. Nun kommt es zum ersten Wiedersehen mit dem Klub. "Ich freue mich, wieder viele bekannte Gesichter zu treffen. Ich habe eine sehr schöne Zeit gehabt in Wolfsberg, eine sehr erfolgreiche Zeit. Magische Momente waren da dabei. Ich denke, wir können uns alle in die Augen schauen, müssen jetzt aber nicht die besten Freunde sein", gibt Feldhofer zu Protokoll. WAC will wieder mal anschreiben Der WAC hat zuletzt in der Liga drei Niederlagen in Folge kassiert und ist im Cup-Halbfinale im Elfmeterschießen knapp an Salzburg gescheitert. "An der Chancenmenge ist es nicht gelegen. Aber durch die vielen Personalwechsel sind die Abläufe nicht so klar, dass wir noch mehr Druck hätten ausüben können", erklärt Trainer Robin Dutt, der in Wien unter anderem ohne die Stammkräfte Eliel Peretz (Muskelprobleme), Thorsten Röcher (krank) und Tai Baribo auskommen muss. Baribo wurde eine Wunde an der Achillessehne genäht, der Israeli werde noch 14 Tage ausfallen, sagt Dutt. "Wir werden praktisch nur Defensive auf der Ersatzbank haben." Verletzten-Liste für Dutt keine Ausrede Der Deutsche verweist angesichts der Lage aber auf seine langjährige Erfahrung, gerade auch mit solchen schwierigen Situationen. "Es ist so im Fußball, dass du mal mehr, mal weniger Verletzte hast. Damit musst du klar kommen, ich möchte gar nicht so viel über das reden." Wichtig sei in solchen Phasen das Vertrauen zum Team und in die vorhandene Qualität. Dass die Lavanttaler gegen Rapid gewinnen können, haben sie bewiesen: von den jüngsten drei Spielen gingen zwei an den WAC. Zuletzt gab es am 7. November 2021 im eigenen Stadion einen 4:1-Erfolg. (17:23)

Laola1

Mehrere Corona-Fälle und Ausfälle bei Rapid: Es wird spannend, welche Spieler Trainer Ferdinand Feldhofer am Sonntag gegen den WAC (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) aufstellen kann. Denn den SK Rapid trifft die nächste Flut an Ausfällen. Zu angeschlagenen Spielern kommen auch Corona-Fälle, welche die Situation noch angespannter machen. "Es ist mehr als einer", bestätigt Feldhofer auf LAOLA1-Nachfrage, ohne aus taktischen Gründen die Anzahl und die Namen nennen zu wollen. "Wir sind aber weit weg on einem Cluster, das ist einmal Fakt. Hoffentlich kommt nichts mehr dazu." "Brauchen uns nicht anlügen, dass uns Grüll fehlen wird" Trotz allem wollen die Hütteldorfer nicht jammern. Zu den über Corona hinaus Fehlenden zählen Philipp Schobesberger, der erneut verletzt ausfällt (Alle Infos >>>), Paul Gartler, Koya Kitagawa, Max Hofmann und auch Kelvin Arase. "Arase hatte ein einziges Training mit der Mannschaft und spürt es noch, kommt nicht ganz an die hundert Prozent. Er hat gesagt, es reicht noch nicht", erklärt der Chefbetreuer. Besonders schwer wiegen die Gelb-Sperren von Leopold Querfeld und vor allem Marco Grüll. Der 23-jährige Leistungsträger wird in dieser Saison sein erstes Rapid-Spiel überhaupt verpassen und war schon vor der Ära Feldhofer fast immer gesetzt. "Wir brauchen uns nicht anlügen, dass uns Grüll fehlen wird. Er ist ein ganz wichtiger Spieler, der uns zum ersten Mal fehlt. Aber wir werden Lösungen finden." Zumindest Stojkovic und Demir wieder im Aufgebot Da auch die bereits genannten Schobesberger und Arase fehlen, wird es mit Alternativen auf den Außenbahnen eng - schließlich könnte zusätzlich noch der eine oder andere Corona-Ausfall einen Offensivspieler betreffen. "Wir werden ein bisschen improvisieren müssen. Eventuell auch taktisch etwas Neues, weil wir die Spieler nicht zur Verfügung haben, um unseren Plan durchzuziehen. Das ist aber nichts Neues, wir haben schon bewiesen, dass wir es können." Filip Stojkovic und Yusuf Demir, welche die ganze beziehungsweise fast die ganze Woche schon wieder mittrainieren konnten, kehren zumindest wieder ins Aufgebot zurück. Durch den Personalmangel könnte auch der eine oder andere Rapid-II-Spieler, der am Freitag in der 2. Liga auswärts beim GAK im Einsatz war, in den Profi-Kader für Sonntag rutschen. (11:48)

