2022-08-17

DerStandard

Europacup live: Molde vs. WAC, Vaduz vs. Rapid, Austria vs. Fenerbahce, Do. ab 19 Uhr: Österreichs Vereine spielen die Hinspiele um den Aufstieg in die Europa und Conference League. Wir berichten live (10:42)

DerStandard

Europacup live: Molde vs. WAC 0:1, Vaduz vs. Rapid ab 20 Uhr, Austria vs. Fenerbahce ab 21 Uhr: Österreichs Vereine spielen die Hinspiele um den Aufstieg in die Europa und Conference League. Wir berichten live (10:42)

DerStandard

Europacup live: Austria vs. Fenerbahce 0:1, WAC gewinnt bei Molde, Rapid nur 1:1 bei Vaduz: Österreichs Vereine spielen die Hinspiele um den Aufstieg in die Europa und Conference League. Wir berichten live (10:42)

DerStandard

Europacup live: Molde vs. WAC 0:1, Vaduz vs. Rapid 1:0, Austria vs. Fenerbahce ab 21 Uhr: Österreichs Vereine spielen die Hinspiele um den Aufstieg in die Europa und Conference League. Wir berichten live (10:42)

DerStandard

Vaduz als vermeintlich einfache Hürde für Rapid auf dem Weg in die Conference League: Hütteldorfer sind nach den internationalen Auftritten des Underdogs gewarnt – Für Vaduz-Kicker und Ex-Rapidler Dobras "Spiel des Lebens" (08:34)

DerStandard

Europacup live: Molde vs. WAC, Vaduz vs. Rapid, Austria vs. Fenerbahce ab 19 Uhr: Österreichs Vereine spielen die Hinspiele um den Aufstieg in die Europa und Conference League. Wir berichten live (10:42)

DerStandard

Europacup: Austria unterliegt Fenerbahce 0:2, WAC gewinnt bei Molde, Rapid nur 1:1 bei Vaduz: Die Wolfsberger überraschten positiv in Norwegen, die Hütteldorfer negativ in Liechtenstein. Und die Austria hielt immerhin gut mit (10:42)

Kurier

Das Motto von Rapid-Gegner Vaduz: Immer wieder Österreich: Der Klub aus Liechtenstein verpflichtet regelmäßig Fußballer aus Österreich. Auch ein Rapid-Meisterkicker war im Fürstentum am Ball (17:00)

Kurier

Nach 15 Operationen: Ex-ÖFB-Teamspieler Kavlak beendet die Karriere: Der 33-Jährige wurde zwei Mal mit Rapid Meister und spielte 31 Mal für das österreichische Nationalteam. (10:43)

