2022-09-16

DerStandard

Bei Rapid rumort es, in Salzburg spielt man auch um die Würde: Trainer Feldhofer sieht gegen den Meister eine Chance. Der ehemalige ORF-General Wrabetz ist als Präsident im Gespräch (15:32)

Krone

Feldhofer: „Weit weg von Weltuntergangsstimmung!“: Führungsvakuum in Hütteldorf spricht gegen bereits beschlossene Ablöse von Ferdinand Feldhofer ++ Rapids Trainer spricht von „voller Rückendeckung“ ++ Keine Weltuntergangsstimmung vor Schicksalsspiel!  (18:12)

Krone

Vom ORF in Rapids Intrigenstadl: Kommt Wrabetz?: „Das Wahlkomitee empfiehlt den Bewerbern für das Präsidentenamt des SK Rapid dringend, von Veröffentlichungen Abstand zu nehmen.“ Der Appell aus Hütteldorf. Verständlich, weil man eine öffentliche Schlammschlacht vermeiden will. Und dennoch unglücklich, gerade jetzt haben die Mitglieder Transparenz verdient. Weil hinter den Kulissen die grün-weißen Grabenkämpfe eskalieren ... (04:03)

Kurier

Rapid-Trainer Feldhofer: "Weit weg von Weltuntergangsstimmung": Chefcoach Ferdinand Feldhofer wagt vor der Salzburg-Reise einen mutigen Vergleich und verzichtet bei Rapid auf Rundumschläge. (16:30)

Kurier

Liga-Kracher in Salzburg: Rapids Unserie und Feldhofers letzte Chance: Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer hofft beim Serienmeister auf ein Wunder. Die Bilanz spricht klar für Salzburg. (10:00)

Laola1

TSV-Coach Schmidt: "Haben etwas gutzumachen": Der Wolfsberger AC blickt in der Admiral Bundesliga nach missglücktem Saisonstart wieder nach vorne. Zwei Siege aus den vergangenen drei Runden haben bei den "Wölfen" aus dem Lavanttal wieder die Lust nach mehr geweckt. Am Samstag (Ab 17:00 Uhr im Live-Ticker) ist mit dem TSV Hartberg ein Gegner zu Gast, der aktuell Probleme hat. Die Steirer agierten ausgerechnet in Wolfsberg in der Vergangenheit aber desöfteren stark. 3:1 siegten die Hartberger in der Vorsaison. Seit dem Aufstieg in die Bundesliga 2018 halten sie nach fünf Partien in Wolfsberg bei drei Siegen und nur einer Niederlage. Der WAC plagt sich aktuell mit einer Heim-Misere. In vier Auftritten dieser Saison holten die Kärntner nur in der Auftaktpartie gegen Sturm Graz (1:1) einen Zähler. Trainer Robin Dutt sieht sein noch wankelmütiges Team dennoch auf gutem Weg. Mit dem 3:1 bei Rapid im Gepäck ließ sich in der Vorwoche angenehmer analysieren. "Es wird immer Hochs und Tiefs geben. Ich glaube nicht, dass wir im Kopf die letzten Wochen schlecht drauf waren. Wir haben uns nicht nach unten reden lassen, sondern konsequent weitergearbeitet", sagt der Deutsche. WAC-Verteidigung anfällig Als Achter darf der WAC wieder auf die obere Tabellenhälfte blicken. Lediglich ein Zähler fehlt auf die sechstplatzierte Austria. Mit 15 Treffern sind die Wolfsberger auch eine der stärksten Offensivreihen der Liga. Dem stehen allerdings 18 Gegentreffer gegenüber - der aktuell schlechteste Wert aller Bundesliga-Klubs. Minimalistischer verlaufen die Partie von Hartberg. Sechs geschossene Treffer in sieben Spielen - nur Ried hat mit vier weniger - sind ein überschaubarer Wert. Gegen die Austria setzte es zuletzt daheim ein 0:3, Hartberg ist momentan nur Zehnter. Trainer Klaus Schmidt sagt: "Wir haben in Wolfsberg sicher etwas gutzumachen. Es ist an der Zeit, dass wir mehr Konstanz in unser Spiel bekommen. Es ist mühsam, eine gute Partie zu spielen und uns dann eine Woche später so wie am Sonntag (gegen Austria, Anm.) zu präsentieren." Bei Hartberg wird Rene Swete zurückerwartet. Der davor erkrankte Torhüter saß in der Vorwoche noch auf der Bank, sollte nun aber fit sein. Verteidiger Matija Horvat ist nach seiner Rot-Sperre wieder einsatzberechtigt. Einzig Christian Klem fehlt nach seinem Seitenbandeinriss im Knie noch länger. (14:37)

