2022-07-22

abseits.at

0:0 gegen Lechia Gdansk: Rapid scheitert an Spielaufbau und Chancenqualität: Mit einem 0:0 gegen Lechia Gdansk verpatzte Rapid den Heimauftakt in der UEFA Europa Conference League. Die Hütteldorfer fanden – wie schon in Treibach – kaum Lösungen gegen den tiefstehenden Gegner. Die Probleme begannen aber schon vor dem eigenen Tor. Lechia-Coach Tomasz Kaczmarek wählte gegen Rapid eine tiefe 4-1-4-1-Formation, in... (10:49)

abseits.at

Rapid-Fans: „Spielerisch war das sehr dünn“: Im Hinspiel der Europa-Conference-League-Qualifikation kam der SK Rapid gegen Lechia Gdansk nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus. Wir wollen uns ansehen was die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. Oldergod: „Das Spiel hat sich dieses Ergebnis verdient.“ Ernesto: „Das Spiel... (06:42)

abseits.at

Srdjan Grahovac findet einen neuen Verein: Insgesamt sechs Jahre lang spielte der bosnische Mittelfeldspieler Srdjan Grahovac bei Rapid. Nachdem sein Vertrag nicht verlängert wurde, befand er sich nun drei Wochen lang offiziell auf Vereinssuche. Nun wurde er in der Türkei fündig. Grahovac wechselt für zwei Jahre zum türkischen Zweitligisten Caykur Rizespor. Der von der Galatasaray-Legende Bülent... (11:46)

abseits.at

Rapid-Trainer Feldhofer: „Demir ist gegen Ried eine Option“: [ Pressemeldung SK Rapid ] Knapp 68 Stunden nach Abpfiff des ersten Europacupheimspiels der Saison 2022/23 steigt der SK Rapid auch in die neue Spielzeit der Admiral Bundesliga ein. Am Sonntag empfängt die Mannschaft um Guido Burgstaller ab 17:00 Uhr (live auf Sky Sport Austria) im Allianz Stadion die SV... (14:07)

ASB-Rapid

Geschlechterverteilung im ASB: Freue mich schon auf ein Ergebnis! Ist meine erste Umfrage - verzeiht die Unzulänglichkeiten  (13:31)

ASB-Rapid

SK Rapid Wien - SV Ried: Nach dem grandiosen EC Auftakt geht es gleich daheim weiter gegen die Innviertler.    Sieg! (00:06)

DerStandard

"Ziel nicht erreicht": Schwache Rapid hadert mit Chancenverwertung: Rapid steht nach einem 0:0 gegen Lechia Gdansk in der Conference League unter Druck – Beim Liga-Auftakt am Sonntag gegen Ried soll die Torausbeute besser werden (07:34)

DerStandard

"Ziel nicht erreicht": Rapid hadert mit Chancenverwertung: Schwache Rapid steht nach einem 0:0 gegen Gdansk in der Conference League unter Druck – Beim Liga-Auftakt gegen Ried soll die Torausbeute besser werden (07:34)

DerStandard

Cup-Auslosung: Salzburg in zweiter Runde gegen Union Gurten: Sturm gegen Austria Salzburg, Austria gegen Siegendorf und Rapid gegen Allerheiligen (16:29)

DiePresse

Ziel verfehlt: Rapid haderte mit Chancenverwertung: Rapid steht nach dem 0:0 gegen Lechia Gdansk im Hinspiel der 2. Quali-Runde in der Conference League unter Druck - Beim Liga-Auftakt am Sonntag gegen Ried soll die Torausbeute besser (08:17)

EwkiL

Rapid-Gdańsk: Rapid-Gdańsk 0:0, 12.700, Elchin Masiyev (AZE) Dieses Spiel reihte sich nahtlos in die Reihe der wenig spektakulären Spiele des Vorjahres. Wäre dem Gegner ein Tor gelungen, wir hätten das Spiel verloren, weil unsere Angriffe zu wenig konkret waren, und wenn sie schließlich doch Erfolg versprachen – wie das Solo von Nicolas Kühn, eine Art Tötungshemmung […] (07:39)

