2022-08-26

abseits.at

Rapid-Fans: „Dieses Ausscheiden ist durch nichts zu entschuldigen“: Der SK Rapid verlor gestern gegen den FC Vaduz mit 0:1 und scheiterte damit an der Qualifikation für die ECL-Gruppenphase. Wir wollen uns ansehen was die Fans zu diesem Spiel sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. Lichtgestalt: „Worüber soll man noch reden, was soll... (08:00)

DerStandard

Rapid aus Tradition ratlos: Für den Trainer wird es eng: Das Scheitern Rapids im Europacup am Zweitligisten FC Vaduz hinterlässt keine Spuren, sondern Krater. Mechanismen im Fußball greifen speziell in Hütteldorf schnell (12:31)

DerStandard

Knalleffekt bei Rapid: Präsident Bruckner und Peschek hören auf: Organisierte Fanszene hatte nach Vaduz-Blamage Rücktritte gefordert und bis nach Mitternacht mit Präsidium diskutiert (17:28)

DerStandard

Knalleffekt bei Rapid? Präsident Bruckner und Peschek treten laut Medien zurück: Organisierte Fanszene hatte nach Vaduz-Blamage Rücktritte gefordert und bis nach Mitternacht mit Präsidium diskutiert (17:28)

DerStandard

Knalleffekt bei Rapid: Präsident Bruckner und Peschek treten zurück: Organisierte Fanszene hatte nach Vaduz-Blamage Rücktritte gefordert und bis nach Mitternacht mit Präsidium diskutiert (17:28)

DerStandard

Rapid-Trainer Feldhofer: "Man sollte jetzt nicht auf Einzelne schauen": Europacup-Debakel mit Folgen für die Grün-Weißen – Viele Fragezeichen in Hütteldorf – Anerkennung für Vaduz (09:22)

DiePresse

Rapid-Chef Bruckner und Peschek sollen vor Rücktritt stehen: Laut den Online-Portalen der "Kronenzeitung", von "Österreich" und dem "Kurier" steht der Kreis um Club-Präsident Martin Bruckner sowie auch Wirtschaftsgeschäftsführer Christoph Peschek vor dem Rücktritt. Der Verein wollte am Freitag dazu keine Stellungnahme abgeben. (18:05)

DiePresse

Rapids Scherbenhaufen nach der Schmach gegen Vaduz: Österreichs Rekordmeister ist gegen den Vorletzten der zweiten Schweizer Liga ausgeschieden. Trainer Ferdinand Feldhofer und die Spieler tun sich schwer, das zu erklären. (07:10)

Herzrasen

vaduz!: Seit dem gestrigen Abend bleibt der FC Vaduz für immer in den Geschichtsbüchern von Rapid Wien verankert. Als eine der größten Blamagen und Demütigungen, die sich dieser früher mal große… (10:30)

Kicker

Jahrelange Realitätsverweigerung: Bei Rapid muss sich etwas ändern: Rapid hat in der Form der letzten Monate nichts im Europacup zu suchen, nach dem mehr als peinlichen Aus im Play-off der Conference League ist dies auch amtlich. Mit null spielerischen Lösungen funktioniert's eben nicht eimal gegen den FC Vaduz aus Liechtenstein. Ein Kommentar. (06:38)

Kleine Zeitung

Nach Rapid-Debakel: Die Europacup-Blamagen österreichischer Teams: Die 0:1-Niederlage von Rapid gegen den FC Vaduz war nicht die erste blamable Leistung eines ÖFB-Teams im Europacup. In der Vergangenheit gab es mehrere bittere Momente im österreichischen Klubfußball. (08:27)

Kleine Zeitung

Rapid-Präsident Bruckner und Geschäftsführer Peschek vor dem Rücktritt?: Nach dem peinlichen Europacup-Aus steht beim SK Rapid ein Umbruch bevor. Auch in der Führungsetage soll es zu Rücktritten kommen. (17:28)

Krone

Vaduz-Sensation: „Haben Rapid nichts gestohlen“: Wenn am Freitag in Istanbul die Auslosung für die Conference League stattfindet, dann ist mit Vaduz auch ein Liechtensteiner Fußballklub im Lostopf. Noch nie stand ein Team aus dem Fürstentum in einer UEFA-Gruppenphase. Der in der zweiten Schweizer Liga aktive Verein hat durch den 1:0-Erfolg beim SK Rapid Historisches vollbracht. „Man kann nicht von Glück reden. Über zwei Spiele haben wir Rapid nichts gestohlen“, so Vaduz-Trainer Alessandro Mangiarratti.  (04:40)

Krone

Rapid-Knaller! Peschek und Bruckner vor Rücktritt: Bei Rapid geht es nach dem blamablen 0:1 gegen Vaduz drunter und drüber! Die Fans steigen auf die Barrikaden, ließen am Donnerstag nach dem Spiel ihren Frust an der Führungsetage aus. Laut „Krone“-Infos stehen Präsident Martin Bruckner und Wirtschafts-Boss Christoph Peschek kurz vor dem Rücktritt ... (15:55)