Laola1

10 Steyrer punkten bei Tabellenführer Amstetten: Am 9. Spieltag der Admiral 2. Bundesliga kann der SKU Amstetten die Tabellenführung doch nur minimal ausbauen. Die Niederösterreicher müssen sich im Heimspiel  gegen Vorwärts Steyr mit einem 1:1 (1:0) begnügen, bleiben aber in heimischen Gefilden ungeschlagen. Der Ausgleich gelingt den dezimierten Gästen erst in der Nachspielzeit. Eine spielbeeinflussende Szene passiert bereits in der 29. Minute. Für ein normales Foul nahe der Mittelinie sieht Wiesinger zum Unverständnis aller Beteiligten glatt Rot, Steyr agiert ab diesem Zeitpunkt  mit einem Mann weniger. Trainer Daniel Madlener kassiert noch Gelb wegen Kritik an dieser Entscheidung. Steyr stellt sich aber auch in Unterzahl geschickt an, hat sogar mehr Ballbesitz, doch Amstetten klopft vor der Pause noch durch einen Lattenschuss von Ammerer (45.+1) an. Nach dem Seitenwechsel vergibt Feiertag nach einem schnellen Einwurf von Starkl eine gute Chance (49.), zwei Minuten später klingelt es. Freistoß entscheidet die Partie Dirnberger tritt zum Freistoß an, dreht den Ball an der Mauer vorbei und trifft mit einem Aufsitzer zum 1:0 (51.). Steyr-Keeper Eres sieht dabei nicht gerade glücklich aus. Doch trotz Führung und einem Mann mehr wirkt Amstetten nicht unbedingt überlegen. Ein Feiertag-Kopfball landet genau in den Armen von Eres (62.). Auch mit der Einwechslung von Ex-Rapidler Philipp Schobesberger wird es nicht wirklich gefährlicher. Steyr kämpft hingegen und hat nach Pass von Pasic auf Filip die große Ausgleichschance, doch Keeper Scherf geht dazwischen (66.). In der 80. Minute muss der Amstetten-Goalie einen Pasic-Schuss noch neben das Tor lenken. So kommt es, wie es kommen muss. Bumberger kann an der Strafraumgrenze nicht vom Ball getrennt werden und trifft für die dezimierten Steyrer zum Ausgleich (91.). Der Ärger bei Amstetten für die teils zu große Passivität ist groß. Der Tabellenführer Amstetten (18 Punkte) baut die Tabellenführung trotzdem um einen Punkt auf Horn aus (17 Punkte), das sich 0:3 gegen die Vienna geschlagen geben musste. Zwei Punkte hinter den Niederösterreichern lauern St. Pölten und Vienna (je 16 Punkte). Steyr holt das vierte Remis der Saison und liegt mit zeh Punkten auf Rang 12. Allerdings könnte der GAK am Samstag mit einem Auswärtssieg bei Rapid II die Tabellenspitze erobern. >>> ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream! (22:26)

Laola1

Veli Kavlak: Das erwartet Demir in der Türkei: Yusuf Demir hat erneut den Sprung ins Ausland gewagt. Nach dem rund sechsmonatigen Gastspiel beim FC Barcelona heuerte das 19-jährige ÖFB-Talent am türkischen Deadline-Day bei Galatasaray Istanbul an. Sein Debüt durfte Demir nur wenige Tage später am vergangenen Wochenende gegen Kasimpasa feiern. Einer der sich die ersten Demir-Minuten im Galatasaray-Dress nicht entgehen ließ, ist Veli Kavlak. Der langjährige Rapid- und Besiktas-Akteur verbrachte sieben Jahre am Bospurus. Am Stammtisch bei LAOLA1-Experte Andy Ogris ortet Kavlak die Chancen von Demir in der Süper Lig ein. "Seine Leistung wird immer bis ins kleinste Detail bewertet werden", prophezeit Kavlak. In einem Land, das so fußballverrückt ist wie die Türkei, wird "jede einzelne Aktion durchgegangen. Da wird kritisiert und keine Rücksicht genommen." Als Beispiel hält Kavlak eine Anekdote aus seiner aktiven Besiktas-Zeit parat. VIDEO: Das erwartet Demir in der Türkei: (09:58)

