2022-08-29

abseits.at

Rapid-Fans: „Wir sind um Punkte gebracht worden…“: Der SK Rapid verlor gestern das Heimspiel gegen den SK Sturm mit 1:2. Die Hütteldorfer gingen durch Kühn in Führung, verloren aber letztendlich die Partie nach einer umstrittenen Elfmeter-Entscheidung. Wir wollen uns ansehen was die Fans zum Spiel ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs... (08:14)

ASB-Rapid

Allerheiligen - Sk Rapid Wien: I mach dann mal den ersten schritt. Alles ausser einem sieg ist eine katastrophe!     (13:02)

ASB-Rapid

USV Allerheiligen - SK Rapid Wien: I mach dann mal den ersten schritt. Alles ausser einem sieg ist eine katastrophe!     (13:02)

DerStandard

Bruckner: "Rapid muss im dritten Jahrtausend ankommen": Der Mitgliederverein sei in der aktuellen Form "nicht führbar" – Scheidender Präsident wollte Satzung in zweiter Amtszeit reformieren (07:47)

DerStandard

Köpferollen bei Rapid setzt sich fort: Kooperation mit Kuhn beendet: Ehemaliger General Manager war zuletzt in einer selbstständigen Funktion in Vermarktungsfragen tätig – Berichte über Konflikt mit Vereinsspitze (15:13)

DerStandard

Union Gurten fordert Cupverteidiger Salzburg heraus: Am Dienstag startet zweite Cup-Runde – Rapid gastiert am Donnerstag in Allerheiligen (18:59)

DiePresse

Rapid sucht die Ruhe im Orkan: Der scheidende Präsident, Martin Bruckner, sieht Rapid auf dem völlig falschen Weg. Der Strukturbedarf innerhalb des Vereins sei enorm, die Ultras spielen eine zu gewichtige Rolle. (13:34)

EwkiL

Rapid-Angriff? Ein Lüfterl!: Rapid-Angriff? Ein Lüfterl! Da Rapid derzeit nur ein Tor pro Spiel erzielt, muss man mittelfristig mit der Qualifikationsgruppe und längerfristig mit einem Abstiegsszenario rechnen, auch, wenn wir das alle so nicht haben wollen. In keiner Saison seit 2008/09 verzeichnete Rapid eine so geringe Torausbeute. Siege sind also nur mit einer großen Portion Glück zu erzielen. […] (12:25)

EwkiL

Lieber Christoph!: Lieber Christoph! Deine Bedeutung für die Rapid-Familie kann man an der großen Zahl von Bildern ablesen, die sich im Laufe der fast 10 Jahre angesammelt haben. Es sind mehr als 1000. Mein Bedauern gilt nicht nur dem Ende einer Ära, sondern Deiner Selbstaufgabe für die Rapid-Familie. Stellvertretend für die vielen gemeinsamen Erlebnisse möchte ich die […] (14:27)

EwkiL

Rapid-Sturm: Rapid-Sturm 1:2 (1:1), Christopher Jäger, 19.200 Die erste Halbzeit begann vielversprechend, Rapid war klar im Vorteil und bestätigte die Überlegenheit auch mit einem herrlichen Tor durch Nicolas Kühn, der gleichzeitig die Bundesliga-Statistik der erfolgreichen Dribblings dieses Spiels klar anführt. Trotz des unglücklichen Ausgleichs nach einem abgefälschten Schuss hatte man insgesamt den Eindruck... Weiterlesen (11:23)

Kleine Zeitung

Martin Bruckner stellt Rapid vernichtendes Zeugnis aus: "Momentan nicht führbar!": Rapids baldiger Ex-Präsident Martin Bruckner stellt dem Club zum Abschied kein positives Zeugnis aus. Laut dem 57-Jährigen braucht es strukturelle Reformen, wenn der Fußball-Rekordmeister in Österreich erweiterte Spitze bleiben will. (06:27)

Kleine Zeitung

Nächster Abgang: Rapid verabschiedet Werner Kuhn: Rapid Wien verkündete in einer Aussendung das Ende der Zusammenarbeit mit Werner Kuhn. Medienberichten zufolge führte ein Vertrauensverlust zu diesem Schritt. (14:33)

Kleine Zeitung

Kronberger vor Abgang, ein Mix aus Haas und Krankl soll kommen: Sturm siegte bei Rapid 2:1 und verzichtet auf Geld im Österreicher-Topf. Trainer Christian Ilzer hat für den gesuchten Nachfolger von Rasmus Höjlund ein genaues Profil. Luca Kronberger steht vor einer Leihe. (03:30)

