2022-05-02

Admira

SAISONENDE FÜR ROMAN KERSCHBAUM: Schlechte Nachrichten für den FC Flyeralarm Admira. Roman Kerschbaum muss die Saison vorzeitig beenden. Der 28-Jährige erlitt vor einigen Tagen im Training ohne Fremdverschulden eine Luxation der Peroneussehne im Knöchel. Im engen Austausch mit seinem zukünftigen Arbeitgeber Rapid Wien werden nun weitere Maßnahmen evaluiert. Ein Einsatz in den verbleibenden drei Bundesliga-Runden ist jedoch ausgeschlossen. Kerschbaum... Mehr Info Der Beitrag SAISONENDE FÜR ROMAN KERSCHBAUM erschien zuerst auf FC FLYERALARM ADMIRA . (10:23)

DerStandard

Rapid-Präsident Bruckner muss 2.500 Euro Strafe zahlen: Für Beleidigung des Schiedsrichterteams (17:40)

DerStandard

Medienbericht: Kühbauer soll neuer LASK-Trainer werden: Der ehemalige Rapid-Coach könnte in Linz anheuern (21:02)

Kurier

Nach acht Jahren bei Rapid: Abschied von Philipp Schobesberger: Erneut ist ein Comeback-Versuch des 28-jährigen Pechvogels gescheitert. Der Vertrag des Top-Verdieners bei Rapid läuft aus. Tormann Gartler trainiert wieder. (22:01)

Laola1

Saisonaus für zukünftigen Rapid-Spieler: Die Saison 2021/22 biegt in die heiße Phase ein. Drei Runden sind in der Admiral Bundesliga noch zu absolvieren. Während Red Bull Salzburg zum neunten Mal in Folge die Meisterschale stemmt, ist in der Qualifikationsgruppe vom ersten bis zum letzten Rang alles offen. Mittendrin befindet sich die Admira, die fünf Punkte Vorsprung auf das Schlusslicht Altach aufweist. Für die finalen Partien müssen die Südstädter aber auf eine wichtige Personalie verzichten. Roman Kerschbaum, der im Sommer ablösefrei nach Wien-Hütteldorf zum SK Rapid wechselt, fällt für die restliche Saison aus. Herzog schmerzt Ausfall Wie die "Krone" berichtet, macht eine Luxation der Peroneussehne im Knöchel einen operativen Eingriff notwendig. Durchgeführt wird diese bereits von Dr. Lukas Brandner, dem Arzt von Kerschbaums zukünftigem Arbeitgeber Rapid. Der Ausfall schmerzt vor allem Admira-Cheftrainer Andreas Herzog: "Ich hätte mir gewünscht, dass er in dieser Saison noch auf eine zweistellige Toranzahl kommt - aber daraus wird leider nichts mehr." Für Kerschbaum endet die Admira-Ära somit vorzeitig, unfreiwillig ist nach drei Jahren mit 89 Einsätzen und 21 Toren Schluss. Wann der 28-jährige Mittelfeldspieler wieder fit ist und ob er Rapid in der Sommervorbereitung fehlen wird, ist offen. (09:28)

Laola1

Beleidigung! Strafe für Rapid-Präsident: Aus Sicht des SK Rapid kam es überraschend! Auf LAOLA1-Nachfrage konnte im Vorfeld des Strafsenats am Montag nicht nachvollzogen werden, warum Rapid-Präsident Martin Bruckner eine Strafe nach einer Anzeige droht. Nun ist es Gewissheit: Da es nach dem Schlusspfiff beim 2:2 in Unterzahl gegen Austria Klagenfurt emotionaler geworden sein soll, wird Bruckner wegen Beleidigung eines Spieloffiziellen zur einer Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro (plus den gleichen Betrag bedingt) verurteilt. Martin Bruckner meint dazu: "Ich habe mich unmittelbar nach Schlusspfiff unseres letzten Heimspiels gegen Austria Klagenfurt zu Äußerungen gegenüber dem Schiedsrichterteam hinreißen lassen, die ich bedaure und mit denen ich meiner Vorbildwirkung nicht gerecht wurde." Strafe für wohltätigen Zweck? Dabei ist sich der Rapid-Boss auch einer Teilschuld bewusst: "Emotionen gehören zu unserem Sport dazu, aber ich verhehle nicht, dass ich vorletzten Sonntag über das Ziel geschossen habe, was auch dann nicht passieren sollte, wenn man sich sehr ungerecht behandelt fühlt." "Ich akzeptiere die ausgesprochene Geldstrafe, würde mich sehr freuen, wenn sie für einen wohltätigen Zweck verwendet wird und möchte mich auch auf diesem Wege bei dem betroffenen Schiedsrichterteam entschuldigen", so der 57-jährige Wiener in einem ersten Statement. Auch vier weitere Strafen in 2. Liga ausgesprochen Ebenfalls am Montag legt der Strafsenat vier weitere Strafen fest, die allesamt die 2. Liga betreffen. Raphael Schifferl von den Young Violets wird wegen Verhinderung einer offensichtlichen Torchance für ein Spiel gesperrt. Aus demselben Grund muss Paul Gobara vom SV Horn ein Spiel zuschauen. Der Dornbirner Thomas Baldauf wird wegen rohen Spiels für ein Spiel gesperrt, Dornbirn-Coach Klaus Stocker muss wegen unsportlichem Verhalten für ein Spiel auf die Tribüne. (18:40)