Kurier

Langsam und statisch: Ärger bei Rapid nach dem 0:0 gegen Gdansk: Trainer Feldhofer will beim 0:0 in der ersten Hälfte auch eine gewisse Nervosität erkannt haben. (07:12)

Kurier

Salzburg, Rapid und Co.: Das sind die nächsten Gegner im ÖFB-Cup: Am Freitag wurden die Zweitrundenduelle im ÖFB-Cup ausgelost. Rapid trifft auf Allerheiligen, Titelverteidiger Salzburg auf Gurten. (16:19)

Laola1

Rapid: Lieblingsgegner zum richtigen Zeitpunkt?: Drei Tage nach dem eher enttäuschenden Europacup-Auftakt steigt Rapid auch in die Bundesliga mit einem Heimspiel ein. Gegner am Sonntag (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker) ist die SV Ried, gegen die der Rekordmeister eine beeindruckende Heimserie zu verteidigen hat: 42 Spiele ohne Niederlage, zuletzt 13 Siege in Folge. "Was ich mir wünsche, ist, dass wir selbstbewusst agieren, mutiger und von Anfang an ein schnelleres Passspiel zeigen", sagt Trainer Ferdinand Feldhofer. Am Donnerstag präsentierte sich seine Mannschaft im Hinspiel der Qualifikation zur Conference League gegen Lechia Gdansk zwar spielbestimmend, aber ohne Fortune im letzten Drittel. Am Ende stand nur ein 0:0 zu Buche. Rapid muss sich erst warmspielen "Wir haben ein bisschen eine Anlaufzeit gebraucht", gesteht Feldhofer, der sich die Partie aber nicht schlechtreden lassen will. Durch die zahlreichen Neuen im Kader "ist es einfach so, dass man von Anfang an nicht alles perfekt machen kann", stellt er am Freitag fest. Zwei Pflichtspiele hintereinander sind die Grün-Weißen immerhin ohne Gegentor geblieben. Aber beim letzten Pass und im Abschluss müsse man "konsequenter und effizienter werden". In der Meisterschaft "wollen wir natürlich mit einem Heimsieg starten". Positiv an der Ansetzung sei, dass man sich die Reisestrapazen erspare. Hütteldorfer erwarten mutige Rieder Über die Qualität der Rieder brauche man nicht diskutieren, in der Saisonvorbereitung habe Feldhofer der kommende Gegner mit neuen Ansätzen sogar überrascht. "Bis jetzt hat Ried in der Vorbereitung sicher etwas mutiger agiert. Man wird sehen, ob sie das dann auch machen", konstatiert er. Die Serie gegen die Oberösterreicher lässt den Steirer hingegen ziemlich kalt: "Das höre ich zum ersten Mal." Personell seien nach der Hitzeschlacht im Europacup keine neuen Ausfälle dazugekommen. Yusuf Demir könnte am Sonntag eine Option für den Kader sein, verrät Feldhofer. Und Einsätze von Ante Bajic (in Corona-Quarantäne) und Patrick Greil (Adduktoren) will der Cheftrainer nicht kategorisch ausschließen. Leopold Querfeld und Pascal Fallmann machten am Freitagvormittag die Reise mit der zweiten Mannschaft nach Oberösterreich zum Match bei Vorwärts Steyr mit. Heinle: "Rapid will Lücke zu Salzburg schließen" In Ried weiß man, dass die Wiener nach einer bis jetzt sehr intensiven Transferperiode noch etwas in der Findungsphase stecken, aber hohe Ziele haben. "Wenn man sich die Transfers von Rapid ansieht, dann ist die Ausgangssituation klar. Rapid will in dieser Saison die Lücke zu Salzburg etwas schließen. Wir müssen sehr organisiert auftreten", sagt Trainer Christian Heinle. "Wir wissen natürlich, dass wir viele Phasen gut verteidigen werden müssen. Wichtig ist, dass wir nicht nur Befreiungsschläge machen, wenn wir den Ball haben. Wir wollen mutig auftreten und Nadelstiche setzen." Ried will Unserie beenden: "Werden alles versuchen" Den bisher einzigen Sieg der Innviertler im Westen der Bundeshauptstadt gab es nicht in der Bundesliga, sondern am 26. Oktober 2011 im Cup-Achtelfinale. Im damaligen Hanappi-Stadion setzten sich die Gäste mit 2:1 nach Verlängerung durch. "Ich kann natürlich nicht versprechen, dass wir nach so vielen Jahren ohne Sieg bei Rapid diese Serie brechen, aber wir werden alles versuchen, dass es uns gelingt", gab Heinle zu Protokoll. (16:38)

