2022-08-24

DerStandard

Rapid und das Spiel des Lebens: Am Donnerstag gastiert der FC Vaduz in Hütteldorf. Nach dem jenseitigen 1:1 im Fürstentum verspricht Trainer Ferdinand Feldhofer Besserung und Aufstieg. Immerhin wird das Frauen-Team konkret (15:31)

DerStandard

Europacup im Ticker: WAC vs. Molde 0:2, Fenerbahce vs. Austria 2:1, Rapid vs. Vaduz ab 21 Uhr: ECL: Die Wolfsberger gehen mit einem 1:0-Polster ins Rückspiel, Rapid hat nach dem 1:1 in Vaduz Steigerungsbedarf – EL: Austria nach dem 0:2 in Wien mit dem Rücken zur Wand (13:21)

DerStandard

Wie Rapid, Austria und der WAC im Europacup-Playoff scheiterten: Rapid verlor in der Conference League 0:1 gegen Vaduz, der WAC 0:4 gegen Molde. Die Austria kassierte ein 1:4 gegen Fenerbahce in der Europa-League-Quali (13:21)

DerStandard

Live: Rapid mit 0:1 gegen Vaduz aus Europacup ausgeschieden: Die Wiener verpassen ebenso wie der WAC die Conference League. Die Austria kassiert ein 1:4 gegen Fenerbahce in der Europa-League-Quali (13:21)

DerStandard

Europacup im Ticker: WAC vs. Molde und Fenerbahce vs. Austria ab 19 Uhr, Rapid vs. Vaduz ab 21 Uhr: ECL: Die Wolfsberger gehen mit einem 1:0-Polster ins Rückspiel, Rapid hat nach dem 1:1 in Vaduz Steigerungsbedarf – EL: Austria nach dem 0:2 in Wien mit dem Rücken zur Wand (13:21)

DerStandard

Europacup im Ticker: WAC vs. Molde 0:4, Fenerbahce vs. Austria 4:1, Rapid vs. Vaduz ab 21 Uhr: ECL: Die Wolfsberger gehen mit einem 1:0-Polster ins Rückspiel, Rapid hat nach dem 1:1 in Vaduz Steigerungsbedarf – EL: Austria nach dem 0:2 in Wien mit dem Rücken zur Wand (13:21)

DerStandard

Rapid und der Frauenfußball: Auf die lange Bank: Die Hütteldorfer wollen die Frauensektion selbst entwickeln, also Talente sichten, ausbilden und an die Spitze führen (13:47)

DerStandard

Europacup im Ticker: Rapid gegen Vaduz 0:1 zurück und in Unterzahl: Die Austria verliert 1:4 in Istanbul und der WAC 0:4 gegen Molde. Rapid peilt nach dem 1:1 in Vaduz den Aufstieg in die Gruppenphase der Conference League an (13:21)

