2022-10-17

abseits.at

Das sagen die Rapid-Fans zum Feldhofer-Aus: Nach der 0:1-Niederlage gegen die SV Ried zog der SK Rapid einen Schlussstrich und beendete die Zusammenarbeit mit Ferdinand Feldhofer und seinem Co.-Trainer Matthias Urlesberger. Wir wollen uns ansehen was die Fans zu diesem Schritt sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. TomTom90: „Danke für... (08:06)

DerStandard

Barisic-Comeback als Rapid-Trainer bei Cup-Partie in Wattens: Cup-Achtelfinalschlager WSG gegen Rapid – Ried gastiert in Horn, LASK beim FAC – Klagenfurt setzt zum Ländle-Hattrick an (14:37)

DerStandard

Weltmeister Carlsen verliert gegen 16-Jährigen: Donnarumma Gukesh aus Indien schlägt den Norweger nach Erfolg beim "Aimchess Rapid": "Nicht sehr stolz auf mein Spiel" (12:36)

EwkiL

Ried-Rapid: Ried-Rapid 0:1 (0:0), 5.500, Harkam Ob die 70%ige Feldüberlegenheit dem Qualitätsunterschied zwischen den beiden Teams oder etwa einer gezielten Defensivtaktik von Ried zuzuschreiben ist, ist schwer zu sagen. Die derzeitige Schwäche von Rapid beim Toreschießen ist den Gegnern nicht entgangen, daher könnte auch eine geplante Defensivtaktik zu diesem Erfolg von Ried geführt hat. Die Torflaute […] (08:02)

GreenLions

Dosen – SK Rapid 1:1: Der Block West kehrt zurück in die Kurve! → (22:33)

GreenLions

Mit einem Kantersieg im Gepäck in die Derbywoche!: Der Block West kehrt zurück in die Kurve! → (22:42)

Krone

Ex-Rapidler Kara mit Orlando zum Playoff-Start out: Der Ex-Rapidler Ercan Kara und sein Klub Orlando City sind in der 1. Playoff-Runde der Major League Soccer (MLS) ausgeschieden!  (09:06)

Krone

Feldhofer muss gehen ++ Thiems Aus in Gijon: Knalleffekt bei Rapid: Ferdinand Feldhofer muss nach knapp 11 Monaten seinen Posten als Cheftrainer bei den Grün-Weißen räumen, indessen bereitet sich Dominic Thiem nach seinem Aus im Halbfinale von Gijon auf die European Open in Antwerpen vor und Österreichs Handball-Nationalteam ebnet sich mit einem weiteren Sieg den Weg in Richtung Europameisterschaft 2024! Das und noch mehr sehen Sie heute im krone Sportstudio mit Moderatorin Katie Weleba. (12:34)

Krone

Herzog Rapid-Trainer? „Dauert nicht mehr lange"“: Eine neue Folge von „Krone oder Kasperl“. Diesmal Causa prima in der Sendung bei Michael Fally und Alex Hofstetter (der den urlaubenden Peter Moizi vertritt): der SK Rapid und die Trainer-Frage. Hofstetter glaubt, „dass es nicht mehr lange dauern wird“, bis Andi Herzog, nunmehriger „Krone“-Kolumnist, eben dort als neuer Cheftrainer präsentiert werden könnte. (10:55)

Krone

Barisic im Interview: „Müssen in Köpfe reinkommen“: Sportdirektor und nun Trainer in Personalunion: Rapids Zoran Barisic sprach mit der „Krone“ über das Aus von Feldhofer, das Team und die Zukunft. Er sagt: „Wir müssen in die Köpfe der Spieler reinkommen.“ (04:57)

Kurier

Heimvorteil für Wattens im Cup gegen eine Unbekannte namens Rapid: Die WSG setzt im Cup-Achtelfinale auf das Gernot-Langes-Stadion. In Wattens wird gerätselt, wie stark Rapid-Trainer Barisic umbauen wird. (16:30)

Kurier

Rapids Motto in der Krise: Zurück in die Zukunft: Nach dem Feldhofer-Aus setzt Interims-Coach Zoran Barisic in seiner bereits dritten Amtszeit auf altbekannte Vertraute. (03:40)

