2022-07-08

EwkiL

Team-Treffen mit Michi Hatz: Team-Treffen mit Michi Hatz Wir trafen uns am Donnerstag, 7.7. zu einem Team-Treffen im Gasthaus Alt Wien, bei dem auch ein Team von w24 eine Aufzeichnung für eine kommende Rapidviertelstunde gefilmt hat. Bereits im Juni haben wir mit w24 den Termin fixiert. Dass es einen Überraschungsgast geben würde, wurde erst in den letzten Tagen vor […] (15:11)

Kleine Zeitung

Sturm bei Rasenqualität im Mittelfeld, Hartberg auf Rang zehn: Laut den Fußballern der österreichischen Bundesliga weist Rapid Wien die beste Rasenqualität auf. Die beiden steirischen Vereine landen auf Rang sieben (Sturm) und zehn (Hartberg). (12:59)

Laola1

Burgstaller: "Rapid muss sich nicht verstecken": Nach acht Jahren im Ausland kehrte Guido Burgstaller in diesem Sommer wieder nach Österreich zurück. Und das nicht zu irgendeinem Klub, sondern zu dem Verein, der ihn vor acht Jahren einst ins Ausland verkaufte: Rapid Wien. In dieser Zeit hat sich auf beiden Seiten viel getan. Während sich Burgstaller in Deutschland in die Fan-Herzen von Nürnberg, Schalke und St. Pauli schoss, stand auch die Zeit bei den Hütteldorfern nicht still, wie der Kärntner erst unlängst bemerkte. "Alles ist größer, professioneller geworden. Hier ist super gearbeitet worden", konnte Burgstaller nach seiner Rückkehr zu Rapid nur positive Eindrücke gewinnen. "Das neue Stadion ist wunderschön, auch das Trainingszentrum. Da braucht man sich vor niemandem verstecken, ich kann mich nicht beschweren. Ich weiß schon, was Rapid bedeutet", erklärt der 33-Jährige im Interview mit der "Krone". Burgstaller: "Ich will vorangehen" In Deutschland reifte Burgstaller zu einem echten Führungsspieler. Genau diese Rolle soll er auch bei den Grün-Weißen einnehmen. Im Testspiel gegen AEK Larnaka durfte er die Hütteldorfer in Abwesenheit von Christopher Dibon und Maximilian Hofmann sogar bereits als Kapitän aufs Feld führen. Wer dann letztlich die Binde trägt, sei dem Angreifer aber egal. "Das muss der Trainer entscheiden. Ich bin einer, der alles auf dem Platz lässt, was er im Tank hat. Ich will vorangehen", gibt Burgstaller aber schon mal selbstbewusst die Marschroute vor. Daran ändere auch das mittlerweile vielleicht etwas hohe Alter. "33 ist doch kein Alter", lacht Burgstaller. "Also läuferisch hatte ich bislang noch keine Probleme. Aber natürlich wird man Fußball-schlauer, man macht vielleicht nicht mehr jeden sinnlosen Sprint. Bislang habe ich keine Probleme, mir die Kraft einzuteilen." "Burgi" gibt Einblick in Lernprozess Am Samstag steht für Rapid noch das Testspiel gegen Celtic Glasgow an, ehe kommenden Freitag in der ersten Runde des ÖFB-Cups gegen Treibach das erste Pflichtspiel auf dem Programm steht. Burgstaller erwarte sich so früh in der Saison noch keine Wunderdinge, was auch an der großen Anzahl an Neuzugängen liegt. "In der kurzen Zeit ist das schwierig, das muss allen bewusst sein. Aus meiner Erfahrung dauert das. Aber wir haben eine gute Energie, gute Charaktere drinnen. Auf dem Platz muss man sich finden, bis jeder weiß, was der andere will, auch braucht. Aber daran arbeiten wir jeden Tag", sagt der Kärntner. "Würde lügen, wenn ich sage, ich will keinen Titel" Dennoch müsse man bei Rapid nach dem Höchsten streben. Über einen Titel würde sich Burgstaller selbstverständlich sehr freuen, umso mehr, weil es der erste seiner langen Karriere wäre. "Ich war nahe dran, mit Schalke Vize-Meister, auch im Cup-Halbfinale. Ich würde lügen, wenn ich sage, ich will keinen Titel. Dann wäre ich im falschen Beruf. Man weiß nie, was kommt. Es gibt Salzburg, Sturm, schau ma mal…" (22:07)

