2022-05-16

abseits.at

Rapid-Fans: „Gute Leistung der Notelf, aber Platz 3 ist jetzt weg…“: Der SK Rapid verlor mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft nach einem passablen Fight mit 0:1 gegen RB Salzburg. Da die Wiener Austria gegen Austria Klagenfurt mit 2:1 gewann, liegen die Hütteldorfer nur noch auf Platz 4 und können in der kommenden Runde sogar auf den fünften Platz zurückrutschen. Wir wollen... (07:13)

abseits.at

Srdjan Grahovac verlässt Rapid zum Saisonende: [ Pressemeldung SK Rapid ] Im Sommer 2014 kam der damals noch 21-jährige Srdjan Grahovac von seinem Heimatklub Borac Banja Luka erstmals zum SK Rapid, drei Jahre später wechselte er zuerst zum FK Astana (Meister 2017, 2018) und danach für ein halbes Jahr zum NK Rijeka, ehe ihn sein Weg... (07:07)

abseits.at

Medien: Rapid vor Verpflichtung eines Flügelspielers von Bayern München: Wie Sky auf seiner Website und seiner Twitter-Page verkündet, soll sich Rapid mit dem 22-jährigen Deutschen Nicolas Kühn einig sein. Der Rechtsaußen spielte zuletzt in der 2. deutschen Bundesliga für Erzgebirge Aue, gehört aber noch bis 2023 dem FC Bayern München. Der trickreiche, flinke Flügelspieler hat bereits eine durchaus bewegte... (16:30)

abseits.at

Rapid verlängert mit drei weiteren Top-Talenten: [ Pressemeldung SK Rapid ] Gleich drei hochveranlagte Nachwuchstalente des SK Rapid bleiben auch über die kommende Saison hinaus beim österreichischen Rekordmeister unter Vertrag. Der 18-jährige Nikolas Sattlberger unterzeichnet ein neues Arbeitspapier, das über drei Jahre datiert ist und bis Sommer 2025 läuft. Ebenfalls prolongiert Mittelfeldspieler Almir Oda seinen auslaufenden... (14:47)

ASB-Rapid

Abo 2022/23: Wer Abo-Plus hat, der kann bis 31.5. kündigen, sonst wird automatisch verlängert. Es gibt eine Indexanpassung von 4%, es gibt wieder einen 10 €  Gutschein und einen 18,99 % Gutschein für Puma Artikel.  (10:37)

DerStandard

Austria kann Rapid Europacup-Ticket wegschnappen: "Wollen diese Saison krönen": Veilchen können mit Sieg gegen Sturm Europacup-Gruppenphase einplanen – WAC und Rapid hoffen auf einen violetten Ausrutscher sowie Sieg im direkten Duell gegeneinander (08:20)

DerStandard

Austria im Europacup-Rennen mit Rapid im Vorteil: "Wollen diese Saison krönen": Veilchen können mit Sieg gegen Sturm Europacup-Gruppenphase einplanen – WAC und Rapid hoffen auf einen violetten Ausrutscher sowie Sieg im direkten Duell gegeneinander (08:20)

DerStandard

Austria kann Rapid fixes Europacup-Ticket wegschnappen: "Wollen diese Saison krönen": Veilchen können mit Sieg gegen Sturm Europacup-Gruppenphase einplanen – WAC und Rapid hoffen auf einen violetten Ausrutscher sowie Sieg im direkten Duell gegeneinander (08:20)

Kleine Zeitung

Seit 1996 stand kein Trainer aus Österreich mehr in einem Finale: Ernst Dokupil 1996 mit Rapid Wien war der letzte Trainer aus Österreich in einem Europacup-Endspiel. Letzter Trainerlegionär war Ernst Happel, der den HSV 1983 zum Titel im Meistercup führte. (06:28)

Kurier

Rapid zittert um den Europacup: "Ich schaue jetzt gar nirgends hin": Während die Wiener Austria Platz drei in der eigenen Hand hat, muss Rapid auf einen violetten Ausrutscher hoffen. (06:51)

Kurier

Die Austria setzt auf ein volles Haus, Feldhofer auf Optimismus: Mit einem ausverkauften Austria-Stadion soll gegen Sturm Rang drei fixiert werden. Der Rapid-Trainer erinnert an gewonnene Entscheidungsspiele. (16:00)