Krone

Rapid in der Krise ++ Thiems US-Open-Auftakt: Der SK Rapid Wien schlittert auch nach der 1:2 Heimniederlage gegen Sturm Graz weiter in die Krise. Nachdem es personelle Änderungen gibt, hält der Verein aber weiterhin an Cheftrainer Ferdinand Feldhofer fest. Währenddessen bereitet sich Dominic Thiem in den New York auf seinen US-Open-Auftakt vor, wo Serena Williams ihr Karriere-Ende feiern wird. Und: In der Formel 1 ist Max Verstappen weiterhin nicht zu stoppen - ob Ferrari doch noch eine Chance auf den Titel hat, das alles sehen Sie in dieser Ausgabe vom Krone Sport-Studio mit Moderatorin Katie Weleba. (12:44)

Krone

Kulovits: „Müssen die Jugendfehler abstellen!“: Auch Rapid II scheint in einer - zumindest kleinen - Krise zu sein. „Wir sind ganz schlecht in die Partie gestartet und fanden im letzten Drittel leider keine Lösungen“, seufzt Rapid-II-Trainer Stefan Kulovits, dessen Hütteldorfer am Sonntag bei Blau Weiss Linz schon nach neun Minuten mit 0:2 hinten lagen. (07:11)

Krone

„Wirtschaftliche Führung ist daran nicht schuld“: Eine neue Folge von „Krone oder Kasperl“. Hauptthema diesmal in der Sendung bei Michael Fally und Peter Moizi (wenig überraschend): der SK Rapid und der Rückzug des Vorstandes. Moizi: „An der sportlichen Misere ist die wirtschaftliche Führung nicht schuld. Wenn, dann musst du alle in die Pflicht nehmen.“ (11:01)

Krone

Rapid-Chaos geht weiter: Werner Kuhn gekündigt: Geordnete Übergabe, kein Chaos - das bleibt bei Rapid ein frommer Wunsch! In Hütteldorf tobt eine Schlammschlacht! Wie die „Krone“ erfuhr, wurde jetzt Werner Kuhn, seit 30 Jahren im Verein, gekündigt. Ihm wird eine „Palastrevolution“ vorgeworfen. Er musste am Sonntag nach der Sturm-Partie sein Büro räumen.  (12:42)

Krone

Nächster Rapid-Abgang ++ Thiems US-Open-Auftakt: Der SK Rapid Wien schlittert auch nach der 1:2 Heimniederlage gegen Sturm Graz weiter in die Krise. Nach der Niederlage der nächste Knalleffekt: Werner Kuhn muss nach 30 Jahren beim Verein seinen Posten räumen, damit ist er neben Christoph Peschek und Martin Bruckner der nächste grün-weiße Abgang. Indessen bereitet sich Dominic Thiem in den New York auf seinen US-Open-Auftakt vor, wo Serena Williams ihr Karriere-Ende feiern wird. Und: In der Formel 1 ist Max Verstappen weiterhin nicht zu stoppen - ob Ferrari doch noch eine Chance auf den Titel hat, das alles sehen Sie in dieser Ausgabe vom Krone Sport-Studio mit Moderatorin Katie Weleba. (13:35)

Krone

Bruckner: „Rapid ist im Moment nicht führbar!“: Rapids baldiger Ex-Präsident Martin Bruckner stellt dem Klub zum Abschied kein positives Zeugnis aus. Laut dem 57-Jährigen braucht es strukturelle Reformen, wenn der Fußball-Rekordmeister in Österreich erweiterte Spitze bleiben will. „Dieser Mitgliederverein muss im dritten Jahrtausend ankommen! Der Mitgliederverein, so wie er im Moment ist, ist nicht führbar“, sagte Bruckner am Sonntag. Tags zuvor hatte er erklärt, seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit zurückzuziehen. (04:13)

Krone

„Mischung aus Haas und Krankl“ als Höjlund-Ersatz: Die Nachfolgesuche läuft. Dass Sturm Graz nach dem Abgang von Stürmer-Juwel Rasmus Höjlund Bedarf an einem Ersatz hat, machte der 2:1-Sieg bei Rapid Wien am Sonntag deutlich. Sturm-Coach Christian Ilzer wünschte sich im Scherz „eine Mischung aus Mario Haas und Hans Krankl“, und wurde dann doch ernst: „Wir haben eine genaue Profilbeschreibung. Natürlich schaut die so ähnlich aus wie Rasmus Höjlund, wir werden ihn aber nicht eins zu eins kriegen.“ (07:46)

Kurier

Der Hauptsponsor von Rapid in Nöten: Blackout bei den Grünen?: Seit 2003 ist Wien Energie der größte Geldgeber. Die letzte Vertragsverlängerung wurde nie kommuniziert. Noch-Manager Peschek erwartet Probleme. (16:27)

