2022-06-15

abseits.at

Conference League: Rapid muss nach Polen oder Nordmazedonien: Der SK Rapid kennt sein erstes Los in der UEFA Europa Conference League Qualifikation. Die Wiener treffen auf den Sieger aus der Partie Lechia Gdansk gegen Akademija Pandev. Für die Hütteldorfer geht es am 21. Juli mit dem Hinspiel in Wien los, am 28. Juli ist das Rückspiel, entweder in... (11:31)

DerStandard

Rapid startet mit nur sieben Spielern in die neue Saison: Trainer Feldhofer begrüßte vier Neuzugänge in der Rumpftruppe, ist mit dem Transferprogramm bisher "sehr glücklich" und sucht noch einen Außenverteidiger (17:32)

DerStandard

Rapid in Conference-League-Quali gegen Gdansk oder Pandev: (11:35)

DerStandard

Rapid startet mit nur sieben Spielern in die Vorbereitung: Trainer Feldhofer begrüßte vier Neuzugänge in der Rumpftruppe, ist mit dem Transferprogramm bisher "sehr glücklich" und sucht noch einen Außenverteidiger (17:32)

DiePresse

Rapid startet Europacup-Abenteuer gegen Gdansk oder Pandev: Die Partien der 2. Runde der Europa Conference League gehen am 21. und 28. Juli über die Bühne. (12:17)

Kleine Zeitung

Rapid startete mit sieben Spielern in die Vorbereitung: Nur sieben Spieler beim offiziellen Vorbereitungsstart: Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer hat mit einer kleinen Gruppe die erste Einheit auf den Trainingsplätzen beim Happel-Stadion am Mittwoch absolviert. (11:47)

Kurier

Auf nach Danzig: Für Rapid hat die Europacup-Saison begonnen: Gdansk, der Vierte aus Polen mit dem Österreicher David Stec, wartet wohl in der zweiten Quali-Runde zur Conference League auf die Rapidler. (11:40)

Kurier

Der Rapid-Plan: Neun Zugänge und einer freier Legionärsplatz: Zu den sechs Neuen bei Rapid sollen demnächst drei weitere Verpflichtungen stoßen. Nürnberg bremste zwei Transfers. Ein Platz wird bewusst freigehalten. (12:40)

Kurier

Der Rapid-Plan: Neun Zugänge und ein freier Legionärsplatz: Zu den sechs Neuen bei Rapid sollen demnächst drei weitere Verpflichtungen stoßen. Nürnberg bremste zwei Transfers. Ein Platz wird bewusst freigehalten. (12:40)

Laola1

Nächster Rapid-Neuzugang steht vor der Tür: Wie der "Kurier" und das kroatische Sportnachrichtenportal "sportske novosti" übereinstimmend berichten, steht ein weiterer Rapid-Neuzugang unmittelbar bevor. Branimir Cipetic, seines Zeichens rechter Verteidiger beim kroatischen Erstligisten Lokomotiva Zagreb, soll bei den Hütteldorfern bereits den Medizin-Check absolviert haben. Nach dem Abgang von Robert Ljubicic in die kroatische Hauptstadt zu Lokomotives Rivalen Dinamo, wechselt wohl nun ein siebenfacher bosnischer Nationalspieler aus Zagreb nach Wien. Über Spanien, Bosnien und Kroatien nach Wien Bei seinem Noch-Arbeitgeber hätte der Defensivmann noch einen Vertrag bis 2024, man will ihm jedoch keine Steine in den Weg legen. Der 27-Jährige lief in der abgelaufenen Spielzeit 29-mal in der höchsten Spielklasse Kroatiens auf und bereitete sechs Treffer vor. Cipetic kommt ursprünglich aus der Jugend von Hajduk Split, dann ging es über einige Stationen in Spanien zu Siroki Brijeg, von wo aus der Bosnier im Jänner 2021 zu Lokomotiva wechselte. (22:42)