Krone

Rapid: Viele Fragezeichen nach der Riesenblamage: Größer hätte der Kontrast nicht ausfallen können. Während Rapid-Ehrenkapitän Steffen Hofmann die wütenden Fans im Allianz-Stadion zu beruhigen versuchte, wurde eine Etage tiefer in der Kabine des FC Vaduz gefeiert. Die Liechtensteiner erreichten mit dem 1:0-Erfolg in Wien die Gruppenphase in der Conference League - ein historischer Meilenstein in der Klubgeschichte. Rapid hingegen hat ein Debakel aufzuarbeiten, das noch lange nachhallen dürfte. Wie geht’s nun in Hütteldorf weiter? Es gibt viele Fragezeichen ... (03:42)

Krone

Nach Mega-Blamage: Europas Presse lacht über Rapid: In Deutschland, in der Schweiz, in den Niederlanden und sogar in Spanien wird am Tag danach über Rapids Mega-Blamage gegen Fußball-Zwerg Vaduz berichtet. Während die Kicker des Schweizer Zweitligisten wie Helden gefeiert werden, wird Österreichs Rekordmeister zur Lachnummer.  (08:44)

Krone

„Stehe unter Schock!“ Rapid-Podcast pausiert: Fast alle Rapid-Fans im Stadion quittierten die Mega-Blamage gegen Vaduz am Donnerstag mit ohrenbetäubenden Pfiffen, ein paar wenige machten ihrem Ärger mit einem unnötigen Sturm auf die VIP-Tribüne Luft - und wieder andere schmeißen ihr jahrelanges Engagement für Rapid zumindest vorübergehend frustriert hin ... (09:50)

Krone

Heimisches Fußball-Debakel ++ Audi feiert F1-Debut: Für Rapid, den WAC und die Wiener Austria endet der gestrige Fußball-Abend mit bitteren Niederlagen auf internationaler Ebene. Dafür gibt es gute Nachrichten von Salzburg: Die Bullen treffen in der Champions League auf Kracher-Gegner wie AC Milan. Außerdem verlautbart Automobilhersteller Audi den fixen Einstieg in die Formel 1, während sich Dominic Thiem gezielt auf die US-Open vorbereitet. Das alles sehen Sie heute in den krone Sport-News, mit Moderatorin Katie Weleba. (11:23)

Krone

Tobende Rapid-Fans stürmten Richtung VIP-Tribüne: „Choreo abgesagt - Wiedergutmachung gefordert“, stand auf einem Transparent der Rapid-Fans zum Anpfiff (siehe Video oben) in fetten Lettern geschrieben. Doch davon war im Rückspiel der Conference-League gegen Vaduz nichts zu sehen. Die Folge: ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert zur Pause und tobende Fans nach dem Spiel. Ja, sogar Steffen Hofmann musste beruhigend eingreifen.  (04:20)

Kurier

Rapid-Coach Feldhofer nach Aus gegen Vaduz: "Sind verdient ausgeschieden": Die Wiener ließen sich im Play-off zur Conference League vom Zweitligisten Vaduz vorführen. Burgstaller rechnet damit, "dass alles hinterfragt wird". (03:00)

Kurier

So lacht das Netz über das Ausscheiden von Rapid gegen Vaduz: In den sozialen Medien gibt es nach dem Europacup-Aus von Rapid gegen den Schweizer Zweiligisten Spott und Hohn. (07:22)

Kurier

Feuer am Dach bei Rapid: Aussprache zwischen Fans und Präsidium: Fanvertreter hatten sich ihren Weg zur VIP-Tribüne gebahnt. Dort erreichten sie eine Aussprache mit der Vereinsführung - unter Ausschluss der Polizei. (08:10)

Kurier

Keine Zeit zum Wundenlecken: Rapid nach dem Vaduz-Debakel gegen Sturm : Rapid-Sportchef Barisic stärkte Trainer Feldhofer den Rücken. Grazer müssen Goalgetter Höjlund ersetzen. (14:47)

Kurier

Keine Wiederwahl nach der Blamage: Das Rapid-Präsidium gibt auf: Martin Bruckner und sein Team werden im Herbst doch nicht mehr antreten. Rapid-Manager Peschek wird sich demnächst zurückziehen. (17:29)

Kurier

Das Präsidium von Rapid wird auf die Wiederwahl im Herbst verzichten: Martin Bruckner und sein Team werden im Herbst doch nicht mehr antreten. Nach dem Vaduz-Debakel steht auch Manager Peschek vor dem Abschied. (17:29)

Laola1

Newcastle tütet neuen Rekordtransfer ein: Alexander Isak stürmt ab sofort für Newcastle United. Der schwedische Stürmer kommt um die Rekordsumme von 70 Millionen Euro von Real Sociedad nach Nordengland und unterschreibt dort einen Sechsjahresvertrag. Der 22-Jährige stößt damit einen Ex-Rapidler vom Thron des teuersten Newcastle-Spielers aller Zeiten. Bis zur Ankunft des Schweden war der Brasilianer Joelinton, der 2019 um 44 Millionen Euro aus Hoffenheim geholt wurde, der kostspieligste Einkauf der Geschichte bei den "Magpies." Der Neuzugang sagt in einer ersten Aussendung des Vereins: "Ich freue mich, es geschafft zu haben. Es war eine große, große Entscheidung für mich, aber es ist eine Entscheidung, mit der ich wirklich glücklich bin. Es ist ein großartiger, historischer Klub, für den ich denke, dass jeder gerne spielen würde, mit großartigen Fans. Sie waren ein großer Teil dessen, warum ich hierher gekommen bin." VIDEO: Isaks akrobatischer Treffer gegen Real Madrid (16:43)