Laola1

Kann Sturm Platz zwei gegen FAK einzementieren?: Sturm Graz will den Status als Österreichs Nummer zwei hinter Serienmeister Salzburg einzementieren. Im Schlager der vierten Runde der Meistergruppe am Sonntag (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker) empfängt der Zweite der Tabelle den Dritten Austria Wien. Die Violetten waren im bisherigen Saisonverlauf zumindest ebenbürtig, im direkten Vergleich haben die Wiener die Nase vorne. Mit dem in großer Form spielenden Manprit Sarkaria soll Ex-Austrianer eine entscheidende Rolle spielen, dies zu ändern. Elf Tore hat der Offensivspieler in der Meisterschaft schon angeschrieben, drei schoss er in den jüngsten beiden Runden gegen Austria Klagenfurt (3:1) und den WAC (2:0). Auch gegen die Austria hat Sarkaria in den bisherigen Saisonspielen (2:2, 1:2) jeweils einmal getroffen. Nun soll der Wiener mithelfen, seinem ehemaligen Stammklub die erste Niederlage im Frühjahr zu bescheren. Die Austria liegt aktuell drei Punkte hinter Sturm, mit einem Sieg in der Merkur Arena würde sie jedoch an den Steirern vorbeigehen. Ilzer gegen Ex-Klub: "Jeder weiß, worum es geht" Auch Christian Ilzer hat violette Vergangenheit. Die Austria sei wie jedes andere Team der Meistergruppe ein Top-Gegner, gegen den es zu bestehen gelte, hält Sturms Trainer fest. "Die Spiele sind sehr eng, die Tagesform muss stimmen. Jeder weiß, worum es geht. Wenn du nur ein paar Millimeter vermissen lässt, wird es nicht reichen", meint Ilzer. 10.500 Karten waren für die Partie am Freitagmittag vergeben. Die bisherige Ausbeute der Grazer in der finalen Saisonphase - der Niederlage gegen Salzburg folgten Siege gegen Klagenfurt und den WAC - bezeichnet Ilzer als gelungen. Eine "Limitleistung" - also Sturms Bestversion - sei noch nicht dabei gewesen. Ebenfalls positiv: es gibt bis auf Niklas Geyrhofer (Knie-OP) keine Verletzten. Jakob Jantscher steht gegen die Austria ebenso zur Verfügung wie Otar Kiteishvili. Der wieder zurückgekehrte georgische Internationale sei eine Option für die Startelf, merkt Ilzer an. Offensiv habe man insgesamt die Qual der Wahl. "Wichtig ist, dass wir von der Bank nachlegen können, damit wir die Spiele in der finalen Phase in die richtige Richtung lenken können." Sturm für Schmid "ein Highlight" Die Austria erlebte mit dem 1:1 gegen Klagenfurt in der Vorwoche einen leichten Dämpfer. Der Abwehrriegel der Kärntner konnte nicht geknackt werden. Die Wiener sind im Frühjahr weiter ungeschlagen, wie auch Ilzer ("Sie spielen ein extrem gutes Frühjahr") betont. In Graz wird die Austria wohl ihrerseits auf eine kompakte Einheit setzen. Trainer Manfred Schmid erwartet nicht weniger als "ein Highlight", das der Bezeichnung Spitzenspiel gerecht wird. "Wir haben uns das erarbeitet und auch verdient." "Sturm spielt sehr intensiv, mit hohem Tempo, da müssen wir dagegenhalten", merkt Schmid an. Dynamisch, physisch und taktisch diszipliniert soll seine Elf auftreten. "Dann werden wir unsere Chancen bekommen." Djuricin will Tor-Serie fortsetzen Ein wichtiger Faktor soll auch bei der Austria ein Ex-Profi des Gegners sein. Marco Djuricin hat in drei Partien in Folge getroffen. Beim 2:2 in Graz im vergangenen August schoss der 29-jährige Angreifer beide Austria-Tore. Nach dem Gastspiel in Graz geht es für die Favoritner fordernd weiter. Am Ostersonntag wartet das Heimspiel gegen Salzburg, ehe es eine Woche später auswärts in Wals-Siezenheim weitergeht. Sturm hat ebenfalls ein interessantes Programm. Zweimal Rapid und dann Salzburg stehen im April auf dem Kalender. (16:06)

