2022-10-10

abseits.at

Rapid-Fans: „Völlig verdiente Derby-Niederlage“: Der SK Rapid verlor das Wiener Derby gegen die Austria mit 1:2, wobei insbesondere in der ersten Halbzeit eine sehr schlechte Leistung geboten wurde. Wir wollen uns ansehen was die Rapid-Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. Lichtgestalt: „Verdiente Niederlage... (07:00)

ASB-Rapid

SV Ried vs. SK Rapid: Es muß weiter gehen:                        Hedl Koscelnik  Querfeld  Hofmann  Auer                   Sattlberger       Bajic  Kühn  Greil   Grüll                  Burgstaller (08:21)

DerStandard

Austria erlebte im Wiener Derby einen "großartigen Tag": Rapid kann im Allianz Stadion gegen die Austria nicht gewinnen. Trainer Feldhofer nach 1:2-Niederlage: "Die Gegner freuen sich wenn sie hier spielen können" (08:19)

DiePresse

Zwei Wiener Fußballwelten: Austrias Glück, Rapids Leid: Was bewirkt denn der erste Derbysieg seit 2019? Austria wähnt sich bis Donnerstag im Hoch, dann kommt Villarreal. Rapid weiß nach dem 1:2, dass noch lange nicht alles in Ordnung kommt - und das neue Präsidium wichtige Entscheidungen schnell treffen muss. (11:54)

Herzrasen

Machen wir Rapid wieder groß: „Make Rapid great again!“ Auch wenn ich ja sonst gar nix mit dem feisten orangen Ami anfangen kann, aber sein Slogan für die USA passt fast noch besser für Rapid.… (08:08)

Kleine Zeitung

Trainerwechsel bei Kapfenberg: Abdulah Ibrakovic kehrt zurück: Nach der Niederlage gegen Rapid II kommt es beim KSV zu einem Trainerwechsel: Abdulah Ibrakovic übernimmt von David Sencar, der dem Verein aber erhalten bleibt. (13:37)

Krone

So sieht Schwab Salzburgs Chancen gegen Zagreb: Der Champions-League-Hit am Dienstag gegen Dinamo Zagreb könnte für Österreichs Ligakrösus Red Bull Salzburg puncto Aufstieg schon vorentscheidend sein. Einer, der den Bullen besonders viel zutraut, ist der ehemalige Rapid-Kapitän Stefan Schwab … (19:57)

Kurier

Rapid-Präsident: Wrabetz ist zu einer Kampfabstimmung bereit: Im Rapid-Machtkampf ist keine Einigung in Sicht. Warum Präsidentschaftskandidat Alexander Wrabetz auch für einen Wahlkampf zur Verfügung steht. (14:22)