Laola1

Rapid will absolute Blamage gegen Vaduz vermeiden: Der SK Rapid hat am Donnerstag (ab 21 Uhr im LIVE-Ticker>>>) zumindest 90 Minuten Zeit, um gegen den FC Vaduz im Playoff der UEFA Europa Conference League ein "Debakel Düdelingen'schem Ausmaßes" abzuwenden. Nach einem glücklichen 1:1 samt dürftigem Auftreten in Liechtenstein will das Team von Trainer Ferdinand Feldhofer im heimischen Allianz Stadion sein wahres Gesicht zeigen. "Wir wollen von der ersten Sekunde an die Fans hinter uns bringen und klar machen, dass wir nichts anbrennen lassen", so Feldhofer. Groß war das Entsetzen bei den Grün-Weißen nach dem Hinspiel im Fürstentum beim Schweizer Zweitligisten. In der Retourpartie geht es zum einen um sportliche Wiedergutmachung. "Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen, alle Spieler", war sich Keeper Niklas Hedl bewusst. Vaduz: "Das Spiel des Lebens" "Für Vaduz ist es das Spiel des Lebens. Ich denke aber, wir sollten so in das Spiel gehen, dass es für uns das Spiel des Lebens ist, das wichtigste Spiel in diesem Jahr", gab Feldhofer die Marschroute vor. Sportdirektor Zoran Barisic warnte noch einmal, den Gegner "aufgrund des Namens oder der Ligazugehörigkeit zu unterschätzen." Für Rapid geht es vor allem aber um das Erreichen der auch aus wirtschaftlichen Gründen eminent wichtigen Gruppenphase. Dort warten bei der Auslosung am Freitag nicht nur attraktive Gegner, sondern auch Einnahmen im siebenstelligen Bereich. Barisic versuchte, dies aus Klub-Sicht etwas zu relativieren. "Aus wirtschaftlicher Sicht ist es für uns ein bisserl ein Zubrot. Für die Spieler ist es noch wichtiger wegen der Prämienregelung." Rapid will aber sicher nicht auf die 2,94 Millionen Euro verzichten, die von der UEFA an jeden Klub ausgeschüttet werden, der sich für die Conference League qualifiziert. Um den letzten Schritt Richtung Gruppenphase gehen zu können, wurde die Partie in Vaduz gründlich aufgearbeitet. Dem Rede- und Klärungsbedarf wurde mit vielen Gesprächen begegnet. "Es war wichtig, die Emotionen loszuwerden, danach intern sachlich zu analysieren. Es hat keiner eine Watschn' gekriegt", erklärte Feldhofer. "Mir hat diese Woche die Reaktion gefallen, dass die Spieler wirklich verstanden haben, was wir letzten Donnerstag angerichtet haben." Mit vollen Tank in die Gruppenphase Barisic betonte, dass die Ausgangssituation trotz allem passe. "Ich glaube 1:1 auswärts - wurscht gegen welchen Gegner - ist kein Resultat, wo wir den Kopf in den Sand stecken müssen. Ja, wir haben schlecht gespielt in der ersten Halbzeit vor allem. Aber es muss nun genug sein. Wir haben eine riesengroße Möglichkeit aufzusteigen, da ist es irgendwo wichtig, dass die Jungs frei sind im Kopf." Laut Feldhofer hatte die beantragte Spielpause in der Liga am Wochenende den gewünschten Effekt. "Es war wichtig, einmal ein paar Tage lang hintereinander normal trainieren zu können. Das haben wir jetzt schon ein paar Wochen nicht gehabt." Für das Vaduz-Match kann der 42-Jährige zudem aus dem Vollen schöpfen. So könnte Ferdy Druijf, der im Hinspiel den wichtigen Ausgleich erzielt hatte, von Beginn an stürmen. An der wiederaufgeflammten Diskussion um die Rotation in der Rapid-Startelf wollte sich Feldhofer nicht beteiligen, zumal die Lage nun anders sei. "Der Unterschied ist, dass jetzt alle für 90 Minuten bereit sind. Vor ein, zwei Wochen war das nicht der Fall." Auf die Frage, ob man im Rückspiel die künftige Einser-Elf sehen werde, meinte der Trainer nur kryptisch: "Es werden diejenigen starten, die den besten Eindruck hinterlassen haben diese Woche. Genauso war es aber auch letzten Donnerstag." Vaduz könnte Geschichte schreiben Die Liechtensteiner betonten derweil trotz der ansprechenden Leistung im Hinspiel ihre Außenseiterrolle und erwarten einen anderen Rapid-Auftritt als in Vaduz. "Sie werden von der 1. Minute an Gas geben. Wir müssen versuchen, die Startviertelstunde schadlos zu überstehen", erklärt Trainer Alessandro Mangiarratti gegenüber dem SRF. Der 43-Jährige hofft mit seiner Elf auf eine Premiere: Erstmals könnte ein Liechtensteiner Verein in die Gruppenphase eines Europacupbewerbs aufsteigen. Für Rapid wäre es bereits das zehnte Mal seit 2009. Ein Erlebnis für die Gäste, bei denen mit Kristijan Dobras, Manuel Sutter und Anes Omerovic auch drei Österreicher im Kader stehen, wird auch die Atmosphäre im Allianz Stadion. "Ich erwarte eine kleine Hölle", so Mangiarratti. 12.000 Tickets wurden bis Mittwochmittag abgesetzt. (17:29)

