2022-07-23

DerStandard

Rapid braucht mehr Mut: Heimserie gegen Ried soll halten: Feldhofer: "Wollen natürlich mit einem Heimsieg starten" – In 42 Bundesliga-Heimspielen gegen Wikinger noch ohne Niederlage – Austria Lustenau vs. WSG Tirol (10:00)

DiePresse

Rapid wil Heimserie gegen Ried prolongieren: In 42 Bundesliga-Heimspielen gegen die "Wikinger" aus dem Innviertel ist Rapid noch ohne Niederlage, ob das auch am Sonntag so bleibt? SCR-Coach Feldhofer glaubt daran. (16:19)

Kurier

Ried in Hütteldorf: Für Rapid geht es um mehr als den Saisonstart: Auf das Spiel gegen die Innviertler am Sonntag folgt das Entscheidungsspiel in Danzig am Donnerstag. (12:04)

Laola1

Baumgartner fehlt WAC gegen Sturm: Für den WAC wartet im ersten Bundesliga-Spiel nach der Ära von Michael Liendl gleich ein Hochkaräter. Am Samstag (19:30 Uhr im LIVE-Ticker) gastiert Vizemeister SK Sturm in der Lavanttal-Arena und will versuchen, dort weiterzumachen, wo man aufgehört hat. Nicht mit von der Partie wird jedoch Dominik Baumgartner sein. Der vom SK Sturm umworbene Innenverteidiger fehlt den Lavanttalern am Samstag krankheitsbedingt. WAC-Startelf: Bonmann; Jasic, Lochoshvili, Schifferl, Piesinger; Leitgeb; Taferner, Kerschbaumer, Veratschnig; Baribo, Röcher WAC-Bank: Gütlbauer, Gugganig, Vizinger, Boakye, Novak, Vergos, Ballo Sturm-Startelf: Siebenhandl; Gazibegovic, Affengruber, Wüthrich, Schnegg; Gorenc-Stankovic; Hierländer, Horvat, Prass; Höjlund, Sarkaria Sturm-Bank: Schützenauer, Demaku, Oroz, Kronberger, Lang, Ljubic, Dante Der Saisonstart hat es für beide Europacup-Starter in sich. "Wir müssen sehr schnell am Punkt sein", sagt Graz-Trainer Christian Ilzer. Auch bei Sturm fehlt ein Routinier: Jakob Jantscher zwingt ein Muskelfaserriss zu einer Pause. Der 33-Jährige, in der Vorsaison mit 14 Toren erfolgreichster Angreifer, verletzte sich in der Vorwoche beim 6:0-Sieg im Cup gegen den SC Röthis. Die Ausfalldauer könne nur geschätzt werden, hieß es am Donnerstag aus Graz. "Er wird wohl einige Wochen ausfallen", meint Ilzer mit Hinblick auf die kommenden Aufgaben, die es durchaus in sich haben. In der kommenden Woche empfangen die "Blackies" zunächst Meister Salzburg in Graz, drei Tage später steht das Hinspiel in der Champions-League-Qualifikation bei Dynamo Kiew oder Fenerbahce Istanbul an. Kaum Veränderung bei Sturm "Wir werden uns bestmöglich auf das Programm, das wir ohnehin nicht beeinflussen können, einstellen", sagt Ilzer. Die Vorbereitung sei sehr intensiv gewesen und habe mit dem 2:1-Testspiel-Erfolg gegen Galatasaray