So stellt Rapid im Hinspiel gegen Gdansk auf: Für Rapid beginnt am Donnerstag (ab 19:00 Uhr im LIVE-Ticker) mit dem Heimspiel gegen Lechia Gdansk eine Europacup-Saison, die nach dem Geschmack der Hütteldorfer möglichst lange dauern soll.
Ferdinand Feldhofer stellt im Vergleich zum Cup-Spiel gegen Treibach auf einigen Positionen um. So kommt unter anderem Aleksa Pejic zu seinem Pflichtspiel-Debüt für die Grün-Weißen. Michael Sollbauer sitzt zunächst auf der Bank, dafür rutscht Emanuel Aiwu in die Innenverteidigung.
Martin Koscelnik kommt ebenfalls zu seinem Startelf-Debüt. Zudem darf Moritz Oswald von Anfang an ran. Bei Lechia steht ÖFB-Legionär David Stec in der Startelf.
Rapid-Startelf: Hedl; Koscelnik, Aiwu, Wimmer, Moormann; Pejic, Oswald; Kühn, Zimmermann, Grüll; Burgstaller
Rapid-Bank: Unger, Gartler, Knasmüllner, Schick, Dibon, Sollbauer, Hofmann, Auer, Sattlberger, Kriwak, Savic
Lechia-Startelf: Kuciak; Stec, Nalepa, Maloca, Pietrzak; Tobers; Clemens, Gajos, Terrazzino, Durmus, Paixao
Lechia-Bank: Buchalik, Mikulko, Kubicki, Zlowinski, Diabate, Pila, Conrado, Bieganski, Koperski, Neugebauer, Sezonienko, Kaluzinski
Grün-Weiß steigt in der zweiten Qualifikationsrunde zur Conference League ein - insgesamt drei Runden gilt es zu überstehen, um an der finanziell lukrativen Gruppenphase teilzunehmen. Drittrunden-Gegner wäre der Sieger aus Aris Limassol (Zypern) gegen Neftci Baku (Aserbaidschan).
So weit will Trainer Ferdinand Feldhofer aber noch nicht denken. "Der Fokus liegt ganz klar auf beiden Spielen gegen Lechia", betont der Steirer.
Die Polen, bei denen der österreichische Rechtsverteidiger und ehemalige St.-Pölten-Profi David Stec unter Vertrag steht, bezeichnet Feldhofer als "sehr gute Mannschaft, die gepflegten Fußball spielt. Wir haben aber natürlich auch ein paar Schwächen erkannt."
(17:35)