Laola1

LASK auf der Suche nach einem Knipser: Mit neuem Mut nach einem durchwachsenen Jahr ist der LASK am Mittwoch in die neue Saison gestartet. Trainer Dietmar Kühbauer, der nach seiner Ernennung im Saisonfinish das Ruder nicht mehr herumreißen konnte, wollte seine Kicker "mit Freude am Platz" sehen, formuliert aber auch ganz handfeste Anforderungen, vor allem im Sturm. "Vorne müssen wir uns verstärken", erklärt der 51-Jährige bei einem Pressetermin. "Natürlich sind wir an Verstärkungen interessiert", gab Kühbauer an. "Derzeit ist das noch zu wenig, wenn wir vorne dabei sein oder eine gute Saison spielen wollen. Man sollte auf jeder Position doppelt besetzt sein, das streben wir an." Der Schuh drückte schon in der vergangenen Saison besonders in der Offensive. Die Leihspieler Thomas Sabitzer (8 Saisontore) und der lange verletzte Tobias Anselm kehrten zwar von der WSG Tirol zurück. "Sie haben durchaus ihre Fähigkeiten, trotzdem müssen wir noch suchen. Es wäre zu viel Druck für die beiden Burschen", betonte Kühbauer. Viele Verletzungssorgen bei Trainingsauftakt Die einstige Angriffshoffnung Marko Raguz ist aktuell einmal mehr nicht fit. "Wir brauchen jemanden, der uns sofort helfen kann", erklärt der Trainer. Er kann zum Start zudem noch nicht auf die Verteidiger Filip Twardzik und Philipp Wiesinger setzen, die erst in ein, zwei Wochen einsteigen werden. Mit Yannis Letard muss ein weiterer Defensivakteur nach einem Kreuzbandriss noch lange passen, Petar Filipovic zieht es laut Medienberichten in die Türkei. Offensivmann Husein Balic fehlt mit einer Muskelverletzung mehrere Wochen, und der Südkoreaner Hong Hyun-seok erhielt nach seiner Teilnahme am Asiencup verlängerten Urlaub. Als Zugänge vermeldeten die "Athletiker", die im Frühling in ihr neues Stadion auf der Gugl ziehen wollen, Außenverteidiger Filip Stojkovic von Rapid, den deutschen Innenverteidiger Philipp Ziereis von St. Pauli sowie im zentralen Mittelfeld Rückkehrer Nemanja Celic aus Darmstadt. Fünf Testspiele seien vor dem Saisonauftakt mit der ersten Cuprunde (15. - 17. Juli) geplant, erläutert Kühbauer, der mit seiner Truppe auf ein Trainingslager verzichtet: "Man muss nicht unbedingt wohin fahren." (15:38)

Laola1

Das ist Rapids erster Gegner in der ECL-Quali: Der SK Rapid Wien beginnt seinen Europacup-Weg gegen Lechia Gdańsk aus Polen oder Akademija Pandev aus Nordmazedonien. Der Sieger dieses Duells wird den Hütteldorfern für die zweite Runde der Qualifikation zur UEFA Europa Conference League zugelost. Diese Partie der ersten Qualifikationsrunde wird am 7. und 14. Juli ausgetragen, somit kennen die Wiener ihren endgültigen Gegner erst eine Woche vor dem Hinspiel. Die Danziger beendeten die polnische Liga mit 17 Punkten Rückstand auf Meister Lech Posen auf dem vierten Rang und gehen als klarer Favorit in das Aufeinandertreffen. Mit Ex-Hartberger David Stec kickt auch ein ÖFB-Legionär bei dem Klub, er wechselte vergangenen Winter nach Polen. Akademija Pandev aus Strumica, einer Stadt im Südosten des Landes, ist aktueller Vizemeister. Der Name setzt sich aus den Ursprüngen als Jugendschmiede 2010 und dem Namen des Klubbesitzers zusammen - dem Rekord-Internationalen Goran Pandev. Spieltermine sind der 21. und 28. Juli, Rapid tritt zuerst daheim an. Die Hütteldorfer steigen als Gewinner des Europacup-Playoffs bereits jetzt in die Quali ein, waren dafür für die Auslosung von Q2 gesetzt. Um in die Gruppenphase einzuziehen, müsste Grün-Weiß drei Runden überstehen (Q2, Q3 und das Playoff). (13:28)