Laola1

Ümit Korkmaz am Ogris-Stammtisch: Geduld mit Rapid: Er ist nach wie vor ein Publikumsliebling und gilt nicht nur hierzulande als gefeierter Kultkicker. Die Üüüüümit-Rufe begleiten ihn seit seiner Zeit bei Slovan und Rapid Wien! Als Meister in der Wiener Stadtliga übersiedelte der "Käfigkicker" mit 20 Jahren zu Rapid und jubelte 2008 unter Trainer Peter Pacult auch dort über den Gewinn der Meisterschaft. Korkmaz war mit seiner Dynamik, seinen Dribblings und seinem Einsatz maßgeblich daran beteiligt, dass Rapid in der Bundesliga zum 32. Mal den Titel holte. Bei der EURO 2008 war er bei allen drei Gruppenspielen der ÖFB-Auswahl gegen Kroatien, Polen in Deutschland im Einsatz. Damals hatte der österreichisch-türkische Doppelstaatsbürger längst einen Vertrag für die deutsche Bundesliga bei Eintracht Frankfurt in der Tasche. Via Bochum und Ingolstadt wechselte der heute 36-Jährige in die Türkei, wo er von 2014 bis 2016 für Rizespor auf Torjagd ging. Korkmaz: "Ferdl ist ein guter Trainer, Rapid steigt auf!" Wie der ehemalige Grün-Weiße über seine Nachfolger und Trainer Ferdinand Feldhofer denkt (ab 17:54 Minuten), warum er von den Rapid-Fans Geduld einfordert und vom Aufstieg in die Conference-League-Gruppenphase überzeugt ist, erzählt Korkmaz ebenso wie über die Entwicklung im türkischen Fußball (ab 26:52). Mit welchen Tücken die Top-Klubs wie Fenerbahce, Galatasaray oder Besiktas zu kämpfen haben und warum es der Nachwuchs am Bosporus besonders schwer hat, werden am Stammtisch genauso diskutiert wie die ÖFB-Auswahl unter Ralf Rangnick (51:32). Korkmaz kämpfte einige Zeit seiner Karriere mit vielen Verletzungen. Am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - nennt Ümit Korkmaz die Gründe für seine Verletzungsanfälligkeit, erinnert sich an die Anfänge seiner Laufbahn und erklärt, wie ihn Peter Schöttel und Andreas Reisinger einst zu einem Profi machten. (23:27)

Laola1

LIVE: Robert Ljubicic greift nach CL-Traum: Drei Tickets sind in der Champions League noch zu vergeben! In den Rückspielen der Playoff-Duelle (ab 21 Uhr im LIVE-Ticker) steht somit viel auf dem Spiel. So auch für den Ex-Rapidler Robert Ljubicic, der sich mit Dinamo Zagreb (CRO) den Traum von der Königsklasse erfüllen will. Allerdings müssen die Kroaten daheim gegen Bodö/Glimt (NOR) einem 0:1-Rückstand nachlaufen. Im Kracher zwischen PSV Eindhoven (NED) und dem Vorjahresfinalisten der Europa League, Glasgow Rangers, ist noch alles offen. Das Hinspiel in Schottland endete mit einem 2:2-Unentschieden, in den Niederlanden fällt nun die Entscheidung. Im dritten Duell geht der FC Kopenhagen (DEN) mit einem 2:1-Vorsprung in das Rückspiel bei Trabzonspor (TUR). Die Gewinner nehmen an der Auslosung der Gruppenphase am Donnerstag, ab 18 Uhr in Istanbul, teil. Hier im LIVE-Ticker verpasst du keine Sekunde der CL-Playoff-Duelle: (20:45)