Laola1

Rapid-Coach Feldhofer "wünscht sich Sieg": Für den FC Vaduz ist es das "Spiel des Lebens", für Rapid eine Pflichtaufgabe mit Stolpergefahr. Die Hütteldorfer sind auf dem Weg in die Gruppenphase der UEFA Europa Conference League am Donnerstag (20 Uhr im LIVE-Ticker >>>) im Fürstentum Liechtenstein gefordert - dort, wo Erfolgsgeschichten mit Bezug auf Fußball eher Seltenheitswert haben. Im Hinspiel des Playoffs will die Mannschaft von Ferdinand Feldhofer vorlegen, um das erste große Saisonziel nach einigen Wacklern zu verwirklichen. "Ich wünsche mir natürlich einen Sieg, aber es ist kein Wunschkonzert", sagte Feldhofer am Dienstag, zwei Tage nach der ersten Liga-Niederlage beim LASK (1:2). So steht es um Demir und Co. In Oberösterreich musste der Rapid-Coach auch verletzungsbedingt an acht Positionen rotieren. Für das erste der zwei Millionen-Spiele gegen Vaduz, Zweitligist in der Schweiz, schaut es deutlich besser aus. "Wenn die Trainings normal verlaufen, gehe ich davon aus, dass alle an Bord sind", sagte Feldhofer mit Blick auf die zuletzt angeschlagenen Patrick Greil, Maximilian Hofmann oder Yusuf Demir. Demir könnte wieder ein Kandidat für die Startaufstellung werden, Ferdy Druijf wird wohl noch länger als "Joker" für Gefahr sorgen. Positive Nachrichten gab es von Außenverteidiger Martin Moormann, der nach längerer Verletzungspause wieder mit der Mannschaft trainiert (HIER nachlesen >>>). In den nächsten Wochen ist auch dank der Verschiebung des Hartberg-Spiels in der Liga "wenig bis gar keine Rotation" geplant, wie Feldhofer betonte. Vaduz in der Liga schlecht gestartet, aber im Europacup furios In Vaduz geht es für Grün-Weiß vor allem um eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 25. August in Hütteldorf (21 Uhr im LIVE-Ticker >>>). Zumindest auf dem Papier sind die Rollen mehr als klar verteilt: Der gesamte Kader der Liechtensteiner hat schätzungsweise einen Marktwert von knapp sechs Millionen Euro, der von Rapid 29 Mio. - wenig Geld schießt allerdings auch Tore. In der dritten Quali-Runde schaltete Vaduz zuletzt Konyaspor aus, den türkischen Vorjahres-Dritten, mit einem 4:2 im Rückspiel in der Türkei. Dabei profitierten die Liechtensteiner aber auch von einem katastrophalen Abwehrverhalten von Konyaspor bei mehreren Gegentoren. "Die Warnung sollte groß genug sein", sagte Feldhofer, Vaduz habe sich "weit weg von einer Zweitligamannschaft" präsentiert. Und: "Konyaspor ist sicher nicht schlechter als wir, deswegen sollten wir genug gewarnt sein." In der Challenge League läuft es für die Mannschaft von Trainer Alessandro Mangiarratti aber noch gar nicht, Vaduz ist mit zwei Punkten nach fünf Spielen nur Vorletzter. Feldhofer bekräftigte erneut: "Wir nehmen die Favoritenrolle gerne an, das hatten wir schon öfter und mit dem können wir auch umgehen." Er erwartet einen "sehr ähnlichen" Gegner wie Neftci Baku oder Lechia Gdansk, die Grün-Weiß nur mit Mühe eliminierte. Feldhofer will nicht von einem "Pflichtsieg" sprechen Im Europacup ist Vaduz als Liechtensteiner Cupsieger spielberechtigt, es geht um den ersten Aufstieg in eine europäische Gruppenphase. Im Kader stehen mit Kristijan Dobras, Manuel Sutter und Anes Omerovic auch drei Österreicher. Dobras (29), der vor einiger Zeit für Sturm, Altach und Wiener Neustadt in der Bundesliga kickte, kam 2012 auch zu zwei Pflichtspiel-Einsätzen für Rapid. "Druck hat nur Rapid. Es ist ein Bonusspiel, für uns das Spiel des Lebens. Ich dachte, ich gewinne eher die Euro-Millionen, als einmal im Playoff gegen Rapid spielen zu dürfen", sagte er der "Krone" (HIER nachlesen >>>). Etwa 1.000 Rapid-Fans werden nach Vaduz ins Rheinpark Stadion reisen, um die Feldhofer-Elf auf dem Weg zum 34. Aufstieg im 40. K.o.-Duell im Europacup zu unterstützen. Für Rapid geht es auch um die dritte europäische Gruppenphase in Folge. Das Wort "Pflichtsieg" wollte der Trainer nicht in den Mund nehmen, aber: "Als Rapid, als Favorit, sollte man jedes Spiel gewinnen." (09:07)

Laola1

Augenzeuge entlastet Hans Krankl nach LASK-Rapid: Wie war es nun wirklich? Die Festnahme von Hans Krankl nach dem Bundesliga-Schlager LASK gegen Rapid sorgte für mächtig Zündstoff und Schlagzeilen. Der "Goleador" soll sich Anweisungen widersetzt haben und auf einen Polizisten zugefahren sein, ehe er von acht Personen der Exekutive in Gewahrsam genommen wurde. Der ehemalige Stürmer wehrt sich gegen diese Vorwürfe und bekommt nun Unterstützung von einem Augen- und Ohrenzeuge, der den 69-Jährigen entlastet. "Herr Krankl fuhr auf keinen Beamten los!", wird dieser in der "Krone" zitiert. Angeblich hätte Krankl in seinem Porsche warten sollen, bis der Bus mit Rapid-Fans das Stadiongelände verlässt - diesen Bus habe der TV-Experte aber nie gesehen. Laut Polizeibericht hätte er mit seinem Gefährt drei Beamte berührt. Oberösterreicher bietet sich als Zeuge an Ein Oberösterreicher bietet sich nun sogar als Zeuge an und schildert der Tageszeitung: "Nach dem Spiel kamen ein Bekannter und ich genau zur Situation bei der Ausfahrt vom VIP-Bereich. Die Polizei hielt Herrn Krankl an und sagte, er müsse warten, da gleich der Bus mit den Rapid-Fans komme. Krankl sagte, er sehe keinen Bus - und es war auch keiner zu sehen." So meint der Augenzeuge weiters: "Ein Wort ergab dann das andere. Krankl sagte: ,Ich fahr‘ jetzt!‘ Darauf schlug ein vorm Auto stehender Polizist zweimal mit der Hand auf die Kühlerhaube. Aber Krankl fuhr nicht los. Hätte er das getan, hätte er den Polizisten über den Haufen gefahren, so knapp stand dieser vorm Auto." Der Zeuge erklärt: "Was mich schockierte, war, dass die Polizisten dann sagten: ,Aussteigen, Papiere, Hände aufs Dach!‘ Sie haben ihm wie einem Verbrecher die Taschen ausgeleert und dann gesagt: ,Mitkommen!‘ Dann sind sie gegangen - wohin, weiß ich nicht." Nach der Festnahme und Einvernahme wurde Krankl wieder freigelassen. (07:27)