Kurier

Nach Feldhofers Aus: Die Achse Barisic-Hofmann hält bei Rapid: Vor der Präsidentenwahl hilft Sportkoordinator Steffen Hofmann bei den Profis aus. (03:00)

Laola1

Rapids Trainer-Historie: Von Dokupil bis Barisic: Ferdinand Feldhofer ist nicht mehr Trainer des SK Rapid Wien! An seiner Stelle muss Sportchef Zoran Barisic interimistisch zurück an die Seitenlinie - zum bereits dritten Mal. Nach nur elf Monaten hat der 42-jährige Steirer Feldhofer keine Zukunft mehr in Wien-Hütteldorf. Die Trennung kommt spätestens nach dem Aus im Conference-League-Playoff gegen den FC Vaduz und anhaltend schwacher Vorstellungen nicht wirklich überraschend. Trotzdem ist die Situation prekär, weil ohne neues Präsidium auch kein neuer Cheftrainer bestimmt wird. Deshalb springt der 52-Jährige Barisic ein. Es ist der 15. Trainerwechsel der Hütteldorfer in diesem Jahrtausend. Die Diashow zeigt die Trainer-Historie des SK Rapid seit Ernst Dokupil: (09:58)

Laola1

Die wiedergefundene Offensiv-Qualität von Blau-Weiß Linz: Die Admiral 2. Liga hatte auch vergangenes Wochenende wieder einiges zu bieten. LAOLA1-Scout Bernd Freimüller war wieder unterwegs, diesmal bei zwei Spielen in Wien und einem in Linz, noch dazu bei zwei Derbys. Die Erkenntnisse des LigaZwa-Spieltags: FAC – Kapfenberg (1:1, 14. Oktober) Dritter Trainer, neues Glück? Im diesem Spiel ja, denn wo der KSV heuer so manche Partie erst in der Schlussphase abschenkte, holte er bei der Rückkehr von Abdulah Ibrakovic einen Punkt in der Nachspielzeit. Mark Grosse, der in der Schluss-Drangphase noch zwei Freistöße suboptimal geschossen hatte, traf in der 94. Minute. Faszinierend für mich, wie sich das Personalkostüm der Kapfenberger von Trainer zu Trainer ändert. Klar, bei bisher drei Punkten sind viele Änderungen natürlich logisch, aber bei den Böhlerstädtern kommen und verschwinden Spieler wie bei Amateurteams. Unter Vladimir Petrovic waren Spieler wie Karlo Lakic, Christoph Graschi oder Tobias Mandler noch mit von der Partie. David Sencar holte während seiner Amtszeit von sieben Spielen Nemanja Zikic und Luka Hassler aus der Versenkung. Unter Ibrakovic wiederum standen Martin Gschiel und Stefan Kordic (schon öfters eingewechselt) erstmals in der Startformation. Ibrakovic setzte wie Sencar auf eine kompakte Fünferkette und drei zentrale Mittelfeld-Spieler davor, viel nach vorne kam da natürlich nicht. Der FAC tat sich gegen dieses Bollwerk auch lange schwer, Offensive zu konstruieren. Ich habe die Floridsdorfer am Freitag erstmals mit einer Raute gesehen. Ob es damit zusammenhing oder völlig unabhängig war, dass das sonstige Schwungrad Paolino Bertaccini einen schwachen Tag erwischte? Auf jeden Fall machte Mirnes Becirovic auf der rechten Seite aus seinen Freiräumen ungleich mehr als auf der Gegenseite Lukas Schöfl, eigentlich eher eine Offensivkraft als Becirovic. Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison musste Schiri Arnes Talic in den letzten Sekunden der Nachspielzeit einen Treffer beobachten und beendete das Spiel gleich nach dem Wiederanstoß. Grosses Treffer fiel genau fünf Sekunden vor Ende der angezeigten vier Minuten, im Gegensatz zum Spiel zwischen Lafnitz und Dornbirn war die Überspielzeit diesmal klar ersichtlich. Blau-Weiß Linz – Vorwärts Steyr (4:1, 15. Oktober) Vor zwei Wochen, nach der Niederlage am FAC-Platz, musste Blau-Weiß-Coach Gerald Scheiblehner noch einen Mangel an Offensive konstatieren. Seitdem: Zwei Spiele, neun Tore, das Spiel nach vorne läuft auf einmal wie geschmiert und die Blau-Weißen agieren so wie auf dem Reißbrett vor Saisonbeginn. Zwei offensive Wingbacks mit Fabian Windhager (öfters aber nur Ersatz) und Simon Pirkl, zwei Sechser (Michael Brandner und Tobias Koch), die das Spiel nach vorne eröffnen können. Dort traf endlich einmal Paul Mensah zum Führungstreffer, Matthias Seidl ist in dieser Liga ohnehin eine Klasse für sich. Im halblinken Offensivbereich angesiedelt kann er vorbereiten, Bälle schnell verarbeiten, aus der Distanz schießen und ist vor allem zwischen Fünfer und Sechzehner mit seinen engen Drehungen überhaupt nicht festzumachen, oft finden ihn Bälle von dort allein. Was mich an ihm auch besonders fasziniert: Selbst nach vielen Beobachtungen weiß ich nicht, welcher Fuß bei ihm der stärkere ist. Wenn er kein kommender Bundesligaspieler ist, wer dann in Liga Zwa? Einzig an seiner Athletik wird er wohl noch  arbeiten müssen, um auch eine Liga höher zu den Stammkräften zu gehören.   