Laola1

Rapid bangt um Aufstieg: "Ziel nicht erreicht": Das hatte sich der SK Rapid anders vorgestellt. Das magere 0:0 im Heimspiel gegen Lechia Gdansk zum Auftakt der 2. Runde zur Conference League war alles andere als nach dem Geschmack der Hütteldorfer. Deshalb musste Trainer Ferdinand Feldhofer nach dem Spiel schonungslos zugeben: "Wir haben unser Ziel nicht erreicht. Wir wollten mit einem Vorsprung nach Polen fahren, das ist uns nicht geglückt", stellte der Steirer klar. Die Ausgangslage für das Rückspiel kommenden Donnerstag hätte besser sein können. Nun bangt Rapid um den Aufstieg, doch Feldhofer ist zuversichtlich: "Es hat sich nichts verändert, wir nehmen das gerne an. Obwohl wir in der zweiten Halbzeit eine Vielzahl an Chancen vorgefunden haben. Da haben wir wirklich ein tolles Spiel gemacht, es hat nur der Torerfolg gefehlt." Nervös? "Hat man in den Gesichtern der Spieler gesehen" Die veränderte grün-weiße Elf tat sich aber sichtlich schwer. Der große Umbruch war erkennbar, die Automatismen fehlten nach wie vor - das wird auch noch einige Zeit dauern. Kämpferisch boten die Wiener den bulligen Gegenspielern durchaus Paroli, allerdings fehlten die spielerischen Elemente. "In der ersten Halbzeit waren wir zu langsam, zu statisch, waren nicht sauber genug. Da hat das Passspiel nicht gepasst und die Ballsicherheit hat gefehlt, der Gegner hat es auch sehr gut gemacht", war der Chefbetreuer mit der Art und Weise im ersten Durchgang nicht zufrieden, wusste aber auch: "Vielleicht waren wir auch noch etwas nervös mit einigen neuen Gesichtern. Für viele war es das erste große Pflichtspiel vor eigenem Publikum, das hat man schon in den Gesichtern der Spieler gesehen", war die Kulisse mit 12.700 Zuschauern im Weststadion bei einem Europacup-Flutlicht-Fight für viele noch Neuland. (00:24)

Laola1

Sturm Graz trifft in 2. Cup-Runde auf Salzburg: Die Vorfreude auf die 2. Runde des ÖFB-Cups steigt. Die Auslosung am Freitag ergibt spannende Paarungen, die im Zeitraum vom 30. August bis 1. September 2022 ausgetragen werden. Als Losfee fungierte ORF-Innenpolitikchef Hans Bürger, der sich für die eine oder andere heiße Partie verantwortlich zeichnet. Titelverteidiger RB Salzburg trifft mit Union Gurten auf einen alten Bekannten, der SK Rapid hat Allerheiligen zu Gast. Austria Wien trifft auf Überraschungsteam ASV Siegendorf, der die Vienna aus dem Bewerb werfen konnte. Sturm Graz bekommt es in einem durchaus attraktiven Duell mit Austria Salzburg zu tun. Ein oberösterreichisches Duell liefert sich Ried gegen Hertha Wels, der LASK tritt gegen Imst an. Ein West-Ost-Duell gibt es zwischen Bundesliga-Aufsteiger Austria Lustenau und dem Wiener Sportclub. Alle Partien der 2. ÖFB-Cup-Runde: FC Red Bull Salzburg - Union GurtenSK Rapid Wien - USV AllerheiligenFK Austria Wien - ASV SiegendorfSK Sturm Graz - Austria SalzburgSV Ried - Hertha WelsLASK - ImstSC Austria Lustenau - Wiener SportclubSK Austria Klagenfurt - SC Schwarz-Weiß BregenzWAC - Deutschlandsberger ACWSG Tirol - TraiskirchenSCR Altach - AdmiraTSV Hartberg - FC DornbirnKapfenberger SV - FACSV Lafnitz - GAKSV Horn - SKN St. PöltenSKU Amstetten - Blau-Weiß Linz (17:58)