Laola1

Nur 7 Spieler bei Rapids Trainingsauftakt: Zwei Wochen nach dem letzten Heimspiel in den Europa-Conference-League-Playoffs gegen die WSG Tirol ist der SK Rapid am Mittwoch in die Vorbereitung auf die Saison 2022/23 gestartet. Cheftrainer Ferdinand Feldhofer begrüßte zur ersten Einheit auf den Trainingsplätzen beim Happel-Stadion allerdings nur sieben Spieler, darunter die Neuzugänge Patrick Greil, Ante Bajic, Michael Sollbauer und Aleksa Pejic sowie Nicolas Binder und Rene Kriwak, der im Sommer in den Profikader hochgezogen wurde.  Roman Kerschbaum absolvierte unter Aufsicht der medizinischen Abteilung sein Aufbauprogramm in der Kraftkammer. Neuzugang Nicolas Kühn fehlte aufgrund eines positiven Corona-Tests beim Trainingsauftakt. Wann der 22-jährige Deutsche ins Training einsteigen kann, wird sich erst weisen. Christopher Dibon, der sich nach seiner Knieverletzung auf dem Weg der Genesung befindet, absolvierte die gesamte 75-minütige Einheit. Rest der Mannschaft steigt kommende Woche ein Die "Rumpftruppe" absolviert bis Freitag zumeist zwei Einheiten täglich, dann folgt ein freies Wochenende. Am Montag folgen weitere Testungen. Aufgrund der Europa-Conference League-Playoffs verschob sich der Trainingsauftakt der Grün-Weißen um ein paar Tage. Daher rückt am Montag der Rest der Mannschaft nach. Ausgenommen davon sind Yusuf Demir, Pascal Fallmann, Benjamin Kanuric und Leopold Querfeld, die bei der U19 Europameisterschaft für die österreichische Elf auflaufen werden.  Rapid setzte den zweigeteilten Trainingsstart rund zwei Wochen nach dem letzten Saison-Pflichtspiel bewusst so an. "Der Hintergrund von dem ist, dass wir den neuen Spielern ein bisschen mehr Anlaufzeit geben wollen, damit die ganzen organisatorischen Dinge, auch die Medientermine, jetzt passieren und sie dann schnellstmöglich integriert werden können ohne zu viel Nebengeräuschen", erläuterte Feldhofer. Greil fühlt sich wie zur Corona-Anfangszeit Greil fühlte sich an die Anfangszeit der Corona-Pandemie zurückversetzt. "Da haben wir das Kleingruppentraining gehabt, das hat ungefähr so ausgeschaut", sagte der Ex-Klagenfurter schmunzelnd. Der 25-Jährige hat vor zwei Wochen eine Wohnung in Wien bezogen und erste Eindrücke sammeln können. "Man merkt schon, das der Klub eine Spur größer ist. Die Herangehensweise was Training und Spielweise betrifft, ist doch ein bisschen anders. Wie es dann genau ausschaut, wird man sehen", sagte Greil. Im Gegensatz zu Klagenfurt, wo er im Mittelfeld gesetzt war, wartet in Hütteldorf eine größere Konkurrenz auf ihn. "Es ist für mich gut, wenn man immer eine Challenge hat. Ich sehe das nur positiv." Sollbauer äußerte sich da ähnlich. "Wenn die Dichte höher ist, ist das eher ein Vorteil als ein Nachteil", meinte der Abwehrspieler. Er werde machen, was er in den letzten Jahren auch gemacht habe. "Ich werde das Rad nicht neu erfinden. Erfahrung, Mannschaft führen und mitreißen, für Stabilität sorgen - das sind die Attribute, die von mir verlangt werden und das werde ich auf den Platz bringen", versprach der Ex-Dresden-Kicker. Er freute sich durch den vorgezogenen Trainingsstart "ruhiger reinstarten" zu können. "Das ist für uns ein Vorteil." Ähnliches ist von Ante Bajic zu hören: "Ich bin sehr gut vom Trainerteam und allen im Verein aufgenommen. Das erste Training war sehr gut, um nach der Pause auch wieder langsam reinzukommen. Ich freue mich darauf auch den Rest der Mannschaft kennenzulernen und ab nächster Woche gemeinsam durchstarten zu können." (Noch) kein Tormann dabei Nicht dabei ist in der ersten Woche ein Tormann. "Es ist in den ersten Trainingstagen unüblich aufs Tor zu schießen", hat Rapids Coach kein Problem damit. Er hat in der Abwehr vor allem durch die Verpflichtung von Sollbauer mehr Möglichkeiten als bisher. "Ob Dreier- oder Viererkette werden wir im Training probieren. Es wird sich herauskristallisieren, was besser zu uns passt. Ich habe einen Plan, der muss sich aber mit dem decken, was ich auf dem Platz sehe", verlautete der Steirer. Mit dem Transferprogramm ist er bisher "sehr glücklich". Mit Guido Burgstaller soll dem Vernehmen nach zudem demnächst ein zusätzlicher Stürmer verpflichtet werden. Gesucht wird dann zumindest noch ein Rechtsverteidiger. "Fertig sind wir nicht, wir werden weiter Ausschau halten ob sich was ergibt und wir wissen auch, dass immer wieder was in die andere Richtung auch passieren kann", sagte Feldhofer. Er ist von der Qualität der Neun klarerweise überzeugt. "Das Fragezeichen ist nur, ab wann treten wir homogen auf bzw. haben wir alle integriert." (14:12)

