2022-09-05

abseits.at

Rapid-Fans: „Nur die ersten 20 Minuten waren stark…“: Der SK Rapid gewann das Auswärtsspiel gegen Altach mit 1:0 und holte sich damit drei wichtige Punkte nach drei sieglosen Partien in der Bundesliga. Die Grün-Weißen waren in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft, verloren aber in den zweiten 45 Minuten den Faden und hatten Glück, dass sie den... (07:10)

DerStandard

Rapid verschafft sich etwas Luft: "Das tut gut, ganz klar": Schwache Wiederbeginn ließ Trainer Feldhofer rätseln – Altach-Coach Klose nach schwarzer erster Hälfte: "Mir haben die Worte gefehlt" (09:14)

DiePresse

Rapid atmet durch: "Haben noch viel Arbeit vor uns": Der Sieg in Altach war wichtig - und glücklich. Insbesondere die zweite Halbzeit gibt Trainer Ferdinand Feldhofer zu denken. (07:50)

Kurier

Ex-Rapid-Präsident Krammer: "Es muss andere Gründe gegeben haben": Der 62-Jährige habe selbst nie so eine negative Stimmung im Verein gespürt. Und er wundert sich über die Rücktritte. (12:21)

Kurier

Nach dem 1:0 von Rapid in Altach: "Wir müssen uns um einiges steigern": Bei Rapid herrschte nach dem Sieg Erleichterung. Marco Grüll fordert aber weitere Verbesserungen. (03:00)

Laola1

Schöpf und Co. ziehen in Keller-Duell Kürzeren: Zweite Niederlage in Folge für Alessandro Schöpf und seine Vancouver Whitecaps in der Major League Soccer. Am 29. Spieltag setzt es für das Team von Vanni Sartini eine 0:2-Auswärtspleite bei den San Jose Earthquakes. Als der ÖFB-Legionär in der 78. Minute durch Sebastian Berhalter ersetzt wird, ist das Spiel längst entschieden. Jeremy Ebobisse bringt die Gastgeber nach nur vier Minuten mit 1:0 in Führung, Jamiro Monteiro stellt genau eine halbe Stunde später bereits den Endstand her (34.). Durch die Niederlage im Keller-Duell bleiben die Whitecaps in der Tabelle mit 34 Zählern Zehnter der Western Conference, während die Earthquakes durch den Dreier die rote Laterne an Houston Dynamo abgeben können. Fountas-Klub weiter Letzter Dies nicht zu Werke brachte D.C United, der Arbeitgeber von Taxiarchis Fountas. Die Hauptstädter bleiben nach einem torlosen Remis gegen die Colorado Rapids Tabellenletzter in der Eastern Conference. Fountas fehlt im Aufgebot von Trainer Wayne Rooney. (07:53)

Laola1

Die desaströse Bilanz des SK Rapid II: Die Admiral 2. Liga hat auch am siebenten Spieltag wieder für Furore und jede Menge Tore gesorgt. Mittendrin statt nur dabei war auch LAOLA1-Scout Bernd Freimüller, der am Wochenende wieder auf mehrere Abstecher zum Fußball unterwegs war. Horn, die Allianz Arena und St. Pölten waren die Schauplätze – drei Spiele im Osten mit Spitzenteams wie auch mit Mannschaften, die jetzt bereits im Abstiegskampf feststecken.  Das hat er beobachtet: (12:15)