Laola1

Jetzt LIVE! UECL-Auslosung mit Austria Wien: Die Wiener Austria kann nach dem 1:4 im Playoff-Rückspiel der UEFA Europa League gegen Fenerbahce direkt in Istanbul bleiben, denn dort findet am Freitag (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) die Auslosung der Gruppenphase zur UEFA Europa Conference League statt. Im Vorjahr scheiterten die "Veilchen" noch in der zweiten Qualifikationsrunde des neu geschaffenen Bewerbs am isländischen Vertreter Breidablik, dieses Jahr halten sie als einziges Team im drittgrößten Europacup-Bewerb die österreichischen Fahnen hoch. In ihrer ersten europäischen Gruppenphase seit der Saison 2017/18 - damals spielte die Wiener Austria in der Europa League u.a. gegen den AC Milan - will die Truppe von Manfred Schmid aufzeigen. Die Austria wird aus dem dritten Lostopf gezogen und geht damit Rapid-Schreck FC Vaduz oder Flavius Daniliucs OGC Nizza aus dem Weg. So sieht die Topf-Einteilung aus: Topf 1: FC Villarreal (ESP), FC Basel (SUI), Slavia Prag (CZE), AZ Alkmaar (NED), KAA Gent (BEL), Basaksehir (TUR), Partizan Belgrad (SRB), West Ham United (ENG) Topf 2: CFR Cluj (ROM), Molde FK (NOR), FCSB (ROM), AC Fiorentina (ITA), 1. FC Köln (GER), Hapoel Beer-Sheva (ISR), Apollon Limassol (CYP), Slovan Bratislava (SVK) Topf 3: OGC Nizza (FRA), RSC Anderlecht (BEL), Zalgiris Vilnius (LIT), FK AUSTRIA WIEN (AUT), Hearts of Midlothian (SCO), Shamrock Rovers (IRL), Sivasspor (TUR), FC Vaduz (LIE) Topf 4: SC Dnipro-1 (UKR), Lech Posen (POL), 1. FC Slovacko (CZE), Silkeborg IF (DEN), Djurgardens IF (SWE), Pyunik Jerewan (ARM), RFS Riga (LAT), FC Ballkani (KOS) Der LIVE-Ticker: (14:20)

Laola1

Rapid: So steht es um Feldhofer nach Total-Blamage: Hütteldorf in Aufruhr! Rapids Schmach gegen den FC Vaduz im Playoff zur Conference League wird noch länger nachwirken, die Fans gehen auf die Barrikaden und die Stimmung im grün-weißen Umfeld ist aufgeheizt. "Was wirklich traurig war, ist, dass wir verdient ausgeschieden sind", gibt Sportdirektor Zoran Barisic, der sich nach einer kurzen Nacht zusammen mit Trainer Ferdinand Feldhofer den brennenden Fragen stellte, offen und ehrlich zu. Rückendeckung von oben! Feldhofer dachte nicht an Rücktritt Es rattert in den Köpfen, die Ursachenforschung läuft. Schnellschüsse wird es beim SK Rapid aber nicht geben, wie der Sportchef klarstellt: "Der Trainer geht auch ganz klar gegen Sturm Graz ins Rennen, da gibt es keine Diskussion." (16:19)

Laola1

Das sind die Conference-League-Gruppen: Die Gruppenphase der UEFA Europa Conference League ist ausgelost. Dabei kommt es zu einigen spannenden Paarungen. Der 1. FC Köln bekommt es in Gruppe D mit Partizan, Nizza und Slovacko zu tun. Rapid-Bezwinger FC Vaduz muss gegen Alkmaar, Apollon Limassol und Dnjepr aus der Ukraine antreten. Die Spieltermine in der Gruppenphase: 8. September, 15. September, 6. Oktober, 13. Oktober, 27. Oktober, 3. November. Alle Gruppen: A: Basaksehir, Fiorentina, Hearts, RFS B: West Ham, FCSB, Anderlecht, Silkeborg C: Villarreal, Hapoel Beer-Sheva, Austria Wien, Lech Posen D: Partizan, Köln, Nizza, Slovacko E: Alkmaar, Apollon Limassol, FC Vaduz, Dnjepro F: Gent, Molde, Shamrock Rovers, Djurgarden G: Slavia Prag, Cluj, Sivasspor, Ballkani H: Basel, Slovan Bratislava, Zalgriris, Pyunik (15:25)