Kurier

Nächster Abgang mit Zündstoff: Rapid verabschiedet Werner Kuhn: Der Vertrag des Ex-Managers als Konsulent läuft aus. Laut KURIER-Recherchen wird Kuhn allerdings Vertrauensverlust vorgeworfen. (13:24)

Kurier

Im "unführbaren Verein" Rapid werden Friedenspfeifen gesucht: Peschek geht mit Emotion, Bruckner mit Kritik. Marek will (noch) nicht. Eine Schlammschlacht unter Regie einflussreicher Fans soll verhindert werden. (03:00)

Laola1

Rapid: Moormann-Sperre bekannt: Nach der aus Rapid-Sicht ungerechtfertigten Roten Karte für Martin Moormann und dem daraus resultierenden spielentscheidenden Elfmeter für Sturm Graz zum 2:1-Sieg in Wien-Hütteldorf gibt die Bundesliga die Sperre bekannt. Der Strafsenat verdonnert Moormann wegen Verhinderung einer offensichtlichen Torchance zu einer Sperre von einem Spiel. Der 21-jährige ÖFB-U21-Teamspieler wurde nach einem umstrittenen Elfmeterpfiff in der 84. Minute vom Platz gestellt, Tomi Horvat verwandelte den Strafstoß zum Sieg der Grazer. Gleich zwei Spiele Sperre fasst St. Pöltens Julian Keiblinger in der 2. Liga aus. Eines davon bedingt, nachdem er sich bei der 0:1-Niederlage bei der Admira in der Nachspielzeit zu einer Tätlichkeit hinreißen ließ (93.). (18:55)

Laola1

Lustenau will gegen Wr. Sportclub zurückschlagen: Austria Lustenau will nach dem Debakel in der Bundesliga gegen RB Salzburg im ÖFB-Cup zurückschlagen. Am Dienstag um 19 Uhr ist der Aufsteiger beim Wiener Sport-Club zu Gast (LIVE-Ticker>>>). Am Samstag verloren die Vorarlberger vor heimischer Kulisse mit 0:6 gegen den Champions-League-Teilnehmer aus der Mozartstadt. Dennoch verlief der Saisonstart für die Lustenauer hervorragend. Nach sechs Spielen liegt die Mannschaft von Markus Mader mit zehn Punkten auf dem vierten Platz, unter anderem vor Traditionsvereinen wie Rapid oder Austria Wien. Der Drittligist will nach dem souveränen Erstrundensieg gegen SAK Klagenfurt gegen den Bundesligisten überraschen. Verpasse keine Sekunde mit unserem LIVE-Ticker: (20:00)

Laola1

Gekündigt! Rapids Werner Kuhn musste Büro räumen: Der SK Rapid kommt nicht zur Ruhe! Nach dem Aus im Conference-League-Playoff gegen den FC Vaduz, dem Rücktritt von Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek, dem angekündigten Nicht-Antreten von Präsident Martin Bruckner zur Wiederwahl und dem 1:2 gegen Sturm Graz nimmt das Chaos seinen Lauf. Nun wird bei den Hütteldorfern der nächste Paukenschlag bekannt: Werner Kuhn, seit 30 Jahren im Verein, musste laut "Krone" während des Spiels gegen Sturm sein Büro räumen und wurde fristlos entlassen. Der ehemalige General Manager war an der Rettung des SK Rapid in den 90er Jahren beteiligt, brachte den Stadion-Neubau ins Rollen und war zuletzt nur mehr als Direktor Business Development in Hütteldorf für die großen Sponsoren verantwortlich. Kuhn für "Palastrevolution" verantwortlich? Kuhn, der die Abläufe im Verein seit vielen Jahren kennt, hätte die naheliegende Übergangslösung nach dem Abgang von Peschek sein können, nun wird ihm jedoch vorgeworfen, eine "Palastrevolution" gegen das Präsidium und Peschek angestoßen zu haben. Harte Vorwürfe, die nun Konsequenzen haben. Kuhn soll sich für die Liste Steffen Hofmann stark machen, viele Fans wollen den grün-weißen "Fußballgott" in diesem Amt sehen. Der 68-Jährige steht nun jedoch am Pranger. Sowohl Bruckner als auch Peschek berichteten von Gräben und unterschiedlichen Strömungen innerhalb des Vereins, die für negative Stimmung sorgten. Angeblich in Anwesenheit von Security musste Kuhn seinen Platz bei Rapid räumen.  (15:23)