Kurier

Rapid vor Verpflichtung von einem Bayern-Talent für den Flügel: Nicolas Kühn galt als Top-Talent, wartet aber noch auf den großen Durchbruch. Laut Sky hat der 22-jährige Deutsche Rapid bereits zugesagt. (17:02)

Laola1

Saisonende, aber: Druijf "will bei Rapid bleiben": So viel steht schon einmal fest: Ferdy Druijf wird im "Endspiel" des SK Rapid beim WAC nicht mithelfen können. Der niederländische Stürmer bestätigt im "Sky"-Interview sein vorzeitiges Saisonende. "Es ist noch nicht gut. Ich muss jetzt vier Wochen auf Krücken laufen, meine Saison ist vorbei", gesteht der 24-Jährige. Somit ist Rapid im direkten Duell um einen Europacup-Startplatz auf die Tore anderer Spieler angewiesen. Ob das auch in Zukunft so sein wird? Der 1,90 Meter große Stürmer ist von AZ Alkmaar ausgeliehen, die Hütteldorfer besitzen eine Kaufoption, die noch nicht gezogen wurde. Druijf hat jedoch klare Vorstellungen, wo es in der kommenden Saison weitergehen soll. "Wir wollen versuchen, dass wir hier bleiben. Der Klub will mich und ich will hier sein", gibt der Oranje-Kicker offen und ehrlich zu. Das letzte Wort scheint aber noch nicht gesprochen zu sein. "Wir versuchen alles - vielleicht ist es möglich, vielleicht nicht." "Auch der Trainer will mich" In 13 Pflichtspielen gelangen dem Angreifer sechs Treffer für Rapid, nach anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten hat er sich längst gut eingelebt und fühlt sich in Wien wohl. "Ich mag den Klub, die Stadt ist wirklich wunderschön. Meiner Familie gefällt es hier sehr. Der Verein vertraut mir, ich habe jedes Spiel gemacht, wenn ich fit war. Auch der Trainer will mich - das ist immer sehr wichtig." (12:46)

Laola1

WAC: "Haben uns dieses Endspiel erarbeitet": Der Wolfsberger AC mischt voll mit im Rennen um den dritten Platz! Mit einem beeindruckenden 4:1-Auswärtssieg bei Sturm Graz am Sonntag (Spielbericht >>>) zogen die Lavanttaler, was die Punkte angeht, mit dem SK Rapid gleich. Zwar steht man aktuell noch auf dem fünften Rang, mit einem Sieg am letzten Spieltag im direkten Duell mit den Hütteldorfern kann der WAC den vierten Platz allerdings aus eigener Kraft noch erreichen. Es wäre ein nicht so unwichtiger Sprung nach vorne, würde man sich damit doch das lästige Europacup-Playoff gegen den LASK oder WSG Tirol aus der Qualifikationsgruppe ersparen. Doch selbst Rang drei, der zur Teilnahme am Europa-League-Playoff berechtigt und zumindest einen Fixplatz in der Conference League bringt, ist für den WAC noch in Reichweite. Gerade mal einen Zähler ist die Wiener Austria vor dem letzten Spieltag entfernt. Sollten die Veilchen gegen Sturm patzen, könnten die Wolfsberger zuschlagen. Hat der WAC Sturm noch einmal angestachelt? Beim Wolfsberger AC freut man sich in erster Linie aber mal darüber, dass man es überhaupt in dieses "Finale" geschafft hat. "Wir haben gesagt, wir wollen uns dieses Endspiel erarbeiten. Aus eigener Kraft haben wir den vierten Platz in der Hand", sagt WAC-Cheftrainer Robin Dutt nach dem Spiel bei "Sky". (Text wird unter dem Video fortgesetzt) (12:52)