Laola1

Feldhofer: "Kann Mannschaft nichts vorwerfen": Der SK Rapid Wien hat sein Düdelingen! Als großer Favorit in das Playoff zur Conference League gegangen, scheiden die Hütteldorfer am Ende doch sehr überraschend gegen den FC Vaduz - seines Zeichens Vorletzter der zweiten Schweizer Liga - aus. Im Hinspiel in Liechtenstein mühten sich die Hütteldorfer bereits mich Ach und Krach zu einem 1:1, das Rückspiel sollte sich aber nochmal als eine Stufe schlimmer gestalten. "Wir haben uns heute viel vorgenommen. Von Anfang an war das aber wieder viel zu wenig", kann sich Kevin Wimmer im ORF nicht so richtig erklären, wie man gegen Vaduz 0:1 verlieren konnte (Spielbericht >>>). Dabei startete Rapid nicht schlecht, geriet aber dennoch nach 20 Minuten in Rückstand. Spätestens nachdem Kevin Wimmer für ein Foul knapp vor dem Strafraum mit Rot vom Platz gestellt wurde (35.), war das Desaster nicht mehr abzuwenden. "Müssen auf so ein Team mehr Druck entwickeln!" "Natürlich ist die Rote Karte dann auch sehr bitter gewesen für den Spielverlauf", meint Rotsünder Wimmer, der auch den vergebenen Möglichkeiten zu Spielbeginn nachtrauert. "Sicher, haben wir gleich nach ein paar Minuten eine gute Chance gehabt, wenn die reingeht, läuft das wahrscheinlich anders." Am Ende muss sich Rapid einfach eingestehen, dass Vaduz besser war. "Die haben genau das gemacht, mit dem sie uns wehtun können. Das hat letzte Woche schon super funktioniert, heute wieder", so Wimmer. "Das frühe Tor spielt ihnen sicher in die Karten. Man hat danach nie das Gefühl gehabt, dass wir gefährlich werden können. Sie haben verteidigt, sind nie in große Nöte gekommen. Vor allem, wenn man zuhause spielt, müssen wir auf so ein Team mehr Druck entwickeln", weiß der Verteidiger, dass seine Mannschaft einiges vermissen ließ. Wimmer: "Da muss als Rapid viel mehr kommen" "Wir spielen zuhause, spielen gegen einen Zweitligisten aus der Schweiz. Das ist einfach viel zu wenig. Es ist einfach enttäuschend. Da muss als Rapid viel mehr kommen", würde Wimmer wohl gerne die Zeit zurückdrehen. Gleiches gilt wohl auch für Rapid-Cheftrainer Ferdinand Feldhofer. Allzu viel würde der 42-Jährige mit seinem jetzigen Wissensstand aber nicht ändern. (01:05)

Laola1

Diese ECL-Gruppengegner drohen Austria Wien: Die Wiener Austria kann nach dem 1:4 im Playoff-Rückspiel der UEFA Europa League gegen Fenerbahce direkt in Istanbul bleiben, denn dort findet am Freitag (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) die Auslosung der Gruppenphase zur UEFA Europa Conference League statt. Im Vorjahr scheiterten die "Veilchen" noch in der zweiten Qualifikationsrunde des neu geschaffenen Bewerbs am isländischen Vertreter Breidablik, dieses Jahr halten sie als einziges Team im drittgrößten Europacup-Bewerb die österreichischen Fahnen hoch. In ihrer ersten europäischen Gruppenphase seit der Saison 2017/18 - damals spielte die Wiener Austria in der Europa League u.a. gegen den AC Milan - will die Truppe von Manfred Schmid aufzeigen. Die Austria wird aus dem dritten Lostopf gezogen und geht damit Rapid-Schreck FC Vaduz oder Flavius Daniliucs OGC Nizza aus dem Weg. So sieht die Topf-Einteilung aus: Topf 1: FC Villarreal (ESP), FC Basel (SUI), Slavia Prag (CZE), AZ Alkmaar (NED), KAA Gent (BEL), Basaksehir (TUR), Partizan Belgrad (SRB), West Ham United (ENG) Topf 2: CFR Cluj (ROM), Molde FK (NOR), FCSB (ROM), AC Fiorentina (ITA), 1. FC Köln (GER), Hapoel Beer-Sheva (ISR), Apollon Limassol (CYP), Slovan Bratislava (SVK) Topf 3: OGC Nizza (FRA), RSC Anderlecht (BEL), Zalgiris Vilnius (LIT), FK AUSTRIA WIEN (AUT), Hearts of Midlothian (SCO), Shamrock Rovers (IRL), Sivasspor (TUR), FC Vaduz (LIE) Topf 4: SC Dnipro-1 (UKR), Lech Posen (POL), 1. FC Slovacko (CZE), Silkeborg IF (DEN), Djurgardens IF (SWE), Pyunik Jerewan (ARM), RFS Riga (LAT), FC Ballkani (KOS) (00:13)