Laola1

Rapid II macht beim GAK 0:2-Rückstand wett: Der GAK und der SK Rapid Wien II trennen sich am Freitagabend in der 23. Runde der Admiral 2. Liga mit einem 2:2-Unentscheiden. Markus Rusek bringt die Rotjacken nach einer gefühlvollen Nutz-Flanke mit einem Flugkopfball in Führung (3.). Bewacher Sulzbacher agiert im Zweikampf zu zaghaft. Auch beim zweiten Treffer beweisen die Grazer Köpfchen: David Peham ist - erneut nach einer Nutz-Flanke - aus kurzer Distanz per Kopf erfolgreich (31.). Der erst 17-jährige Rapid-Goalie Laurenz Orgler sieht beim Gegentreffer etwas unglücklich aus. Rapid II in Hälfte zwei stärker Doch die Wiener schlagen diesmal schnell zurück: Nach einer Flanke von Fallmann gewinnt Dalibor Velimirovic das Kopfball-Duell gegen Felipe und versenkt den Ball unter die Latte des GAK-Gehäuses (37.). Die 2:1-Pausenführung der Gastgeber geht trotzdem mehr als in Ordnung. Nach Seitenwechsel gelingt den Hütteldorfern aber eine Steigerung und auch der schnelle Ausgleich. Nach einem Eckball von Benjamin Kanuric köpft Rene Kriwak den Ball wuchtig auf das GAK-Tor. Jakob Meierhofer ist zwar noch dran, kann den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern (60.). Die Wiener haben in Folge zwar etwas mehr vom Spiel, der Siegtreffer gelingt der Kulovits-Truppe aber nicht mehr. Nach 90 Minuten steht ein gerechtes Unentschieden auf dem Spielbericht. Der GAK verbessert sich mit 35 Punkten vorläufig auf Rang sechs. Rapid II (28 Pkt.) bleibt auf dem zehnten Platz. (20:23)

Laola1

Rapid II brilliert erneut mit "großer Moral": Der SK Rapid Wien II hat wieder einmal Moral bewiesen! Abermals liegen die Hütteldorfer am Freitag gegen den GAK bereits mit zwei Toren zurück, genau wie vergangene Woche gegen den FC Liefering krallt sich Rapid jedoch zurück in die Begegnung und holt sich letztlich mit einem 2:2 noch einen Punkt (Spielbericht >>>). "Man kann nicht immer davon ausgehen, dass man so einen Rückstand aufholt. Das spricht natürlich für die Moral der Mannschaft", zeigt sich Stefan Kulovits, Cheftrainer von Rapid II, zufrieden mit der Einstellung seines Teams. (23:12)