Istanbul ein klares Highlight gehabt. "Das war unser bestes Spiel inklusive Meistergruppe. Wir hatten einen langen Atem, haben mit und ohne Ball sehr gute Lösungen gefunden und haben einen Großteil des Planes umgesetzt", berichtet der Cheftrainer. Wesentlich sei für ihn, "dass die Mannschaft das Maximum abruft und Hunger zeigt. Und gerade in unserer Bundesliga sind wir gefordert, uns zu steigern." Personell sind die Grazer anknüpfend an die Vorsaison personell relativ beständig unterwegs. Die Neuzugänge Tomi Horvat (von NS Mura), David Schnegg (Venezia), Vesel Demaku (Austria) und Dominik Oroz (Vitesse Arnheim/Leihe) sind Spieler mit Potenzial - auch für die Startelf. In Wolfsberg könnten wie in Röthis Mittelfeldspieler Horvat und Linksverteidiger Schnegg beginnen. Abgegeben wurden Akteure, die in Ilzers Planungen keine große Rolle mehr spielten. WAC: Großer Umbruch, neues System Beim WAC fand nach der Vorsaison, die man als Vierter beendete, dagegen ein größerer Umbruch statt. So ging nicht nur der unumschränkte Regisseur Liendl, der nach vier Jahren seinen Abschied vollzog und zum GAK in die 2. Liga wechselte, sondern etwa auch Torhüter Alexander Kofler, Christopher Wernitznig, Sven Sprangler, Eliel Peretz oder Guram Giorbelidze. Zuzüglich der Leihspieler, die zu ihren Stammvereinen zurückmussten, verließen summa summarum zehn Profis den Verein. Dem stehen acht Neuzugänge gegenüber, von denen Simon Piesinger, Konstantin Kerschbaumer, ÖFB-Talent Ervin Omic, der von Juventus Turin kam, sowie Kurzzeit-Rapidler Thierno Ballo die prominentesten sind. Der Coach ist der alte geblieben. Robin Dutt muss nun eine neue Mannschaft formen. "Wir haben zumindest alle Themen in der Vorbereitung durchbekommen. Wo wir letztlich stehen werden, wird sich zeigen", sagt der Deutsche, der auch mit einer Systemumstellung operierte und in der Abwehr eine Dreierkette zum Einsatz kommen ließ. "Ich bin aber nicht derjenige, der das System über alles stellt", so Dutt. Bei Bedarf könne man sofort auf Viererkette umstellen: "Das können alle." Sturm wird "4:1 noch im Hinterkopf haben" Über den SK Sturm sagt Dutt: "Die haben kaum was verändert, haben das gleiche System, nur ein, zwei Neue in der Startaufstellung. Von dem her müssten sie schon relativ weit sein." Der bisher letzte "Süd-Gipfel" ging an die Kärntner, die am 15. Mai in der Bundesliga-Meistergruppe in Graz 4:1 gewannen. Daraus leitet Dutt ab, die Grazer würden seine Truppe auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. "Das 4:1 werden sie noch im Hinterkopf haben." (18:27)