Laola1

Knalleffekt! Bruckner und Peschek vor Rücktritt: Das blamable Europacup-Aus gegen den FC Vaduz scheint beim SK Rapid sogar auf höchster Ebene für einen gewaltigen Umsturz zu sorgen. Zumindest kündigen dies einige Medienberichte an. Glaubt man einem "Krone"-Bericht stehen sowohl Präsident Christoph Bruckner als auch Wirtschafts-Boss Christoph Peschek vor dem Rücktritt. Laut "oe24.at" soll - erst in einigen Tagen offiziell - überhaupt das gesamte Präsidium des Fußball-Bundesligisten seinen Hut nehmen. Rapid wollte am Freitag dazu keine Stellungnahme abgeben. Noch am Donnerstag ließen die Rapid-Anhänger kurz nach dem Spiel ihren Frust an der Führungsetage aus. Nach Bruckner-Raus-Sprechchören stürmten führende Fan-Vertreter sogar den VIP-Raum und stellten die sportliche Führung bis weit nach Mitternacht zur Rede. Bruckner wollte im November wiedergewählt werden Ursprünglich kündigte Bruckner erst vor Kurzem an, dass er sich im November als einziger Kandidat der Wiederwahl stellen wolle. Laut "Krone"-Infos wollen nun allerdings sowohl der 57-Jährige als auch Peschek mit sofortiger Wirkung zurücktreten. Der frühere Finanzreferent war 2019 zum Präsidenten gewählt worden. Peschek stellte ab 2015 als Geschäftsführer Wirtschaft alljährlich das zweitgrößte Budget hinter Salzburg zusammen. (18:46)

Laola1

Kommentar: Bankrotterklärung! Wach auf Rapid!: Färöer. Düdelingen...Vaduz. Mit dem 1:1 in Liechtenstein und der 0:1-Niederlage im als "Festung" geplanten Weststadion im Conference-League-Playoff hat auch der SK Rapid nun seine wohl größe Europacup-Blamage der Vereinsgeschichte erlitten und bekommt diese mit Sicherheit so schnell auch nicht los. Überrascht? Nicht wirklich, teilweise war das Desaster vorprogrammiert. Die Fans hätten die Mannschaft und den Vorstand nach 90 Minuten beinhartem Support, obwohl das Spiel wohl innerliche Schmerzen verursachte, am liebsten mit nassen Fetzen aus Hütteldorf verjagt. Kein Ende des Weiterwurschtelns in Sicht Denn der Auftritt der Grün-Weißen glich einer Bankrotterklärung - wieder einmal. Wer meint, das kann einmal passieren, hat recht. Allerdings sei vor Augen geführt, dass einschneidende Erlebnisse wie jene bei Rapid längst zum Deja-vu werden. Als wären die Wiener gefangen im Plot des Films "Und täglich grüßt das Murmeltier". Ohne Chance auf einen Ausweg! (11:57)

Laola1

Burgstaller fordert gegen Sturm "eine Reaktion": Ferdinand Feldhofer wird den SK Rapid als Trainer auch ins Liga-Match gegen seinen Ex-Verein Sturm Graz am Sonntag führen (ab 17 Uhr im LIVE-Ticker). Nach dem peinlichen Aus im Conference-League-Play-off gegen Vaduz will man bei den Grün-Weißen eine Trainerdiskussion im Keim ersticken. Dazu wird aber eine Leistungssteigerung vonnöten sein. "Nach so einem K.o. gilt es jetzt, sehr schnell aufzustehen", sagt Feldhofer. Die Grazer müssen hingegen den Abgang von Topstürmer Rasmus Höjlund auffangen. "Der Vorteil von englischen Runden ist natürlich, dass man keine Zeit hat, Wunden zu lecken", weiß Feldhofer. Die Bundesliga ist nun wieder konkurrenzlos das Kerngeschäft in Wien-Hütteldorf. Seine Aufgabe sei, "voranzugehen und Lösungen und Wege zu finden, damit wir am Sonntag drei Punkte machen können", erklärt der Rapid-Coach. "Jetzt geht es darum, die Köpfe frei zu kriegen und Selbstvertrauen einzuimpfen." Stürmer Guido Burgstaller betonte: "Wir müssen am Sonntag Leistung zeigen, vor allem eine Reaktion zeigen." Barisic: "Bringen PS nicht auf die Straße" Drei Punkte gegen Graz würden auch die aufgeheizte Stimmung innerhalb des harten Kerns des Rapid-Anhangs etwas abkühlen. Die Kritik hatte sich nach der 0:1-Niederlage gegen Vaduz am Donnerstag allerdings nicht primär gegen Feldhofer, sondern gegen den Vorstand und Sport-Geschäftsführer Zoran Barisic gerichtet. "Wir wissen, Rapid ist ein sehr emotionaler Club, ein sehr explosives Pflaster. Da ist es schon wichtig, die richtigen Schlüsse zu ziehen, aber auch Ruhe zu bewahren", meint er und stärkte Feldhofer demonstrativ den Rücken. Der wiederum ließ sich punkto Aufstellung nicht in die Karten blicken. Die Mannschaft mit vielen Neuzugängen habe sich noch nicht gefunden, gab Barisic zu. Das größte Problem ortet der Ex-Spieler im Kopf. Bei einigen Spielern stehe etwas im Weg, dass sie ihr Potenzial ausschöpfen. "Das ist etwas, was mich schon nachdenklich macht, dass wir die PS nicht auf die Straße bringen." Positiv sei, dass bereits am Sonntag das nächste Spiel ansteht. "Gute Sportler macht es auch aus, dass sie aus Niederlagen lernen und gestärkt daraus hervorgehen. Das ist so was wie eine Prüfung für alle", sagt Barisic. "Ich hoffe, dass wir mit Sturm beginnen werden, das Gesicht zu zeigen, das wir eigentlich zeigen wollen." Sturm schon ohne Höjlund Sturm musste sich ohne Stürmer Höjlund, der in die Serie A zu Atalanta wechseln wird, auf dem Weg nach Norden machen. Am Freitag trainierte der Däne schon nicht mehr in Graz mit, da er in Bergamo den Medizincheck hinter sich brachte. Seine Qualität werde in der Offensive definitiv abgehen, sagte Sportchef Andreas Schicker. Da Jakob Jantscher unter der Woche das gesamte Training mitmachen konnte, sieht es danach aus, dass der Routinier den Platz von Höjlund einnehmen wird. An seiner Seite könnte Manprit Sarkaria, der am Freitag seinen 26. Geburtstag feierte, auflaufen. Sturm kassierte am Sonntag in der 5. Runde die erste Niederlage in dieser Saison. Im Spitzenspiel gegen den LASK setzten sich die Gäste in Graz mit 1:0 durch. "Schade, dass wir die Punkte liegen gelassen haben", stellt Trainer Christian Ilzer rückblickend fest. Solche Partien würden durch Kleinigkeiten entschieden. "Es war kein schlechtes Spiel von uns, aber zu wenig energisch und zu wenig präzise, um das Momentum auf unserer Seite zu erzwingen." Gegen Rapid brauche es eine "gesunde Balance", was die Intensität betrifft. (17:58)