Laola1

Pacult erklärt seine Skepsis gegenüber Rangnick: Peter Pacult ist derzeit ein begehrter Interview-Partner - weil der Klagenfurt-Trainer offen und ehrlich seine Meinung sagt. So teilte der letzte Rapid-Meistermacher unmittelbar nach Bekanntwerden von Ralf Rangnick als neuem ÖFB-Teamchef seine Skepsis an der Bestellung mit und kritisierte, warum gute, österreichische Trainer wie Peter Stöger oder Andreas Herzog wieder leer ausgehen. Bei "Sport und Talk im Hangar 7" bei "Servus TV" konkretisierte der Ex-Stürmer nun seine Sicht der Dinge. "Natürlich war ich überrascht, aus dem einfachen Grund, dass wir zwei Mal hintereinander einen ausländischen Trainer genommen haben. Wir haben aus meiner Sicht genug österreichische Trainer, die internationale Erfahrung haben. Das wird leider belächelt. Jetzt haben wir wieder eine ausländische Lösung genommen." Außer sich ist Pacult über die Entscheidung aber keineswegs: "Ich habe weder getobt, noch bin ich wütend. Ich habe einfach mein Statement abgegeben, dass ich auch gerne eine österreichische Lösung gesehen hätte." Damit sei er laut einer Umfrage unter den Bundesliga-Trainern auch nicht alleine. "Jetzt hat man sich für Ralf Rangnick entschieden, so ist es und aus." "Bin der Erste, der sich freut, wenn wir zur EM fahren" Trotz allem würde sich der erfahrene Coach freuen, wenn das Nationalteam wieder Erfolge feiern könnte. "Ich bin der Erste, der sich freut, wenn wir in zwei Jahren zur Europameisterschaft fahren." Dass Rangnick nebenbei auch noch als Berater für Manchester United fungieren soll, will Pacult nicht kommentieren. Dies sei eine Entscheidung des ÖFB, der scheinbar mit der Doppel-Rolle des zukünftigen starken Mannes leben kann. Der ebenfalls in der Sendung anwesende Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund hat den Kontakt zwischen Rangnick und dem ÖFB hergestellt und meint: "Eine sehr interessante Personalie, die den ÖFB in den nächsten Monaten aufrütteln wird. Das ist seine Art und Weise." Rangnick könnte der neue Antrieb und die Lokomotive für eine erfolgreiche ÖFB-Zukunft sein. "Rangnick war Architekt", aber nicht der Trainer Was Rangnick für den Red-Bull-Konzern geleistet hat, ist bekannt. Deshalb lobt ihn Freund über den grünen Klee. Er habe die rote Linie geschaffen - vom Spielstil her, mit jungen Talenten und hat seine Vision konsequent durchgezogen. Dass Rangnick jedoch als Erfinder des Red-Bull-Stils gilt, ist nicht ganz nach dem Geschmack von Pacult, der meint: "Er war der Architekt, aber trainiert haben die Trainer. Er ist 2012 zu Leipzig und Salzburg gekommen und war der Überchef, aber trainiert haben Alex Zorniger und Roger Schmidt." Damit will Pacult auf etwas ganz Entscheidendes hinaus: "Vom Training her haben schon die Trainer die Philosophie umgesetzt, die Rangnick vorgegeben hat. Da ist für mich schon ein Unterschied, ob er selbst gearbeitet hat oder die Trainer. Eigentlich die Trainer." Deshalb stellt sich die Frage, ob Rangnick der richtige Teamchef ist und nicht eher der Mann für Visionen und Strategien. Das Thema wird mit Sicherheit noch weiterhin kontrovers diskutiert werden. Die Entscheidung des ÖFB steht jedoch. (23:38)

