2022-05-05

abseits.at

Ist Rapid am „japanischen Haaland“ dran?: Folgt auf Koya Kitagawa, dessen Zeit bei Rapid wohl trotz seines Vertrags bis 2023 frühzeitig ablaufen dürfte, ein anderer japanischer Stürmer? Ein in Japan arbeitender, italienischer Sportjournalist bringt Rapid-Interesse für den 19-jährigen Taika Nakashima ins Spiel. In Japan werden bei Taika Nakashima bereits Haaland-Vergleiche laut. Der in Osaka geborene Mittelstürmer... (17:05)

abseits.at

Medien: Türkischer Meister will Rapids Yusuf Demir: Erst im Winter kehrte Rapids Goldjunge Yusuf Demir aus Barcelona nach Hütteldorf heim. Seitdem konnte der 18-Jährige aber nie an seine starken Leistungen vor seinem leihweisen Wechsel nach Katalonien anknüpfen. Nun klopft der türkische Meister um die Dienste des Offensivspielers an. Neun Spiele bestritt Yusuf Demir für seine „große Liebe“... (15:34)

Admira

OBERMÜLLER: „IM WINTER WURDEN WIR ERST RICHTIG ZU EINER MANNSCHAFT“: Ex-Rapidler und Kapitän, Patrick Obermüller, ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der Juniors des FC Flyeralarm Admira. Durch die gesammelten Erfahrungen bei diversen Bundesligisten können die jungen Panther durch den Routinier profitieren. Patrick, du konntest in deiner bisherigen Karriere schon einiges an Erfahrung sammeln. Dein Weg hat in Klosterneuburg begonnen – wie kam dann der Wechsel... Mehr Info Der Beitrag OBERMÜLLER: „IM WINTER WURDEN WIR ERST RICHTIG ZU EINER MANNSCHAFT“ erschien zuerst auf FC FLYERALARM ADMIRA . (10:55)

Admira

OBERMÜLLER: „DIE JUNGS HÖREN AUF MICH“: Ex-Rapidler und Kapitän, Patrick Obermüller, ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der Juniors des FC Flyeralarm Admira. Durch die gesammelten Erfahrungen bei diversen Bundesligisten können die jungen Panther durch den Routinier profitieren. Patrick, du konntest in deiner bisherigen Karriere schon einiges an Erfahrung sammeln. Dein Weg hat in Klosterneuburg begonnen – wie kam dann der Wechsel... Mehr Info Der Beitrag OBERMÜLLER: „DIE JUNGS HÖREN AUF MICH“ erschien zuerst auf FC FLYERALARM ADMIRA . (10:55)

EwkiL

EwkiL einst und jetzt: EwkiL einst und jetzt Nach Jahren des Individualismus Vater und Sohn kamen und gingen allein ins Stadion, in den 2000er Jahren, kam es im Kreis von Sitznachbarn Dieter, Florian, Franz, Hannes, Janine, Peter zu einem kulinarischen Vorspann vor den Spielen. Wir trafen uns in verschiedenen Wirtshäusern, wie zum Beispiel in der Meierei im Prater, im […] (09:09)

EwkiL

EwkiL im Zeitraffer: EwkiL im Zeitraffer Nach Jahren des Individualismus Vater und Sohn kamen und gingen allein ins Stadion, in den 2010er Jahren, kam es im Kreis von Sitznachbarn Florian, Franz, Hannes, Janine, Peter vor den Spielen zu einem kulinarischen Vorspann. Wir trafen uns in verschiedenen Wirtshäusern, wie zum Beispiel in der Meierei im Prater, im Gasthaus Hansy […] (09:09)

Kurier

Warum ein Debütant das Wiener Millionen-Derby pfeifen darf: Am Sonntag geht es bei Austria - Rapid um den wertvollen dritten Platz. Schiedsrichter Christopher Jäger bekam den Vorzug gegenüber Harald Lechner. (22:01)