Laola1

Umfrage: Rapid hat den besten Rasen: Über die gesamte vergangene Saison hinweg haben die Profis der Admiral Bundesliga und der Admiral 2. Liga die Qualität der Spielfelder bewertet. Nun hat die Spielergewerkschaft VdF die Ergebnisse präsentiert. Der Rasen des SK Rapid wurde in der Bundesliga am besten bewertet, in der 2. Liga hat erneut der SV Horn die Nase vorne. "Kompliment an die Greenkeeper und ihre Assistenten. Die Bewertung der Plätze stieg im Jahresdurchschnitt in der Admiral Bundesliga und der Admiral 2. Liga um mehr als 0,5 Punkte pro Liga", erklärt VdF- Projektleiter Gregor Pötscher. Wie funktioniert die VdF-Pitch Competition? Jeweils ein Spieler der Gästemannschaft gibt nach Rücksprache mit seinen Kollegen nach jedem Auswärtsspiel ein Urteil ab (Höchstwertung 10 Punkte) und schickt dieses via SMS-Nachricht an die VdF. Die Ergebnisse wurden über die ganze Saison gesammelt und ausgewertet. Das sind die Rasen-Tabellen: (11:04)

Laola1

Der eSports-Hype: Warum immer mehr einsteigen: In der Admiral Bundesliga konnte sich der Cashpoint SCR Altach gerade noch so am letzten Spieltag vor dem Abstieg retten. Beim eSports hingegen sieht die Welt ganz anders aus. Im März holten sich die Voralberger hier den Titel in der eBundesliga und verwiesen die anderen Teilnehmer wie Austria Wien oder Red Bull Salzburg an der Konsole auf die hinteren Plätze. Doch was macht den eSports für Vereine eigentlich so attraktiv? Jeder eSportler ist Gamer Vermutlich haben die meisten von uns schonmal an der Konsole ihrer Wahl Erfahrungen mit den gängigen Spielen wie „Fortnite“, „FIFA“ oder „League of Legends“ gemacht. Doch ist man damit automatisch auch schon ein eSportler? Nicht ganz, denn jeder eSportler ist Gamer, aber nicht jeder Gamer ist eSportler. Der eSports ist nur ein Teilbereich des Gamings, sozusagen dessen professionelle Speerspitze. Ähnlich wie beim Fußball entspricht eSports dem Profifußball. Das „Competitive Gaming“ ist dem ambitionierten Amateurfußball zuzuordnen und das „Casual Gaming“ ist mit dem Freizeitfußball im Park vergleichbar. Genau wie im Fußball gibt es viele Freizeit- und Amateurgamer, aber nur sehr wenige schaffen den Sprung in den professionellen eSports. Allerdings gibt es auch nicht „den“ eSports als eine Sportart. Vielmehr stellt jeder Spieletitel eine eigene digitale „Sportart“ dar, die über ein eigenes Ökosystem mit Sportlern, Teams, Veranstaltungen und Ligen, Publisher und nicht zuletzt Fans verfügt. Die unterschiedlichen Spieletitel wie „FIFA“ oder „League of Legends“ sind also ganz anders aufgestellt und sehr vielfältig. Umsatz wächst trotz Widrigkeiten Der gesamte Gaming-Markt verzeichnete im Jahr 2021 einen Umsatz von 159,4 Milliarden Euro. Das bedeutete trotz Corona-Pandemie ein Wachstum um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz alleine im eSports im Jahre 2021 betrug fast eine Milliarde Euro. Das entspricht zwar deutlich weniger als ein Prozent des globalen Gaming-Marktes, zeigt aber, dass es sich bei eSports nur um die Spitze eines sehr großen Eisbergs handelt. Die Marke von fast einer Milliarde Euro Umsatz im eSports bedeutet im Vergleich zu 2020 ein Wachstum von 14,5 Prozent, was einmal mehr die positive Entwicklung im eSports trotz Corona und entgegen dem Trend in vielen klassischen Sportarten zeigt. Die weitaus größte Erlösquelle dabei ist mit über 580 Millionen das Sponsoring. Im Gegensatz dazu steht die aktuelle Entwicklung der deutschen Fußball-Bundesliga auf dem grünen Rasen. Zwar erlöste die 1. Bundesliga in der Saison 2020/21 ganze 3,47 Milliarden Euro, dies bedeutet aber einen Rückgang um 8,5% im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland größter eSports-Markt Europas Mit rund 113,2 Millionen Euro Umsatz im eSports im vergangenen Jahr belegt aktuell Deutschland gemessen an dieser Kennzahl den ersten Platz im europaweiten Ranking. Die Tendenz ist hier natürlich wie im gesamten Sport stark steigend, denn der eSports gewinnt entgegen der Entwicklung vieler anderer Sportarten gerade in der jungen Zielgruppe an Relevanz. Damit kann der eSports sehr erfolgreich Sport und Entertainment verbinden und so Sponsoren ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Der Konsum ist nämlich hoch interaktiv und die Kommunikation erfolgt nicht nur in eine, sondern in mehrere Richtungen. Dies macht den eSports für viele Brands aus ganzunterschiedlichen Branchen attraktiv. Die eSports-Bewerbe werden meist kostenlos gestreamt und damit ist es nicht nötig ein zusätzliches Abo dafür abzuschließen. Was macht den eSports für Vereine so interessant? Das Potenzial der eSports Branche hat mittlerweile auch die Fußballbranche erkannt und die meisten legen langsam die Fundamente für einen erfolgreichen Fußball in der digitalen Welt. So haben diverse Traditionsvereine der Admiral Bundesliga wie Austria oder Rapid Wien bereits in eSport-Teams investiert Die deutsche Fußball-Liga (DFL) geht sogar noch einen Schritt weiter. Bereits im Jahr 2012 gründete die DFL in Kooperation mit Electronic Arts die Virtual Bundesliga, in der sowohl Einzelspieler als auch eSport-Teams aus der 1. und 2. Liga ihr Können an der Konsole messen können. Bisher war die Teilnahme für die Vereine freiwillig. In der aktuellen Saison nahmen aber bereits 26 der 36 Vereine aus der 1. Und 2. Bundesliga teil. Ab der übernächsten Saison, also 2023/24, muss dann jeder Verein ein eigenes e-Sports Team, einen eSports-Verantwortlichen und eine Räumlichkeit mit entsprechender Ausstattung stellen. Dabei spielt jedes Team natürlich mit der digitalen Version ihres Vereins. Damit hat der weltweite Hype um den elektronischen Sport also auch die Fußballwelt erreicht. Man akzeptiert professionelles Gaming als neue Sportart mit großem Potenzial, auch wenn die offizielle Anerkennung noch ausbleibt. Die rasende Entwicklung des eSports innerhalb nur weniger Jahrzente ist unumkehrbar und wird auch in der Zukunft noch einen starken Einfluss auf die Sport- und Entertainmentbranche ausüben. Natürlich hat auch die UEFA mittlerweile mit einer eChampions League schon nachgezogen. Ob es wohl irgendwann auch Diskussionen um eine eSuper League gibt? (13:48)