Laola1

Hartberg will ersten BL-Sieg über Ried: Im Duell TSV Hartberg gegen die SV Ried treffen am Samstag (ab 17:00 Uhr im LIVE-TICKER) in der sechsten Runde der Admiral Bundesliga zwei zuletzt ergebnistechnisch formschwache Teams aufeinander. Beide warten seit drei Liga-Spielen auf einen vollen Erfolg und finden sich im Tabellenkeller wieder. Favoriten gibt es in diesem Spiel keinen. Die Steirer, die in der Bundesliga gegen Ried bisher sieglos blieben, hatten zwei Wochen Vorbereitungszeit auf dieses Duell - womöglich ein kleiner Vorteil. "Nach der bitteren Niederlage in Lustenau sind natürlich drei Punkte unser Ziel", betont Trainer Klaus Schmidt. Hartberg belegt aktuell mit einem Spiel in der Hinterhand den vorletzten Tabellenplatz. Nach dem Auftaktsieg über Altach setzte es zuletzt drei Niederlagen in Serie. Die Stimmung im Team ist laut Schmidt trotzdem gut. Dem Duell mit Ried blickte er positiv entgegen: "Wir hatten jetzt zwei Wochen Zeit uns die Krone wieder aufzurichten, am Samstag werden wir bereit sein." Ried gegen Hartberg bisher ungeschlagen In der zweiwöchigen Pflichtspielpause, die durch die Verschiebung des Duells mit Europacup-Starter Rapid entstand, versuchte Schmidt vor allem an der Defensive zu feilen. "Unser Ziel war es, die Abwehr zu stabilisieren, da wir einfach zu viele Großchancen zugelassen haben. Aber auch im Bereich der körperlichen Fitness haben wir viel gearbeitet", erläutert der Trainer. Weiters habe man versucht, die neuen Spieler noch besser zu integrieren. Marin Karamarko, eine der Neuverpflichtungen, zog sich unter der Woche einen Bänderriss im Knöchel zu und fällt somit definitiv aus. Der restliche Kader steht zur Verfügung. Im österreichischen Fußball-Oberhaus gab es diese Duell bisher acht Mal. Ried blieb dabei mit drei Siegen und fünf Unentschieden ungeschlagen. In der Vorsaison endeten drei der vier Duelle remis, einmal siegten die Oberösterreicher. Personalsituation im Innviertel entspannt sich Ried ist durchwachsen in die neue Saison gestartet, rangiert mit vier Punkten nach fünf Spieltagen auf Platz zehn. Im Duell mit Hartberg wollen die Wikinger den zweiten Dreier einfahren, Trainer Christian Heinle zeigt sich durchaus optimistisch: "Es ist in diesem Spiel alles drin für uns. Wir wollen unsere Leistung jetzt auch in Punkte ummünzen." Favoriten sieht er in diesem Spiel keinen, er erwarte einen Gegner auf Augenhöhe. Um das Gastspiel in der Steiermark erfolgreich zu gestalten, muss Ried an die spielerisch gute Leistung der Vorwoche anknüpfen. Einzig die Effizienz vor dem Tor und das mangelnde Spielglück beklagt Heinle. "Die Niederlage gegen Tirol war irrsinnig bitter. Wir haben ein sehr gutes Spiel abgeliefert, der Spielverlauf war aber denkbar ungünstig." Die Personalsituation entspannt sich. Abwehrchef Markus Lackner wird nach seiner Sperre wieder zur Verfügung stehen. Auch Stürmer Seifedin Chabbi dürfe nach einem Magen-Darm-Virus wieder einsatzfähig sein. Weiter fehlen Ersatztorhüter Jonas Wendlinger (Jochbeinbruch) sowie die länger verletzten Spieler Julian Turi (Schulter) und Nikola Stosic (Kreuzbandriss). (19:21)