Laola1

Ogris-Stammtisch zu Ralf Rangnick, Osim und Derby: Diese Personalie lässt niemanden kalt! Die "Bild" in Deutschland titelte über das Engagement von Ralf Rangnick als ÖFB-Teamchef: "Von Ronaldo zu Ranftl" und meinte: "Größer könnte der Unterschied kaum sein." Auch Österreichs Medien finden den Nachfolger von Franco Foda eine spannende und mutige Entscheidung des ÖFB. Am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - nimmt Kurier-Redakteur Alexander Strecha zur Bestellung des 63-jährigen Deutschen Stellung. Welche Fragen sich für den Redakteur im Nationalteam stellen, wie er das Verhalten von ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel beurteilt und was ihm ÖFB-Präsident Gerhard Milletich in einem Interview zur Causa Rangnick zu sagen hatte, erzählt der Wiener ebenso wie seine Einschätzung zu den weitreichenden Aufgaben des Deutschen. Andy Ogris glaubt, dass Rangnick beim Verband wohl in allen Bereichen mitreden wird und auf einige Herren sowie die Landespräsidenten möglicherweise unangenehme Zeiten zukommen könnten. Wie Ogris und Strecha das extrem harte Auftakt-Programm von Neo-Teamchef Rangnick und der ÖFB-Auswahl in der Nations League Anfang Juni einschätzen, was sie zum Ableben von Sturms Kult-Trainer Ivica Osim zu sagen haben und welche Tipps sie vor dem Wiener Derby Austria gegen Rapid abgeben - auch das verraten sie am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast): (11:34)

Laola1

Kampf um Europa: Das Wiener Derby der Wahrheit: Wenn die Wiener Austria und Erzrivale Rapid am kommenden Sonntag (ab 17 Uhr im LIVE-Ticker>>>) im 336. Wiener Derby zum vierten Mal in dieser Saison aufeinandertreffen, geht es um weit mehr als die Vorherrschaft in der Bundeshauptstadt. Beide Vereine wollen unbedingt den dritten Tabellenrang erreichen, der mit Saisonende zur direkten Teilnahme an einer europäischen Gruppenphase berechtigen würde. Doch ein Sieger war im Prestigeduell in letzter Zeit nur selten zu sehen. (22:30)

Laola1

Türkischer Meister heiß auf Yusuf Demir: Die Freude im Lager des SK Rapid war im Winter groß, als Yusuf Demir nach seiner kurzen Leihzeit beim FC Barcelona wieder zurückkehrte. Vor seinem Halbjahr in Katalonien zeigte der 18-Jährige in der Admiral Bundesliga immer wieder mit starken Leistungen auf, auch bei der Blaugrana etablierte er sich schnell im Profi-Kader. Neun Spiele durfte er im Barca-Dress absolvieren, ein zehnter Einsatz blieb ihm aufgrund einer Klausel im Vertrag, wonach eine Kaufpflicht in der Höhe von zehn Millionen Euro anfallen würde, verwehrt. Demir kehrte nach Wien zurück, verlängerte zudem seinen Vertrag bis 2024. Demir ist nicht mehr der Alte Seitdem ist das Top-Talent jedoch nicht mehr der Alte. Der ÖFB-Teamspieler scheint vom Aus in Barcelona immer noch geknickt, kann sich kaum ins Spiel der Hütteldorfer einbringen. Zwar stellt Cheftrainer Ferdinand Feldhofer das Offensiv-Juwel zumeist in der Startelf auf, zu Einsätzen über die volle Spielzeit reichte es aber nur ein einziges Mal. Trotzdem ist das nicht endenwollende Potential bei Demir weiter vorhanden, allerdings muss der 18-Jährige noch weiter reifen, um tatsächlich zum Leistungsträger aufzusteigen. Doch möglicherweise passiert dies nicht bei Rapid, sondern in der Türkei. Der Meister aus der Heimatstadt von Demirs Familie Denn türkische Medien bringen den Linksfuß mit dem neuen Süper-Lig-Meister in Verbindung. Demnach klopft Trabzonspor, das zuletzt den ersten Meistertitel seit 38 Jahren frenetisch feierte, um die Dienste des türkisch-stammigen Wieners an. Das Interesse von Trabzonspor soll schon länger bestehen, zudem stammt Demirs Familie aus der Stadt. Der Rapid-Spieler war am vergangenen Wochenende selbst im Stadion, als Trabzonspor die Meisterschaft mit einem 2:2 gegen Antalyaspor vorzeitig für sich entschied. Für den vierfachen Nationalspieler Österreichs müsste der Meister wohl seine Rekord-Ablösesumme von sieben Millionen Euro übertreffen. So viel Geld legte man 2014/15 für den Ghanaer Majeed Waris von Spartak Moskau hin. (19:27)