Laola1

Ried-Boss Daxl: "Wir überstehen Dürrephasen": Die SV Ried ist nach den ersten Saisonwochen der Admiral Bundesliga in den Kampf gegen den letzten Platz involviert. Für Präsident Roland Daxl steht aber die Entwicklung des Vereins im Vordergrund. Im Interview mit "90minuten.at" freut sich Daxl vor allem darüber, wirtschaftlich gesund dazustehen: "Wir haben uns in der 1. Liga vor allem wirtschaftlich so gefestigt, dass wir wieder behaupten können, eine Dürrephase überstehen zu können. Mit Dürrephase meine ich: Ein, zwei Saisonen in der 2. Liga würden wir auch aushalten." Die Entwicklung in Sachen Management und zweiter Mannschaft sei zufriedenstellend, da müsse die Bundesliga-Mannschaft noch nachziehen. Wie Rapid vor 150.000 Ziel müsse für Ried aber sein, sich wieder in der Bundesliga zu etablieren und hin und wieder auch in die Meistergruppe zu kommen. Die Funktion als "Rolemodel" für die "Dorfklubs" sei zur Profilierung nicht mehr ausreichend. "Mittlerweile sind nicht nur wir ein Ausbildungsverein in einer tollen Liga, sondern die Liga ist eine Ausbildungsliga geworden – sogar Salzburg ist ein Ausbildungsverein", zeigt Daxl auf. Alle Europacup-Spiele, Premier League, dt. Bundesliga und öst. Bundesliga, ab 15 Euro im Monat, bei Sky >>> Als Verein aus einer kleinen Stadt sei die SVR aber strukturell benachteiligt, mache seine Sache dafür gut: "In diesem Jahrzehnt hat sich abseits vom Fußball mit Energie, Pandemie, Wirtschaftskrise und so weiter, auch sonst viel getan. Die Gesellschaft hat einen Wandel erlebt. Wenn ich mir anschaue, was unser Einzugsgebiet ist, dann müsste Rapid wahrscheinlich vor 150.000 Leuten spielen...". Wenn die Freundin nicht nach Ried will Diese Limitierung mache sich auch bei der Kadergestaltung bemerkbar. "Wir sind auf einem ganz guten Weg, wobei wir uns natürlich schon schwertun, gestandene Bundesliga-Spieler entsprechend nachbesetzen zu können. Da geht es in erster Linie gar nicht ums Geld, sondern beispielsweise darum, dass die Freundin lieber in Wien wohnt als in Ried, auch wenn die Chance auf Spielzeit bei uns ungleich höher ist." Es gäbe hier viele Faktoren, auf die kein Einfluss herrsche, auch wenn daran gearbeitet wird: "Die verschwinden nicht, es ist Ried und nicht Wien, oder Innsbruck." Für die sportliche Entwicklung soll auf Geduld gesetzt und speziell Trainer Christian Heinle die entsprechende Zeit eingeräumt werden. "Wir brauchen Leute mit Herz und Hirn, die bereit sind ein bisschen mehr als üblich zu geben, weil er vielleicht aus der Region ist, weil ihm der Verein wichtig ist und ihm ans Herz gewachsen ist. Diese Leute wachsen nicht auf Bäumen. [...] Wir sind der Meinung, dass wir einen sehr guten Cheftrainer haben, der mit wenig Erfahrung ausgestattet ist." (13:07)

Laola1

Kühbauer erwartet Steigerung gegen WSG: Mit zwei unnötigen Punkteverlusten gegen Ried und Lustenau (jeweils 1:1) hat der LASK die Tabellenführung der Admiral Bundesliga an Red Bull Salzburg abgeben müssen. Im Heimspiel gegen die WSG Tirol am Samstag (Ab 17:00 Uhr im Live-Ticker) in Pasching wollen die Athletiker ihren Status als erster Salzburg-Verfolger nun wieder voll bestätigen und Sturm Graz auf Distanz halten. Didi Kühbauer ist sich bewusst, dass dafür eine Steigerung notwendig ist. "Wir werden wieder auf einen Gegner treffen, wo wir Favorit sind und wir müssen ein besseres Spiel machen als letzte Woche", fordert der LASK-Coach. Er ist überzeugt, dass sein Team die geforderte Reaktion zeigt. "Ich gehe davon aus, dass die Jungs ein gutes Spiel machen werden, damit wir wieder auf die Siegerstraße zurückkehren." Auch wenn es zuletzt zweimal nicht nach Wunsch geklappt hat, hebt Kühbauer hervor, dass "sehr viele Dinge, die in den letzten Wochen passiert sind, sehr gut waren". LASK noch ungeschlagen Dafür spricht auch seine Bilanz. Die Linzer sind als einzige Mannschaft in dieser Saison noch ohne Niederlage, nach zwölf Meisterschaftsspielen als LASK-Trainer hält Kühbauer bei sechs Siegen, fünf Remis und einer Niederlage - die passierte im Europacup-Play-off gegen die WSG. "Da haben wir kein gutes Spiel gemacht und Wattens hat es sehr gut gemacht. Das wird auch am Samstag notwendig sein, dass wir mit Intensität reingehen, wie wenn wir gegen Salzburg, Sturm, Rapid oder Austria spielen würden. Wenn wir das tun, werden wir höchstwahrscheinlich erfolgreich sein", gibt er sich optimistisch. Mit Torjäger Marin Ljubicic, Mittelfeldspieler Branko Jovicic und Verteidiger Filip Stojkovic muss Kühbauer aber auf drei gesperrte Spieler verzichten. "Der Kader ist nicht so groß wie vielleicht bei anderen Mannschaften, aber wir haben einen guten Kader. Spieler, die hinten dran sind, werden noch ihre Fähigkeiten zeigen, deshalb mache ich mir da keine Sorgen", betont er. Silberberger erwartet "Herkulesaufgabe" Die WSG hat aus den jüngsten drei Spielen nur einen Punkt geholt und ist sich der Außenseiterrolle bewusst. "Eine Herkulesaufgabe", sagt Trainer Thomas Silberberger. "Didi Kühbauer hat neue Strukturen reingebracht", aber "wenn wir alles abrufen können, ist für uns etwas möglich." Der Coach fordert auch Mut, eine Defensivtaktik ist nicht sein Plan. "Ich glaube, das können wir gar nicht. Wir wollen proaktiv versuchen, das Spiel zu gestalten. Dass es schwierig wird, wissen wir. Aber ich halte nichts davon, mit einer Parole ins Spiel zu gehen, nicht verlieren zu dürfen. Das würde die Spieler hemmen. Wir dürfen in Pasching alles. Wir dürfen frech Fußball spielen. Wir dürfen frech aggressiv verteidigen. Und wir dürfen beim LASK gewinnen", sagt Silberberger. (14:41)