Laola1

Rapid-Fans wüten nach Europacup-Blamage: Es war kein leichter Abend für die Anhänger des SK Rapid Wien. Die Fans der Hütteldorfer unterstützten ihre Mannschaft am Donnerstag im Playoff-Rückspiel zur Conference League über 90 Minuten lautstark, dennoch kassierten die Grün-Weißen gegen den Schweizer Zweitligisten FC Vaduz letztlich das Aus (Spielbericht >>>). Dass die Anhänger mit den gezeigten Leistungen der letzten Wochen nur selten zufrieden waren, ließen sie bereits durchblicken, das Dargebotene am Donnerstag ließ das Fass jedoch überlaufen. Rapid-Fans fordern: "Vorstand raus!" So geschehen nach Schlusspfiff: Vereinzelte Fans stürmten den Rasen, während der Rest ein gellendes Pfeifkonzert von den Rängen los ließ. Nur kurz darauf machten sich Menschenmassen auf zur Hauptribüne, wo sie ihren Unmut gegenüber der Führungsriege kundtaten. Fans stürmten bis unter die Führungsloge, wo sich ihre "Vorstand-Raus"-Rufe nochmal verdichteten. Neben der Polizei musste auch Rapid-Legende Steffen Hofmann ausrücken, um die Lage zu beruhigen, redete mit den aufgebrachten Fans.  Ob der "Fußball-Gott" damit großen Erfolg hatte, darf jedoch bezweifelt werden. (00:15)

OÖ-Nachrichten

Rapid-Ultras stellten bei Europacup-Schmach Klubführung zur Rede: WIEN. Nach dem blamablen 0:1 am Donnerstagabend gegen Vaduz bahnten sich mehrere Anhnger von Rapid Wien den Weg zur VIP-Tribne. (11:26)

Österreich

"Riesenblamage": Rapid wird in Europas Presse zur Lachnummer: Rapids blamables Conference-League-Ausscheiden gegen den Schweizer Zweitligisten FC Vaduz schlägt auch am Tag danach große Wellen über Österreich hinaus. Vor allem in der Schweiz wird der Underdog ausgiebig gefeiert: "Vaduz schafft Conference-League-Sensation in Wien", schreibt etwa der Blick . (11:37)

Österreich

Paukenschlag bei Rapid: Peschek und Bruckner treten zurück: Sowohl Geschäftsführer Christoph Peschek als auch Präsident Martin Bruckner sowie das gesamte Präsidium treten zurück. Die Entscheidung ist gefallen, wird aber erst in den kommenden Tagen verlautbart. Wien. Die Blamage gegen Vaduz geht als schwarze Nacht in Hütteldorf ein, die Fans traten nach Abpfiff auf die Barrikaden. Einige Anhänger stürmten nach dem Europacup-Aus gegen den Liechtensteiner Fuß... Weiterlesen (18:31)

Österreich

Willkommen, liebe Fußballzwerge!: Ein Kommentar von ÖSTERREICH-Sportexperte Frenkie Schinkels. Verspottet. Färöer-Inseln, Luxemburg und jetzt also Liechtenstein. Fußball-Österreich ist bekannt dafür, gegen die kleinsten Nationen zu verlieren und als Lachnummer verspottet zu werden. Nach dem Nationalteam und Salzburg hat es jetzt auch Rapid erwischt. Wie chancenlos sich der Rekordmeister gegen den FC Vaduz in zwei Spielen präsentie... Weiterlesen (17:59)

Plinden

Rapid in Schockstarre: Was passiert nach der bisher schlimmsten Pleite?: Nichts wurde aus der Premiere von fünf österreichischen Mannschaften in der Gruppenphase der europäischen Bewerbe. Es blieben nur drei. Der FC Salzburg in der Champions League, Sturm Graz in der Europa League und die Wiener Austria in der Conference League. Weil die Violett vor 40.000 Zuschauern im Sücrü Saracoglu-Stadion von Istanbul keine Chance, gegen Fenerbahce […] Der Beitrag Rapid in Schocks... Weiterlesen (00:34)

Plinden

Ruhe bewahren ist am explosiven Pflaster Rapid fast unmöglich: Rapid scheiterte als Favorit völlig verdient am FC Vaduz, dem Vorletzten der zweiten Schweizer Liga. Das gab so wie Trainer Ferdinand Feldhofer am Rasen des Weststadions auch Sport-Geschäftsführer Zoran Barisic am Tag danach zu und sah darin den traurigsten Aspekt der Blamage. Die eigentlich noch größer wurde durch die Tatsache, dass Rapid zwischen den Duellen […] Der Beitrag Ruhe bewahren ist am ... Weiterlesen (16:16)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Sturm Graz: (13:38)

SN

Rapid nach Vaduz-Fiasko gegen Sturm in der Bringschuld: Ferdinand Feldhofer wird den SK Rapid als Trainer auch ins Liga-Match gegen seinen Ex-Verein Sturm Graz am Sonntag führen. Nach dem peinlichen Aus im Conference-League-Play-off gegen Vaduz will man bei den Grün-Weißen eine Trainerdiskussion im Keim ersticken. Dazu wird aber eine Leistungssteigerung vonnöten sein. "Nach so einem K.o. gilt es jetzt, sehr schnell aufzustehen", sagte Feldhofer. Die Grazer müssen hingegen den Abgang von Topstürmer Rasmus Höjlund auffangen. (16:08)

