2022-04-16

DerStandard

Salzburg könnte bei Austria Sektkorken knallen lassen: Neunter Titel in Serie für Bullen zum Greifen nahe – Sturm vs. Rapid als richtungsweisendes Duell im Vizemeister-Rennen – WAC und Klagenfurt im Kärntner Derby um den Traum von Europa (08:00)

DerStandard

Bundesliga-Ticker: Austria vs. Salzburg, Sturm vs. Rapid, So 14.30: Salzburg könnte schon am Sonntag Meister werden. Sturm empfängt Rapid (11:50)

DerStandard

Bundesliga-Ticker: Austria vs. Salzburg, Sturm vs. Rapid, So. 14.30: Salzburg könnte schon am Sonntag Meister werden. Sturm empfängt Rapid (11:50)

DerStandard

Bundesliga-Ticker: Austria vs. Salzburg 0:0, Sturm vs. Rapid 0:0: Salzburg könnte schon am Sonntag Meister werden. Sturm empfängt Rapid (11:50)

DerStandard

Bundesliga-Ticker: Austria vs. Salzburg, Sturm vs. Rapid ab 14.30: Salzburg könnte schon am Sonntag Meister werden. Sturm empfängt Rapid (11:50)

DerStandard

Bundesliga-Ticker: Austria vs. Salzburg 1:2, Sturm vs. Rapid 2:1: Die Bullen gewinnen in Wien, Rapid muss sich in Graz geschlagen geben (11:50)

DerStandard

Bundesliga-Ticker: Austria vs. Salzburg 0:1, Sturm vs. Rapid 1:0: Salzburg könnte schon am Sonntag Meister werden. Sturm empfängt Rapid (11:50)

DiePresse

Salzburg: Neunter Meistertitel am Ostersonntag?: Salzburgs Dominanz könnte bereits am Sonntag be Austria zum nächsten Erfolg führen, Austria-Trainer Schmid sieht "Bullen" nicht automatisch dauerhaft ganz vorne. Rapid muss aber mitspielen. (10:37)

DiePresse

Sturm oder Rapid: Wer wird Vizemeister?: Feldhofer sieht Steirer in besserer Position, Ilzer rechnet mit "Tempobolzerei - dem Zweiten in Österreich winkt ein Startplatz in der Cahmpions-League-Qualifikation. (10:41)

Kurier

US-Debüt von Fountas: "Er hätte sich als Sir verabschieden können": Taxi Fountas darf endlich für DC United stürmen. Warum der Grieche nach seinem Wechsel zu Washington bei Rapid eine schlechte Nachrede hat. (17:30)

Laola1

Kainz nach Derby: "Haben auf das Spiel gebrannt": Derby-Siege sind mitunter die schönsten Siege, erst recht, wenn man auch noch ein Tor beisteuert. Mit Florian Kainz und Dejan Ljubicic dürfen sich nach Kölns 3:1-Sieg im Rhein-Derby gegen Mönchengladbach gleich zwei Österreicher doppelt freuen. Nach der frühen Führung durch Modeste (5.) besiegelten Kainz (20.) und Ljubicic (34.) mit ihren Treffern den prestigeträchtigen Erfolg. Für Köln ist es in dieser Saison schon der zweite Sieg gegen Gladbach. Kainz jubelt über seinen Premierentreffer gegen die "Fohlen". "Der Derby-Sieg ist ganz klar für unsere Fans" "Ich bin natürlich überglücklich, dass wir als Mannschaft so ein super Spiel abgeliefert und die drei Punkte geholt haben. Wir haben die ganze Woche schon gebrannt auf das Spiel, haben gut gearbeitet und wirklich eine hervorragende Leistung geboten", freut sich der Ex-Rapidler. "Der Unterschied zu den letzten Spielen war, dass wir unsere Ballgewinne gut ausgespielt haben und in den entscheidenden Zweikämpfen da waren. Der Derbysieg bedeutet uns sehr viel und ist ganz klar für unsere Fans", sagt Kainz nach seinem insgesamt vierten Saisontor. Ljubicic hält nun bei drei Treffern in dieser Spielzeit, zwei davon gegen Gladbach. Der Ex-Rapidler traf bereits beim 4:1-Erfolg im November.  "Zwei Derby-Siege sind einfach geil" "Zwei Derby-Siege in einer Saison gegen Gladbach sind einfach geil. Ich denke, die ganze Stadt ist zufrieden, das können wir alle genießen. Wir haben unsere Chance genutzt. Jetzt müssen wir dranbleiben", sagt der dritte Torschütze im Bunde, Anthony Modeste. "Wir müssen unsere Spiele gewinnen und dann gucken wir, was am Ende der Saison passiert." Köln schob sich mit dem Sieg vorerst auf Rang sechs in der Tabelle, kann am Sonntag aber noch von Hoffenheim und Union Berlin überholt werden. "Insgesamt haben die Jungs ein sehr gutes Spiel in Gladbach gezeigt. Das ist in der Vergangenheit auch nicht immer so gewesen. Wir haben es geschafft, gerade im ersten Durchgang, einen sehr guten Fußball zu spielen. Die Jungs nehmen aus meiner Sicht weiterhin eine sehr gute Entwicklung", ist Erfolgscoach Steffen Baumgart zufrieden. "Wir haben es ausgesprochen, dass wir international angreifen wollen. Wir haben noch vier wichtige Spiele gegen Teams, die noch um den Verbleib in der Bundesliga kämpfen. Das sind die schwierigsten Partien", weiß Baumgart. Aber:"Heute dürfen wir etwas feiern." (22:06)