Laola1

Ex-Dornbirner Mario Stefel geht nach Liechtenstein: Mario Stefel, der im Frühjahr für den FC Dornbirn in der Admiral 2. Liga auflief, hat einen neuen Verein gefunden. Der 26-jährige Stürmer wechselt in das nur wenige Kilometer entfernte Ausland nach Liechtenstein und heuert dort beim USV Eschen/Mauren an, der Klub ist in der vierten Schweizer Liga im Einsatz. Stefel ist bereits der siebente Österreicher im Team. In der vergangenen Spielzeit kam der Angreifer zu zwölf Einsätzen für die Dornbirner, in denen ihm zwei Treffer gelangen. Vor seiner Zeit auf der Birkenwiese kickte der Offensivspieler für den SCR Altach, den SV Horn, den 1. Wiener Neustädter SC und TWL Elektra. In der Jugend lief er für die Admira und den SK Rapid auf, der zuletzt mit dem FC Vaduz keine guten Erfahrungen mit einem Liechtensteiner Klub machte. (17:25)

Laola1

Bangt Rapid um Hauptsponsor Wien Energie?: Ein Unglück kommt selten allein! Das Chaos beim SK Rapid nimmt immer größere Formen an. Nach dem Aus im Conference-League-Playoff gegen den FC Vaduz, dem Rücktritt von Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek, dem angekündigten Nicht-Antreten von Präsident Martin Bruckner zur Wiederwahl und dem 1:2 gegen Sturm Graz nimmt das Chaos seinen Lauf, wurde auch Werner Kuhn gekündigt (Alle Infos >>>). Jetzt bereitet den Hütteldorfern zusätzlich auch noch die Situation rund um Hauptsponsor Wien Energie sorgen. Der Energieversorger ist in finanzielle Turbulenzen geraten. Wien Energie investiert bereits seit 2003 bei Rapid, ist der größte Geldgeber und war ein verlässlicher Partner seit man in der Not für die Bank Austria eingesprungen war. Vertragslänge mit Hauptsponsor nicht bekannt Der Millionenvertrag wurde immer wieder verlängert, nur die bis dato letzte Vertragsverlängerung wurde nicht zelebriert. Deshalb ist auch nicht bekannt, wie lange der Vertrag tatsächlich noch läuft, nachdem davor von 2019 bis 2022 verlängert wurde. Allerdings wäre nicht nur Rapid betroffen, da Wien Energie zahlreiche Sponsoring-Verträge im Sport und in der Kultur aufrechterhält. Der scheidende Geschäfsführer Wirtschaft Christoph Peschek mahnte bereits bei seiner Abschiedsrede: "Ich wünsche meinem Nachfolger viel Glück. Mit Krieg, Inflation und der Entwicklung am Energiesektor stehen große Herausforderungen an." Wie groß das Problem mit dem Hauptsponsor noch werden könnte, wird sich weisen. (20:41)

Laola1

Fix! Daniliuc wechselt in die Serie A: Nun ist es fix! ÖFB-Legionär Flavius Daniliuc verteidigt ab sofort in der italienischen Serie A. Der 21-jährige Wiener wechselt vom französischen Erstligisten OGC Niuzza zu US Salernitana. Der U21-Teamspieler unterschreibt bei "I Granata" einen Vertrag bis 2026. Den Italienern sollen die Dienste des Defensivspielers fünf Millionen Euro wert sein, der Medizincheck wurde am Montag absolviert. Daniliuc bestritt für Nizza insgesamt 55 Spiele, auch ein Tor gelang ihm dabei. Bei seinem neuen Klub erwarten den ÖFB-Kicker zwei bekannte Namen: Superstar Franck Ribery schnürt ebenso wie Italo-Legende Antonio Candreva seine Schuhe für Salerno. Der 1909 gegründete Verein entrann im Vorjahr nur knapp dem Abstieg, in der laufenden Saison stehen bisher jeweils ein Sieg, ein Remis sowie eine Niederlage zu Buche. Daniliuc kam über die Admira- und Rapid-Jugend bei Real Madrid unter, durchlief den Bayern-Nachwuchs und wechselte 2020 von der Bayern-U19 nach Frankreich. Nun beginnt in Italien eine neue Zeitrechnung. (20:57)

Laola1

Die (verlorene) Leichtigkeit von Sturm Graz: Siege, von denen man selbst weiß, dass sie nicht unbedingt auf seiner dominanten Leistung basieren, können extra süß schmecken. Vor allem in der eher beschwerlichen Phase, in der sich der SK Sturm Graz über weite Strecken des Augusts befunden hat. Da tut ein 2:1-Auswärtssieg bei Rapid besonders gut. "Spielerisch war es kein Highlight-Spiel von uns, aber das Ergebnis ist für uns in dieser Phase ein absolutes Highlight", betont Trainer Christian Ilzer, der zugeben muss: "Man merkt unserem Spiel gerade an, dass wir uns alles hart erarbeiten müssen. Es geht nichts so leicht von der Hand, wie wir das schon hatten." Gerade solch ein Erfolgserlebnis kann helfen, wieder in den Flow zu finden: "Es ist ein unglaublich wichtiger Sieg, weil es ein richtiger Arbeitssieg war. Auswärtssiege bei Rapid geben dem Verein generell immer sehr viel Kraft." Doch warum hat Sturm die Leichtigkeit zumindest zwischenzeitlich verloren? (01:29)