SN

Rapid-Chef Bruckner und Peschek vor Rücktritt? - Berichte: Das blamable Ausscheiden von Rapid gegen Vaduz hallt offenbar nach. Laut den Online-Portalen der "Kronenzeitung", von "Österreich" und dem "Kurier" steht der Kreis um Club-Präsident Martin Bruckner sowie auch Wirtschaftsgeschäftsführer Christoph Peschek vor dem Rücktritt. Demnach könnte das gesamte Präsidium des Fußball-Bundesligisten seinen Hut nehmen. Rapid wollte am Freitag dazu keine Stellungnahme abgeben. (19:31)

sportreport.biz

Die Vorschau auf die 6. Runde der Admiral Bundesliga: © Sportreport Am kommenden Wochenende wird die 6. Runde in der Admiral Bundesliga gespielt. Am Samstag hat Aufsteiger Austria Lustenau Vorjahresmeister FC Red Bull Salzburg zu Gast. In Hartberg trifft der TSV auf die SV Ried. Zum Samstagabendspiel kommmt der SCR Altach zum LASK. Am Sonntag wird die 6. Runde mit den Spielen Austria Klagenfurt gegen Austria Wien, SK Rapid gegen Sturm Graz und WSG Tirol gegen den WAC abgeschlossen. SC Austria Lustenau – FC Red Bull Salzburg Samstag, 27.08.2022, […] Der Beitrag Die Vorschau auf die 6. Runde der Admiral Bundesliga erschien zuerst auf Sportreport . (11:49)

Spox-Media

Fußball Österreich: Fan-Aufstand & Millionenverluste: Rapid nach Europacup-Blamage vor Scherbenhaufen: Der SK Rapid segelte am Donnerstagabend nach einer 0:1-Niederlage gegen den FC Vaduz aus der UEFA Europa Conference League. Nach der Blamage ging das Fass über. (10:12)

Tiroler Tageszeitung

Rapid sensationell in ECL-Play-off gegen Vaduz ausgeschieden: Tunahan Cicek schoss die Gäste zum Sieg, Kevin Wimmer sah Rot. Die Europacup-Saison ist für die Hütteldorfer damit vorbei, erstmals schafft es ein Liechtensteiner Club in die Gruppenphase. (06:58)

Transfermarkt-A

Berichte: Rapid-Chef Martin Bruckner und Christoph Peschek vor Rücktritt: Das blamable Ausscheiden von Rapid gegen Vaduz hallt offenbar nach. Laut den Online-Portalen der "Kronenzeitung", von "sterreich" und dem "Kurier" steht der Kreis um... (20:13)

Weltfußball

Bericht: Bruckner und Peschek vor Rücktritt: Das blamable Ausscheiden von Rapid gegen Vaduz hallt offenbar nach. Laut den Online-Portalen der "Kronenzeitung" und von "Österreich" stehen Club-Präsident Martin Bruckner und Wirtschaftsgeschäftsführer Christoph Peschek vor dem Rücktritt. (17:34)

Weltfußball

Rapid nach Vaduz-Blamage in der Bringschuld: Ferdinand Feldhofer wird den SK Rapid als Trainer auch ins Liga-Match gegen seinen Ex-Verein Sturm Graz am Sonntag führen. (14:27)

Weltfußball

Rapid: "Im Moment ist schon Leere da": Größer hätte der Kontrast nicht ausfallen können. Während Rapid-Ehrenkapitän Steffen Hofmann die wütenden Fans im Allianz-Stadion zu beruhigen versuchte, wurde eine Etage tiefer in der Kabine des FC Vaduz gefeiert. (06:00)

WienerZeitung

Rapid blamiert sich gegen Vaduz: Der SK Rapid ist am Donnerstagabend gegen den FC Vaduz in ein veritables Debakel geschlittert. Die Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer unterlag im Play-off-Rückspiel zur Fußball-Conference-League vor 15.100 entsetzten Zuschauern im Allianz Stadion dem Schweizer Zweitligisten mit 0:1 (0:1) und schied mit einem Gesamtscore von 1:2 aus. Die Hütteldorfer verpassten die Gruppenphase und die damit verbundene Prämie von fast drei Millionen Euro. Die Grün-Weißen lieferten nach dem mageren 1:1 im... (04:36)

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Harte Landung im Alltag: Größer hätte der Kontrast nicht ausfallen können. Während Rapid-Ehrenkapitän Steffen Hofmann die wütenden Fans im Allianz-Stadion zu beruhigen versuchte, wurde eine Etage tiefer in der Kabine des FC Vaduz gefeiert. Die Liechtensteiner erreichten am Donnerstagabend mit dem 1:0-Erfolg in Wien die Gruppenphase in der Fußball-Conference-League - ein historischer Meilenstein in der Klubgeschichte. Rapid hingegen hat ein Debakel aufzuarbeiten, das noch lange nachhallen dürfte... (14:54)