Laola1

Louis Schaub: Keine Zukunft in Köln?: Louis Schaubs Zeit beim 1. FC Köln wird im Sommer wohl enden. Der Vertrag des ÖFB-Teamspielers läuft Ende Juni aus, Schaub selbst geht nicht davon aus, dass die Verantwortlichen das Gespräch bezüglich einer Vertragsverlängerung suchen werden. Das erklärt er bei einer Mitgliederehrung auf die Frage eines Fans nach einem möglichen Verbleib. Von Sportchef Christian Keller habe er bislang kein Gesprächsangebot erhalten. Der Ex-Rapidler würde indes einen Verbleib in Köln durchaus begrüßen, in der Domstadt hat man scheinbar andere Pläne. Nach einem Leihjahr in Luzern kehrte Schaub letzten Sommer nach Köln zurück, wo er in der laufenden Saison zumeist als Joker zum Einsatz kam. In 24 Bundesliga-Spielen stehen ihm ein Tor und zwei Assists zu Buche. (16:40)

Laola1

Verhilft Rapid Salzburg zum vorzeitigen Titel?: Im Bundesliga-Schlager am Sonntag (14:30 Uhr im LIVE-Ticker) zwischen Sturm Graz und Rapid könnte indirekt der österreichische Meister gekrönt werden. Sollten die Hütteldorfer gewinnen und gleichzeitig Red Bull Salzburg in Wien gegen die Austria drei Punkte einfahren, wäre der neuerliche Teller-Eintrag der "Bullen" auch rechnerisch fixiert. In der Merkur Arena steht aber nicht das Rennen um Platz eins, sondern jenes um Platz zwei im Mittelpunkt. Bundesliga - Tabelle >>> Feldhofer sieht Sturm in besserer Position Sechs Runden vor Schluss liegt Sturm fünf Zähler vor Rapid an der zweiten Stelle, einen weiteren Punkt dahinter folgt die Austria. Der Vizemeister startet im Sommer in der Champions-League-Qualifikation, der Dritte hat einen Platz in einer Europacup-Gruppenphase sicher, sofern Salzburg das Cupfinale gegen Ried gewinnt. Auf den Vierten hingegen wartet eine beschwerliche Conference-League-Qualifikation. Daher liegt es auf der Hand, dass Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer nach den hohen Tabellenregionen strebt. "Je weiter vorne, desto besser", sagte der Ex-ÖFB-Teamspieler. Allerdings sieht Feldhofer die Grazer im Kampf um Endrang zwei in der besseren Ausgangsposition. "Es scheint so", meinte der frühere Verteidiger auf die Frage, ob Sturm derzeit die zweite Kraft in Österreich sei. "Sie halten sich schon länger auf diesem Platz, haben den Umbruch, den neuen Weg schon früher eingeleitet." Rapids Weg wird honoriert Dennoch sieht Feldhofer für seine Truppe gute Chancen. "Wir sind seit dem letzten Spiel gegen Sturm (Anm.: 2:2 im Februar in Graz) sicher nicht schlechter geworden, ganz im Gegenteil. Am Sonntag ist alles drin, ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch in Graz gewinnen können." Der 2:1-Heimerfolg über den WAC vor einer Woche brachte zusätzliches Selbstvertrauen. "Nach dem letzten Spiel haben wir sehr viel Lob bekommen. Der Weg, den wir gehen, wird honoriert. Da kann wieder eine Kraft entstehen gemeinsam mit unseren Fans, dass wir wieder für Erfolge und Siege stehen", erklärte Feldhofer. Dibon wieder mit dabei Die Personalsituation bei Rapid entspannte sich zuletzt leicht, so kehrt etwa neben dem gesperrt gewesenen Marco Grüll auch Ferdy Druijf wieder in den Kader zurück. Ein anderer, nicht namentlich genannter, aber ebenfalls mit Corona infizierter Akteur muss sich jedoch aus Sicherheitsgründen beim Training zurücknehmen. Zudem fehlen sieben Spieler weiterhin verletzt, darunter Goalie Paul Gartler, der kommende Woche wieder einsteigen soll. Dafür wird Christopher Dibon wie in der Vorwoche dabei sein. "Er ist ein extrem wichtiges Puzzleteil und kann uns nicht nur auf dem Platz helfen", sagte Feldhofer über den Abwehr-Veteran. Der Rapid-Coach