Laola1

Bruckner: Rapid muss im 3. Jahrtausend ankommen: Das neue Jahrtausend ist inzwischen auch schon wieder 22 Jahre alt. Rapid ist allerdings noch nicht darin angekommen. Diese Meinung vertritt zumindest Noch-Präsident Martin Bruckner, der die Ankündigung seines Abschieds mit einem emotionalen Appell begleitet, dass sich der grün-weiße Traditionsverein inhaltlich weiterentwickeln müsse. Damit würde er nicht eine gewisse Religions-artige Verehrung des Klubs meinen, die blockieren könnte: "Als Hohepriester oder Ähnliches würde ich mich nicht bezeichnen, sonst hätte ich da drüben schon irgendwelche Regentänze aufgeführt." Aber: "Wir müssen in diesem Verein etwas ändern. Dieser Mitgliederverein muss im dritten Jahrtausend ankommen! Es tut mir Leid, aber der Mitgliederverein, so wie er im Moment aufgestellt ist, ist nicht führbar." Wobei Bruckner betont, dass er sehr wohl an den Mitgliederverein an sich glauben würde: "Aber nicht in dieser Form, in der man sich gegenseitig lähmt und so viel Kraft nach innen geht. Dabei wäre in diesem Verein unendlich viel Kraft da, wenn man sie in die richtige Richtung bringt." (10:58)

Laola1

Wie die Austria ihre Mitglieder-Zahl verdoppelte: 2.400 Mitglieder zählte die Wiener Austria noch am 10. Dezember 2021. Erst im März knackte man erstmals die Marke von 3.000 Mitgliedern – mehr als im Meister- und Champions-League-Jahr 2013. Nun, wenige Monate später, sind es bereits über 5.000 Mitglieder.  Die Gründe für das Wachstum Der Hauptgrund für die Verdoppelung der Mitgliederzahl war vor allem der leichtere digitale Zugang seit Dezember 2021. Die außerordentliche Mitgliedschaft bei der Austria kostet 65 Euro pro Jahr und bringt einige neue Vorteile. Die Mitglieder bekommen laut Angaben der Austria deutlich mehr Mitspracherecht bei der Generalversammlung oder bei Themen des Klub-Alltags. Die Stadion-Hymne wurde zuletzt beispielsweise auf Wunsch der Mehrheit der Fans abgeändert. Zudem hat sich herumgesprochen, dass viele neue Mitglieder durch persönliche Anrufe von Spielern oder Klub-Legenden begrüßt werden, heißt es vom Verein.  Hunger nach Fußball Die Geisterspiele während der Pandemie sorgten auch dafür, dass der Hunger nach Live-Fußball nun umso größer ist. Hier lockt die Austria ihre Fans mit moderater Preisgestaltung ins Stadion. Das Kinder-Abo kostet nach wie vor 19,11 Euro für die Saison, die Jahreskarte auf der Osttribüne wurde von 110 Euro auf 111 angehoben. Mitglieder stärken den Unterbau Wesentlich könnte zudem der hohe Identifikations-Grad der Anhänger mit einer jungen Mannschaft, in der zuletzt einige Akademie-Spieler den Durchbruch schafften, sein. Der Mitglieds-Beitrag fließt schließlich in den eigenen Unterbau. Und dort könnten durch genau diese Einnahmen das Scouting erweitert sowie das Projekt Academies Eleven ausgerollt werden: Beim Projekt Academies Eleven werden elf Talente aus der Austria-Akademie mit Förderverträgen ausgestattet. Ziel dabei ist es, vielversprechende Fußballer langfristig an den Verein zu binden. "Unsere Austria. Unser Wien." Aktuell ziert auch bereits zum 14. Mal eine Plakat-Kampagne der Violetten die Werbeflächen Wiens, diesmal unter dem Motto "Unsere Austria. Unser Wien.". Via QR-Code können die Fans direkt beim Plakat ihre Austria-Mitgliedschaft abschließen. 550 Plakate hängen seit August in ganz Wien verteilt. Doch trotz des steilen Wachstums bleibt Spitzenreiter bei den Mitgliedern in der ADMIRAL Bundesliga aber weiterhin der Stadtrivale Rapid Wien mit mehr als 16.000 Mitgliedern. (13:26)