Laola1

Ex-Rapidler Veli Kavlak hört offiziell auf: Im Jänner 2017 bestritt Veli Kavlak sein letztes Pflichtspiel im Dress von Besiktas Istanbul, in den darauffolgenden Jahren und speziell seit seinem Aus beim türkischen Spitzenklub im August 2018 wurde es ziemlich ruhig um den 33-Jährigen. Der 31-fache ÖFB-Teamspieler plante immer wieder sein Comeback, doch die seit zehn Jahren lädierte Schulter ließ eine Rückkehr auf den Rasen nicht mehr zu. Im Interview mit der "Heute" bestätigt der ehemalige Rapidler nun sein Karriereende. "Ich habe nie eine offizielle Stellungnahme abgegeben, weil ich mental zerstört war. Ich war sehr traurig, wollte es lange nicht wahrhaben. Aber ich schaffe es leider nicht mehr", so Kavlak. Die Schulter mache nach wie vor Probleme. "Ich habe zwar verschiedene Therapien in Anspruch genommen, hatte viele Operationen, habe wirklich versucht, zurückzukommen. Aber ich musste mir eingestehen, dass es nicht mehr geht. Leider", verrät der 33-Jährige. Neun Operationen an der Schulter waren es schlussendlich, insgesamt 15 während seiner Karriere. "Ich habe mich gegen das Karriereende gestemmt" Sein Leidensweg begann am Ende seiner ersten Saison bei Besiktas. In einem Liga-Spiel ist Kavlak "ganz blöd auf dem Boden aufgekommen, hatte dann Schmerzen an den Rippen und an der Schulter. Beim MRT war laut Ärzten aber nichts zu sehen. Ich war verwundert, weil es wirklich weh getan hat", sagt Kavlak. "Ich musste mit Schmerzen weiterspielen, weil ich laut Diagnose offiziell nichts hatte. Ich habe dann gemerkt, dass es immer schlimmer wird, habe unter chronischen Schmerzen weitergemacht. Auch beim Nationalteam wusste man das, die Klub-Ärzte bei Besiktas ebenfalls", erzählt er. 2018 habe sich herausgestellt, "dass bei dem MRT, bei dem man damals sagte, es sei nichts, der Abriss am Serratusmuskels zu sehen gewesen wäre – bei ganz genauem Hinschauen. Das ist ein ganz wichtiger Muskel, der aber sehr selten reißt. Deshalb haben die Ärzte vermutlich nicht darauf geachtet. Ich habe es teuer bezahlt, denn die Schmerzen wurden chronisch. Es wurden in der Folge auch andere Strukturen verletzt", erläutert der ehemalige ÖFB-Teamspieler. Er habe "sehr, sehr viel Geld" in Therapien investiert, finanziell und mental alles dafür getan, zurückzukommen - vergeblich. "Ich habe mich gegen das Karriereende gestemmt", beteuert Kavlak. Kavlak träumt von Rückkehr zu Rapid Die Liebe zum Fußball ist aber weiterhin vorhanden. Vor einem Jahr meldete er sich beim ÖFB für die Trainerausbildung an, "es steht jetzt die B-Lizenz an", sagt er. Kavlak weiter: "Wir hatten schon drei Module, am 18. September ist das vierte. Ich bereite mich langsam auf das Trainer-Dasein vor, versuche, mich weiterzuentwickeln." Sein größter Traum? Eines Tages zum SK Rapid zurückzukehren. 2008 zählte er zur letzten Meistermannschaft der Hütteldorfer. "Vielleicht klappt es als Trainer", hofft Kavlak. "Ich werde mich weiterbilden, hospitieren und den nächsten Schritt wagen." (12:57)