Plinden

Burgstaller und wer noch? Auf Rapids New Look wartet portugiesische Gefahr: Samstag der zweite internationale Test gegen den schottischen Meister Celtic Glasgow im Allianz-Stadion, kommenden Freitag die erste Runde im Uniqa-Cup in Kärnten bei Treibach. Danach wartet auf Rapid schon die erste Hürde in der Qualifikation für die Conference League, die höchstwahrscheinlich Lechia Danzig heißt. Das kann man nach dem 4:1 (2:0) der Polen im Heimspiel […] Der Beitrag Burgstaller ... Weiterlesen (15:37)

SN

Schönster Bundesliga-Rasen liegt laut Umfrage in Hütteldorf: Der schönste Rasen in der Bundesliga liegt in Wien-Hütteldorf. Wie die Fußballer-Gewerkschaft VdF am Freitag bekannt gab, wurde Rapids Grün von den Spielern in der abgelaufenen Saison am besten bewertet. Die Wiener (durchschnittlich 8,56 von 10 möglichen Punkten) gewannen die "Pitch Competition" knapp vor dem SCR Altach (8,38) und Red Bull Salzburg (8,31). Schlusslicht der Bewertung war die im Innsbrucker Tivoli-Stadion eingemietete WSG Tirol (5,31). (14:45)

sportreport.biz

Neuer Verteidiger – Graz99ers verpflichten Gustav Bouramman: © Sportreport Mit Gustav Bouramman haben die Moser Medical Graz99ers einen neuen Verteidiger unter Vertrag genommen. Der Schwede, der zuletzt bei Kristianstad IK spielte (26 Punkte), unterschrieb bei den Grazern für ein Jahr plus Option. Vor seiner Zeit bei Kristianstad IK stand der 25-Jährige bei Väsby IK und AIK unter Vertrag. Außerdem sammelte der Neuzugang der Graz99ers Erfahrung in der American Hockey League (Iowa Wild) bzw. ECHL (Rapid City Rush). 2015 wurde Bouramman in der 7. Runde von den Minnesota […] Der Beitrag Neuer Verteidiger – Graz99ers verpflichten Gustav Bouramman erschien zuerst auf Sportreport . (15:30)

Weltfußball

Rapid hat den schönsten Rasen in Bundesliga: Der schönste Rasen in der Bundesliga liegt in Wien-Hütteldorf. Wie die Fußballer-Gewerkschaft VdF am Freitag bekannt gab, wurde Rapids Grün von den Spielern in der abgelaufenen Saison am besten bewertet. (12:48)