Laola1

Die Zuschauer-Bilanz der 6. Bundesliga-Runde: Die sechste Runde der Admiral Bundesliga 2022/23 hatte mit dem Spitzenspiel Rapid gegen Sturm einen echten Klassiker zu bieten. Dementsprechend groß war trotz der aktuellen Krise in Hütteldorf der Zuschauer-Ansturm: 19.200 Fans strömten in das Allianz-Stadion. Klarer Spitzenwert in Runde sechs!  Insgesamt kamen 36.020 Zuschauer in die Stadien. Das ergibt einen Schnitt von 6.003 Zuschauer pro Spiel. Ein eher durchschnittlicher Wert für die Liga. Den Schnitt nach unten zogen vor allem die nur spärlich besuchten Heimspiele von WSG Tirol und Hartberg, bei denen jeweils keine 2.000 Anhänger eine Eintrittskarte lösten. Die Zuschauerzahlen der 6. Bundesliga-Runde im Überblick: (10:19)

OÖ-Nachrichten

Blau-Weiß Linz hat sein Formtief überwunden: LINZ. Der Pfeil beim FC Blau-Wei Linz zeigt in der 2. Fuball-Liga deutlich nach oben: Mit dem gestrigen 4:1 gegen Rapid II gelang der zweite Sieg in Serie in den jngsten drei Spielen wurden sieben Punkte eingespielt. (00:04)

OÖ-Nachrichten

Köpferollen bei Rapid - Kooperation mit Kuhn wird beendet: WIEN. Das Kpferollen bei Fuball-Bundesligist SK Rapid geht weiter. (16:34)

Österreich

Salzburg haushoher Favorit, Rapid sucht Erfolgserlebnis: In der 2. Runde des ÖFB-Cups sind noch alle zwölf Bundesligisten vertreten. Ab Dienstag könnte es schon die ersten Überraschungen geben. Der ÖFB-Cup geht diese Woche in seine zweite Runde, mit dabei sind noch alle zwölf Fußball-Bundesligisten. Bereits am Dienstag im Einsatz ist der amtierende Titelträger Red Bull Salzburg. Die Mannschaft von Trainer Matthias Jaissle gastiert im Innviertel bei Unio... Weiterlesen (15:45)

Österreich

Jetzt zittert Rapid auch um Sponsor Wien Energie: Rapid taumelt von einer Enttäuschung in die nächste. Der Trainer muss jetzt liefern … Wien. Seit Donnerstagabend herrscht in Hütteldorf das Chaos, Rücktritte und Machtkämpfe beherrschen das Geschehen. „Ich wollte es so gut wie möglich von den Spielern fernhalten – aber das geht nur bedingt“, meinte Trainer Ferdinand Feldhofer. Die sportliche Talfahrt von Rapid geht da fast unter. Die Wiener konnte... Weiterlesen (22:42)

Österreich

So plant Rangnick für sein großes EM-Ziel: Stadion-Tour Wohnungssuche halten Teamchef auf Trab – im September Nations League, dann zählt nur noch EURO. Ralf Rangnick sprach mit oe24 über seinen Alltag und die Pläne mit dem Team. Wien. Bei Teamchef Ralf Rangnick folgt aktuell ein Termin auf den nächsten. Der Deutsche sah das 6:0 von Salzburg in Lustenau und das 1:2 von Rapid gegen Sturm live im Stadion. Demnächst will er Trainingseinheiten... Weiterlesen (11:07)

Österreich

Bruckner: "Rapid muss im dritten Jahrtausend ankommen":  Mitgliederverein Rapid in aktueller Verfasstheit "nicht führbar" Rapids baldiger Ex-Präsident Martin Bruckner stellt dem Club zum Abschied kein positives Zeugnis aus. Laut dem 57-Jährigen braucht es strukturelle Reformen, wenn der Fußball-Rekordmeister in Österreich erweiterte Spitze bleiben will. "Dieser Mitgliederverein muss im dritten Jahrtausend ankommen! Der Mitgliederverein, so wie er im Mo... Weiterlesen (06:14)

Österreich

Hütteldorfer Machtspiele: Abrechnung der Noch-Bosse: Machtspiele in Hütteldorf. Mitten drinnen: die scheidenden Bruckner und Peschek. Präsident Martin Bruckner tritt im November bei der Wahl nicht mehr an, Geschäftsführer Christoph Peschek schmeißt nach neun Jahren hin, gab unter Tränen seinen Abschied bekannt. Beide betonten, mit sich im Reinen zu sein und dass nichts über Rapid stehe. Ganz so ist es dann doch nicht. Denn Ex-Rapid-Manager Werner Ku... Weiterlesen (15:32)

Plinden

Der Racheakt an Werner Kuhn ist Rapids nächste Blamage: Er kommt wieder!: Rapid befindet sich sportlich in einem tiefen Tal. Das stellte Trainer Ferdinand Feldhofer fest. Da widerspricht ihm niemand. Aber die Reaktionen darauf lassen eigentlich noch schlimmeres befürchten. Zunächst der Rückzug von Präsident Martin Bruckner samt seiner Liste, dann der von Wirtschafts-Geschäftsführer Christoph Peschek. Das bringen inzwischen einige mit der finanziellen Schieflage von Haup... Weiterlesen (20:00)