Laola1

SK Rapid bindet drei Youngsters: Der SK Rapid Wien sichert gleich drei Talente für die Zukunft ab. Der 18-jährige Nikolas Sattlberger unterzeichnet einen Vertrag bis Sommer 2025. Auch das auslaufende Arbeitspapier von Mittelfeldspieler Almir Oda (18) wird verlängert, zudem erhält der 15-jährige Lorenz Szladits einen Jungprofivertrag. Sattlberger wechselte 2018 aus dem Nachwuchs der Vienna nach Hütteldorf, der defensive Mittelfeldspeieler startete zuletzt in der 2. Liga vier Mal in Folge für die zweite Mannschaft. Oda spielt sogar seit 2013 für diverse Nachwuchsmannschaften der Grün-Weißen, kam damals vom Wiener Stadtligisten Post SV. Kurz vor Saisonbeginn erlitt der fünfmalige nordmazdedonische Jugendnationalspieler, der zukünftig auch für den ÖFB auflaufen könnte, eine schwere Knieverletzung. Diese setzt ihn bis dato außer Gefecht. Szladits schnürt seit seiner Kindheit die Fußballschuhe in Hütteldorf, ist aktuell Kapitän der U16-Mannschaft. Vor kurzem debütierte der Mittelfeldmotor sogar bei der U18.  (16:49)

Laola1

Die vielen Seiten des Oliver Glasner: Perfektionistischer Fußballlehrer, geerdeter Familienmensch, verdienter Ehrenkapitän, studierter Betriebswirt: Oliver Glasner hat viele Beinamen. Er coachte Eintracht Frankfurt bis ins Finale der Europa League in Sevilla, wo am Mittwoch (21:00 Uhr/Sky, ServusTV und im Live-Ticker) die Glasgow Rangers als bisheriger Karrierehöhepunkt warten. Dass der 47-jährige Oberösterreicher überhaupt so weit kam, verdankt er neben seiner Frau auch Kopfbällen im Training. Der 4. August 2011 wird für Glasner immer prägend sein. An diesem Tag retteten Ärzte einer Kopenhagener Spezialklinik dem damaligen Kapitän der SV Ried das Leben. Nach Kopfballübungen im Abschlusstraining vor dem Europa-League-Qualifikationsspiel gegen Bröndby hatte Glasner über Schwindelgefühle und Kopfschmerzen geklagt. Ein Subduralhämatom zwischen Hirn und Hirnhaut forderte eine Not-OP. "Hat mir das Leben gerettet" Vier Tage zuvor hatte der Verteidiger in einem Ligaspiel gegen Rapid eine leichte Gehirnerschütterung erlitten. "Ich gehe davon aus, dass mir dann die Kopfbälle im Training das Leben gerettet haben. Ohne sie wäre die Blutung vielleicht nicht entdeckt worden", sagte Glasner. Die Operation verlief erfolgreich, die aktive Fußballkarriere war auf Anraten der Ärzte mit 36 Jahren und nach über 550 Schlachten als Rieder "Wikinger" vorbei. Die Ereignisse lassen ihn das nicht immer rationale Fußballbusiness gelassener sehen - was in einem hochemotionalen Umfeld wie in Frankfurt gewiss kein Nachteil ist. Die ständigen Nachfragen nach seiner Zukunft in Wolfsburg lockten den dreifachen Familienvater nicht aus der Reserve. Das geforderte Bekenntnis zum VfL umschiffte er mit Humor: Ein Bekenntnis - "so wie Adi Hütter?", fragte Glasner und grinste. Er sollte kurz darauf Hütters Nachfolge in Frankfurt antreten. In Wolfsburg winkte die Champions League, doch Glasner entschloss sich lieber für sein nächstes Projekt - auch wegen eines angespannten Verhältnisses mit VfL-Sportchef Jörg Schmadtke. Kompromisslos wurden die Farben getauscht - wie einst, als