Laola1

Rapid vor RBS-Duell "weit weg von Weltuntergang": Auf die Champions-League-Fighter von Red Bull Salzburg wartet nach der Herkulesaufgabe gegen Chelsea ein Highlight in der heimischen Bundesliga. Am Sonntag (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker) besucht Rekordmeister Rapid den Tabellenführer. Die Ausgangssituation ist dabei klar. Von seinem Team erwarte niemand etwas, bringt es der angezählte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer auf den Punkt. Sein Gegenüber Matthias Jaissle sagt dennoch: "Wir müssen wieder so richtig Gas geben." Nach dem 1:1 an der Stamford Bridge gegen Chelsea kehrte Salzburg am Donnerstag aus London zurück. Am Freitag stand Regeneration auf dem Programm, die Spieler bekamen frei. "Rapid wird uns alles abverlangen. Wir versuchen von morgen weg, die Jungs wieder zu schärfen, dass sie London vergessen", meint Jaissle, der bereits voll auf den nächsten Gegner fokussiert war. Salzburg kehrt ausgelaugt aus London zurück Die Grün-Weißen werden "etwas frischere Beine haben als wir. Es war schon ein absoluter Kraftakt, den wir auf den Platz bringen mussten. Die Jungs waren mental und vor allem körperlich richtig müde." Trotzdem werde man "eine Mannschaft auf den Platz bringen, um Rapid zu schlagen". Der Trainer deutet an, dass es auf der einen oder anderen Position durchaus einen Wechsel geben könnte. Im "Bullen"-Kader kursieren ohnehin noch ein paar Fragezeichen. Bei Maximilian Wöber sieht es laut Jaissle nicht so schlecht aus. Der mit Adduktorenproblemen kämpfende Nationalteam-Verteidiger könnte gegen seinen Ex-Klub sein Comeback geben. Fernando (Oberschenkelverletzung) und Junior Adamu (Sperre) stehen als Optionen an vorderster Front nicht zur Verfügung. Stürmer Sekou Koita sei als Ersatz noch nicht "bei Hundert von Hundert, wie er getweetet hat". Jaissle: "Auch wenn es bei Rapid nicht optimal läuft..." Jaissle wisse, dass Partien gegen die Wiener bei den Fans eine besondere Bedeutung zukommt. Rund 16.000 Karten waren am Freitag bereits abgesetzt. "Alle Spiele gegen Rapid waren immer ein harter Kampf, es waren intensive Spiele", sagt der Deutsche. "Auch wenn es bei Rapid im Moment nicht optimal läuft, wird das für uns das nächste wirklich schwierige Spiel. Wir brauchen am Sonntag die gleiche Konzentration, die gleiche Konsequenz und die gleiche Kaltschnäuzigkeit wie für einen Sieg in der Champions League", formuliert es Wöber. Der Liga-Fünfte aus dem Westen der Bundeshauptstadt ist nach zuletzt unterdurchschnittlichen Leistungen und wenig Zählbarem in die Krise gerutscht. Feldhofer: "Weit weg von Weltuntergangsstimmung" Nach heftigen Reaktionen der Fans hat Klub-Präsident Martin Bruckner ebenso seinen Rückzug angekündigt wie Geschäftsführer Christoph Peschek. "Was hier außen passiert, das lassen wir so gut wie möglich weg", erklärt Feldhofer und spricht von einer guten Trainingswoche. "Wir sind ganz weit weg von Weltuntergangsstimmung. Wir arbeiten, wir kommunizieren gut miteinander." Spurlos an den Spielern vorbeigehen würden die Themen im Umfeld des Vereins aber wahrscheinlich nicht, merkt Feldhofer ebenso an. Nach APA-Informationen kristallisiert sich heraus, dass Ex-ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz in einer Liste um den ehemaligen Kapitän Steffen Hofmann als Kandidat für die Bruckner-Nachfolge aufscheinen wird (Alle Infos >>>). Dazu könnte mindestens eine weitere Liste am Sonntag ihre Bewerbung beim Wahlkomitee einreichen. Rapid will es Manchester United gleichtun Auf dem Spielfeld sei Rapid dieses Mal gegen Salzburg "vielleicht noch ein bisschen mehr Außenseiter" als üblich, glaubt Feldhofer. Intern rechne man sich aber trotzdem etwas aus. Der Steirer rief das Premier-League-Duell Manchester United gegen Liverpool von vor ein paar Wochen in Erinnerung. Der englische Rekordmeister gewann 2:1. "Da war Man United auch abgeschrieben. Jeder hat geglaubt, Man United geht unter." Die Statistik spuckt freilich einen klaren Siegertipp aus. Seit einer 0:2-Niederlage in Wien am 24. Februar 2019 hat Rapid gegen Salzburg in der Liga elf Spiele nicht gewonnen. Nur ein Remis (1:1 am 8. November 2020) gab es in dieser Zeitspanne, sonst nur Niederlagen. In Salzburg sind die "Bullen" gegen Rapid seit dem 1:2 am 1. August 2015 in der Liga ungeschlagen. Vor fast genau fünf Jahren gab es mit einem 2:2 den bisher letzten Punktgewinn der Hütteldorfer in Wals-Siezenheim. (16:09)