Laola1

Burgstaller schlägt Alarm: "Das ist kein Kinderfußball": Was für Rückschläge der SK Rapid in dieser Saison schon hinnehmen musste, geht auf keine Kuhhaut mehr. Sportlich gehen die Hütteldorfer am Zahnfleisch, die Trainer-Diskussion rund um Ferdinand Feldhofer wird nach der 1:2-Derby-Heimpleite gegen die Austria (Spielbericht >>>) mit Sicherheit nicht leiser. Und im Hintergrund herrscht nach dem angekündigten Rückzug von Präsident Martin Bruckner, dem Abgang von Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek und der anstehenden Präsidentenwahl mit all seinen Nebengeräuschen das pure grün-weiße Chaos. 26.000 Zuschauer wurden am Sonntag Augenzeugen der vierten Saisonniederlage der Hütteldorfer bei ebensovielen Siegen und zwei Remis. Im heimischen Allianz-Stadion konnte nur am ersten Spieltag gewonnen werden, insgesamt sackten die Wiener nur vier Punkte auf heimischem Terrain ein. Und dann bleibt da auch noch die aus Rapid-Sicht leidige Negativserie im Allianz-Stadion gegen die Austria, wo in zehn Spielen kein einziger Sieg gelang. "Es gibt eigentlich nichts Schlimmeres für uns" Vor allem die erste Halbzeit im 337. Wiener Derby machte Fans wie Spieler fassunglos. Selbst Guido Burgstaller, der Kapitän und Routinier, der schon viel in der Fußball-Welt gesehen und erlebt hat, war bedient. Die Rückkehr nach Hütteldorf hätte für den 33-Jährigen zum Triumphzug werden sollen, doch nach dem 1:2 gegen den Erzrivalen schlägt Burgstaller gegenüber LAOLA1 Alarm. "Wenn du ein Derby verlierst, bist du ganz klar niedergeschlagen. Es gibt eigentlich nichts Schlimmeres für uns, aber es ist einfach zu erklären. Wir machen einfach zu viele Fehler", nimmt der Captain sein Team nicht vor Kritik in Schutz sondern spricht Klartext. "Ob das jetzt vorne oder hinten ist, das zieht sich durch die ganze Mannschaft. Ich will jetzt gar keinen an den Pranger stellen, das ist ein Mannschaftssport - und da machen wir einfach zu viele Fehler. Das darf uns auf keinen Fall passieren", ärgerte sich der Kärntner, dem zumindest als einer der wenigen der Wille nicht abgesprochen werden konnte. Für Fehler bestraft, von Toren aus der Bahn geworfen Trotzdem war es wieder einmal zu wenig. Wieder einmal hatte sich Rapid durch individuelle Fehler selbst reingeritten und schlussendlich die Scharte nicht mehr auswetzen können. So hatte der SCR selbst auch in der vierten und 16. Minute den größten Anteil an den zwei Gegentreffern, die nicht mehr aufzuholen waren. "Die Tore haben wir uns wieder mal selber geschossen. Das zieht sich halt daheim über die Saison durch. Wir haben auch diesmal zu viele individuelle Fehler gemacht, für die wir bestraft werden. Das darf uns einfach nicht passieren, schon gar nicht in einem Derby, das wirklich eine Schnittpartie war und in der jeder Fehler zählt. Da haben wir einfach zwei zu viele gemacht." (11:12)

Laola1

Trainerwechsel! Alter Bekannter coacht wieder Kapfenberg: Trainerwechsel bei der Kapfenberger SV! Nach der Pleite gegen Rapid II gibt es beim abgeschlagenen Tabellen-Schlusslicht der Admiral 2. Liga personelle Veränderungen. Dabei greifen die "Falken" auf einen alten Bekannten zurück: Abdulah Ibrakovic. Wie die "Kleine" berichtet, übernimmt der Bosnier, der die Steirer schon in der Saison 2016/17 und von August 2020 bis November 2021 betreute, die Agenden von David Sencar. Zuletzt war Ibrakovic im Kosovo tätig, nun schlägt er seine Zelte erneut in Kapfenberg auf. Sencar, der erst Mitte August auf Vladimir Petrovic folgte, soll dem Verein aber erhalten bleiben und zukünftig dem Trainerstab von Ibrakovic angehören. (16:13)

Laola1

Die Zuschauer-Bilanz der 11. Bundesliga-Runde: Beachtliche 26.000 Fans waren beim 337. Wiener Derby zwischen Rapid und der Austria in der 11. Runde der Admiral Bundesliga zugegen. Der 2:1-Erfolg der Veilchen war somit das bestbesuchte Bundesliga-Spiel seit Dezember 2019 - auch damals ein Derby in Hütteldorf. Insgesamt waren an diesem Wochenende 50.213 Fans in den Bundesliga-Stadien, im Schnitt also 8.369 pro Partie. Das sind in der bisherigen Saison Bestwerte. Dabei waren die Zahlen in den anderen Stadien eher enttäuschend, zu den restlichen fünf Partien kamen insgesamt weniger als ins Allianz Stadion. Die Zuschauerzahlen der 11. Bundesliga-Runde im Überblick: (09:25)

Laola1

Admira-Trainer Pätzold vom Strafsenat gesperrt: Der Strafsenat der Bundesliga lässt mit einer Strafe für einen Trainer aufhorchen. Der Senat 1 verhängt gegen Admira-Trainer Roberto Pätzold eine Sperre für ein Spiel. Bei der 1:2-Niederlage beim SV Horn wird der Chefbetreuer der Südstädter wegen Kritikg egenüber einem Spieloffiziellen bestraft. Ebenfalls eine Sperre fasst ein Admira-Spieler aus. Mamina Badji muss wegen einer Tätlichkeit die kommenden zwei Spiele zuschauen. Mit Stephan Auer von der Vienna kassiert ein Ex-Rapidler nach seiner Roten Karte beim 1:0-Sieg gegen Sturm II eine Sperre für ein Spiel wegen Torraub. (21:31)