SN

Bruckner über Rapid: "Muss im dritten Jahrtausend ankommen": Rapids baldiger Ex-Präsident Martin Bruckner stellt dem Club zum Abschied kein positives Zeugnis aus. Laut dem 57-Jährigen braucht es strukturelle Reformen, wenn der Fußball-Rekordmeister in Österreich erweiterte Spitze bleiben will. "Dieser Mitgliederverein muss im dritten Jahrtausend ankommen! Der Mitgliederverein, so wie er im Moment ist, ist nicht führbar", sagte Bruckner am Sonntag. Tags zuvor hatte er erklärt, seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit zurückzuziehen. (05:13)

SN

Köpferollen bei Rapid - Kooperation mit Kuhn wird beendet: Das Köpferollen bei Fußball-Bundesligist SK Rapid geht weiter. Nachdem Clubpräsident Martin Bruckner seine Kandidatur zur Wiederwahl zurückgezogen hat und Christoph Peschek seine Funktion als Geschäftsführer Wirtschaft zurücklegt, wird nun der Vertrag mit dem einstigen General Manager Werner Kuhn nicht mehr verlängert. Die "Kronen Zeitung" berichtete am Montag von einer fristlosen Kündigung der bis Jahresende laufenden Kooperation. (16:37)

SN

Rapid-Coach Feldhofer: "Wir sind in einem sehr tiefen Tal": Bei Rapid ist seit dem Europacup-Out gegen Vaduz Feuer am Dach. Die Chance, etwas vom verlorenen Kredit sportlich wieder zurückzugewinnen, wurde am Sonntag im Bundesliga-Duell mit Sturm Graz vertan. Die Gäste gewannen in Wien-Hütteldorf wegen eines umstrittenen Elfmeters 2:1 (1:1). Trainer Ferdinand Feldhofer fand die Dramaturgie des Spiels sinnbildlich für Rapids momentane Situation. "Wir sind in einem sehr tiefen Tal", sagte der Steirer, der vorerst sicher im Sattel sitzt. (05:13)

SN

Ilzer will "Mischung aus Haas und Krankl" als Höjlund-Ersatz: Die Nachfolgesuche läuft. Dass Sturm Graz nach dem Abgang von Stürmer-Juwel Rasmus Höjlund Bedarf an einem Ersatz hat, machte der 2:1-Sieg bei Rapid Wien am Sonntag deutlich. Sturm-Coach Christian Ilzer wünschte sich im Scherz "eine Mischung aus Mario Haas und Hans Krankl", und wurde dann doch ernst: "Wir haben eine genaue Profilbeschreibung. Natürlich schaut die so ähnlich aus wie Rasmus Höjlund, wir werden ihn aber nicht eins zu eins kriegen." (05:13)

sportreport.biz

Strafsenat sperrt Martin Moormann (Rapid Wien) und Julian Keiblinger (SKN St. Pölten): © Sportreport Am vergangenen Wochenende gab es zwei Platzverweise in der Admiral Bundesliga bzw. der Admiral 2. Liga. Der Strafsenat trat demensprechend am Montagabend zusammen. Dabei erhielt Martin Moormann (SK Rapid Wien) eine Sperre für ein Spiel. Julian Keiblinger (SKN St. Pölten) muss in den nächsten beiden Spielen zusehen. Dies geht aus einer Presseaussendung der Liga hervor. Die Medieninfo der Admiral Bundesliga im Wortlaut gibt es in der Infobox. Die Medieninfo der Admiral Bundesliga Urteile – Strafsenat der Österreichischen Fußball-Bundesliga […] Der Beitrag Strafsenat sperrt Martin Moormann (Rapid Wien) und Julian Keiblinger (SKN St. Pölten) erschien zuerst auf Sportreport . (17:59)

sportreport.biz

Der Rückblick auf die 6. Runde in der ADMIRAL Bundesliga: © Sportreport Am letzten Wochenende wurde die 6. Runde in der ADMIRAL Bundesliga gespielt. Tabellenführer LASK verteidigt die Tabellenspitze mit einem 4:1-Heimsieg gegen SCR Altach. Verfolger FC Red Bull Salzburg gewinnt das West-Derby gegen Aufsteiger Austria Lustenau. Der TSV Hartberg holt vor eigenem Publikum einen 2:0-Sieg gegen die SV Ried. Am Sonntag trennen sich die beiden Austria-Klubs 3:3-Unentschieden. Der WAC holt auswärts bei der WSG Tirol einen 3:1-Sieg. Rapid Wien muss sich gegen Sturm Graz mit 1:2 geschlagen geben. SC […] Der Beitrag Der Rückblick auf die 6. Runde in der ADMIRAL Bundesliga erschien zuerst auf Sportreport . (12:24)