Laola1

Austria will gegen Ried "alles raushauen": Im internationalen Geschäft unter den eigenen Ansprüchen, will die Austria im "täglich Brot" in der Admiral Bundesliga ihre Chancen wahren. Die in der Conference League ins Hintertreffen geratenen Wiener dürfen national nach vorne blicken. Als Sechster liegt die mit der Hypothek von drei Minuspunkten gestartete Austria in der oberen Tabellenhälfte. Vor der zweiwöchigen Länderspielpause sollen gegen die SV Ried am Sonntag (Ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) noch einmal alle Kräfte mobilisiert werden. Der violette Tross reiste Freitag mit schwerem Gepäck aus Posen nach Wien retour. Bei Polens Meister Lech ging die Austria mit 1:4 (Spielbericht>>>) unter. Trotz ansprechender Leistung über eine Stunde lang waren die Mühen umsonst. Die Zeit, lange darüber nachzudenken, können und wollen sich die Austrianer nicht nehmen. "Das Wichtigste ist unsere Zukunft und das Spiel am Sonntag zu gewinnen", betont Trainer Manfred Schmid. Schmid bisher ohne Rotation Inwiefern das Thema Rotation strapaziert wird, bleibt abzuwarten. In den jüngsten Spielen vertraute Schmid auf eine eingespielte Elf. Noch einmal "alles raushauen" lautet das Motto. "Wenn wir voll anschreiben, gehen wir mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause und können ein paar Tage runterkommen. Dann geht es wieder Schlag auf Schlag", sagt Rechtsverteidiger Reinhold Ranftl. In der Conference League wartet Anfang Oktober das Doppel gegen Villarreal, in der Liga Partien gegen Sturm Graz und Rapid. Ried war in Wien-Favoriten oft ein gern gesehener Gegner. Von 16 Auswärtsspielen verloren die Innviertler bei der Austria elf bei nur einem Sieg im März 2015. Aktuell ist die Austria zu Hause gegen Ried sieben Partien ungeschlagen. Schmid sieht dennoch einen "unangenehmen Gegner, der sehr schwankend in seinen Leistungen ist. Sie haben aber die Qualität im Kader, jeden Gegner zu ärgern." Der erst diese Woche verpflichtete Offensivmann Nikola Dovedan könnte in den Kader rutschen. Ried tut sich vor dem Tor schwer Die Rieder reisen als offensiv schwächstes Team der Liga an. Nur vier Treffer gelangen ihnen in acht Ligapartien. Nur eines davon verbuchte die Offensivabteilung. Aus dieser kehrt Christoph Monschein an eine alte Wirkungsstätte zurück. "Wir müssen jetzt endlich den Spielverlauf auf unsere Seite kippen, damit wir wieder mehr Selbstvertrauen bekommen", meint der bei einem Saisontor haltende Stürmer. Rieds Trainer Christian Heinle sehnt schon seit sechs Runden dem zweiten Saisonsieg hinterher. Dazu nehme er "gerne in Kauf, dass wir vielleicht nicht unsere beste Leistung abrufen. Wir müssen das Spielglück erzwingen und auch einmal dreckig Punkte mitnehmen. Wir müssen jetzt Ergebnisse liefern", hält Heinle fest. In den vergangenen fünf Runden beendeten die Oberösterreicher ihre Partien ganze viermal nur zu zehnt. Aktuell gesperrt ist Leo Mikic nach seiner Roten Karte beim 0:3 gegen Salzburg. Michael Martin laboriert an einer Muskelzerrung im Oberschenkel und fällt ebenfalls aus. Marcel Ziegl zog sich gegen den Meister einen Meniskuseinriss zu. Der Kapitän der Rieder will aber bis zur Winterpause durchbeißen. (15:49)