Laola1

Rapids Abwehr-Sorgen der Zukunft: Umbruch ist im österreichischen Fußball ein geflügeltes Wort. Auch beim SK Rapid hört man alle paar Jahre vom geplanten, einschneidenden Kader-Neubau, nun schon wieder monatelang seit der Engagierung von Trainer Ferdinand Feldhofer. Im Sommer bleibt kein Stein auf dem anderen, wird ausgemistet, da eine Vielzahl von Verträgen ausläuft oder sich Spieler verändern wollen - so die Ankündigung bei den Hütteldorfern. Aktuell überschlagen sich aber die Ereignisse und vor allem in der Abwehr werden die Fragezeichen immer größer, wie Rapids Defensive der Zukunft aussehen soll. Denn das Bild wird immer klarer: Viel wird vom momentanen Abwehr-Gerüst wohl nicht übrig bleiben, was viel Arbeit für Coach Feldhofer und Sportchef Zoran Barisic bedeutet. LAOLA1 verschafft einen Überblick: (23:47)

Laola1

Hass im Derby? Rapid und Austria dagegen: Am Sonntag geht es im Derby wieder einmal um die Nummer 1 von Wien. Das Duell zwischen dem Fünften Austria und dem Dritten Rapid hat große Bedeutung für die beiden Teams im Hinblick auf einen Europacup-Startplatz. Vor allem lebt das Wiener Derby noch immer von Emotion, noch dazu in der Meistergruppe und nach der Rückkehr der Fans ins Stadion. Der Hass zwischen den Erzrivalen ist jedoch ein heikles Thema. Die Sportdirektoren der beiden Konkurrenten - Manuel Ortlechner und Zoran Barisic - sind ganz klar gegen Hassbotschaften und Anfeindungen. "Mir wäre am liebsten, der Support würde sich ausschließlich auf die eigene Mannschaft konzentrieren", meint der FAK-Sportchef im Doppelinterview mit seinem Widersacher bei 90minuten.at. Worauf ihm Barisic entgegnet: "Ja, aber welcher Klub schafft denn das? Sportclub? Wer noch? Klar wäre mir lieber, es würde sich auch unser Block auf Rapid konzentrieren. Ich würde auch gern durch die Austria-Fans zu meinem Auto gehen können und normal vom Parkplatz wegfahren. Kann ich leider nicht. Ist nicht leiwand." "Je mehr Fans, desto größer die Chance, dass ein paar Dodln dabei sind" Dabei betonen beide, dass es Regeln gibt, die zu beachten seien. Ein Stadion sei laut "Zoki" kein "rechtsfreier Raum". "Man muss sich im Rahmen benehmen. Bei aller Emotion, die dabei ist. Ich kann nicht auf der Straße ein Feuerzeug auf Passanten werfen. Im Stadion genauso nicht." Ortlechner pflichtet bei: "Es gibt eine Hausordnung, hüben wie drüben." Beide Teams haben sich von Rechtsextremismus distanziert, trotzdem kämpft die Austria gegen eine Gruppierung wie "Unsterblich", die zwar vom eigenen Stadion ferngehalten werden können, jedoch nicht bei Auswärtsspielen. Erst kürzlich gab es Probleme in der Südstadt gegen die Admira. "Wir brauchen einen Schulterschluss mit dem Bundesministerium für Inneres, der Exekutive, der Bundesliga und allen Vereinen. Wir können dieses gesellschaftliche Problem nur gemeinsam in den Griff bekommen", hält Ortlechner fest, der betont, dass nach den Vorfällen gegen die Admira bundesweite Stadionverbote beantragt wurden. Generell gelte aber für Probleme mit Fans laut Barisic: "Je mehr Fans wo hinkommen, desto größer ist die Chance, dass ein paar Dodln dabei sind." (13:20)