Laola1

LASK feiert souveränen Auftaktsieg: Der LASK feiert zum Auftakt der neuen Saison der Admiral Bundesliga einen souveränen 3:1-Heimsieg gegen Austria Klagenfurt. Die Linzer präsentieren sich bereits sehr früh in der Saison in bestechender Form und dominieren das Spielgeschehen über weite Teile. Den Auftakt macht Nakamura in der 14. Minute. Der Japaner staubt nach einem Solo von Ljubicic aus wenigen Metern ab. In der 28. Minute erhöht Goiginer mit einem schönen Abschluss ins lange Eck. Die Klagenfurter können wiederum in der gesamten ersten Hälfte keinen einzigen Torschuss abgeben.  Michorl fliegt nach Attacke vom Platz Nach Wiederbeginn kommt Klagenfurt verbessert aus der Kabine, aber jubeln dürfen wieder die Linzer. Einen schön vorgetragenen Konter schließt Ljubicic nach Hereingabe von Nakamura aus fünf Metern ab (49.). In der Folge kommt die Mannschaft von Peter Pacult besser ins Spiel und kann gute Torchancen kreieren. Die beste vergibt Pink in der 58. Minute, sein Abschuss aus spitzem Winkel landet aber nur an der Stange.  In der Schlussphase sorgt Michorl nochmal für einen Aufreger. Der 27-Jährige steigt Karweina von hinten in die Wade und wird mit glatt Rot vom Platz gestellt. Pink sorgt in der 89. Minute noch für den Ehrentreffer der Klagenfurter. Die Mannschaft von Didi Kühbauer feiert am Ende aber einen verdienten Auftaktsieg und darf über die ersten drei Punkte der Saison jubeln. Neuverpflichtungen geben ihre Debüts Kühbauer stellt drei Neue in seine Startaufstellung, der frühere St.-Pauli-Kapitän Philipp Ziereis, Ex-Rapid-Außenverteidiger Filip Stojkovic und den kroatischen U21-Teamspieler Ljubicic im Sturm. Routinier Robert Zulj steht nach seiner Rückkehr aus den Emiraten noch nicht im Kader. Bei den Klagenfurtern, in der Vorsaison noch überraschend Sechster, muss Trainer Peter Pacult mehrere Abgänge von Leistungsträgern wie Patrick Greil, Alex Timossi Andersson oder Turgay Gemicibasi verkraften. Im ersten von noch neun Heimspielen in Pasching, ehe der LASK im kommenden Jahr ins neue Stadion auf der Gugl übersiedeln wird, geben die Linzer in der Anfangsphase den Ton an. Die erste gute Möglichkeit vergibt der überaus aktive Hajduk-Split-Leihspieler Ljubicic, dessen Schuss von der Strafraumgrenze knapp über das Tor (8.) fliegt. Der aktive Ljubicic überzeugt wie schon beim 9:1 im ÖFB-Cup beim Drittligisten Schwaz, wo er dreimal traf. Starke erste Halbzeit vom LASK Während die Kühbauer-Elf das Spiel nach Belieben dominiert, gefällige Kombinationen zeigt und sich viele Chancen erarbeitet, gelingt den Klagenfurtern in den ersten 45 Minuten kein einziger Torschuss. Der LASK geht nach einer knappen Viertelstunde verdient in Führung, nachdem der ebenfalls starke Nakamura den Ball nach einem Ljubicic-Solo über die Linie drückt. Kurz darauf war die Austria-Abwehr erneut indisponiert, Goiginger trifft mit einem Flachschuss unhaltbar für Klagenfurt-Tormann Philipp Menzel ins lange Eck. Kurz nach dem Seitenwechsel legt der LASK nach: Nakamura hat am linken Flügel viel Platz, die scharfe Hereingabe des 21-jährigen Japaners bringt Ljubicic per Fluggrätsche zum 3:0 im Tor unter. Erst danach findet die Pacult-Elf besser ins Spiel und hält mit den Linzern gut mit. Die beste Chance auf einen Treffer hat zunächst Neuzugang Jonas Arweiler, der aus 14 Metern freistehend knapp drüber schießt (74.). In der Schlussphase sind die Klagenfurter die bessere Mannschaft, Routinier Pink bleibt nach einem Steilpass von Florian Rieder vor LASK-Goalie Alexander Schlager cool und trifft zum Endstand. (18:50)