sein Abgang von Ried zum Rivalen LASK hohe Wellen schlug. Schwieriger Beginn in Frankfurt Bis sein Plan am Main aufging, brauchte es wie schon in Linz und in Wolfsburg Zeit. Glasner, der schon als 17-jähriger Libero das Spiel klar vor sich sah, hat genaue Vorstellungen davon, wie seine Mannschaften Fußball spielen sollen. Martin Hinteregger und Konsorten scheiterten in der 1. DFB-Pokalrunde an einem Drittligisten, von den ersten zehn Bundesligaspielen gewannen sie nur eines - gegen Bayern München. Der Druck wuchs, doch der Baumeister moderierte den Umbruch überzeugend, und formte aus starken Individualisten eine stabile Mannschaftsstruktur. Familiäre Bande sind für Glasner höchstes Gut. Ohne seine Frau Bettina, die ihn zum Trainerkurs ermutigte, wäre er wohl nicht Fußballtrainer. Er stünde nicht als sechster Trainer mit einem rot-weiß-roten Pass in einem Europacupfinale, inmitten einer illustren Riege um Max Merkel und Ernst Happel. Situatives Pressing, Umschaltmomente, schnelles Spiel in die Spitze. Diese Handschrift hat er als früherer Co-Trainer von Roger Schmidt bei Red Bull Salzburg verinnerlicht. Hinzu kommt Akribie im Defensivverhalten, das ist er seinem alten Verteidiger-Ich schuldig. Die Abläufe werden wieder und wieder trainiert, sehr oft auch mittels Videostudium. Jeder habe "gewusst, wie die Abläufe sind, wo der andere jemanden braucht, wo man helfen kann", sagte Wolfsburgs Xaver Schlager. "Ich führe keinen Monolog" Hartnäckig, aber nicht autoritär führt Glasner Regie. "Ich führe keinen Monolog, und die Spieler schlafen in der letzten Reihe ein", sagte er der "FAZ". "Die besten Lehrer sind nicht die, die am meisten wissen, sondern die, die ihr Wissen den Schülern am besten vermitteln und für die Inhalte begeistern können." Um seine Schüler zu erreichen, scheut er auch emotionale Ausbrüche nicht. Als die Eintracht im Europa-League-November schlampig spielte, drosch er die dahergeflogene Kugel volley in den Nachthimmel von Piräus. Der Wutausbruch brachte ihm eine Verwarnung des Schiedsrichters und eine in letzter Minute siegende Mannschaft ein. Glasner entschuldigte sich und schmunzelte: "Ich denke, ich hätte ihn noch besser treffen können." Emotionen in Barcelona In Barcelona bespielte Glasner die Emotionsklaviatur vom anderen Ende: Mit dem Kopf voraus rutschte er nach dem geschafften Meisterstück (3:2) auf den Rasen - und ruinierte sich vor tausenden Anhängern seine Hose. "Für mich ist das Schönste, wenn man so vielen Leuten eine Freude bereiten kann. Das Schönste ist dieses Lob, diese Anerkennung. Das ist einfach wunderbar", sagte Glasner. Der Sturmlauf der Hessen in der Europa League gipfelte vorerst in der ersten Finalteilnahme des Klubs seit 42 Jahren. Das Selbstvertrauen ist auf Anschlag. "Ich weiß, dass wir als Gruppe außergewöhnlich sind und als Gruppe die besten sein können", sagte Glasner nach dem Halbfinal-Sieg über West Ham United. Der Blick auf den 18. Mai in Sevilla sorgt bei ihm für pure Vorfreude: "Geile Mannschaften, geile Fans, super Stadion in einer tollen Stadt." Der Perfektionist redet mit: "Wir werden uns top vorbereiten." (16:53)