Laola1

Rapid II startet mit Remis bei Vorwärts Steyr: Der SK Vorwärts Steyr und Rapid Wien II müssen sich zum Auftakt der neuen Saison der Admiral 2. Liga mit einer Punkteteilung zufrieden geben. Die Partie endet 2:2. Steyr muss bereits früh im Spiel einen großen Rückschlag hinnehmen, verliert Silvio Apollonio nach nur wenigen Minuten schwer verletzt. Die Oberösterreicher können den Schock aber schnell abschütteln. Gerhard Dombaxi lässt seinen Gegenspieler hinter sich und versenkt den Ball nach einem Konter im langen Eck – 1:0 (20.). Rapid findet nur schwer ins Spiel, wird nach einer halben Stunde aber von einem Tormann-Fehler begünstigt. Steyr-Keeper Florian Eres patzt beim Herausspielen, serviert den Hütteldorfern den Ball am Silbertablett. Nicholas Wunsch legt nochmal ab auf Nicolas Binder, dieser netzt zum 1:1 ein (29.). Noch zwei weitere Tore vor der Pause Noch vor der Pause drehen die Grün-Weißen das Spiel sogar. Leopold Querfeld zieht aus großer Entfernung ab, sein abgefälschter Schuss schlägt im kurzen Eck ein (42.). Steyr hat aber noch vor der Pause eine Antwort parat. Alem Pasic nimmt eine Flanke von Tolga Günes mit vollem Risiko und versenkt seinen Volley sehenswert im Rapid-Kasten (45.). Richtig gute Torchancen sind im zweiten Durchgang Mangelware. Dennoch schnuppert Rapid II in der Schlussphase nochmal am Sieg, der Kopfball von Marko Dijakovic (79.) touchiert aber nur die Außenstange. Am Ende bleibt es beim 2:2 zum Saisonauftakt. (20:08)

Laola1

LIVE-Stream: Vorwärts Steyr - SK Rapid II: Auftakt zur neuen Saison der Admiral 2. Liga! In der ersten Runde empfängt Vorwärts Steyr den SK Rapid II (18:10 Uhr im LIVE-Stream). Die Oberösterreicher durchlebten nach einer bärenstarken Rückrunde, die sie auf dem dritten Platz abgeschlossen haben, einen großen Umbruch. Insgesamt 18 Spieler verließen den Verein, genauso viele schlossen sich den Steyrern auch wieder an. Die Vorbereitung verlief jedoch alles andere als nach Plan, auch im ÖFB-Cup ist man bereits ausgeschieden. Die jungen Hütteldorfer gehen in ihre erste volle Saison unter Stefan Kulovits. Die "Kampfgelse" muss in dieser auf Dragoljub Savic, Rene Kriwak oder Nikolas Sattlberger verzichten, die allesamt in den Profi-Kader hochgezogen wurden. Dafür stehen dem Rapid II-Coach zumindest im ersten Saisonspiel Leopold Querfeld und Pascal Fallmann zur Verfügung. Vorwärts Steyr gegen SK Rapid II im kostenlosen LIVE-Stream: (17:55)