Zu diesen gewohnten Kräften kommt zuletzt auch Fally Mayulu, der Ronivaldo als Spitze abgelöst hat, am Samstag auch zweimal traf. Diese Hierarchie hätte vor Saisonbeginn wohl keiner erwartet, auch wenn Mayulu schon letzte Saison aufgezeigt hat. Mit seinen 20 Jahren ist der Franzose körperlich schon immens stark, was er auch bei seinem ersten Treffer bewies, als er drei Gegner einfach abschüttelte. Bei aller Wertschätzung für die Linzer Offensive: Vorwärts machte es ihnen aber verdammt leicht. Die Viererkette und der alleinige Sechser Bitsche sahen die Gegner oft ungebremst auf sich zukommen, der Rest des Teams (darunter ein Drei-Mann-Angriff) war weit vorne angesiedelt, konnte aber die Angriffe nie im Ansatz unterbinden und es entstanden flugfeldgroße Lücken. Blau Weiss wurde ab und an von den zahlreichen Lacken am durchweichten Spielfeld aufgehalten, von den Steyrern aber nie. Eine derartige Unterlegenheit eines Teams habe ich noch in keinem der von mir heuer besuchten Spiele (und das sind doch 26) gesehen. Vienna – Young Violets (0:1, 16. Oktober) Wie unterschiedlich die gleiche Grundordnung mit Leben erfüllt werden kann, bewiesen die Young Violets nicht einmal einen Tag nach dem Spiel in Linz. Ebenfalls mit einem 4-3-3 angetreten, legten sie dem Favoriten aus Döbling früh Fesseln an, beschäftigen diesen tief in der eigenen Hälfte. Das resultierte dann in vielen erzwungenen weiten Pässen, die oft im Niemandsland endeten. Vienna-Coach Alex Zellhofer war keineswegs untätig, zog Abazovic schon früh zurück und versuchte mit einer Dreierkette besser zu stehen. Links fand dann auch Bumbic mehr Freiräume vor und kreierte noch am meisten Offensive, zentral ging fast gar nichts, der Strafraum war meist nur schütter besetzt. Sulzners Corner – mittlerweile von beiden Seiten – gehören auch nicht zu den besten der Liga, da helfen auch Kopfballspezialisten wie Kreuzhuber, Steiner oder Abazovic nichts. Den Violets tat aber auch der zweite Saisoneinsatz des kopfballstarken Billy Koumetio in diesen Situationen sicher gut.   Die Jungveilchen parkten auch in der Schlussphase keineswegs den Bus vor dem eigenen Tor, Harald Suchard ersetzte Offensivkräfte mit Offensivkräften und selbst in der 92. Minute mahnte er lautstark ein: "Höher, Höher!". Klar, ganz konnten die Violets Ausgleichschancen (Zatl, Bumbic) nicht verhindern, aber bei besserer Ausspielung einiger Überzahlsituationen hätten sie das Spiel auch schon früher entscheiden können. Bei der Vienna kamen erstmals der 19-jährige Luxemburger Noah Rossler (ersetzte den gesperrten Stephan Auer auf rechts) und der Ex-Rapidler Dalibor Velimirovic (in der Schlussphase) zum Einsatz. Die Döblinger, zuletzt mit einigen 1:0-Siegen, diesmal am falschen Ende dieses knappen Resultats, scheiterten aber an einem an diesem Tag sehr alerten Gegner, bei dem Anouar El Moukhantir nach langer Verletzungspause erstmals wieder (als Kapitän) von Beginn an mit dabei war. "Die Nachspielzeit ist der Feind des Schiedsrichters" – ein altes Sprichwort, das durchaus auch schon in der ersten Hälfte Gültigkeit haben kann. Referee Alan Kijas dehnte die anzeigten zwei Minuten für einen Corner noch aus. Leonardo Ivkic legte sich den abgewehrten Ball von rechts auf links, Kijas stand schon knapp vor dem Abpfiff, eher der Außenverteidiger mit seinem schwächeren Fuß traf. Die Vienna war von diesen Überstunden naturgemäß wenig angetan. Hätte Kijas den Eckball aber unterbunden, hätten wiederum die Violetten gestöhnt. Eine No-Win-Situation für jeden Referee… (14:27)