Laola1

Kühbauer wohl kurz vor Bundesliga-Rückkehr: In der Bundesliga steht ein Trainerwechsel unmittelbar bevor! Laut übereinstimmenden Medienberichten soll sich beim LASK schon "sehr bald auf der Trainerposition etwas verändern", wie etwa Sky und die OÖN berichten. Die Linzer bekleckern sich derzeit nach dem Verpassen der Meistergruppe in der Qualifikationsgruppe nicht gerade mit Ruhm und liegen nur auf Rang zwei. Zuletzt setzte es eine 0:4-Pleite gegen WSG Tirol, weshalb Trainer Andreas Wieland angezählt und scheinbar schon Geschichte ist. Als heißer Kandidat auf die Nachfolge soll Ex-Rapid-Trainer Didi Kühbauer gelten, der seit seinem Aus in Hütteldorf im November 2021 auf ein neues Engagement wartet. Die Vermeldung des Trainerwechsels soll unmittelbar bevorstehen. Wieland ist bei den Linzern seit September im Amt, sein Vertrag läuft eigentlich noch bis 2024. Von 32 Partien als LASK-Trainer konnte er insgesamt nur 15 Spiele gewinnen. Von 21 Bundesliga-Partien gingen sogar nur sieben an die Oberösterreicher. (22:49)

SN

Saisonende für Admiraner Kerschbaum - Galle kommt: Fußball-Bundesligist Admira muss den restlichen Abstiegskampf ohne Schlüsselspieler Roman Kerschbaum bestreiten. Der Mittelfeldspieler (28) verpasst die ausstehenden drei Runden nach einer Luxation der Peroneussehne im Knöchel, wie sein Club am Montag mitteilte. Kerschbaum, der nach Saisonende zu Ligakonkurrent Rapid wechselt, muss laut der "Kronen Zeitung" operiert werden. Den Eingriff wird demnach bereits ein Rapid-Clubarzt durchführen. Die Ausfalldauer ist unklar. (16:20)

SN

Saisonende für Admiraner Kerschbaum: Fußball-Bundesligist Admira muss den restlichen Abstiegskampf ohne Schlüsselspieler Roman Kerschbaum bestreiten. Der Mittelfeldspieler (28) verpasst die ausstehenden drei Runden nach einer Luxation der Peroneussehne im Knöchel, wie sein Club am Montag mitteilte. Kerschbaum, der nach Saisonende zu Ligakonkurrent Rapid wechselt, muss laut der "Kronen Zeitung" operiert werden. Den Eingriff wird demnach bereits ein Rapid-Clubarzt durchführen. Die Ausfalldauer ist unklar. (16:20)

SN

Rapid-Präsident Bruckner muss 2.500 Euro Strafe zahlen: Für eine verbale Entgleisung beim jüngsten Heimspiel gegen Austria Klagenfurt (2:2) muss Rapid-Präsident Martin Bruckner ins Tascherl greifen. Wie die Fußball-Bundesliga am Montag mitteilte, verurteilte der Liga-Strafsenat den 57-Jährigen wegen "Beleidigung eines Spieloffiziellen" zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro bzw. weiteren 2.500 Euro bedingt. (19:40)

sportreport.biz

Strafsenat: Geldstrafe gegen Rapid-Präsident Martin Bruckner – 3 Spieler & 1 Trainer aus der 2. Liga gesperrt: © Sportreport Der Strafsenat der Admiral Bundesliga trat am Montag zu einer Sitzung zusammen. Dabei setztes eine Geldstrafe, eine Sperre für einen Trainer sowie eine Zwangspause für drei Spieler. Wegen „Beleidigung eines Spieloffiziellen“ muss der Präsident des SK Rapid Wien tief in die (eigene) Tasche greifen. Zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Euro (davon 2.500 bedingt) wurde Martin Bruckner vom Strafsenat verdonnert. FC Dornbirn-Trainer Klaus Stocker muss genauso wie sein Spieler Thomas Baldauf für ein Spiel pausieren. Paul Gobara […] Der Beitrag Strafsenat: Geldstrafe gegen Rapid-Präsident Martin Bruckner – 3 Spieler & 1 Trainer aus der 2. Liga gesperrt erschien zuerst auf Sportreport . (17:30)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: "Entschuldige mich": Senat 1-Strafe für Präsident Martin Bruckner: Der Senat 1 der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat Rapid-Präsident Martin Bruckner am Montagabend wegen Beleidigung eines Spieloffiziellen zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro (plus den gleichen Betrag bedingt) verurteilt. (18:39)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Wildes Gerücht: Kühbauer soll neuer LASK-Trainer werden: Der LASK könnte einen spektakulären Trainerwechsel vollziehen: Ex-Rapid-Coach Dietmar Kühbauer soll vor einem Engagement in Linz stehen. (22:20)