Laola1

WAC-Coach Dutt ist von Molde beeindruckt: Eine Hürde muss der Wolfsberger AC noch meistern, um die Gruppenphase der Conference League zu erreichen. In den Weg stellt sich den Kärntnern der norwegische Vizemeister Molde FK. Am Donnerstag tritt die Elf von Trainer Robin Dutt zum Play-off-Hinspiel (ab 19 Uhr im LIVE-Ticker) im hohen Norden Europas an, Ziel ist eine gute Ausgangsbasis für das Retourmatch in Klagenfurt (25. August). "Molde ist sicherlich leicht favorisiert, aber wir haben natürlich auch unsere Chancen", meinte Dutt. Für den WAC geht es nicht nur um das Erreichen der dritten Europacup-Gruppenphase in der Klubgeschichte - 2019 und 2020 gelang dies den Kärntnern in der Europa League -, sondern auch um ein Millionen-Zubrot. Knapp drei Millionen würde der Verein einstreichen, sollte Molde eliminiert werden. In der Conference League würde dann zudem jeder Sieg mit einer Prämie von 500.000 Euro versilbert werden. Überlegener Tabellenführer Der Gegner hat es jedoch in sich: Molde ist unter Trainer Erling Moe - er hatte Ende 2018 von Ole Gunnar Solskjaer übernommen - nach 18 von 30 Runden überlegener Tabellenführer der norwegischen Eliteserien. Der vierfache Landesmeister setzte sich in der ECL-Quali-Runde drei gegen Kisvarda aus Ungarn mit einem Gesamtscore von 4:2 durch. Während das Hinspiel daheim mit 3:0 gewonnen wurde, zeigten die Ungarn aber im Rückspiel (2:1 nach 2:0-Pausenführung), dass die Norweger schlagbar sind. "Molde ist eine international sehr erfahrene Mannschaft mit einem hohen norwegischen Anteil. Sie liegen im UEFA-Ranking deutlich vor uns. Das heißt, es ist schon eine sehr große Herausforderung, dieses Spiel", weiß Dutt. Der WAC-Trainer sieht wenig Schwächen bei dem Klub, wo einst Stürmerstar Erling Haaland als 17-Jähriger kickte, bevor er nach Salzburg wechselte. "Sie sind sehr breit aufgestellt, gute Organisation defensiv, offensiv sehr ballsicher. Man merkt einfach durch die vielen Erfolge auch auf nationaler Ebene, dass eine gewisse Selbstverständlichkeit in ihrem Spiel ist, eine gewisse Routine und Abgeklärtheit." Das hatte vor zwei Jahren auch schon Rapid in der Europa-League-Gruppenphase zu spüren bekommen, als die Hütteldorfer 0:1 in Molde verloren und nach einem Heim-2:2 ausschieden, während die Skandinavier die K.o.-Phase erreichten. Doppeltorschütze in Wien war damals Magnus Wolff Eikrem, heute der etatmäßige Kapitän, der zuletzt allerdings fehlte. Mäßiger Saisonstart für den WAC Für den WAC ist der Saisonstart mit zwei Punkten aus vier Spielen bisher eher mäßig verlaufen. Auch im ECL-Duell mit Gzira United aus Malta waren die Lavanttaler nach einem Heim-0:0 erst beim 4:0 im Rückspiel auf der Insel souverän. Bei der 1:2-Auswärtsniederlage in Salzburg am vergangenen Sonntag zeigten die Kärntner immerhin nach der Pause auf. "Wir können auf dieser zweiten Halbzeit aufbauen. Wenn wir uns gegen Salzburg Chancen in dieser Form erarbeiten, dann erwarte ich natürlich, dass uns das auch gegen Molde gelingt", hofft Dutt. Personell kann der Deutsche aus dem Vollen schöpfen. "Es sind körperlich alle fit. Die Spieler sind auch vom Kopf her vorbereitet. Sie haben gegen Salzburg gesehen - gegen eine Mannschaft, die international jetzt nicht gespielt hat -, dass sie körperlich zulegen konnten in der letzten halben Stunde." Insofern haben die bisherigen englischen Wochen beim WAC noch keine Spuren hinterlassen. In Norwegen erwartet die Kärntner im modernen, 11.249 Zuschauer fassenden Aker-Stadion erneut ein Kunstrasen. Dutt sah das nicht als Nachteil. "Wir haben auf Malta schon auf Kunstrasen gespielt. Auch im Cup gegen Deutschlandsberg spielen wir wieder auf einem Kunstrasen. Das ist kein Problem für uns." (12:26)