Österreich

Rapid in Conference-League-Quali gegen Gdansk oder Pandev: Rapid kennt seinen Gegner in der Conference-League-Qualifikation. Mehr in Kürze ... (13:29)

Plinden

Lechia Danzig oder der Klub von Pandev: Das muss für Rapid zu schaffen sein!: Mit vier Neuzugängen, mit dem neuen Stürmer Ante Bajic, den Mittelfeldspielern Patrick Greil und Aleksa Pejic sowie Innenverteidiger Michael Sollbauer begann Rapids Trainer Ferdinand Feldhofer Mittwoch Vormittag im Körner-Trainingszentrum die Vorbereitung auf die neue Saison. Der fünfte Neue, der noch rekonvaleszente Roman Kerschbaum, blieb zu Reha und Aufbauprogramm, in der Kraftkammer. Der sechs... Weiterlesen (15:42)

SN

Rapid startet mit nur sieben Spielern in Vorbereitung: Nur sieben Spieler beim offiziellen Vorbereitungsstart: Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer hat mit einer kleinen Gruppe die erste Einheit auf den Trainingsplätzen beim Happel-Stadion am Mittwoch absolviert. Von den Sommer-Zugängen waren Patrick Greil, Ante Bajic, Michael Sollbauer und Aleksa Pejic dabei. Roman Kerschbaum absolvierte unter Aufsicht der medizinischen Abteilung sein Aufbauprogramm in der Kraftkammer, Nicolas Kühn fehlte aufgrund eines positiven Coronatests. (13:49)

SN

Rapid startet Europacup-Abenteuer gegen Gdansk oder Pandev: Die erste Hürde von Rapid in der Qualifikation zur Fußball-Europa-Conference-League ist Lechia Gdansk oder Akademija Pandev. Die Partien der 2. Runde gehen am 21. und 28. Juli über die Bühne, der Gegner wird am 14. Juli im Rückspiel der 1. Runde fixiert. Der Papierform nach sollte sich der Vierte der abgelaufenen Saison der polnischen Ekstraklasa durchsetzen, bei dem mit David Stec ein ÖFB-Legionär spielt und es mit Ilkay Durmus einen Akteur mit Österreich-Vergangenheit gibt. (14:07)