Laola1

Amstetten hat gegen Steyr "um Gegentor gebettelt": SKU Amstetten - Vorwärts Steyr 1:1. Das hatten sich die Hausherren ganz anders vorgestellt. Der Tabellenführer sah bis kurz vor Schluss wie der sichere Sieger aus, musste sich am Ende durch den Ausgleich in der 91. Minute aber doch mit einem Unentschieden zufrieden geben. Obwohl die Elf von Jochen Fallmann rund 60 Minuten in Überzahl agierte. "Meiner Meinung nach, war das nie und nimmer eine Rote Karte. Das war das erste Foul von ihm", konnte es der Torschütze zum späten 1:1, David Bumberger, nicht fassen, dass Nico Wiesinger schon in der 29. Minute vom Platz flog. Ein normales Foul nahe der Mittellinie reichte aus - eine Fehlentscheidung. Amstetten hadert: "Haben alles vermissen lassen" Anstatt in Überzahl souverän zu agieren, flatterten bei Amstetten scheinbar die Nerven. "Wir haben nach der Roten Karte den Faden verloren, sind zu passiv geworden und haben uns nichts zugetraut mit dem Ball am Fuß. Der Platz hat auch nicht viel zugelassen, dass wir den Ball viel in den eigenen Reihen laufen lassen", war Sebastian Dirnberger, der einen Freistoß direkt zum zwischenzeitlichen 1:0 verwandelte ratlos. "Wir haben es in der Halbzeit angesprochen, dass wir hinten den Ball laufen lassen, mit wenigen Kontakten, über die Seiten kommen - aber wir haben alles vermissen lassen und vorne keine Bälle gesichert. Am Schluss haben wir um das Gegentor gebettelt." Da Steyr die besseren Chancen hatte, sogar phasenweise mehr Ballbesitz - und das mit einem Mann weniger. "Das ist extrem bitter", war Dirnberger angeschlagen. Trotzdem müsse man sich keine Sorgen um Amstetten machen, auch wenn der GAK am Samstag gegen Rapid II die Tabellenführung übernehmen könnte. "Man muss sich überhaupt keine Sorgen machen. Intern wissen wir, was wir für Qualität haben, das weiß auch der Rest der Liga. Wir müssen an unser Leistungslimit gehen. Wenn nicht, bekommt man gegen jeden Gegner Schwierigkeiten. Wir müssen von Woche zu Woche immer die beste Leistung abrufen." Lebenszeichen von Steyr in Unterzahl Auf Seiten der Oberösterreicher wurde hingegen gefeiert. Der Ausgleich war wie ein Sieg der Moral. "Verdient, wir haben alles rausgehaut, zu zehnt, bis zum Ende gekämpft und den Ausgleich noch reingehaut", war Bumberger begeistert über den Teamgeist seiner Steyrer. "Das müssen wir mitnehmen, das war super Teamgeist. Das haben wir zu zehnt überragend gemacht." Was der Innenverteidiger aber eigentlich ganz vorne suchte in der entscheidenden Situation, das konnte nicht ganz nachvollzogen werden. Der Torschütze selbst erklärt dies aber verständlich: "Ob wir 0:2 verlieren oder noch den Ausgleich erzielen, da nehmen wir lieber den Ausgleich mit." Bedanken darf sich Bumberger auch beim Platzwart, denn sein Schuss sprang noch mehrere Male auf und wurde so unhaltbar. (23:21)

Laola1

Alexander Wrabetz im Rennen um Rapid-Präsidenten: Das Chaos um die Nachfolge von Martin Bruckner als Rapid-Präsident ist um einen Namen reicher geworden.  Wie der "Kurier" in seiner Freitagsausgabe berichtet, soll der frühere ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz als heißer Kandidat für den Präsidentensessel in Wien-Hütteldorf gelten.  Wrabetz soll laut den Informationen der Liste um Steffen Hofmann angehören und gilt für den früheren Rapid-Kapitän als ideale Lösung für den Posten. "Rapid-Zukunft liegt mir sehr am Herzen" Der 62-Jährige saß von 2006 bis 2021 an der Spitze des österreichischen Rundfunks und musste nach drei Amtszeiten sein Amt an Roland Weißmann abgeben, weswegen er nun genügend Zeit für das Amt bei den Hütteldorfern hätte. In einer Anfrage des "Kurier" gibt sich der Wiener noch zurückhaltend: "Die Zukunft von Rapid liegt mir sehr am Herzen. Aber ich werde der dringenden Empfehlung des Wahlkomitees nachkommen und in den nächsten Tagen sicher keinen Kommentar zur Wahl abgeben." Ein Antritt der Liste Hofmann gilt bereits als fix, bis Sonntag können beim Wahlkomitee noch Listen eingebracht werden.    (09:06)

Laola1

Veli Kavlak: Seine Zukunft als Trainer: Veli Kavlak spricht erstmals vor TV-Kameras über sein bitteres Karriereende. Und er redet auch über sein aktuelles Comeback bei Rapid II sowie seine Wahrnehmungen als Besucher im Allianz-Stadion. Nach insgesamt 15 Operationen - neun davon an seiner lädierten Schulter - zog der 33-jährige Wiener im Sommer einen Schlussstrich unter seine sportliche Laufbahn. Zweimal Meister mit Rapid (2005, 2008) und zweimal türkischer Champion mit Besiktas Istanbul (2016 und 2018) haben den Mittelfeldmotor geprägt.  Für den 31-fachen ÖFB-Teamspieler - sein einziges Tor erzielte er 2012 ausgerechnet gegen die Türkei - war immer klar, dass er auch nach seiner Spielerkarriere etwas im Fußball bewegen möchte. Kavlak pendelt aktuell zwischen Istanbul und Wien. Er absolviert beim ÖFB gerade die Trainerausbildung und lernt intensiv für die B-Lizenz. Nachdem er sich im August in Dortmund bei seinem ehemaligen Besiktas-Co-Trainer Edin Terzic Trainingseinheiten anschauen durfte, hospitiert Kavlak aktuell in Hütteldorf bei Rapid II und versucht, unter Stefan Kulovits sein Handwerk zu lernen. (14:15)