Laola1

Trotz Niederlagen-Serie: Keine Trainerdiskussion in Lustenau: Austria Lustenau ist in den letzten Wochen knallhart auf dem Boden der Realität gelandet. Nach einem furiosen Start in die Bundesliga-Saison mit drei Siegen aus fünf Spielen und Rang drei in der Tabelle ist der Aufsteiger nach vier Niederlagen in Folge bis auf den neunten Platz zurückgerutscht. Starke Leistungen wie gegen Rapid (1:1), Austria Wien (2:2) oder den LASK (1:1) sind Schnee von gestern, die Vorarlberger befinden sich in einer veritablen Krise. Besonders die erste Halbzeit beim 2:3 am vergangenen Wochenende bei der WSG Tirol bereitet große Sorgen, lag man doch vor der Pause schon mit 0:3 zurück. "Im Zentrum glichen wir einem Hühnerhaufen", stellte Sportvorstand Stephan Muxel gegenüber der "Krone" ernüchternd fest. Doch nach Wiederanpfiff präsentierte sich die Elf von Markus Mader wie ausgewechselt, kämpfte sich bis auf ein Tor wieder heran. "Nach der Pause haben wir bewiesen, dass wir Fußball spielen können", freute sich Muxel. "Keinerlei Vorgaben, was die Punkteanzahl betrifft" Der Mader kein Ultimatum ausstellt, sowohl Trainer als auch Spieler genießen trotz der jüngsten Pleiten-Serie vollstes Vertrauen. "Es gibt von unserer Seite auch keinerlei Vorgaben, was die Punkteanzahl betrifft", bestätigt der Vorarlberger. Selbst wenn der Ländle-Klub sämtliche Spiele bis zur Winterpause verlieren sollte, würde Mader fest im Sattel sitzen, so Muxel weiter. Wenngleich dies äußerst unwahrscheinlich klingt, da die Duelle mit Ried, Hartberg und Altach im Kampf gegen den Abstieg essenziell sind. Muxel glaubt ohnehin nicht, dass es soweit kommt: "Wir werden wieder siegen. Ich bin überzeugt, dass wir bis zum Ende des Grunddurchgangs 24 Punkte auf dem Konto haben werden." Dafür müsse die Mannschaft aber die aktuelle Situation annehmen, der Druck ist nun da. "Spätestens jetzt heißt es, um jeden Meter zu kämpfen", betont Muxel. Und Mader scherzte vor ein paar Wochen bereits: "Ich weiß nicht, ob wir das überhaupt können." (10:43)