SN

Rapid beginnt Europacup-Abenteuer gegen Gdansk oder Pandev: Die erste Hürde von Rapid in der Qualifikation zur Fußball-Europa-Conference-League ist Lechia Gdansk oder Akademija Pandev. Das hat die am Mittwoch in Nyon durchgeführte Auslosung ergeben. Die Partien der 2. Runde gehen am 21. und 28. Juli über die Bühne, der Gegner wird am 14. Juli im Rückspiel der 1. Runde fixiert. Der Papierform nach sollte sich der Vierte der abgelaufenen Saison der polnischen Ekstraklasa durchsetzen, bei dem mit David Stec ein ÖFB-Legionär spielt. (14:07)

sportreport.biz

Conference League-Quali: Auf Rapid Wien wartet Lechia Gdansk / Akademija Pandev: © Sportreport Heute Mittag erfolgte in Nyon die Auslosung zur 2. Qualifikationsrunde in der UEFA Europa Conference League. Vorab standen für den SK Rapid die möglichen Qualifikationsgegner bereits fest. Darunter Lillestrom SK (NOR), Sepsi OSK Sfantu Gheorghe (ROU), FC Kyzylzhar Petropavlovsk (KAZ) und sowie der jeweilige Gewinner aus der 1. Qualifikationsrunde aus den Begegnungen zwischen FK Liepāja (LVA) und SC Gjilani (KOS) sowie KS Lechia Gdańsk (POL) und Akademija Pandev (MKD). Der SK Rapid trifft dabei in der 2. Qualifikationsrunde […] Der Beitrag Conference League-Quali: Auf Rapid Wien wartet Lechia Gdansk / Akademija Pandev erschien zuerst auf Sportreport . (13:02)

sportreport.biz

Trainingsauftakt bei Rapid Wien im Prater: © Sportreport Etwas mehr als zwei Wochen nach dem finalen Heimspiel gegen die WSG Tirol begrüßte heute Cheftrainer Ferdinand Feldhofer zusammen mit seinem Trainerteam einen Teil der Mannschaft zum offiziellen Vorbereitungsstart. Mit dabei im Körner Trainingszentrum powered by VARTA waren die Neuzugänge Patrick Greil, Ante Bajic, Michael Sollbauer und Aleksa Pejic sowie Nicolas Binder und Rene Kriwak, der im Sommer in den Profikader hochgezogen wurde. Außerdem absolvierte auch der rekonvaleszente Christopher Dibon die gesamte 75-minütige Einheit bei sommerlichen Temperaturen im […] Der Beitrag Trainingsauftakt bei Rapid Wien im Prater erschien zuerst auf Sportreport . (12:20)

Spox-Media

Conference League: SK Rapid kennt ersten Gegner in der Conference League: Rapid kennt seinen ersten Qualifikationsgegner in der UEFA Conference League. Die Hütteldorfer treffen entweder auf Lechia Gdańsk aus Polen oder Akademija Pandev aus Nordmazedonien. (14:07)

Tiroler Tageszeitung

Rapid in Conference-League-Quali gegen Gdansk oder Pandev: Mit uns bleibt ihr auf dem Rasen und abseits des Stadions stets am Ball – aktuelle Ergebnisse, kuriose Aussetzer und die heißesten Transfergerüchte inklusive ... (13:45)

Weltfußball

Rapid in ECL gegen Gdansk oder Pandev: Die erste Hürde von Rapid in der Qualifikation zur Europa-Conference-League ist Lechia Gdansk oder Akademija Pandev. Die Partien der 2. Runde gehen am 21. und 28. Juli über die Bühne, der Gegner wird am 14. Juli im Rückspiel der 1. Runde fixiert. (12:12)

Weltfußball

Nur sieben Profis bei Rapid-Vorbereitungsstart: Nur sieben Spieler beim offiziellen Vorbereitungsstart: Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer hat mit einer kleinen Gruppe die erste Einheit auf den Trainingsplätzen beim Happel-Stadion am Mittwoch absolviert. (12:15)

WienerZeitung

Europacup-Auftakt gegen Gdansk oder Pandev: Die erste Hürde von Rapid in der Qualifikation zur Fußball-Europa-Conference-League ist Lechia Gdansk oder Akademija Pandev. Das hat die am Mittwoch in Nyon durchgeführte Auslosung ergeben. Die Partien der zweiten Runde gehen am 21. und 28. Juli über die Bühne, der Gegner wird am 14. Juli im Rückspiel der ersten Runde fixiert. Der Papierform nach sollte sich der Vierte der abgelaufenen Saison der polnischen Ekstraklasa durchsetzen, bei dem in David Stec ein ÖFB-Legionär spielt... (13:13)