Laola1

Ist irgendwann doch Investor bei Rapid möglich?: In gewisser Weise dreht sich im Leben immer alles irgendwie ums liebe Geld. Der SK Rapid und Austria Wien haben einen Weg eingeschlagen, um junge Eigenbauspieler in den Profi-Kader zu befördern und diese gewinnbringend zu verkaufen. Dabei zollen sich die Erzrivalen durchaus Respekt für den Turnaround in den vergangenen Jahren. Bei der Herangehensweise beider Klubs gibt es durchaus Überschneidungen, wie FAK-Sportchef Manuel Ortlechner vor dem Wiener Derby am Sonntag im Doppelinterview mit Rapids Zoran Barisic bei 90minuten.at bekräftigt: "Man darf nicht vergessen, um beim Nachwuchs einzuhaken, wir fischen im Osten Österreichs ja ein Stück weit im selben Teich." (18:50)

Österreich

LASK-Fans steigen auf Barrikaden: In Fan-Kreisen stößt die Bestellung von Kühbauer fast nur auf Unverständnis.  "1. April war vor einem Monat", kommentierte ein ungläubiger Fan auf Facebook die Verkündung von Kühbauer als neuem LASK-Cheftrainer. Der Mann ist nicht der Einzige, der mit dem Ex-Rapidler in Schwarz-Weiß so gar nichts anfangen kann. In Fan-Foren und den sozialen Medien gehen die Wogen wegen des Trainerwechsels hoch. Vo... Weiterlesen (08:16)

Plinden

Ivo Vastic überzeugte Hans Krankl auch bei Padbol: Österreichische Fußballprominenz am Donnerstagvormittag im Union-Trendsportzentrum Prater gegenüber dem Happel-Stadion. Als mit Padbol praktisch eine neue Sportart aus der Taufe gehoben, die ersten zwei Padbol-Courts in Österreich präsentiert wurden. Von Ex-Rapidler Gyuri Garics, einem ehemaligen österreichischen Teamspieler mit 41 Länderspielen und einer Vergangenheit bei Rapid, Napoli, Atalanta ... Weiterlesen (16:24)

Rapid-Youtube

SK Rapid Bundesländer-Tour: Dritter Stopp in der Steiermark: (13:32)

sportreport.biz

Rapid II vor dem Duell mit SV Lafnitz: © Sportreport Noch drei Runden sind zu spielen, das Saisonfinish in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs läuft. In der der 28. Runde der ADMIRAL 2. Liga gastiert der SV Licht-Loidl Lafnitz bei der zweiten Mannschaft des SK Rapid am Freitag im Allianz Stadion – Anpfiff: 18:30 Uhr! Ausgangslage Trotz einer guten Anfangsphase musste Rapid II vergangene Woche aus Dornbirn erneut sieglos die Heimreise antreten. Nun kommt Lafnitz nach Wien. Das Hinspiel konnten die Steier mit 4:2 für sich entscheiden, für Grün-Weiß […] Der Beitrag Rapid II vor dem Duell mit SV Lafnitz erschien zuerst auf Sportreport . (10:15)