kehrt nun schon zum wiederholten Male an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück. "Das ist nicht wirklich mehr etwas Besonderes, das war jetzt schon so oft", meinte der frühere WAC-Coach, der als Spieler elf Jahre bei den "Blackys" verbrachte. Ilzer rechnet mit "Tempobolzerei" Für die Partie waren bis Freitagnachmittag 14.000 von 15.400 aufgelegten Tickets abgesetzt, bei Sturm hoffte man auf das erste ausverkaufte Heimmatch seit langem. "Spiele gegen Rapid sind immer etwas Besonderes", meinte Coach Christian Ilzer. Der Steirer erwartet laut eigenen Angaben ein Match mit "vielen Duellen, hoher Intensität und harten Zweikämpfen". Das bisher letzte Kräftemessen sei eine "Tempobolzerei" gewesen. "Da war jeder Meter umkämpft, und damit rechne ich auch am Sonntag. Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die ähnlich aktiv gegen den Ball arbeiten, aber auch ihr Spiel auf den Platz bringen wollen", erklärte Ilzer. Rapids Sieg über den WAC trotz 17 Ausfällen nötigte dem früheren Austria-Betreuer Respekt ab. "Sie haben die schwierige Personalsituation sehr gut bewältigt. Die Startelf hat auch gezeigt, welche Qualität Rapid im Kader hat." (12:18)

Laola1

Barisic redet Fountas übel nach: In der Nacht auf Sonntag wird Taxiarchis Fountas gegen Austin FC (1:30 Uhr) sein Debüt in der Major League Soccer geben. Der ehemalige Rapid-Stürmer hat ein knappes Monat nach seinem Wechsel zu D.C. United sein Arbeitsvisum erhalten und wurde prompt in den MLS-Kader aufgenommen. Damit wird Fountas vermutlich sein erstes Pflichtspiel seit Mitte Februar bestreiten. Damals trat Fountas in Streik, dieser wirbelte im Rapid-Lager ordentlich Staub auf. Zoran Barisic meinte bei der offiziellen Bekanntgabe des Wechsels: "Er hätte der großen Rapid-Familie in bester Erinnerung bleiben können, leider hinterlässt sein Verhalten in den letzten Wochen aber einen sehr schalen Beigeschmack." "Er hätte sich als Gentleman und Sir verabschieden können" 26 Tage später redet der Rapid-Sportchef im Gespräch mit dem "Kurier" schlecht nach: "Taxi hat uns versprochen, dass er bis zum Vertragsende alles geben wird. Er hätte sich als Gentleman und Sir verabschieden können." Doch es kam alles anders. Nach der Winterpause absolvierte der Grieche nur noch einen Kurzeinsatz gegen Vitesse Arnheim, meldete sich daraufhin ohne Diagnose der Hütteldorfer Ärzte verletzt. Schon damals war Barisic vom Verhalten des 26-Jährigen genervt. Ercan Kara zeigte etwa vor, dass ein Transfer in geordneten Bahnen stattfinden kann. "Ercan war immer ehrlich und in den Gesprächen vor seinem USA-Transfer ganz klar", erklärt Barisic. Die Posse hätten sich die Grün-Weißen ersparen können, wenn man ein früheres Angebot für Fountas angenommen hätte. Rapid lehnte "nicht wirklich lukrative" Angebote im Sommer 2021 ab Schon im Sommer 2021 kamen immer wieder Wechsel-Gerüchte auf, da habe es jedoch nur "wenige Angebote" gegeben, "und die waren nicht wirklich lukrativ", sagt Barisic. Daher wurde mit Ex-Coach Didi Kühbauer entschieden: "Es wäre besser, Taxi hilft, dass wir in eine Gruppenphase kommen." Das gelang dem Rekordmeister in der Europa League auch, im Winter flatterte schließlich das Angebot von D.C. United herein. Dieses lehnten die Rapid-Verantwortlichen ab, woraufhin die Lage eskalierte. Fountas sah seinen Millionen-Deal in Gefahr, wollte keine Verletzung riskieren und streikte daher. Mitte März setzten sich die Klubs nochmal zusammen, klärten alle Details - Licht am Ende der Transferposse. Letzten Endes war es "für Rapid und Taxi eine gute Lösung", sagt dessen Manager Max Hagmayr. (22:18)