Laola1

Lukas Fridrikas: Auf Papas Spuren: Es gibt einen Austrianer, der gejubelt hat, als die Veilchen in der 7. Bundesliga-Runde vom Aufsteiger aus Lustenau das 1:1 kassiert haben. Sein Name: Robertas Fridrikas. Der Torschütze: sein Sohn Lukas. 28 Jahre, neun Monate, zwei Wochen und einen Tag hat es gedauert, bis wieder ein Fridrikas in der Bundesliga ein Tor im Stadion am Verteilerkreis erzielt. Der litauische Legionär Robertas Fridrikas traf im Oktober 1993 gegen den VfB Mödling im Horr-Stadion. Diesmal saß er auf der Tribüne, als Lukas für die Lustenauer in der Generali-Arena anschrieb. "Ich fand die Austria immer cool" Obwohl der Sohnemann nie selbst für die Violetten gespielt hat, sagt er nach dem 2:2 im Duell mit dem FAK: "Es ist geil, weil mein Vater hier früher gespielt hat. Ich fand die Austria immer cool als Verein." Der 24-Jährige, dessen Mutter die ehemalige Weltklasse-Handballerin Ausra ist, hätte in diesem Spiel gut und gerne zumindest noch einmal anschreiben können, scheiterte aber mit einem sehenswerten Fersler an Goalie Christian Früchtl und mit einem Kopfball an der Stange. "Einen davon hätte ich schon machen können", sagt Fridrikas. Dennoch hat er gut lachen. Denn es läuft wieder für ihn. Harte Zeiten Ein Rückblick: Nach 19 Toren und 6 Assists in eineinhalb Saisonen beim FC Dornbirn unter Trainer Markus Mader ist der Offensivspieler ein gefragter Mann. Auch der SK Rapid klopft an, Fridrikas entscheidet sich aber für den FC Wacker Innsbruck, will mit den Tirolern in die Bundesliga. Im ersten Halbjahr zeigt er mit sechs Toren auf, doch ab dem Sommer läuft es nicht mehr – er verliert seinen Stammplatz und verletzt sich im Oktober. In Innsbruck geht es abseits des Platzes drunter und drüber, der gebürtige Niederösterreicher zieht weiter zu Austria Klagenfurt. Doch dort hat er kein Leiberl. Trainer Peter Pacult setzt ihn im Frühjahr gerade einmal 189 Spielminuten ein, ihm gelingt kein einziger Scorerpunkt. "Das halbe Jahr in Klagenfurt war richtig hart für mich", sagt er. Da kommt der Ruf aus Lustenau gerade recht. Fridrikas zögert im Sommer nicht lange und unterschreibt beim Aufsteiger. Freiheiten unter Mader "Ich bin glücklich, wieder im Ländle zu sein", erklärt der Angreifer. Großen Anteil daran hat der Trainer. Kaum spielt Fridrikas wieder unter Mader, läuft es für ihn. Der Kicker schwärmt: "Er gibt mir meine Freiheiten, lässt mich einfach machen. Und er gibt mir die Spielzeit. Ich zahle ihm das zurück – mit Toren, mit Assists und mit Kilometern am Platz." Sein Coach erklärt: "Vielleicht hatten die anderen Trainer kein Vertrauen in seine Qualitäten. Ich weiß, was er kann. Er war in Dornbirn ein Schlüsselspieler für mich. Du musst ihm Freiheiten lassen, den einen oder anderen Lapsus verzeihen. Kicker machen Fehler. Er ist ein äußerst toller Mensch, der Fußball Tag für Tag lebt." Gegen die Wiener Austria ließ er Fridrikas erstmals in dieser Saison als Mittelstürmer auflaufen. "In den Umschaltmomenten ist er mit seinem Tempo Gold wert", begründet er. "Müssen uns neu erfinden" Es ist damit zu rechnen, dass der 24-Jährige in dieser Saison noch öfter in dieser Rolle zu sehen sein wird. Denn aus dem Plan, im Transferfinish noch einen echten Neuner zu holen, wurde nichts. Mader kann damit aber gut leben: "Wir haben zwar keinen typischen Mittelstürmer wie es Tabakovic war, aber wir haben mehr Flexibilität und Tempo vorne." "Es ist für den Gegner schwerer zu analysieren, was wir machen. Mit Tabakovic war unser Plan klar: Runter auf die Grundlinie und rein die Bälle. Jetzt müssen wir uns im Spielstil und der Positionierung teilweise neu erfinden. Es gibt die berühmte 'falsche Neun', wir haben vielleicht mal zwei davon am Platz", grinst er. Fridrikas kann sich mit der Rolle jedenfalls gut anfreunden: "Wenn ich ein paar Spiele mehr da vorne gemacht habe, werde ich vor dem Tor noch kälter werden." Wieviele Tore es am Ende der Saison sein sollen? "Wenn es so weitergeht, wird es vielleicht zweistellig", grinst Fridrikas. Zwei Tore hat er schon. Sein Vater hat in seiner besten Bundesliga-Saison übrigens fünf Treffer erzielt. (14:32)

Österreich

Irre Pyro-Show bei griechischem Derby: Vor dem Spiel der beiden griechischen Rivalen Aris und PAOK Thessaloniki brennt es lichterloh. In der dritten Runde der griechischen Super League trafen am Sonntag die beiden Rivalen Aris und PAOK Thessaloniki aufeinander. Das Highlight der Partie fand nicht auf dem Platz, sondern auf den Tribünen statt. Ex-Rapidler Stefan Schwab konnte die irre Pyro-Show im ausverkauften Gipedo "Kleanthis Vikelid... Weiterlesen (19:10)

Plinden

Rapid muss ausnahmsweise das Vorbild für Salzburg sein!: Start in die Champions League für Österreichs Meister FC Red Bull Salzburg. Gegen den AC Milan ist vor ausverkauftem Haus eines der drei großen Fußballfeste bis November sicher. Bei dem ausnahmsweise einmal Rapid das Vorbild für die Salzburg sein muss. Weil Milan nur gegen Rapid bei Europacup-Duellen mit österreichische Klubs  eine Niederlage bezog. Und die […] Der Beitrag Rapid muss ausnahmsweise... Weiterlesen (16:27)

SN

Rapid verschafft sich mit Arbeitssieg in Altach etwas Luft: Eine solide erste Hälfte und etwas Glück haben Rapid am Sonntag den ersten Bundesliga-Sieg nach drei Partien mit nur einem Punkt gebracht. Ferdinand Feldhofer durfte nach dem 1:0 in Altach dank eines frühen Treffers von Yusuf Demir (9.) aufatmen. "Das tut gut, ganz klar", sagte der Trainer nach schwierigen Tagen. Der Leistungsabfall nach Seitenwechsel ließ ihn freilich nachdenklich werden, genau so wie Altach-Coach Miroslav Klose über eine schwache erste Hälfte rätselte. (05:13)

Tiroler Tageszeitung

WSG Tirol trifft im Cup-Achtelfinale zuhause auf Rapid Wien: Titelverteidiger Salzburg empfängt die Admira, der LASK hat den FAC zu Gast. Neben einem Wiener gibt es auch ein Grazer Derby. (06:59)

Weltfußball

Rapid verschafft sich mit Arbeitssieg etwas Luft: Eine solide erste Hälfte und etwas Glück haben Rapid am Sonntag den ersten Bundesliga-Sieg nach drei Partien mit nur einem Punkt gebracht (05:13)