Laola1

Kulovits grummelt: "Enttäuscht von Art und Weise": Vorwärts Steyr und Rapid II starteten mit einer 2:2-Punkteteilung in die neue Saison der Admiral 2. Liga (Spielbericht>>>). Wer mit dem Zähler besser leben konnte, wurde nach dem Spiel schnell klar. Rapid-Trainer Stefan Kulovits schien von der Auswärtsfahrt einiges an Arbeit mitzunehmen: "Ich bin schon enttäuscht von der Art und Weise, wie wir hier gespielt haben. Wir haben nicht die notwendige Sicherheit am Ball gehabt, die uns normalerweise auszeichnet. Wir hatten viele einfache Abspielfehler." Dazu kamen zwei Gegentore, die zu vermeiden gewesen wären. "Steyr ist zu den Umschaltmomenten gekommen, das haben sie gut gemacht. Aber es darf nicht passieren, dass wir dann sehr weit auseinander stehen und nicht mehr eingreifen können", kritisierte der ehemalige Mittelfeld-Abräumer. Lob für Querfeld im Mittelfeld In der zweiten Halbzeit übernahmen die Jungrapidler das Kommando, bis auf einen Stangen-Kopfball von Dijakovic in der Schlussphase blieben sie aber ungefährlich. "Ballbesitz schön und gut, aber wir waren in den Zonen sehr weit hinten. Darum haben wir uns auch nach vorne nicht die besten Lösungen erspielen können und es sind keine Torchancen entstanden", sah Kulovits in dieser Überlegenheit nur brotlose Kunst. Dass Rapid kurz vor der Pause zwischenzeitlich in Führung war, verdankten die Gäste Leopold Querfeld - der nach einem kurzfristigen Ausfall auf einer ungewöhnlichen Position im Mittelfeld ran musste. "Er hat es sehr solide gemacht, genau das umgesetzt, was wir von ihm erwartet haben. Er hat eine sehr gute Zweikampfführung, ob er hinten oder vorne spielt. In den Kopfballduellen war er Gold wert. Aber in Zukunft wollen wir ihn schon wieder in der Dreier- oder Viererkette hinten sehen", gab es Lob vom Trainer. Madlener freute sich über den Fight-Punkt Auf der Gegenseite war die Stimmung deutlich besser. "Es war ganz wichtig, dass wir heute gepunktet haben. Ich habe eine Mannschaft gesehen, die gefightet hat und sich diesen Punkt redlich verdient hat", sagte Steyr-Trainer Daniel Madlener. "Wir haben stark begonnen und sind zu Recht in Führung gegangen. Leider haben wir zwei Geschenke verteilt und so sind wir in Rückstand geraten. Zum Glück haben wir durch ein Traumtor noch vor der Pause den Ausgleich erzielt." In der zweiten Halbzeit hätten beide Teams auch der Hitze Tribut zollen müssen. Mit der Auswärtsfahrt zum FC Liefering wird die nächste Aufgabe für die Steyrer aber nicht leichter, und auch Rapid II hat mit dem SKN St. Pölten daheim die Favoritenrolle nicht unbedingt auf eigener Seite. (10:05)

Laola1

Nürnberg gewinnt Frankenderby: Der 1. FC Nürnberg fährt am zweiten Spieltag der 2. deutschen Bundesliga den ersten Dreier ein. Im Frankenderby setzt sich der "Club" gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 2:0 durch. Christoph Daferner bringt die Gastgeber bereits in der 15. Minute mit 1:0 in Führung, Manuel Wintzhaimer fixiert in der Schlussphase (81.) den verdienten 2:0-Endstand. Fürth bleibt damit nach dem Abstieg aus der Bundesliga vergangene Saison auch in der zweiten Leistungsklasse vorläufig ohne Sieg. Für Nürnberg sind es nach einer Auftaktniederlage gegen den FC. St Pauli die ersten Punkte der Saison. Pichler-Elf lässt Punkte liegen Benedikt Pichler und Holstein Kiel kommen derweil nicht über ein 2:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern hinaus. Der FCK liegt zwar bereits nach 32 Minuten in Front, Fabian Reese gibt dem Spiel mit einem Doppelpack (51., 57.) jedoch die Wende und bringt die Norddeutschen mit 2:1 in Führung.  Am Ende ist Ex-Rapidler Terrence Boyd der Partycrasher, der in der 62. Minute für den 2:2-Endstand sorgt. Im dritten Spiel des Nachmittags feiert der 1. FC Heidenheim einen nie gefährdeten 3:0-Heimsieg über Eintracht Braunschweig. Tim Kleindienst (61.) und Kevin Sessa (89.) treffen für die Gastgeber, die in der Anfangsphase von einem Eigentor durch Braunschweigs Strompf (10.) profitieren. (15:05)