Laola1

Schobesberger vor Aus bei Rapid?: Die Leidensgeschichte des Philipp Schobesberger ist um ein Kapitel reicher. Schon wieder fällt der Routinier aus, schon wieder stoppt eine Verletzung seinen Weg zurück. Durch Kurzeinsätze bei den Profis war neues Licht am Ende des Tunnels, doch die erste Bewährungsprobe bei Rapid II gegen Liefering über 90 Minuten fiel Muskelschmerzen zum Opfer, auch gegen den WAC fehlt er am Wochenende. "Es soll diesmal nicht so schlimm sein. Aber nach dem bisherigen Verlauf bei Schobis Pausen wollen wir keine Prognosen mehr abgeben", gibt Trainer Ferdinand Feldhofer ernüchtert im "Kurier" zu. "Schobis" Comeback kann unverhofft, umso bitterer ist sein Rückfall, weil keine Planungssicherheit besteht. Doch noch eine Chance? "Die Sache mit Schobi geht mir nahe" Deshalb könnte im Sommer nach neun Jahren endgültig Schluss sein. Der Vertrag des mittlerweile 28-Jährigen läuft im Sommer aus, aktuell bleibt er Argumente für eine Vertragsverlängerung schuldig, obwohl sein Standing in der Mannschaft bekannt ist, er bei seinen Einwechslungen Schwung brachte. Schobesberger zählt aber auch zu den letzten richtigen Abkassierern bei Rapid, seine Vertragsverlängerung 2017 ließ er sich mit einer sechsstelligen Extra-Prämie vergolden. Zurückgezahlt hat er seit 2016 kaum etwas. Die Verletzungshistorie: Knochenödem, Hüft-OP, Knorpelschaden, Kreuzbandriss. Ärzte prognostizieren bei voller Belastung auch immer wieder Schmerzen. Das schmerzt auch Sportdirektor Zoran Barisic. "Die Sache mit Schobi geht mir nahe. Ich habe Schobi 2014 zu Rapid geholt. Ich weiß um seine Verdienste für den Verein, wie viel er für seine Comebacks investiert hat, und ich weiß auch um sein Standing in der Mannschaft." Deshalb will "Zoki" seinem Schützling die Tür auch noch nicht ganz zuwerfen. "Wir haben noch nicht bei allen Spielern mit auslaufenden Verträgen entschieden, ob sie noch ein Verlängerungsangebot bekommen." Fakt ist: Viel Zeit bleibt nicht mehr, um die Verantwortlichen von seinen Qualitäten zu überzeugen. Der Alte wird er wohl nicht mehr werden. (09:29)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: GAK - SK Rapid Wien II: In der 23. Runde der Admiral 2. Liga trifft der GAK auf den SK Rapid Wien II. Die Wiener konnten das erste Duell der beiden Mannschaften in dieser Saison mit 2:1 in Wien für sich entscheiden. Zuhause wollen die Grazer jetzt zurückschlagen und sich damit den ersten Heimsieg überhaupt gegen die jungen Hütteldorfer sichern.  Das Spiel im kostenlosen LIVE-Stream: (18:14)

Österreich

Rapid kämpft vor WAC-Duell mit Ausfällen: Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Salzburg in der Vorwoche will Rapid im Heimspiel gegen den WAC am Sonntag wieder anschreiben.   Sperren, Verletzungen und Corona-Ausfälle trübten vor dem Match der Bundesliga-Meistergruppe allerdings die Stimmung von Trainer Ferdinand Feldhofer. "Wir sind weit weg von einem Cluster", betonte Feldhofer zwar, die Personalsituation sei aber insgesamt "weit weg... Weiterlesen (14:07)