Laola1

Robert Zulj fehlt LASK noch beim Liga-Auftakt: Gleich zum Bundesliga-Saisonauftakt am Samstag (17:00 Uhr im LIVE-Ticker) will der LASK gegen Austria Klagenfurt die vergangene Spielzeit vergessen machen. Mit Rang acht blieb man weit hinter den eigenen Erwartungen. Trainer Dietmar Kühbauer, der im Ligafinale übernahm, gelobte Besserung. Mit einer auch personell umgekrempelten Truppe, aber vorerst noch ohne Königstransfer Robert Zulj sind die Top-Sechs das klare Ziel. Dort war zuletzt überraschend der Aufsteiger aus Kärnten gelandet. Für Kühbauer ist Klagenfurt auch keinen Deut weniger ernst zu nehmen als in der vergangenen Saison. "Es wäre nicht förderlich zu sagen, 'sie haben gute Spieler verloren'", meint Kühbauer. "Auch wir haben gute Spieler verloren", merkt der Burgenländer im Hinblick auf die Abgänge von Andreas Gruber, James Holland, Petar Filipovic oder dem freilich zuletzt kaum spielenden Marko Raguz an. Klagenfurt-Spiel noch "zu früh" für Zulj Dass man bei den Neuverpflichtungen aber nicht schlecht lag, zeigte sich jüngst beim 9:1-Cupsieg über Drittligist Schwaz. Stürmer Marin Ljubicic schnürte einen Triplepack und deutete damit an, dass gerade die zuletzt virulente Sturmflaute beendet sein könnte. Gegen Schwaz netzte auch Ex-Rapid-Außenverteidiger Filip Stojkovic ein. Und in der Innenverteidigung scheint der Deutsche Philipp Ziereis bereits gesetzt. "Wir haben gute Neuverpflichtungen, das Klima ist sehr gut", freut sich Kühbauer vor dem Auftakt. Der Coach hat mit Mittelfeldmann Nemanja Celic und den beiden Stürmern, dem Griechen Efthymios Koulouris sowie Königstransfer Robert Zulj weitere Asse im Ärmel, die am Samstag aber wohl noch keine Rolle spielen. Koulouris brauche noch etwas Zeit, selbiges gelte für den langjährigen Deutschland-Legionär Zulj. "Rein von der Qualität her könnte er am Samstag spielen. Aber er ist noch nicht im Kader. Es ist noch zu früh", betont Kühbauer. "Da werden wir sehr vorsichtig sein." Für den LASK ist es aber auch der Startschuss zu einer Art Abschiedstournee. Neun Heimspiele soll es noch in Pasching geben, dann übersiedelt man - plangemäß in der Meistergruppe - ins neue Stadion auf der Linzer Gugl. Statistisch gesehen können die Athletiker jedenfalls höchst gelassen ins Spiel gehen. Immerhin wurden die jüngsten fünf Heimeröffnungen allesamt ohne Gegentor gewonnen. Klagenfurt startet mit "positiven Gefühl" Klagenfurt reist mit der Empfehlung eines 8:1-Cupsiegs über Drittligist Admira Dornbirn an. Die Abgänge der Stützen Patrick Greil, Turgay Gemicibasi und Alex Timossi Andersson scheint man auffangen zu können. "Wir waren von der ersten Minute an präsent", freut sich Trainer Peter Pacult, dessen Elf am Montag noch ein Test-0:0 gegen Southampton einschob. "Da haben wir sehr, sehr gute Umschaltmomente gehabt, die Räume, die sich uns geboten haben, sehr gut bespielt und sehr gut genutzt." Eine Art von Anfangseuphorie wäre angesichts des berühmt-berüchtigten "zweiten Jahrs" nicht von Nachteil. "Wir müssen alles richtig einordnen", warnt Pacult dennoch. Wer von den Neuzugängen Christopher Wernitznig, Jonas Arweiler, Simon Straudi und Sinan Karweina zu einem Startelfeinsatz kommt, bleibt abzuwarten. Gegen den LASK ist jedenfalls auch Stürmer Andrew Irving eine Option, am Freitag trudelte die Arbeitsgenehmigung des Schotten ein. "Wir gehen auf jeden Fall mit einem positiven Gefühl in die Saison", sagt Pacult. (14:44)