Laola1

Warum sich die Austria nicht belohnen kann: Die Wiener Austria erlebt bisher den erwartet schwierigen Oktober. 0:3 daheim gegen Sturm, 0:5 bei Villarreal, 2:1 bei Rapid, 0:1 daheim gegen Villarreal, 1:3 daheim gegen Salzburg. Der Derby-Sieg mittendrin vermochte die Stimmung zwar zu heben, abgesehen davon ist das Lehrgeld-Konto schon ziemlich ausgeräumt. Je nach Betrachtungsweise doppelt bitter oder ein Hoffnungsschimmer: Abgesehen vom Auswärtsspiel in Spanien hätten die Veilchen in jeder Partie etwas mitnehmen können, wenngleich es das nackte Ergebnis nicht vermuten lässt. "Wieder ein Nackenschlag nach einer guten Leistung" "Es war leider wieder ein Nackenschlag für uns nach einer guten Leistung", ärgert sich Trainer Manfred Schmid nach der Niederlage gegen die Salzburger. Die Austria vermag es einfach nicht, sich gegen am Papier stärkere Gegner für ihre guten Vorstellungen zu belohnen. Schmid will das aber auch richtig eingeordnet wissen. Er sagt: "Man darf nicht vergessen, dass wir uns mit unserem Budget eher bei Hartberg und Ried bewegen, nicht bei Sturm, Rapid, LASK und schon gar nicht bei Salzburg." "Das ist ein Unterschied, ob du im Kader vier, fünf Stürmer hast, die du immer wechseln kannst. Das ist Qualität, die Salzburg immer wieder zukauft und in den eigenen Reihen weiter ausbaut. Jeder kennt unsere Situation: Wir haben gesagt, dass wir mit diesem Kader spielen, ihn entwickeln wollen. Ich habe mich dazu bereiterklärt. Aber man sieht in diesen Spielen in entscheidenden Phasen den Qualitätsunterschied", führt der Coach aus. (09:21)

OÖ-Nachrichten

Nach dem 1:0 gegen Rapid heißt es für Rieds Trainer: Cup, Hochzeit, Liga: Zwischen den Spielen gegen Horn und Lustenau gibt er seiner Lisa das Jawort. (00:04)

OÖ-Nachrichten

Ried erneut Endstation für einen Rapid-Trainer: RIED. Die 0:1-Niederlage gegen die SV Ried hatte fr Rapids Trainer Ferdinand Feldhofer Konsequenzen: Der Steirer wurde am Sonntag freigestellt. (00:04)

Österreich

Barisic-Comeback bei ÖFB-Cup in Wattens: Das Achtelfinale des ÖFB-Cups geht diese Woche über die Bühne und den Auftakt machen am Dienstag die Bundesligisten WSG Tirol und der SK Rapid Wien (18 Uhr/live ORF 1). Bei den dauerkriselnden Hütteldorfern bestreitet Zoran Barisic nach der Trennung von Coach Ferdinand Feldhofer in Wattens sein Comeback auf der grün-weißen Trainerbank. Austria Klagenfurt, die SV Ried sowie der LASK treten allesamt... Weiterlesen (15:43)

Österreich

Duell um Präsident: Ex-ORF-Chef Wrabetz Favorit: Vor der Präsidenten-Wahl am 26. November bringen sich die Kandidaten in Stellung.  Die von Rapid-Ikone Steffen Hofmann mitinitiierte "Liste Dr. Alexander Wrabetz" (mit Milliardär Michael Tojner, Christian Podoschek und Nurten Yilmaz) geht als Favorit gegen die "Liste Stefan Singer" (mit Ex-Profi Michael Hatz, Manfred Hofmann, Nadine Prohaska und Stefan Kjaer) ins Rennen. Wobei eine Einigung auf ei... Weiterlesen (09:35)

Österreich

Barisic muss eigene Suppe auslöffeln: oe24-Experte Frenkie Schinkels in seiner Kolumne über die neuesten Entwicklungen bei Rapid. Jetzt passiert genau das, was ich an dieser Stelle vorausgesagt habe: Durch die Unruhe im Vorstand mit Präsidiums-Rücktritt, Präsidentenwahl usw. hat man auf das Wichtigste komplett vergessen: nämlich auf die sportliche Seite. Da ist Rapid gescheitert – bei der Trainerbestellung und bei der Kader-Zusammenst... Weiterlesen (12:02)