Österreich

Ex-Rapid-Duo schießt Hütters Gladbach k.o. – 3:1: Der 1. FC Köln darf sich auch dank der beiden überragenden Österreicher Florian Kainz und Dejan Ljubicic über einen klaren 3:1 (3:0)-Derbysieg bei Borussia Mönchengladbach freuen. Als vorerst Tabellen-Sechster darf Köln weiter von Europa träumen. Kainz erhöhte in der 20. Minute auf 2:0, nachdem er zuvor die Führung von Anthony Modeste (5.) vorbereitet hatte. Ljubicic machte mit einem perfekten Fla... Weiterlesen (20:29)

Österreich

Zimmermann: "Wir können Sturm richtig nervös machen": Rapid-Shootingstar Bernhard Zimmermann (20) kam, traf und brachte den Erfolg zurück nach Hütteldorf.   In seinen ersten sechs Spielen traf der Niederösterreicher vier Mal, machte damit die Abgänge von Taxi Fountas und Ercan Kara vergessen. Vor dem Oster-Duell gegen Sturm nahm er sich Zeit für ein OE24-Interview.   (23:00)

Plinden

Im Derby wurde Matthäus zum Fan von Rheinland-Meister Kainz: Die Ex-Rapidler Florian Kainz, Dejan Ljubicic und im Finish auch Louis Schaub schrieben am Ostersamstag Rheinderby-Geschichte. Weil es erstmals seit 32 Jahren passierte, dass der 1. FC Köln zum dritten Mal hintereinander gegen Borussia Mönchengladbach gewann. Beim 3:1 (3:0) im mit 54.000 Zuschauern ausverkauften Borussia-Park spielten Kainz und Ljubicic tragende Rollen: Kainz gab den Assist […] De... Weiterlesen (23:03)

Plinden

Rapid auf Sturms Spuren: Ein Typ wie Höjlund im Visier: Alles reinwerfen gegen eine Mannschaft mit Champions League Niveau. So heißt der Plan von Austrias Trainer Manfred Schmid für das Osterduell gegen Meister Red Bull Salzburg. Sturm Graz hat zwar kein Champions League Niveau, aber Rapid wird Sonntag Nachmittag in der mit 15.000 Zuschauern ausverkauften Grazer Merkur-Arena auch alles in reinwerfen müssen, um nicht zu […] Der Beitrag Rapid auf Sturms ... Weiterlesen (16:14)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Sturm Graz: (07:00)

sportreport.biz

Rapid Wien gastiert am Ostersonntag bei Sturm Graz: © Sportreport Am Ostersonntag steht die fünfte Runde der Meistergruppe in der Admiral Bundesliga auf dem Programm, ein Schlager des Spieltags steigt dann ab 14:30 Uhr in Graz-Liebenau, wo der SK Rapid Wien beim Tabellenzweiten SK Sturm gastiert. Das letzte Duell der beiden Traditionsklubs ist noch frisch in Erinnerung, am 20. Februar konnte die Mannschaft von Ferdinand Feldhofer zweimal einen Rückstand egalisieren und holte damals ein 2:2 in der steirischen Landeshauptstadt. Bei diesem Match debütierte Niklas Hedl, der sich seither […] Der Beitrag Rapid Wien gastiert am Ostersonntag bei Sturm Graz erschien zuerst auf Sportreport . (06:15)

Weltfußball

Sturm gegen Rapid im Rennen um Platz zwei: Im Bundesliga-Schlager am Sonntag zwischen Sturm Graz und Rapid könnte indirekt der österreichische Meister gekrönt werden. (14:32)