2022-09-02

abseits.at

Rapid-Fans: „Einfallslos, aber immerhin eine Runde weiter!“: Mit dem 2:0-Sieg in Allerheiligen gelang dem SK Rapid ein kleiner Befreiungsschlag. Die Fans waren nach dem ersten Sieg nach vier sieglosen Partien erleichtert, prangerten aber erneut die unzureichende Darbietung an. Wir haben die Meinungen der Rapid-Fans im Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußballforum eingeholt. rabbitmountain: „Letztendlich ein souveräner Aufstieg,... (07:31)

DerStandard

Rapid im Duell der kriselnden Clubs in Altach gefordert: Wiener seit November 2019 in Cashpoint Arena sieglos – LASK-Erfolgslauf soll auch im OÖ-Derby nicht enden – WAC empfängt Klagenfurt im Kärnten-Derby (16:34)

DiePresse

Rapid nach Cup-Aufstieg in Altach gefordert: "Müssen nachlegen": Die Hütteldorfer streben nach dem ersten Sieg im Ländle seit 2019. (14:04)

DiePresse

Gelingt Rapid die nachhaltige Trendwende?: Nach Cup-Aufstieg soll erster Sieg in Altach seit 2019 her. (16:47)

Krone

Nadal nach Kampf weiter ++ Verstappen vor Heim-GP: Rafael Nadal kämpft sich mit blutender Nase bei den US Open in Runde drei, Rapid zieht mit einem Arbeitssieg ins ÖFB-Cup-Achtelfinale ein und große Vorfreude bei Weltmeister Max Verstappen auf den Formel 1-Heim-GP in Zandvoort - das und noch mehr sind Ihre Themen bei den Krone Sport-News mit Moderatorin Michaela Mayer am Freitag, dem 02. September.  (11:57)

Kurier

Rapid-Trainer Feldhofer vor nächstem Endspiel: "Wir müssen nachlegen": Gegen Tabellenschlusslicht Altach muss wieder ein Sieg her. Wirtschaftsgeschäftsführer Peschek bedankt sich auf Twitter für öffentlichen Zuspruch. (12:21)