Laola1

ÖFB-U21 spielt auf der Hohen Warte: Österreichs neuformiertes U21-Nationalteam (JG 2002) kehrt im September für zwei Länderspiele nach Wien zurück und spielt auf der Hohen Warte.  Die Auswahl von Teamchef Werner Gregoritsch trifft am 23. September (20:30 Uhr) in einem freundschaftlichem Länderspiel auf Montenegro. Am 27. September (ebenfalls 20:30 Uhr) gastieren dann die Alterskollegen aus Wales zum Duell in Wien. Nachdem der Großteil der vergangenen Heimspiele in Ried stattgefunden hat, kehren die ÖFB-Talente für die ersten Auftritte des neuen Teams zurück in den Osten des Landes. "Die Hohe Warte ist ein Stadion mit Legendenstatus. Darum freue ich mich persönlich sehr, dass es geklappt hat und wir die ersten beiden Spiele der neuen U21 in der Naturarena austragen können. Wir haben uns zuletzt in Ried immer sehr wohlgefühlt, aber es ist schön, dass wir jetzt auch wieder einmal Spiele im Osten des Landes bestreiten. Jetzt hoffen wir natürlich, dass viele Zuschauer zu den beiden Spielen kommen und eine gute Stimmung herrschen wird. Wir wollen gegen zwei starke Gegner tolle Spiele bieten", sagt Teamchef Werner Gregoritsch.  Tickets für die beiden Auftritte des U21-Teams in Wien sind ab Donnerstag, den 25. August, im Online-Ticketshop des First Vienna FC erhältlich. Vollpreistickets kosten 10 Euro, ermäßigte Karten sind um 5 Euro erhältlich. Neustart mit neuem Jahrgang Im Juni verpasste das U21-Team die Teilnahme an der UEFA U21 EURO 2023. Somit scheiden die bisherigen Jahrgänge (2000 und 2001) aus dem Team aus. Teamchef Werner Gregoritsch wird also im September eine neue Auswahl zusammenstellen. Dafür kann er auf Spieler zurückgreifen, die ab dem Stichtag (1.1.2002) geboren wurden. Einige Spieler des Jahrgangs 2002 waren bereits zuvor ein Bestandteil der U21. Allen voran Mittelfeldmotor Matthias Braunöder, der eine zentrale Figur der neuen U21 werden soll. "Es waren bereits einige Spieler der neuen U21 bei den letzten Lehrgängen dabei. Das macht es mir als Teamchef leichter, ein Team zu formen, weil es Spieler gibt, die die Abläufe kennen. Es rücken spannende Spieler nach, alle brennen darauf, sich im U21-Team zu beweisen. Ich freue mich schon darauf, mit ihnen zu arbeiten", sagt Gregoritsch. Auch die beiden Rapidler Moritz Oswald und Bernhard Zimmermann waren zuletzt bereits im Aufgebot. So auch Sturms Luca Kronberger und Neo-Wolfsberger Thierno Ballo. U20-WM knapp verpasst Der Jahrgang 2003 qualifizierte sich zuletzt als U19-Nationalteam für die UEFA U19 EURO 2022 in der Slowakei und verpasste nur knapp die Qualifikation für die FIFA U20 Weltmeisterschaft im kommenden Jahr. Auch aus diesem Jahrgang weilten bereits Spieler im Kreis des U21-Teams. Neben Yusuf Demir waren das die beiden Austrianer Muharem Huskovic und Leonardo Ivkic, Salzburgs Lukas Wallner und der Ex-Admiraner Onurhan Babuscu. "Man darf nicht vergessen, dass sich der Jahrgang 2003 mit Teamchef Martin Scherb sensationell vor Spanien und Dänemark für die U19-EURO qualifiziert hat. Bei der Endrunde war dann viel Pech dabei, auch weil wichtige Spieler kurzfristig ausgefallen sind. Aber diese Burschen haben bewiesen, dass sie auf internationaler Bühne abliefern können", so der Teamchef. Gregoritsch bleibt nun ein Jahr Zeit, ein schlagkräftiges Team zu formen. Die Qualifikation zur UEFA U21 EURO 2025 startet erst im kommenden Jahr. Die Auslosung der Qualifikationsgruppe findet im Jänner statt. (11:28)