Laola1

Ex-Rapidler ist Newcastles Spieler des Jahres: Joelinton wurde bei Newcastle United zum Spieler der Saison gewählt! Der Ex-Rapidler galt in England nach seinem 44-Millionen-Transfer aus Hoffenheim lange als riesiger Flop und war für die Fans einer der Hauptgründe für die Talfahrt des Vereins.  Seit diesem Jahr wird der Brasilianer aber nicht mehr als Mittelstürmer, sondern zentral im Mittelfeld eingesetzt, seitdem blüht der 25-Jährige richtig auf. Damit gewann er auch die Gunst der Fans zurück, mittlerweile gilt er sogar als Liebling der Newcastle-Unterstützer. Sein Team startete schwach in die Premier-League-Saison und belegte bis zur 23. Runde einen Abstiegsplatz, mittlerweile haben die Nordengländer aber nichts mehr mit dem Abstieg zu tun und stehen mit 43 Punkten auf dem 14. Rang.  Ab nächster Saison will der Traditionsverein dann so richtig durchstarten. Im Sommer planen die saudischen Investoren, die den Verein Ende 2021 übernommen haben, umfangreiche Transfers. (18:15)

Laola1

Medien: FAK-Transferziel plötzlich mit Rapid einig: Vor wenigen Wochen wurde Nicolas Kühn noch mit der Wiener Austria in Verbindung gebracht (hier nachlesen >>>), nun dürften die Wege des früheren DFB-Top-Talents jedoch ausgerechnet zum Erzrivalen aus Hütteldorf führen. Wie "Sky" berichtet, steht der 22-jährige Offensiv-Allrounder kurz vor einem Wechsel zum SK Rapid Wien. Kühn soll den Grün-Weißen bereits seine mündliche Zusage gegeben haben, den interessierten Vereinen Darmstadt, St. Pauli und Hannover wurde indes abgesagt. Der Deutsche soll unbedingt zu Rapid wollen und zugleich Wunschspieler der Verantwortlichen rund um Zoran Barisic sein. Kühn war 2018/19 der beste U19-Spieler Deutschlands Kühn war in der abgelaufenen Saison von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München an Erzgebirge Aue ausgeliehen, wo er drei Tore und vier Assists in 27 Einsätzen verbuchen konnte. In München besitzt der ehemalige Gewinner der Fritz-Walter-Medaille für den besten U19-Spieler Deutschlands (Anm: 2018/19) noch ein Arbeitspapier bis 2023. Zwischen den beiden Vereinen soll es noch um letzte Details, unter anderem die Ablöse, gehen.  Diese soll sich im mittleren sechsstelligen Bereich bewegen, allerdings wird Kühn bei Rapid noch diese Woche für den Medizincheck erwartet. (18:26)

Laola1

Salzburg-Mentalität: Nicht wie Bayern oder Sturm?: Dem FC Red Bull Salzburg wurden in der Vergangenheit immer wieder Parallelen zum großen FC Bayern München nachgesagt. Ähnliche Dominanz, späte Tore, Siegermentalität - diese Liste könnte man durchaus noch weiter verlängern. Wie am Weißwurst-Äquator steht mit Salzburg auch der österreichische Meister schon fest, souverän haben sich die Serienmeister in ihren Ligen durchgesetzt. Und doch gibt es einen riesigen Unterschied: Salzburg gibt nach dem Titelgewinn kein Spiel verloren und besiegte auch Rapid mit 1:0! Das kann man vom deutschen Pendant nicht behaupten: Der Ibiza-Kurztrip ist in aller Munde, zudem folgten ein 1:3 in Mainz, ein 2:2 gegen Stuttgart und ein 2:2 in Wolfsburg. Und auch in Österreich ging nach Bekanntwerden des Ergebnisses von Sturm Graz gegen den WAC ein Raunen durch die Stadien: 1:4. Der schon feststehende Vizemeister machte somit das Rennen um die Europacup-Plätze zwischen Austria, Rapid und WAC noch einmal unfreiwillig richtig spannend. Spannungsabfall bei Teams in Bundesliga und Europa sichtbar Bei den Mozartstädtern scheint dies jedoch vorest unvorstellbar zu sein, was vor allem Trainer Matthias Jaissle imponiert, der die Einstellung seiner Truppe nach dem Schlusspfiff gegen Rapid nur in den höchsten Tönen loben konnte. "Das Vertrauen hatte ich grundsätzlich in die Mannschaft, aber wie sie das jetzt bis zum Schluss - eine Partie steht noch aus - gemacht hat, ist überragend. Das macht mich auch stolz, weil es nicht selbstverständlich ist", muss Jaissle zugeben und nimmt selbst Bezug auf das vorher diskutierte Sturm-Ergebnis gegen den WAC. (15:37)

OÖ-Nachrichten

SK Rapid als möglicher Gegner für den LASK: LINZ. Sollte der LASK tatschlich das Finale des Europacup-Play-offs erreichen, dann ist es leicht mglich, dass Dietmar Khbauer mit seinem Team auf seinen Ex-Klub Rapid trifft. (00:04)

Plinden

Austria kann nur gewinnen: Kampf um ausverkauftes Finale! Rapid-Rätsel aus dem Erzgebirge: Das erste Bundesligator von Dominik Fitz seit 24. Mai 2021, der erste Assist von Vesel Demaku seit 3. Mai 2019, sorgten dafür, dass Austria Samstag in der letzten Runde gegen Sturm Graz eigentlich nur gewinnen kann, wie Trainer Manfred Schmid feststellte. Selbst bei einer Niederlage gegen Sturm Graz wäre Rang vier sicher, damit die Chance, […] Der Beitrag Austria kann nur gewinnen: Kampf um ausver... Weiterlesen (20:54)