Laola1

Sturm-Coach plagen vor Derby Verletzungssorgen: Vizemeister Sturm Graz bittet am Samstag (17 Uhr im LIVE-Ticker) in der 7. Runde der Admiral Bundesliga den TSV Hartberg zum steirischen Derby-Tanz. "Blackys"-Coach Christian Ilzer plagen jedoch eine Reihe von Verletzungssorgen, er bangt um Stammtorhüter Jörg Siebenhandl. Fix ausfallen wird Jakob Jantscher. Nicht besser geht es dem gegnerischen Trainer Klaus Schmidt, der weiterhin Kapitän und Keeper Rene Swete vorgeben muss. Die Grazer sind als Tabellen-Dritte gegen die Hartberger, die unter der Woche im ÖFB-Cup bei Zweitligist Dornbirn gescheitert sind (2:3), klarer Favorit. Ein Stirnrunzeln verursacht bei Ilzer allerdings die Startaufstellung. "Ich kann bei weitem nicht aus dem Vollen schöpfen", meinte der 44-Jährige. Siebenhandl laboriert an einer Oberschenkelverletzung, bei Jantscher hat sich ein neuerlicher Muskelfaserriss in der Wade bestätigt. "Das ist für ihn und für uns als Mannschaft sehr ernüchternd. Wir müssen ihm jetzt Zeit geben und ich hoffe, dass er nach der Länderspielpause wieder zur Verfügung steht." Neuzugänge müssen wohl noch auf Debüt warten Offensivspieler Otar Kiteishvili ist noch kein Thema. Der Georgier bestreitet zwar bereits wieder Teile des Mannschaftstrainings, er sei aber noch nicht matchfit, so Ilzer. Ob einer der neuen Offensivspieler William Böving oder Albian Ajeti bereits zum Einsatz kommen, ist eher fraglich. "Es handelt sich definitiv um Spieler, die uns weiterhelfen werden, aber nicht in der Sekunde." Beide seien aber fit. "Wenn wir sie brauchen sollten, müssen wir sie ins kalte Wasser werfen", erklärte der Sturm-Coach angesichts einiger angeschlagener Spieler. Immerhin sind die Verteidiger Vincent Trummer und Niklas Geyrhofer wieder einsatzbereit. Nach dem Millionentransfer von Rasmus Höjlund zu Atalanta Bergamo zeigte sich Ilzer froh, dass die Transferzeit vorbei ist. "Es haben auch andere Spieler von Sturm Graz Begehrlichkeiten geweckt. Solche Dinge gehen gerade an jungen Spielern nicht spurlos vorbei." Mit Blick auf die Hartberg-Partie, für die Freitagmittag bereits mehr als 10.000 Tickets abgesetzt waren, wünschte sich Ilzer von seiner Mannschaft das gute druckvolle Spiel vom Cup-Match gegen Austria Salzburg (3:1) und die Effizienz vom Sieg über Rapid (2:1). Schmidt: "Sturm ist natürlich klarer Favorit" Wünsche hat Hartberg-Trainer Schmidt nach der Cuppleite auch einige, beginnend mit der Auswärtspartie in Graz, wo die Oststeirer der logische Underdog sind. "Sturm ist eine Heimmacht und natürlich klarer Favorit. Hartberg ist es gewohnt, diese Rolle anzunehmen und hier und da gelingt es uns auch, für Überraschungen zu sorgen. Ich hoffe, dass das am Samstag auch der Fall ist." Auch Schmidt hatte noch einige Rätsel in Sachen Startelf zu lösen. "Wir haben mehrere verletzte und kranke Spieler." Einer davon ist Swete, der erst nächste Woche wieder ins Training einsteigen wird. Fix ausfallen werden erneut Marin Karamarko (Sprunggelenk) sowie Christian Klem nach einem Bänderriss im Knie. Sehr fraglich sind zudem Rechtsverteidiger Patrick Farkas (krank) und sein linkes Pendant Thomas Kofler (Knöchel). Sollten die Hartberger dennoch aus Graz was mitnehmen können, wäre laut Schmidt "das Cup-Aus umso schneller vergessen". Sturm vermeldete derweil, dass für die Heimspiele in der Gruppenphase zur Europa League bereits 7.600 Dreier-Abos verkauft wurden. Ab Montag sind für die Partie nächsten Donnerstag gegen den dänischen Vizemeister Midtjylland auch Einzelkarten erhältlich. (17:10)