Laola1

Kühbauer: "Es kann keine Typen mehr geben": Der LASK ist nach seinem Saisonstart in aller Munde. Die Linzer sind nach fünf Partien noch ungeschlagen und lachen mit 13 Punkten vor Serienmeister Salzburg von der Tabellenspitze.  Großen Anteil am Umschwung in Linz hat zweifelsohne Trainer Dietmar Kühbauer. Der 51-Jährige kam bereits im Mai diesen Jahres zu den Stahlstädtern, konnte die verkorkste Saison 2021/22 aber nicht mehr retten. Im großen LAOLA1-Interview spricht der Coach über den überraschend guten Saisonstart, das Aussterben der "Typen" im Fußball, seine ewige Verbindung nach Mattersburg und seine persönlichen Ziele für die Zukunft. LAOLA1: Der LASK hat in dieser Saison einen unfassbaren Start hingelegt. Müssen Sie als Trainer da dann ein wenig auf die Euphoriebremse drücken oder sagen Sie Ihren Spielern, dass man das dann auch einmal genießen darf? Dietmar Kühbauer: Teils teils, ich denke genießen kann man sehr wohl, aber eigentlich nur kurz nach dem Spiel. Weil schon jetzt zählt nur mehr die Vorbereitung für Altach, deswegen sind wir alle fokussiert. Aber grundsätzlich ja, man darf so etwas auch einmal genießen, aber wir müssen dann wieder die Aufgaben verrichten, die wir jede Woche verrichtet haben. Wir wollen natürlich auch gegen Altach eine gute Partie abliefern. LAOLA1: Sie sprechen die Partie gegen Altach bereits an. Mit Rapid und Sturm hat die Mannschaft jetzt zwei "große" Spiele hinter sich und hat sich dadurch auch für eine Partie wie gegen Altach in eine klare Favoritenrolle gebracht. Ändert das für Sie als Trainer irgendetwas? Kühbauer: Das ändert gar nichts für die Vorbereitung. Wir haben Altach voll am Schirm und es wäre schlecht von uns, wenn wir glauben, als Favorit gewinnen wir automatisch. Wir nehmen diese Favoritenrolle natürlich an, aber wenn wir nicht dieselbe Arbeit verrichten wie in den letzten Spielen, dann bringt uns das auch nichts. (15:58)

Laola1

Robert Ljubicic greift nach CL-Traum: Drei Tickets sind in der Champions League noch zu vergeben! In den Rückspielen der Playoff-Duelle (ab 21 Uhr im LIVE-Ticker) steht somit viel auf dem Spiel. So auch für den Ex-Rapidler Robert Ljubicic, der sich mit Dinamo Zagreb (CRO) den Traum von der Königsklasse erfüllen will. Allerdings müssen die Kroaten daheim gegen Bodö/Glimt (NOR) einem 0:1-Rückstand nachlaufen. Im Kracher zwischen PSV Eindhoven (NED) und dem Vorjahresfinalisten der Europa League, Glasgow Rangers, ist noch alles offen. Das Hinspiel in Schottland endete mit einem 2:2-Unentschieden, in den Niederlanden fällt nun die Entscheidung. Im dritten Duell geht der FC Kopenhagen (DEN) mit einem 2:1-Vorsprung in das Rückspiel bei Trabzonspor (TUR). Die Gewinner nehmen an der Auslosung der Gruppenphase am Donnerstag, ab 18 Uhr in Istanbul, teil. Hier im LIVE-Ticker verpasst du keine Sekunde der CL-Playoff-Duelle: (14:55)