SN

Austria hat im Rennen um Endrang drei die besten Karten: Das Rennen um den finanziell lukrativen Endrang drei in der Fußball-Bundesliga läuft auf ein Fotofinish hinaus. Vor der letzten Runde hat die Austria die besten Karten - durch das 2:1 bei Austria Klagenfurt und Rapids Heim-0:1 gegen Red Bull Salzburg können die "Veilchen" den dritten Platz am Samstag mit einem Heimsieg gegen Sturm Graz fixieren. Die Hütteldorfer und der WAC liegen jeweils einen Punkt hinter der Austria und sind daher auf Schützenhilfe der Steirer angewiesen. (05:11)

SN

Nico Mantl: Der größte Gewinner aus dem Siegerteam von Red Bull Salzburg: Warum Torhüter Nico Mantl trotz seiner starken Vorstellung gegen Rapid verliehen wird und eine spätere Rückkehr zu Red Bull Salzburg Sinn hat. (14:13)

SN

Nico Mantl: Der größte Gewinner aus dem Siegerteam: Warum Torhüter Nico Mantl trotz seiner starken Vorstellung gegen Rapid verliehen wird und eine spätere Rückkehr zu Red Bull Salzburg Sinn hat. (14:13)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Doch nicht Austria! Ex-DFB-Wunderkind vor Wechsel zu Rapid: Deutsche Medien brachten Nicolas Kühn zuletzt mit der Wiener Austria in Verbindung, wie Sky nun jedoch berichtet, steht der 22-Jährige vor einem Wechsel zum SK Rapid. (18:19)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Stürmer Ferdy Druijf "will bei Rapid bleiben": Winterneuzugang Ferdy Druijf wird wohl auch über den Sommer hinaus in Hütteldorf bleiben - zumindest wünscht sich das der Rapid-Stürmer. (15:38)

Transfermarkt-A

Grahovac verlässt Rapid nach fast 200 Spielen mit Saisonende: MittelfeldspielerSrdjan Grahovac verlsstRapid Wien mit Saisonende. Wie der Bundesligist am Sonntag bekanntgab, werde der auslaufende Vertrag des 29-jhrigen Bosniers nicht... (10:58)

Transfermarkt-A

Rapid verlängert mit Mittelfeldspielern Sattlberger, Oda und Szladits: BundesligistRapid Wien hat die Vertrge mit den Nachwuchs-Mittelfeldspielern Nikolas Sattlberger,Almir Oda undLorenz Szladits verlngert. Sattlberger und Oda sind zur... (15:45)

Weltfußball

Europacup-Finale: Glasner auf Happels Spuren: Oliver Glasner ist der erste österreichische Fußball-Trainer seit Ernst Dokupil 1996 in einem Europacup-Endspiel. Dokupil führte damals Rapid ins Finale des Cups der Cupsieger, unterlag dort aber Paris Saint-Germain 0:1. Mit einem ausländischen Club bestritt seit Ernst Happels Meistercup-Triumph 1983 mit dem Hamburger SV kein österreichischer Coach mehr ein internationales Finale. Glasner ist der sechste Coach, der mit rot-weiß-rotem Pass in einem Europacup-Endspiel steht. (06:20)

Weltfußball

Der spannende Kampf um Endrang drei: Das Rennen um den finanziell lukrativen Endrang drei in der Fußball-Bundesliga läuft auf ein Fotofinish hinaus. Vor der letzten Runde hat die Austria die besten Karten - durch das 2:1 bei Austria Klagenfurt und Rapids Heim-0:1 gegen Red Bull Salzburg können die "Veilchen" den dritten Platz am Samstag mit einem Heimsieg gegen Sturm Graz fixieren. Die Hütteldorfer und der WAC liegen jeweils einen Punkt hinter der Austria und sind daher auf Schützenhilfe der Steirer angewiesen. (06:13)

WienerZeitung

Dreikampf um Platz drei: Das Rennen um den finanziell lukrativen Endrang drei in der Admiral-Bundesliga läuft auf ein Fotofinish hinaus. Und es ist gleich ein Dreikampf. Vor der letzten Runde hat nun die Austria die besten Karten - durch das 2:1 bei Austria Klagenfurt und Rapids Heim-0:1 gegen Red Bull Salzburg können die Veilchen den dritten Platz am Samstag mit einem Heimsieg gegen Sturm Graz aus eigener Kraft fixieren. Die Hütteldorfer und der WAC liegen jeweils einen Punkt hinter den Favoritnern und sind daher auf... (12:00)