Laola1

Beendet Rapid Negativ-Serie in Altach?: Rapid und Altach hätten sich den Saisonstart in der Admiral Bundesliga anders vorgestellt. Sowohl der Fünfte aus Hütteldorf als auch das Schlusslicht aus Vorarlberg verspüren daher vor dem direkten Duell am Sonntag (14.30 Uhr im LIVE-Ticker) in der Cashpoint Arena sehr viel Druck. Die Wiener hoffen, dass der Cup-Aufstieg gegen Regionalligist Allerheiligen am Donnerstag ein "Turnaround" war, haben allerdings in Altach seit dem 9. November 2019 (3:0) nicht mehr gewinnen können. Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer wollte dem keine große Bedeutung schenken. "Was davor war, mit Statistiken, da tue ich mir schwer", betont der 42-Jährige. Rapids sieglose Serie in Altach passierte vor seiner Amtszeit. Er selbst hat gute Erinnerungen an das Stadion. Am 21. November 2020 feierte er dort mit dem WAC einen 2:0-Sieg. "Ich habe einmal dort gespielt als Trainer und gewonnen, warum sollte das am Sonntag dann nicht funktionieren?", blickt Feldhofer optimistisch nach vorne. Rapid will "sich nicht blenden lassen" Der Gegner wird nicht auf die leichte Schulter genommen, auch da SCRA-Trainer Miroslav Klose bei der 0:3-Niederlage im Cup bei Zweitligist Admira quasi die komplette Einserformation geschont hatte. "Wir sollten uns nicht blenden lassen von den letzten Ergebnissen und dem Cupspiel", betont Feldhofer. Zuvor hatten die Vorarlberger drei Liganiederlagen am Stück kassiert und sind daher auch im Besitz der "Roten Laterne". "Sie sind spielerisch sehr variabel, sehr aktiv, haben aber einfach zu wenig daraus gemacht. Gerade spielerisch haben sie unter Miroslav Klose stark zugelegt", warnt Rapids Trainer. Sein Team kehrte zuletzt nach dem blamablen Europacup-Out gegen den FC Vaduz sowie zwei Liga-Niederlagen auf die Siegerstraße zurück. Das allerdings nur mit einem mageren 2:0 bei der Pflichtaufgabe Allerheiligen. "In unserer Situation, wenn es nicht so läuft, ist es das Wichtigste, die Negativserie zu stoppen. Wir haben da gestern den Anfang gemacht und müssen am Sonntag nachlegen", fordert der Steirer. Damit würden auch die hitzig geführten Personaldiskussionen nach dem angekündigten Rückzug von Präsident Martin Bruckner sowie dem Rücktritt von Wirtschaftsgeschäftsführer Christoph Peschek etwas in den Hintergrund gedrängt werden. "Wenn wir positive Leistungen bringen, kehrt schnell wieder Ruhe ein. Dafür wollen wir sorgen", sagt Feldhofer. Auf dem Weg zum Sieg forderte er einerseits Spiellaune. "Wir müssen auch sehr ballsicher und richtig scharf gegen den Ball sein", verlautet Rapids Coach. Hofmann fällt aus, Querfeld ist fraglich Abwehrspieler Maximilian Hofmann wird bei der Flugreise am Samstag fehlen, der Einsatz von Leopold Querfeld ist noch fraglich. Positiv ist, dass Martin Moormann nach seiner Sperre zurückkehrt. Auch die Altacher können nicht aus dem Vollen schöpfen. Guy Dahan unterzog sich am Donnerstag einer Nasenoperation und wird laut Klose "zwei bis drei Wochen" ausfallen. Johannes Tartarotti fehlt aufgrund von Knöchelproblemen. Zudem befindet sich Felix Strauss im Aufbautraining. Noch offen ist die Tormannfrage. Tino Casali wurde im Cup durch Jakob Odehnal ersetzt. "Jeder kann sich im Training beweisen, es ist nicht so, dass sich die Torhüter momentan aufdrängen, das muss ich auch ganz klar sagen", so Klose. Er ortet bei beiden Klubs "ein bisschen Unruhe im Verein und dem Umfeld". Rapid stehe genauso mit dem Rücken zur Wand. Um für die Partie gerüstet zu sein, rotierte der Deutsche bewusst extrem im Cup. "Dieses Rapid-Spiel ist mir unheimlich wichtig, ich sehe die Tabelle und wie schnell wir wieder höherklettern können. Dafür ist eine gute Mannschaftsleistung, Positivität und Mut notwendig. Wir glauben alle daran, sitzen alle in einem Boot", erklärt Klose. Tatsächlich wären die beiden Teams bei einem Altach-Sieg nach Punkten gleichauf. "Wir wollen alles wieder ein bisschen auf unsere Seite ziehen", sagt der Ex-Stürmerstar. Seit der Saison 2014/15 verloren die Altacher zu Hause nur einmal gegen Rapid. (16:23)

Laola1

Ex-Rapidler geht zu Girondins Bordeaux: Aliou Badji ist in Frankreich glücklich. 13 Tore und drei Assists in 26 Spielen konnte der ehemalige Stürmer des SK Rapid Wien in der letzten Ligue-2-Saison für den SC Amiens verbuchen. Das war den Nordfranzosen mehr als genug, um die rund 1,8 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel an seinen ägyptischen Stammverein El Ahly zu überweisen. Während der 24-jährige Senegalese drei der ersten sechs Spiele in der neuen Saison bestritt, geht es nun dennoch per Leihe zu einem Liga-Konkurrenten. Girondins Bordeaux leiht den Bruder von Admira-Spieler Mamina Badji bis Saisonende aus. Eine enthaltene Kaufoption soll sich auf 4,5 Millionen Euro belaufen. Zwar ist Bordeaux stark in die "Mission Wiederaufstieg" gestartet und nach sechs Runden mit elf Punkten auf Rang zwei zu finden, Tore gelangen dabei aber lediglich acht. Daher wird nun mit Badji auf der Stürmer-Positon nachgebessert. Badji verließ Rapid vor zweieinhalb Jahren für zwei Mio. Euro Richtung Ägypten, wurde vom Hauptstadtklub El Ahly nach einem Jahr aber an Ankaragücü und anschließend eben an Amiens weiterverliehen. (12:17)