Laola1

Sturm Graz will "sehr schnell am Punkt sein": Für den WAC wartet im ersten Bundesliga-Spiel nach der Ära von Michael Liendl gleich ein Hochkaräter. Am Samstag (19:30 Uhr im LIVE-Ticker) gastiert Vizemeister SK Sturm in der Lavanttal-Arena und will versuchen, dort weiterzumachen, wo man aufgehört hat. Der Saisonstart hat es für beide Europacup-Starter in sich. "Wir müssen sehr schnell am Punkt sein", sagt Graz-Trainer Christian Ilzer. Auch bei Sturm fehlt ein Routinier: Jakob Jantscher zwingt ein Muskelfaserriss zu einer Pause. Der 33-Jährige, in der Vorsaison mit 14 Toren erfolgreichster Angreifer, verletzte sich in der Vorwoche beim 6:0-Sieg im Cup gegen den SC Röthis. Die Ausfalldauer könne nur geschätzt werden, hieß es am Donnerstag aus Graz. "Er wird wohl einige Wochen ausfallen", meint Ilzer mit Hinblick auf die kommenden Aufgaben, die es durchaus in sich haben. In der kommenden Woche empfangen die "Blackies" zunächst Meister Salzburg in Graz, drei Tage später steht das Hinspiel in der Champions-League-Qualifikation bei Dynamo Kiew oder Fenerbahce Istanbul an. Kaum Veränderung bei Sturm "Wir werden uns bestmöglich auf das Programm, das wir ohnehin nicht beeinflussen können, einstellen", sagt Ilzer. Die Vorbereitung sei sehr intensiv gewesen und habe mit dem 2:1-Testspiel-Erfolg gegen Galatasaray Istanbul ein klares Highlight gehabt. "Das war unser bestes Spiel inklusive Meistergruppe. Wir hatten einen langen Atem, haben mit und ohne Ball sehr gute Lösungen gefunden und haben einen Großteil des Planes umgesetzt", berichtet der Cheftrainer. Wesentlich sei für ihn, "dass die Mannschaft das Maximum abruft und Hunger zeigt. Und gerade in unserer Bundesliga sind wir gefordert, uns zu steigern." Personell sind die Grazer anknüpfend an die Vorsaison personell relativ beständig unterwegs. Die Neuzugänge Tomi Horvat (von NS Mura), David Schnegg (Venezia), Vesel Demaku (Austria) und Dominik Oroz (Vitesse Arnheim/Leihe) sind Spieler mit Potenzial - auch für die Startelf. In Wolfsberg könnten wie in Röthis Mittelfeldspieler Horvat und Linksverteidiger Schnegg beginnen. Abgegeben wurden Akteure, die in Ilzers Planungen keine große Rolle mehr spielten. WAC: Großer Umbruch, neues System Beim WAC fand nach der Vorsaison, die man als Vierter beendete, dagegen ein größerer Umbruch statt. So ging nicht nur der unumschränkte Regisseur Liendl, der nach vier Jahren seinen Abschied vollzog und zum GAK in die 2. Liga wechselte, sondern etwa auch Torhüter Alexander Kofler, Christopher Wernitznig, Sven Sprangler, Eliel Peretz oder Guram Giorbelidze. Zuzüglich der Leihspieler, die zu ihren Stammvereinen zurückmussten, verließen summa summarum zehn Profis den Verein. Dem stehen acht Neuzugänge gegenüber, von denen Simon Piesinger, Konstantin Kerschbaumer, ÖFB-Talent Ervin Omic, der von Juventus Turin kam, sowie Kurzzeit-Rapidler Thierno Ballo die prominentesten sind. Der Coach ist der alte geblieben. Robin Dutt muss nun eine neue Mannschaft formen. "Wir haben zumindest alle Themen in der Vorbereitung durchbekommen. Wo wir letztlich stehen werden, wird sich zeigen", sagt der Deutsche, der auch mit einer Systemumstellung operierte und in der Abwehr eine Dreierkette zum Einsatz kommen ließ. "Ich bin aber nicht derjenige, der das System über alles stellt", so Dutt. Bei Bedarf könne man sofort auf Viererkette umstellen: "Das können alle." Sturm wird "4:1 noch im Hinterkopf haben" Eine wichtige Rolle in der Defensive spielt weiterhin Dominik Baumgartner, obwohl er von Sturm in der Zwischenzeit heftig umworben war. WAC-Präsident Dietmar Riegler pochte jedoch auf die Erfüllung des Vertrags, der noch ein Jahr läuft. Die Steirer orientierten sich also anderweitig und holten mit Oroz einen jüngeren Innenverteidiger mit Kaufoption. Auch Aleksandar Borkovic hat Ilzer nicht abgeschrieben. Über den SK Sturm sagt Dutt: "Die haben kaum was verändert, haben das gleiche System, nur ein, zwei Neue in der Startaufstellung. Von dem her müssten sie schon relativ weit sein." Der bisher letzte "Süd-Gipfel" ging an die Kärntner, die am 15. Mai in der Bundesliga-Meistergruppe in Graz 4:1 gewannen. Daraus leitet Dutt ab, die Grazer würden seine Truppe auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. "Das 4:1 werden sie noch im Hinterkopf haben." (14:30)