Österreich

Die „Big Four“ sind wieder vorne: oe24-TV- und Sport-Moderator Ronny Leber schreibt in seiner wöchentlichen Kolumne über die brandaktuellen Fußball-Themen. Während sich die jüngeren Fußballfans kaum noch erinnern können, gab es einmal eine Zeit, in der unser Fußballmeister nicht Red Bull Salzburg hieß und es in der heimischen Meisterschaft so etwas wie Spannung gab. Vor gut einem Jahrzehnt, bevor Salzburg 2014 sein Abo auf die Mei... Weiterlesen (16:05)

Plinden

Warum Rapid weit weg von entspannt ist! Comeback von Dibon?: Weder in den 22 Runden des Grunddurchgangs noch in den bisherigen 18 Partien der Meister-und Qualifikationsgruppe gab es einen Gewinner im Sixpack-Spiel von Ligasponsor Admiral. Nie wurden alle sechs Resultate richtig erraten. Es wird auch an diesem Wochenende schwer. Etwa bei Rapid gegen Wolfsberg. Weil die Tipps am Samstag spätestens zehn Minuten vor Anpfiff der […] Der Beitrag Warum Rapid weit ... Weiterlesen (18:36)

Rapid-Youtube

Ferdinand Feldhofer vor dem Spiel gegen den WAC: (13:00)

SN

Rapid kämpft vor Duell mit Feldhofers Ex-Club WAC mit Personaldecke: Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Salzburg in der Vorwoche will Rapid im Heimspiel gegen den WAC am Sonntag wieder anschreiben. Sperren, Verletzungen und Corona-Ausfälle trübten vor dem Match der Bundesliga-Meistergruppe allerdings die Stimmung von Trainer Ferdinand Feldhofer. "Wir sind weit weg von einem Cluster", betonte Feldhofer zwar, die Personalsituation sei aber insgesamt "weit weg von entspannt". Erstmals in dieser Saison fehlt Offensivmotor Marco Grüll. (13:31)

sportreport.biz

Vorschau auf die 26. Runde der Admiral Bundesliga-Saison 2021/22: © Sportreport Am kommenden Wochenende steht die 26. Runde in der Admiral Bundesliga auf dem Programm. Zahlen, Daten und Wissenswertes zu den drei Spielen in der Qualifikations- bzw. der Meistergruppe. FC Flyeralarm Admira – LASK Samstag, 09.04.2022, 17:00 Uhr, BSFZ-Arena, Schiedsrichter offen – Der LASK gewann in der ADMIRAL Bundesliga gegen den FC Flyeralarm Admira 10 Spiele in Folge – Klubrekord für die Linzer. Bundesliga-Rekord eines Teams gegen ein anderes sind 12 Siege in Folge vom SK Rapid Wien gegen […] Der Beitrag Vorschau auf die 26. Runde der Admiral Bundesliga-Saison 2021/22 erschien zuerst auf Sportreport . (05:30)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: "Sache geht mir nahe": Keine Schobesberger-Zukunft bei Rapid?: Nach einem erneuten Verletzungsrückschlag steht Philipp Schobesberger offenbar vor dem Aus beim SK Rapid. Sein Vertrag endet mit Saisonende. (10:10)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-293: Steffen Hofmann als Sportkoordinator Teil 1; Ankündigung Osteraktion vor dem WAC-Spiel; Das Vereinsmuseum hat einen neuen Leiter (Julian Schneps); Ankündigung Rapid-Film in Wiener Neustadt; Steffen Hofmann als Sportkoordinator Teil 2; Ukrainische Spieler trainieren bei Rapid mit (Danilo *, Jürgen Kerber, Willi Schuldes); Steffen Hofmann als Sportkoordinator Teil 3 (19:15)

Weltfußball

Ohne Grüll: Rapid kämpft mit Personalengpässen: Nach der enttäuschenden Niederlage gegen Salzburg in der Vorwoche will Rapid im Heimspiel gegen den WAC am Sonntag wieder anschreiben (11:32)