Österreich

Rapid will Versöhnung im Millionenspiel: Im Conference-League-Playoff gegen den FC Vaduz geht es für Rapid darum, eine Blamage zu verhindern. Für die Liechtensteiner indes wartet das Spiel des Lebens. Der SK Rapid hat am Donnerstag (ab 21 Uhr im Sport24-Liveticker) zumindest 90 Minuten Zeit, um gegen den FC Vaduz im Play-off der Fußball-Conference-League ein "Debakel Düdelingen'schem Ausmaßes" abzuwenden. Nach einem glücklichen 1:1 samt ... Weiterlesen (16:21)

Plinden

Wie macht das nur Christopher Trimmel mit den „Eisernen“?: Saisonübergreifend zehn Spiele in der Bundesliga ungeschlagen. Das wäre eine Bilanz, über die Rapid jubeln würde, die es aber bei Grün-Weiß nicht gibt. Hingegen bei einem Ex-Rapidler in der deutschen Hauptstadt: Bei Christopher Trimmel, dem 35 jährigen Kapitän von Union Berlin. Nach der Qualifikation für die Conference League im letzten Jahr und für die Europa […] Der Beitrag Wie macht das nur Chr... Weiterlesen (21:33)

Plinden

Quote 2,58 für Wolfsberg und Rapid! Vaduz fürchtet „kleine Hölle“: In allen drei europäischen Bewerben ist ab September ein Klub aus Österreichs Bundesliga in der Gruppenphase dabei; Der FC Salzburg, wie Österreichs Meister in der Champions League heißt, Sturm Graz in der Europa League und die Austria auf jeden Fall in der Conference League. Die Hoffnung auf ein Wunder von Istanbul, das 0:2 im Play-Off-Heimspiel […] Der Beitrag Quote 2,58 für Wolfsberg und Rapid!... Weiterlesen (14:59)

Plinden

Quote 2,58 für Wolfsberg und Rapid: In allen drei europäischen Bewerben ist ab September ein Klub aus Österreichs Bundesliga in der Gruppenphase dabei; Der FC Salzburg, wie Österreichs Meister in der Champions League heißt, Sturm Graz in der Europa League und die Austria auf jeden Fall in der Conference League. Die Hoffnung auf ein Wunder von Istanbul, das 0:2 im Play-Off-Heimspiel […] Der Beitrag Quote 2,58 für Wolfsberg und Rapid ... Weiterlesen (14:59)

Plinden

Champions League! Robert Ljubicic am Ziel seiner Wünsche: Donnerstag Abend kämpfen die Ex-Rapidler Florian Kainz und Dejan Ljubicic im ungarischen Szekesfehervar mit dem 1. FC Köln nach dem 1:2 im Heimspiel um die Qualifikation für die Conference League. Dejans jüngere Bruder Robert erfüllte sich Mittwoch Abend bereits seinen großen sportlichen Traum: Er schaffte als linker Verteidiger mit Dinamo Zagreb den Sprung in die […] Der Beitrag Champions League!... Weiterlesen (23:57)

Rapid-Youtube

Die Pressekonferenz zum VARTA Rookie-Konzept: (14:43)

Rapid-Youtube

Die Pressekonferenz vor dem Rückspiel gegen Vaduz: (14:52)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Rückspiel gegen Vaduz: (14:23)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Höjlund soll sich mit Klub einig sein - Sturm Graz blockt ab und pokert: Das Interesse an SK-Sturm-Juwel Rasmus Höjlund nimmt rapide zu. Noch blocken die Grazer ab. Aber wie lange noch? (14:48)

Weltfußball

Rapid gegen Vaduz um Versöhnung bemüht: Der SK Rapid hat am Donnerstag zumindest 90 Minuten Zeit, um gegen den FC Vaduz im Play-off der Fußball-Conference-League ein "Debakel Düdelingen'schem Ausmaßes" abzuwenden. (14:20)