Plinden

WSG Tirol in Topverfassung, Rapid sucht nach Identität: Die drei Europacupbewerbe machen eine Woche Pause. Dadurch kommen in Österreich und Deutschland die Cupbewerbe zum Zug, in England spielt die Premier League. Das Achtelfinale des Uniqa-Cups in Österreich beginnt Dienstag Abend mit dem einzigen Bundesligaduell zwischen WSG Tirol und Rapid im Gernot Langes-Stadion von Wattens (live in ORF 1), endet Donnerstag mit dem kleinen […] Der Beitrag WSG Tiro... Weiterlesen (15:39)

Rapid-Youtube

Impressionen vom ersten Training unter Zoran Barisic: (16:52)

SN

Barisic-Comeback als Rapid-Trainer bei Cup-Partie in Wattens: Das Achtelfinale des ÖFB-Cups geht diese Woche über die Bühne und den Auftakt machen am Dienstag die Bundesligisten WSG Tirol und der SK Rapid Wien (18.00 Uhr/live ORF 1). Bei den dauerkriselnden Hütteldorfern bestreitet Zoran Barisic nach der Trennung von Coach Ferdinand Feldhofer in Wattens sein Comeback auf der grün-weißen Trainerbank. Austria Klagenfurt, die SV Ried sowie der LASK treten allesamt bei Zweitligisten an und müssen dort ihre Favoritenrolle beweisen. (15:07)

sportreport.biz

Rapid Wien lädt zum Generationenkickerl: © Sportreport Dass Fußball alle Altersklassen verbindet, zeigt der SK Rapid am Samstag, dem 22. Oktober, gemeinsam mit dem Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP). Das Heimspiel gegen den SK Austria Klagenfurt wird unter das Motto „Tag der Generationen“ gesetzt, wo in Zusammenarbeit mit dem KWP einige Aktionen geplant sind. Bereits ab 10:00 Uhr rollt der Ball am Kunstrasenplatz neben dem Allianz Stadion, denn da startet das „SK Rapid Generationenkickerl“. Dabei werden acht Mannschaften, welche aus den unterschiedlichen Generationen (von Nachwuchskickern des […] Der Beitrag Rapid Wien lädt zum Generationenkickerl erschien zuerst auf Sportreport . (12:34)

sportreport.biz

Achtelfinale im ÖFB Cup steht in den Startlöchern: © Sportreport Die heimische Fußballwoche steht ganz im Zeichen der 3. Runde im UNIQA ÖFB Cup. Von 18. bis 20. Oktober werden in acht Begegnungen die Viertelfinalisten dieser Saison ermittelt. Zum Auftakt empfängt die WSG Tirol am morgigen Dienstag (18 Uhr, live in ORF1) den SK Rapid. Gespielt wird im Gernot Langes Stadion in Wattens. ÖFB TV zeigt am Dienstag drei Partien der Kategorie „Bundesliga gegen 2. Liga“. Bundesligist SK Austria Klagenfurt gastiert ab 19 Uhr beim FC Mohren Dornbirn […] Der Beitrag Achtelfinale im ÖFB Cup steht in den Startlöchern erschien zuerst auf Sportreport . (13:29)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Zoran Barisic: "Rapid-Trikot ist schwerer als jedes andere in Österreich": Am Sonntag beendete der SK Rapid offiziell die Zusammenarbeit mit Trainer Ferdinand Feldhofer. Interimstrainer Zoran Barisic erklärt nun, wie er die schwere Aufgabe angehen will. (07:54)

Tiroler Tageszeitung

Trautes Heim gegen Pulverfass: WSG bittet Rapid zum Pokalfight: Für Rapid-Coach Ferdl Feldhofer kam nach dem 0:1 in Ried das Aus. Beim ÖFB-Cup-Match in Wattens (Di, 18 Uhr) coacht Zoki Barisic. Die Klubs teilen nur die grün-weißen Vereinsfarben. (09:28)

Weltfußball

Trainercomeback von Barisic in Wattens: Das Achtelfinale des ÖFB-Cups geht diese Woche über die Bühne und den Auftakt machen am Dienstag die Bundesligisten WSG Tirol und der SK Rapid Wien. (11:56)