Laola1

Vienna unzufrieden: "Das darf nicht passieren": Die Euphorie des Saisonstarts scheint bei der Vienna langsam zu schwinden. Die Wiener müssen am Freitag in Lafnitz mit einem 0:3 ihre erste Saisonniederlage einstecken (Spielbericht>>>). Damit warten die Döblinger jetzt schon seit fünf Partien auf einen vollen Erfolg.  Der Knackpunkt in der Partie lässt sich bereits nach einer Viertelstunde finden. Deni Alar vergibt zunächst die Riesenchance auf die Führung, nur wenige Minuten später stellen die Gastgeber zu diesem Zeitpunkt überraschend auf 1:0.  Der Stürmer ärgert sich nach dem Spiel im Interview mit dem "ORF" über genau diese Szenen: "Es war wirklich unnötig, dass wir heute verlieren. Wir starten gut in die Partie, haben die klar besseren Chancen am Anfang und dann geben wir das Spiel so her." "Sowas darf uns einfach nicht passieren" Während die Gäste nämlich schleißig mit ihren Chancen umgingen, neben Alar vergaben auch Noy (7.) und Auer (13.) gute Chancen auf einen Vienna-Treffer, präsentierten sich die Gegner aus Lafnitz eiskalt. "Wir geraten durch zwei Chancen direkt mit 2:0 in Rückstand, sowas darf uns einfach nicht passieren", spricht der Ex-Rapidler die Chancenverwertung der Hausherren an. Auch Vienna-Trainer Alexander Zellhofer konnte mit der Chancenverwertung nicht zufrieden sein, die Leistung stimmt den Sohn von Georg Zellhofer aber trotzdem positiv für die Zukunft. "Wenn wir in Führung gehen, ist das ein ganz anderes Spiel. Wir haben aber auch nach dem 0:1 weiter versucht guten Fußball zu spielen und alles nach vorne zu werfen. Das ist uns phasenweise auch sehr gut geglückt. Das 0:2 aus dem Standard war dann aber der Knackpunkt in der Partie", fasst der 28-Jährige die Partie zusammen. Semlic: "Freut mich umso mehr für ihn" Während die Stimmung bei den Gästen verständlicherweise schlecht ist, befanden sich die Hausherren nach der Partie auf Wolke sieben. Die Lafnitzer wussten auch, bei wem sie sich zu bedanken hatten. Jurica Poldrugac, der im Sommer vom Regionalligisten Allerheiligen in die Steiermark kam, erzielte seine ersten beiden Treffer für die Hausherren und war damit der Matchwinner.  Lafnitz-Coach Philipp Semlic freute sich ganz besonders für seinen Doppeltorschützen: "Er ist erst vor kurzem aus der Regionalliga gekommen und man sieht natürlich, dass er noch Zeit braucht um sich an diese Liga zu gewöhnen. Deswegen freut es mich aber umso mehr, dass er mit seinen zwei Toren so ein Ausrufezeichen setzen konnte." Doch nicht nur für Poldrugac, auch für den Rest der Mannschaft erhofft sich der Trainer der Steirer noch etwas Geduld. "Für die Jungs ist es schön zu sehen, dass dieser Weg erfolgreich sein kann. Aber wir wissen alle, dass es noch dauern wird, damit wir die Spieler auf diesem Niveau entwickeln, wir befinden uns da gerade in einem Übergangsjahr", hält der 39-Jährige fest.  Lafnitz stolz auf Antwort nach Niederlagen Der Sieg der Oststeirer kommt besonders nach den vergangenen Tagen ein wenig überraschend. Die Lafnitzer mussten sich in kurzer Zeit zwei Mal dem GAK geschlagen geben, zuerst in der Liga und danach im ÖFB-Cup. Dass die Hausherren sich von den Niederlagen nicht beeindruckt zeigten, machte Tormann Andreas Zingl besonders stolz: "Dass wir zuhause nach den zwei Niederlagen wieder gewinnen, ist wirklich eine super Sache. Wir haben sehr leidenschaftlich gespielt und nur sehr wenig zugelassen." Doch auch Zingl war sich bewusst, dass der Führungstreffer zu einem glücklichen Zeitpunkt gefallen war: "Wir haben den Spielverlauf endlich einmal auf unserer Seite gehabt, das 1:0 ist zu einem sehr wichtigen Zeitpunkt gefallen und dann haben wir aber doch verdient gewonnen." (23:07)