Laola1

Hofmann: Die wichtige Brücke des SK Rapid: Wenn der SK Rapid II am Freitag gegen Vorwärts Steyr (18:10 Uhr im LIVE-Stream) in die neue Saison der Admiral 2. Liga startet, wird es auch für Steffen Hofmann ernst. Seit Jänner bekleidet der 41-jährige Deutsche die von Zoran Barisic geschaffene Position des Sportkoordinators. In enger Zusammenarbeit mit Profi-Cheftrainer Ferdinand Feldhofer, Rapid II-Coach Stefan Kulovits, Talente-Manager Martin Hiden und Nachwuchsleiter Willi Schuldes agiert Hofmann als wichtiges Bindeglied. Auf die ersten sieben Monate im Amt blickt der Rapid-Rekordspieler stolz zurück. Bei seinem Herzensklub scheint der fünfte Job nach seinem Karriereende im Sommer 2018 der richtige zu sein. Angefangen als Talente-Manager übernahm Hofmann nach zwei Jahren im Oktober 2020 die Geschicke als De-Facto-Cheftrainer mit Franz Maresch bei Rapid II. Als Co-Trainer unter Patrick Jovanovic im Folgejahr sowie als Interimstrainer der Kampfmannschaft fand Hofmann seine Berufung im Management-Bereich. Intakte Kommunikation "Es ist extrem spannend, aber auch sehr zeitaufwendig, weil ich viele Spiele am Wochenende anschauen muss", bewertet Hofmann seine Aufgabe. Dabei soll der Ex-Mittelfeldspieler seine ganze Expertise einbringen. "Ich bin auch regelmäßig bei Trainingseinheiten dabei und zusätzlich im regen Austausch mit Zoki und den Trainern." (09:09)

Österreich

Brisante Duelle in zweiter Cuprunde: Die zweite Runde des UNIQA ÖFB-Cups bringt einige brisante Begegnungen. Rapid, Austria und Titelverteidiger Salzburg bekommen es allesamt mit Regionalligisten zu tun. Zu einem Traditionsduell kommt es zwischen Sturm Graz und Austria Salzburg. Titelverteidiger Salzburg trifft in der 2. Runde des ÖFB-Fußball-Cups auf Union Gurten aus der Regionalliga Mitte. Rapid bekommt es mit dem USV Allerheiligen... Weiterlesen (18:45)

Österreich

Rapid jetzt in der Liga-Pflicht: Nach dem enttäuschenden Europacup-Auftakt geht es für Rapid in den Ligaalltag. Gegen Ried haben die Hütteldorfer auf heimischen Boden eine beeindruckende Serie zu verteidigen. Drei Tage nach dem eher enttäuschenden Europacup-Auftakt steigt Rapid auch in die Fußball-Bundesliga mit einem Heimspiel ein. Gegner am Sonntag (17.00 Uhr) ist die SV Ried, gegen die der Rekordmeister eine beeindruckende Hei... Weiterlesen (21:23)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Ried: (14:00)