Laola1

Sturms EL-Debakel "gefährlich" für Lustenau: Die historische Europacup-Abfuhr in Rotterdam will Sturm Graz schnell abhaken. Das Heimspiel in der Fußball-Bundesliga am Sonntag (ab 14:30 Uhr im LIVE-Ticker) gegen Aufsteiger Austria Lustenau wird für die Steirer zum "Charaktertest", wie Torhüter Jörg Siebenhandl nach dem 0:6 bei Feyenoord meinte. Der Ausfall der verletzten Stürmer Emmanuel Emegha und Albian Ajeti macht die Sache nicht leichter. Sturm ist gegen Lustenau in der Bundesliga noch ungeschlagen, hat nach einem Remis im ersten Duell (26. Juli 1997) alle elf Begegnungen gewonnen. Mehr Siege in Folge gegen einen Gegner holte nur Rapid Wien gegen Vorwärts Steyr (12). In Graz geht es aber weniger um die Serie als vielmehr um eine Reaktion auf den bitteren Europa-League-Abend. "Das ist jetzt ein Charaktertest. Wir haben es komplett verhaut, aber das ist ein Spiel", sagte Siebenhandl. Mader: "Können uns mit Feyenoord nicht vergleichen" Verzichten muss Trainer Christian Ilzer auf Emegha, der bei einer Attacke von Gernot Trauner eine Schulterverletzung erlitten hat, und Ajeti, der sich gegen Klagenfurt eine Muskelverletzung zugezogen hat. Wie lange das Angreifer-Duo ausfällt, ist offen. Dafür kehrt der in Rotterdam gesperrt gewesene Kapitän Stefan Hierländer zurück, auch Otar Kiteishvili steht nach seinem Comeback für ein paar Minuten bereit. Jakob Jantscher arbeitet an seiner Rückkehr auf den Rasen. Lustenau-Trainer Markus Mader hat sich das Grazer Debakel im Fernsehen nicht angeschaut. "Das sind zwei völlig verschiedene Spiele", begründet er. "Wir können uns mit Feyenoord nicht vergleichen. Die Rollenverteilung war anders, da war Graz klarer Außenseiter, am Sonntag ist das eher umgekehrt", erklärt er. Sturm will "zu Hause Scharte ausmerzen" Mader kann auch in der Höhe der Niederlage nichts Positives für seine Mannschaft sehen. "Ich finde das Ergebnis gefährlich, alles wird auf Wiedergutmachung aus sein, sie wollen zu Hause die Scharte ausmerzen. Wir sind wahrscheinlich die Leidtragenden, vielleicht kommt da der Aufsteiger gerade recht", meint er. Auch einen mentalen Knacks erwartet Mader nicht und erinnert an die eigene Erfahrung. Die Vorarlberger haben Ende August gegen Salzburg mit 0:6 verloren, danach gegen die Austria (2:2) und dann gegen den LASK (1:1) gepunktet. "Wir waren in der gleichen Situation und haben genau die richtige Reaktion gezeigt. Das wird Sturm genauso machen. Ich glaube, sie sind Profis genug, dass sie das 0:6 nicht ewig mittragen", meine Mader, der die Qualität der Grazer hervorhob. "Das ist eine Top-Mannschaft, sie machen Extrem-Pressing. Sie sind Vizemeister und Europacup-Teilnehmer, haben einen starken und routinierten Kader", so Mader. (16:26)

Österreich

Paukenschlag: Wrabetz soll Rapid-Präsident werden: Paukenschlag: Alexander Wrabetz soll Rapid-Präsident werden. Paukenschlag bei Rapid Wien: Wie oe24 erfuhr, soll der ehemalige ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz neuer Rapid-Präsident werden. Wrabetz überlegt laut Insidern, gemeinsam mit Rapid-Legende Steffen Hofmann auf einer Liste für die neue Rapid-Führung zu kandidieren. Bis Sonntag soll die Entscheidung fallen, ob Wrabetz antritt. (11:41)

Österreich

Keglevits: ''Feldhofer sollte sofort zurücktreten'': Wenn es um seinen Herzensklub geht, nimmt Rapid-Legende Christian Keglevits kein Blatt vor den Mund. Als Stammgast in Hütteldorf schüttelt „Kegerl“ bei fragwürdigen Entscheidungen immer wieder den Kopf. Beim ServusTV-Besuch im Hangar-7 sprach der frühere Rapid-Stürmer (247 Spiele/74 Tore) nicht nur bei der Trainerfrage Klartext: „Ich würde ihn (Feldhofer, d. Red.) sofort zurücktreten lassen.“ oe24... Weiterlesen (06:00)

Österreich

Salzburg will Rapid-Krise im Hit verschärfen: Für Rapid-Coach Feldhofer könnte das Duell mit Serienmeister das letzte als Übungsleiter der Hütteldorfer sein. Dennoch glaubt der stark in der Kritik stehende Trainer an ein Wunder in Salzburg. Auf die Champions-League-Fighter von Red Bull Salzburg wartet nach der Herkulesaufgabe gegen Chelsea ein Highlight in der heimischen Fußball-Bundesliga. Am Sonntag ( 17 Uhr im Sport24-Liveticker ) besucht ... Weiterlesen (18:00)