Österreich

"Videobeweis" soll Krankl entlasten: Die Exekutive gerät im Match gegen Hans Krankl zunehmend unter Druck. Wien. Der Eklat am Paschinger VIP-Parkplatz steht vor einer spektakulären Wende. Zur Erinnerung: Am Sonntag nach dem Bundesliga-Spiel zwischen LASK und Rapid wurde der Goleador kurzzeitig festgenommen. Der Auslöser: Ein Jung-Polizist verwehrte dem 69-Jährigen und seinem Cousin Otto die Ausfahrt, da zeitgleich der Fan-Bus der Hüt... Weiterlesen (23:26)

Österreich

Rapid will im Millionenspiel vorlegen: Rapid will in Liechtenstein den Grundstein für den Aufstieg in die Conference-League-Gruppenphase legen. Für den FC Vaduz ist es das "Spiel des Lebens", für Rapid eine Pflichtaufgabe mit Stolpergefahr: Die Hütteldorfer sind auf dem Weg in die Gruppenphase der Conference League am Donnerstag (ab 20 Uhr im Sport24-Liveticker) im Fürstentum Liechtenstein gefordert - dort, wo Erfolgsgeschichten mit Be... Weiterlesen (11:17)

Plinden

Austrias Plan: Ein giftiger Außenseiter, der sich etwas zutraut!: Fünf Stunden Europacup live am Donnerstag Abend in ORF 1 mit drei Spielen, das gab´s bisher nch nie, bedeutet eine Premiere. Das gelingt mit Hilf von zwei Konferenz-Schaltungen: Zunächst allein die erste Hälfte von Molde gegen Wolfsberg aus der norwegischen Hafenstadt, dann Molde kombiniert mit den ersten 45 Minuten von FC Vaduz gegen Rapid, dann […] Der Beitrag Austrias Plan: Ein giftiger Außense... Weiterlesen (15:33)

Plinden

Vaduz hat schon „gewonnen“: Rapid ruft Ende der Rotation aus: Noch nie ging Rapid als so klarer Favorit in ein Play-off-Duell um die Gruppenphase in einem europäischen Bewerb wie am Donnerstag im Rheinpark-Stadion gegen den FC Vaduz. Auch wenn der Außenseiter aus Liechtenstein mehr Qualitäten haben muss, als der vorletzte Platz in der zweiten Schweizer Liga vermuten lässt. „Weit weg von zweiter Liga“ sah Rapids […] Der Beitrag Vaduz hat schon „gewonnen“: Rap... Weiterlesen (21:26)

Podcast

1899FM - Folge 75 - Ein großer Rapidler mit vielen Facetten - Im Gespräch mit Pauli Österreicher: Pauli Österreicher ist ein langjähriger Rapider mit einem großen Rapidspieler und Trainer im Stammbaum. Angefangen noch auf der Pfarrwiese mit von der Oma selbst gemachter Fahne, bis hin zu dem Travellers und ab 1990 bei den UR als Trommler und Vorsänger. Mittlerweile ist Pauli zwar immer noch Mitglied bei den UR, aber er hat nach 2014 diverse ehrenamtliche Tätigkeiten im Ethikrat und heuer wieder im Wahlkomitee des SK Rapid ausgeübt. Über das alles und nicht viel mehr haben wir in #75 gesprochen. (08:00)

Rapid-Youtube

Max Hofmann vor dem Spiel in Vaduz: (05:01)

Rapid-Youtube

Stimmen von der Anreise vor dem Spiel gegen Vaduz: (12:10)

Weltfußball

Rapid reist als Favorit ins Fürstentum: Für den FC Vaduz ist es das "Spiel des Lebens", für Rapid eine Pflichtaufgabe mit Stolpergefahr. (06:07)

WienerZeitung

Österreicher im Kampf um die Gruppenphase: Eine Hürde trennt Rapid noch vom Einzug in die Gruppenphase der Conference League. Für den Gegner, den FC Vaduz, ist das Play-off das "Spiel des Lebens", für Rapid eine Pflichtaufgabe mit Stolpergefahr. Die Mannschaft von Ferdinand Feldhofer will am Donnerstag (20 Uhr) im Hinspiel vorlegen, um das erste große Saisonziel nach einigen Wacklern zu verwirklichen. "Ich wünsche mir natürlich einen Sieg, aber es ist kein Wunschkonzert", sagte Feldhofer im Vorfeld, nach der ersten Liga-Niederlage beim... (18:00)