Laola1

Überblick: Die Transferliste der Bundesliga: Transferzeit! Wir befinden uns also mitten in der "fünften Jahreszeit" für Fußball-Fans. Die laufende Übertrittsperiode wird uns über den Sommer begleiten. Es wird nicht an Gerüchten und Vollzügen mangeln. LAOLA1 bietet wie gewohnt einen Überblick über alle Transfers der höchsten Spielklasse Österreichs in dieser Transferzeit: Update (2.9.): WAC verleiht Stürmer nach Deutschland (Alle Infos>>>). Update (1.9.): Lustenau einen Augsburger aus und holt einen Spieler von Clermont (Alle Infos>>>). WAC zieht Duo für Verteidigung und Sturm an Land (Alle Infos>>>). Oliver Kragl zurück in Österreich (Alle Infos>>>). LASK-Stürmer geht nach Portugal (Alle Infos>>>). Update (31.8.): Rene Kriwak verlässt Rapid per Leihe (Alle Infos>>>). Marco Djuricin verlässt die Austria (Alle Infos >>>). Ried leiht Spieler von Sturm aus (Alle Infos >>>). Leipzig-Talent geht nach Klagenfurt (Alle Infos>>>). Schweizer Stürmer unterschreibt bei Sturm (Alle Infos>>>). Dovedan bei der Austria im Gespräch (Alle Infos >>>). Verlässt Yusuf Demir Rapid Richtung Italien? (Alle Infos >>>). (30.8.): Sturm Graz verpflichtet neuen Höjlund vom FC Kopenhagen (Alle Infos>>>). Klagenfurt leiht ÖFB-Talent von den Bayern aus (Alle Infos>>>). LASK-Angreifer verstärkt WSG Tirol (Alle Infos >>>). (14:10)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Altach: (12:00)

SN

Rapid im Duell der kriselnden Clubs in Altach gefordert: Rapid und Altach hätten sich den Saisonstart in der Fußball-Bundesliga anders vorgestellt. Sowohl der Fünfte aus Hütteldorf als auch das Schlusslicht aus Vorarlberg verspüren daher vor dem direkten Duell am Sonntag (14.30 Uhr/live Sky) in der Cashpoint Arena sehr viel Druck. Die Wiener hoffen, dass der Cup-Aufstieg gegen Regionalligist Allerheiligen am Donnerstag ein "Turnaround" war, haben allerdings in Altach seit dem 9. November 2019 (3:0) nicht mehr gewinnen können. (15:42)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-305: Das SK Rapid Charity-Golfturnier (Paul Kozelsky, Herbert Feurer, Günter Kaltenbrunner, Bernd Krauss, August Starek, Steffen Hofmann, Martin Hiden, Wolfgang Frey); Andy Marek und die ersten Golfschwünge der Spieler; Rapids neue Offensivkraft Nicolas Kühn im Wordrap; Rapidfan und Satire-Reporter Peter Klien im Interview (Peter Klinglmüller) [Lukas Marek, wienweit, crypshark] (19:15)

Weltfußball

Rapid im Krisen-Duell gegen Altach gefordert: Rapid und Altach hätten sich den Saisonstart in der Bundesliga anders vorgestellt. (13:45)