Laola1

Ljubicic fällt den Rest des Jahres aus: Als wäre die Schmach nach der 2:5-Derby-Pleite gegen Borussia Mönchengladbach nicht schon genug gewesen, muss der 1. FC Köln auch noch den bitteren Ausfall eines Leistungsträgers hinnehmen.  Bereits nach dem Foul von Gladbachs Ramy Bensebaini an Dejan Ljubicic am vergangenen Sonntag waren die Sorgenfalten von Köln-Trainer Steffen Baumgart nicht unbegründet. Der ÖFB-Legionär musste behandelt und in Folge ausgewechselt werden.  Einen Tag später hat man in Köln die unangenehme Gewissheit: Ljubicic wird bis Ende des Jahres ausfallen. Der ehemalige Rapid-Akteur zog sich einen Innenband-Riss zu und fehlt den Domstädtern rund drei Monate.  (16:04)

Laola1

Schwab über Rapids Hofmann: "Er kann Leute zusammenführen": Stefan Schwab ist noch immer ein Typ, der das Herz auf der Zunge trägt. Der ÖFB-Legionär in Diensten von PAOK Saloniki beschäftigt sich nach wie vor mit seinem Ex-Verein SK Rapid und bekommt durch viele alte Freunde und Bekannte noch viel mit, welches Chaos aktuell in Wien-Hütteldorf herrscht. "Steffen Hofmann kennt Rapid am besten" Der ehemalige SCR-Kapitän hofft vor allem im Präsidiums-Wahlkampf auf eine Einigung im Sinne des Vereins und traut seinem früheren Mitspieler Steffen Hofmann eine entscheidende Rolle zu, wie er bei "Talk und Tore" bei "Sky" verrät. "Steffen Hofmann kennt Rapid am besten, in- und auswendig. Er hilft jetzt einfach mit, eine gute Lösung zu finden, damit Rapid wieder eine Ausrichtung kriegt. Er ist ein guter Connector. Er kann die Leute wieder zusammenführen und verbinden, dass da dann wieder eine Power entsteht", merkt Schwab an, der selbst die Unruhe im Wahlkampf 2019 mitbekommen hat, als sich Martin Bruckner nur haarscharf gegen Roland Schmid durchsetzen konnte. Schwab: "So tief wie jetzt waren die Gräben wohl noch nie" Die Rapid-Mitglieder und -Fans waren danach gespalten, gewisse Gräben konnten bis heute nicht zugeschüttet werden. Nun bahnt sich erneut ein Kampf auf Biegen und Brechen an, da nach aktuellem Stand eine Fusion der "Liste Hofmann" rund um den grün-weißen Fußballgott, Ex-ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Unternehmer Michael Tojner und jener des aktuellen Präsidium-Mitglieds Stefan Singer als unwahrscheinlich gilt. "Absolut! So tief wie jetzt waren die Gräben wohl noch nie, weil jetzt im Hintergrund leider richtig gegeneinander geschossen wird. Von dem her müssen diese Gräben jetzt zugeschüttet werden", betont Schwab, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten an einem Strang zu ziehen. Schwab schließt Rapid-Rückkehr nicht aus Sportlich müsse es immer Rapids Ziel sein, "den zweiten Platz in Österreich einzuzementieren". Früher wurden die Grün-Weißen für mehrere Vizemeister-Titel in Folge belächelt, aktuell würden die Grün-Weißen den Platz als erster Salzburg-Verfolger gerne wieder einnehmen, da auch aus Schwabs Blickwinkel Sturm Graz und LASK die Hütteldorfer in der Entwicklung überholt haben. Eine Rückkehr zu seinem Herzensverein schließt Schwab nicht aus. "Ich kann mir alle Positionen vorstellen bei einem Verein wie Rapid." Sollte es allerdings nichts mit einem Comeback nach seiner Griechenland-Zeit werden, "darf man nichts Anderes ausschließen", auch nicht innerhalb Österreichs. (22:58)

OÖ-Nachrichten

Rapid verlor das Derby "Brutal ernüchternd": WIEN. Die Austria verlngerte die Auswrtsserie. (00:04)