Plinden

Ein „Final-Sonntag“ in doppelter Hinsicht für Rapid: Meister Salzburg 1:1 in London, Vizemeister Sturm Graz 0:6 in Rotterdam, der Dritte Austria 1:4  in Posen – diese Ergebnisse aus Champions, Europa und Conference League zeigten Mittwoch und Donnerstag einmal mehr, wie weit Österreichs Paradeklub über dem Niveau der ganzen Liga steht. Zumal Chelsea sicher der stärkere Gegner war als Feyenoord und Lech Posen. […] Der Beitrag Ein „Final-Sonntag“ in d... Weiterlesen (20:46)

Plinden

Der zweite Sieg als Galatasaray-Joker brachte Demir auf Platz eins!: Bisher läuft es für Yusuf Demir, dessen Wechsel von Rapid zu Galatasaray Istanbul vor acht Tagen für viel Aufregung mancher grün-weißen Fans gesorgt hatte, beim türkischen Rekordmeister als Joker durchaus erfolgreich. Letzten Sonntag wurde er beim 3:2-Auswärtssieg im „kleinen Derby“ gegen Kasimpasa nach 76 Minuten, als Galatasaray 3:1 führte. für den 35 jährigen Belgier Dries […] Der Beitrag Der z... Weiterlesen (22:21)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Salzburg: (11:34)

SN

Salzburg will auch gegen Rapid "richtig Gas geben": Auf die Champions-League-Fighter von Red Bull Salzburg wartet nach der Herkulesaufgabe gegen Chelsea ein Highlight in der heimischen Fußball-Bundesliga. Am Sonntag (19.00 Uhr) besucht Rekordmeister Rapid den Tabellenführer - die Ausgangssituation ist dabei klar. Von seinem Team erwarte niemand etwas, brachte es der angezählte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer auf den Punkt. Sein Gegenüber Matthias Jaissle sagte dennoch: "Wir müssen wieder so richtig Gas geben." (15:11)

sportreport.biz

Sportreport-History – 16. 9. 2006: Durch spätes Hlinka-Tor – Rapid Wien rettet Punkt bei Wacker Tirol: © Sportreport Am 16. 9. 2006 stand am Tivoli neu, im Rahmen der 9. Runde in der Fußball-Bundesliga, das Duell Wacker Tirol vs. Rapid Wien auf dem Programm. Die 9.100 Zuschauer bekamen vier Tore, aber am Ende keinen Sieger zu sehen. Zeit für einen Blick zurück, Zeit für Sportreport-History! Nach einer torlosen ersten Halbzeit erwischten die Gastgeber den besseren Start in die zweite Halbzeit und gingen in der 47. Minute durch Ferdinand Feldhofer in Führung. Praktisch postwendend gelang den Hütteldorfern […] Der Beitrag Sportreport-History – 16. 9. 2006: Durch spätes Hlinka-Tor – Rapid Wien rettet Punkt bei Wacker Tirol erschien zuerst auf Sportreport . (08:45)

sportreport.biz

Die Vorschau auf die 9. Runde in der Admiral Bundesliga: © Sportreport Am kommenden Wochenende findet die 9. Runde in der Admiral Bundesliga gespielt. Champions League-Teilnehmer FC Red Bull Salzburg hat am Sonntag Rapid Wien zu Gast. Samstag trifft bereits der Tabellenzweite LASK auf die WSG Tirol. Der WAC empfängt im nächsten Süd-Derby den TSV Hartberg. Die Samstagrunde wird mit dem Duell SCR Altach gegen Austria Klagenfurt abgeschlossen. Am Sonntag empfängt Austria Wien die SV Ried. Europa League-Fighter Sturm Graz trifft auf Aufsteiger Austria Lustenau. LASK – WSG Tirol Samstag, […] Der Beitrag Die Vorschau auf die 9. Runde in der Admiral Bundesliga erschien zuerst auf Sportreport . (06:22)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-307: Ümit Korkmaz im Interview Teil 1; Rapid beim Tag des Sports; Vorschau auf das U15 Varta Turnier; Blutspendeaktion in Hütteldorf; Ümit Korkmaz im Interview Teil 2; Rückblick auf Cup-Held Peter Guggi (Julian Schneps); Ümit Korkmaz im Interview Teil 3 [Lukas Marek, wienweit, crypshark] (19:15)

Weltfußball

Rapid in Außenseiterrolle gegen Salzburg: Auf die Champions-League-Fighter von Red Bull Salzburg wartet nach der Herkulesaufgabe gegen Chelsea ein Highlight in der heimischen Bundesliga. (13:27)

WienerZeitung

Tag der Entscheidung: Auf Rapid Wien wartet nach den jüngsten Niederlagen und internen Querelen am Sonntag (17 Uhr) in der Bundesliga ein schwerer Gegner: Red Bull Salzburg hat zuletzt in der Champions League gegen die Top-Vereine AC Milan und Chelsea bestanden, nun will man sich die Hütteldorfer vorknöpfen. Von seiner Elf erwarte niemand etwas, brachte der angezählte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer die Stimmung im Team auf den Punkt. Der Liga-Fünfte aus Wien ist nach zuletzt unterdurchschnittlichen Leistungen und... (14:55)