Laola1

Bittere Diagnose bei Steyr-Neuzugang: Das 2:2-Remis zum Auftakt der neuen Saison in der Admiral 2. Liga gegen den SK Rapid II hält für Vorwärts Steyr einen bitteren Beigeschmack parat. Bereits nach sechs Spielminuten musste Neuzugang Silvio Apollonio mit Verdacht auf eine schwere Knieverletzung vom Spielfeld getragen werden. Das MRT bestätigt nun die schlimmsten Befürchtungen. Der Neuzugang von den Young Violets Austria Wien zog sich einen Meniskus- und Kreuzbandriss im linken Knie zu, wie der Klub aus Oberösterreich am Samstag mitteilt. Es ist sein zweiter Kreuzbandriss im linken Knie, 2019/20 verpasste er deshalb schon die gesamte Saison. Der 22-Jährige hatte in seiner noch jungen Karriere schon mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Während seiner Zeit bei der Wiener Austria setzten ihn unter anderem ein Knochenödem im Schambein oder Hüftprobleme samt folgender Operation außer Gefecht. Etwas Hoffnung dürfen die Steyrer bei Oliver Filip haben. Der 24-Jährige gab nach einer Verletzungspause aufgrund einer Muskelverletzung im Oberschenkel sein Comeback, griff sich jedoch kurz vor der Halbzeitpause auf eben diesen und wurde ausgewechselt. Der Leobener scheint aber keine gröbere Verletzung davon getragen zu haben, ein Einsatz kommende Woche gegen den FC Liefering (Freitag, 18:10 Uhr) ist nicht ausgeschlossen. (18:16)

OÖ-Nachrichten

Rieds erster Auftrag ist eine "Mission Impossible": RIED. Die SV Guntamatic Ried erffnet die neue Saison mit dem wohl schwierigsten Auswrtsspiel: Noch nie haben die Innviertler in der Fuball-Bundesliga auswrts gegen Rapid gewonnen morgen nehmen sie den 43. Anlauf (17 Uhr). (00:04)

Österreich

Für Rapid & Co. brauchen wir neue Trophäe: Für Sturm, Rapid, LASK und wer immer noch Ambitionen hat, vorne mitzuspielen, sind die Salzburger Nachrichten wenig erbaulich. Wir sollten mit der Bundesliga reden: Könnte man nicht eine neue Trophäe für den Vizemeister schaffen? Unglaublich, dass die heimische Fußballmeisterschaft schon nach einer Runde entschieden ist! Was Salzburg zum Auftakt gegen die Wiener Aus­tria abgeliefert hat, war Doubl... Weiterlesen (22:25)

Plinden

Feldhofer sucht die „richtigen neuen Kräfte“ für Rapid: Von 42 Heimspielen gegen Ried verlor Rapid bisher keines. Das bedeutet Bundesliga-Rekord eines Teams gegen ein anderes. Sollte sich das nach 13 Heimsiegen hintereinander gegen die Innviertler Sonntag Abend ändern, wäre der grün-weiße Fehlstart in die Saison perfekt. Nach dem  Erinnerungen an das 0:2 gegen Hartberg vor einem Jahr wach werden würden. Ein Tor aus […] Der Beitrag Feldhofer sucht die „... Weiterlesen (13:47)

sportreport.biz

Rapid Wien empfängt am Sonntag die SV Ried: © Sportreport Knapp 68 Stunden nach Abpfiff des ersten Europacupheimspiels der Saison 2022/23 steigt der SK Rapid Wien auch in die neue Spielzeit der Admiral Bundesliga ein. Am Sonntag empfängt die Mannschaft um Guido Burgstaller ab 17:00 Uhr im Allianz Stadion die SV Ried, Tickets sind zu den gewohnten Öffnungszeiten im Fancorner in Hütteldorf (am Spieltag ab 11:00 Uhr) sowie den Fanshops in St. Pölten und im Stadion Center im 2. Bezirk erhältlich, sowie rund um die Uhr online unter […] Der Beitrag Rapid Wien empfängt am Sonntag die SV Ried erschien zuerst auf Sportreport . (10:19)

Weltfußball

Rapid will Heimserie gegen Ried ausbauen: Drei Tage nach dem eher enttäuschenden Europacup-Auftakt steigt Rapid auch in die Bundesliga mit einem Heimspiel ein. (10:11)