Österreich

Duell um Rapid-Präsident: Wrabetz erhöht Einsatz: In das Rennen um die Nachfolge von Noch-Präsident Bruckner kommt Bewegung. Wien. Noch hört sich das Rapid-Wahlkomitee die Vorstellungen der Bewerber an. Wobei die „Liste Hofmann“ mit Ex-ORF-Boss Alexander Wrabetz als möglichem Präsidenten (und Milliardär Michael Tojner an Bord) als Topfavorit ins Rennen gehen dürfte. Das Ziel, dass man sich auf einen Kandidaten einigt, scheint kaum realisierbar. W... Weiterlesen (18:24)

Österreich

Katzenjammer bei Rapid: ''Sind noch nicht gefestigt'': Rapid ging mit viel Selbstvertrauen in das 337. Wiener Derby. Nach Schlusspfiff herrscht in Hütteldorf abermals Katerstimmung. Die Austria ist die aktuelle Nummer eins in Wien. Die Favoritner entschieden am Sonntag das 337. Fußball-Derby bei Rapid trotz der Europacup-Strapazen im Vorfeld mit 2:1 für sich und zogen um einen Zähler an den nur noch siebentplatzierten Hütteldorfern, die ein Spiel weni... Weiterlesen (10:25)

Plinden

Bei Austria zählt die Entwicklung, bei Rapid der kurzfristige Erfolg!: Nach einem Derbysieg kann einem schon mal ein Eigenlob über die Lippen kommen. Speziell, wenn es der erste seit Dezember 2018 ist, der noch dazu im Stadion des Erzrivalen gelingt. Also lobte sich Austrias Sportdirektor Manuel Ortlechner nach dem 2:1 bei Rapid im Sky-Interview für seinen strategischen Weitblick: „Was uns auszeichnet, dass wir uns von […] Der Beitrag Bei Austria zählt die Entwicklun... Weiterlesen (19:43)

SN

Austria erlebt "großartigen Tag" - Rapid "nicht gefestigt": Die Austria ist die aktuelle Nummer eins in Wien. Die Favoritner entschieden am Sonntag das 337. Fußball-Derby bei Rapid trotz der Europacup-Strapazen im Vorfeld mit 2:1 für sich und zogen um einen Zähler an den nur noch siebentplatzierten Hütteldorfern, die ein Spiel weniger ausgetragen haben, vorbei auf Platz fünf. "Die drei Punkte tun uns extrem gut", betonte 2:0-Torschütze Dominik Fitz. Das Selbstvertrauen konnte so vor einer sehr schwierigen Woche aufgebessert werden. (05:24)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Austria Wien nach Derby-Sieg: "Das hilft uns für die nächsten Wochen sehr": Die Wiener Austria hat den SK Rapid am Sonntag im Wiener Derby mit 2:1 besiegt. FAK-Coach Manfred Schmid lobte die Moral seiner Mannschaft, Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer haderte mit dem Schiedsrichter. (07:59)

Tiroler Tageszeitung

WSG verlor gegen Sturm Graz knapp 1:2, Austria gewann Wiener Derby: Nach der 0:5-Niederlage gegen Rapid Wien zeigte sich die WSG Tirol am Sonntag beim Gastspiel bei Sturm Graz verbessert, musste sich dennoch mit 1:2 geschlagen geben. Dia Austria gewann das Derby gegen Rapid 2:1. Schlusslicht Ried überraschte beim WAC. (08:44)

Weltfußball

Austria in Jubelstimmung, Rapid "nicht gefestigt": Die Austria ist die aktuelle Nummer eins in Wien. Die Favoritner entschieden am Sonntag das 337. Derby bei Rapid trotz der Europacup-Strapazen im Vorfeld mit 2:1 für sich und zogen um einen Zähler an den nur noch siebentplatzierten Hütteldorfern, die ein Spiel weniger ausgetragen haben, vorbei auf Platz fünf (06:41)

WienerZeitung

Violette strahlen um die Wette: Die Austria ist die aktuelle Nummer eins in Wien. Die Favoritner entschieden am Sonntag das 337. Derby bei Rapid trotz der Europacup-Strapazen im Vorfeld mit 2:1 für sich und zogen um einen Zähler an den nur noch siebentplatzierten Hütteldorfern, die ein Spiel weniger ausgetragen haben, vorbei auf Platz fünf. "Die drei Punkte tun uns extrem gut", betonte 2:0-Torschütze Dominik Fitz. Das Selbstvertrauen konnte so vor einer sehr schwierigen Woche aufgebessert werden. Am Donnerstagabend gilt es in... (15:29)