SN

Rapid braucht mehr Mut - Heimserie gegen Ried soll halten: Drei Tage nach dem eher enttäuschenden Europacup-Auftakt steigt Rapid auch in die Fußball-Bundesliga mit einem Heimspiel ein. Gegner am Sonntag (17.00 Uhr) ist die SV Ried, gegen die der Rekordmeister eine beeindruckende Heimserie zu verteidigen hat: 42 Spiele ohne Niederlage, zuletzt 13 Siege in Folge. "Was ich mir wünsche, ist, dass wir selbstbewusst agieren, mutiger und von Anfang an ein schnelleres Passspiel zeigen", sagte Trainer Ferdinand Feldhofer. (15:04)

sportreport.biz

Das sind die Spielpaarungen der 2. Runde im ÖFB Cup: © Sportreport Die Auslosung der 2. Runde im UNIQA ÖFB Cup hat folgende Begegnungen ergeben: KSV 1919 vs. FAC Wien SV Licht-Loidl Lafnitz vs. GAK 1902 SV Horn vs. SKN St. Pölten SKU Ertl Glas Amstetten vs. FC Blau-Weiß Linz TSV Egger Glas Hartberg vs. FC Mohren Dornbirn 1913 Cashpoint SCR Altach vs. FC Flyeralarm Admira SK Rapid vs. USV Stein Reinisch Raiffeisen Allerheiligen SK Austria Klagenfurt vs. SC Schwarz Weiß Bregenz RZ Pellets WAC vs. Deutschlandsberger SC „Wonisch Installationen“ […] Der Beitrag Das sind die Spielpaarungen der 2. Runde im ÖFB Cup erschien zuerst auf Sportreport . (16:59)

Spox-Media

Fußball Österreich: Rapid kann gegen Lechia nicht vorlegen: "Haben unser Ziel nicht erreicht“: Rapid kommt zuhause im Hinspiel der 2. Runde zur Conference League gegen Lechia Gdansk nicht über ein 0:0 hinaus. Trainer Ferdinand Feldhofer zeigte sich nach Schlusspfiff enttäuscht. (11:01)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-299: 20 Jahre Steffen Hofmann bei Rapid (Julian Schneps, Martin Bruckner, Jimmy Hoffer, Mario Sonnleitner, Oliver Pohle, Christoph Peschek, Zoran Barisic); Andy Mareks Anekdote über Steffen; Neue Saison, Trikots und Gesichter! (Rene Kriwak, Bernhard Zimmermann, Emanuel Aiwu, Nicolas Kühn, Ferdinand Feldhofer, Zoran Barisic, Christopher Dibon) (19:15)

Weltfußball

Rapid gegen Gdańsk vor dem Tor zu harmlos: Nach der enttäuschenden Nullnummer zum Europacup-Auftakt ist der Ärger bei Rapid über die vergebenen Möglichkeiten deutlich zu spüren gewesen. (06:15)

Weltfußball

Rapid will Heimserie gegen Ried ausbauen: Drei Tage nach dem eher enttäuschenden Europacup-Auftakt steigt Rapid auch in die Bundesliga mit einem Heimspiel ein. (13:15)

WienerZeitung

Rapid enttäuschte mit Nullnummer: Nach der enttäuschenden Nullnummer zum Europacup-Auftakt ist der Ärger bei Rapid über die vergebenen Möglichkeiten deutlich zu spüren gewesen. "Fußball ist kein Wunschkonzert, zum Glück gibt es zwei Spiele", sagte Bernhard Zimmermann nach dem torlosen Remis gegen Lechia Gdansk (Danzig) im Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde zur Europa-Conference-League am Donnerstag. Und der Angreifer kündigte direkt an: "Wir werden es im Rückspiel richten und dann eine Runde aufsteigen... (09:44)