sportreport.biz

Sportreport-History – 29. 8. 2015: Rapid Wien verliert Bundesliga-Heimspiel gegen SV Mattersburg im Ernst-Happel-Stadion: © Sportreport Am 29. 8. 2015 stand im Ernst-Happel-Stadion das Bundesliga-Spiel Rapid Wien vs. SV Mattersburg auf dem Programm. Die 14.300 Zuschauer bekamen dabei eine faustdicke Überraschung zu sehen. Zeit für einen Blick zurück, Zeit für Sportreport-History! Das Spiel begann praktisch mit einem Knalleffekt. Bereits in der 6. Minute sah Rapid-Torhüter Strebinger die Rote Karte. Die Grün-Weißen waren somit praktisch das ganze Spiel in Unterzahl. Knapp vor der Pause nutzten die Burgenländer dies eiskalt aus. Perlak traf in der 39. […] Der Beitrag Sportreport-History – 29. 8. 2015: Rapid Wien verliert Bundesliga-Heimspiel gegen SV Mattersburg im Ernst-Happel-Stadion erschien zuerst auf Sportreport . (08:15)

sportreport.biz

Sportreport-History – 29. 8. 2015: Austria Wien gewinnt bei der Admira knapp: © Sportreport Am 29. 8. 2015 stand in der Südstadt das Bundesliga-Spiel Admira vs. Austria Wien auf dem Programm. Die Veilchen feierten am Ende einen knappen 0:1-Auswärtssieg. Vor 5.278 Zuschauern erzielte Alexander Gorgon in 61. Minute den entscheidenden Treffer. Er verwandelte einen Elfmeter zum 0:1-Endstand. In der Tabelle verbesserte sich Austria Wien an die 2. Position, unmittelbar vor der Admira. Tabellenführer war Rapid, Red Bull Salzburg lag an der fünften Position. weiterführende Links: – die Daten zum Spiel Der Beitrag Sportreport-History – 29. 8. 2015: Austria Wien gewinnt bei der Admira knapp erschien zuerst auf Sportreport . (07:45)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Rapid-Präsident Bruckner: "Die größte Fraktion bei Rapid ist gegen alles und für nichts": Für den SK Rapid ging eine katastrophale Woche mit zwei Niederlagen zu Ende. Präsident und Geschäftsführer Wirtschaft gaben ihren Rückzug bekannt, Trainer Ferdinand Feldhofer wird hingegen bleiben. (07:36)

Weltfußball

Feldhofer: "Wir sind in einem sehr tiefen Tal": Bei Rapid ist seit dem Europacup-Out gegen Vaduz Feuer am Dach. Die Chance, etwas vom verlorenen Kredit sportlich wieder zurückzugewinnen, wurde am Sonntag im Bundesligaduell mit Sturm Graz vertan (05:33)

Weltfußball

Rapid-Kooperation mit Kuhn wird beendet: Das Köpferollen bei Bundesligist SK Rapid geht weiter. Nachdem Clubpräsident Martin Bruckner seine Kandidatur zur Wiederwahl zurückgezogen hat und Christoph Peschek seine Funktion als Geschäftsführer Wirtschaft zurücklegt, wird nun der Vertrag mit dem einstigen General Manager Werner Kuhn nicht mehr verlängert. Die "Kronen Zeitung" berichtete am Montag von einer fristlosen Kündigung der bis Jahresende laufenden Kooperation. (14:47)

Weltfußball

Ilzer will "Mischung aus Haas und Krankl": Die Nachfolgesuche läuft. Dass Sturm Graz nach dem Abgang von Stürmer-Juwel Rasmus Højlund Bedarf an einem Ersatz hat, machte der 2:1-Sieg bei Rapid Wien am Sonntag deutlich (05:40)

Weltfußball

Bruckner: SCR "muss im 3. Jahrtausend ankommen": Rapids baldiger Ex-Präsident Martin Bruckner stellt dem Klub zum Abschied kein positives Zeugnis aus (05:35)

WienerZeitung

Grün-weißes Jammertal: In so einer Situation bringt es relativ wenig, Dinge schönzureden - man würde sich unweigerlich lächerlich machen. Das wissen auch die Verantwortlichen beim SK Rapid Wien, der in den vergangenen Tagen sportlich einen rasanten Absturz fabriziert hat, der den Traditionsverein in den Grundfesten erschüttert hat - zumal das bestehende Präsidium kurz vor dessen Wiederwahl zurückgetreten ist. "Wir sind in einem sehr tiefen Tal", bekannte Trainer Ferdinand Feldhofer, wohlwissend... (13:36)