2022-10-21

abseits.at

Hüft-OP: Monatelange Pause für Maximilian Hofmann: [ Pressemeldung SK Rapid ] Mit Maximilian Hofmann wird einer der grün-weißen Kapitäne länger fehlen: Der 29-jährige Innenverteidiger spielte zuletzt trotz erheblicher Schmerzen und unterzog sich nach dem Cup-Spiel in Tirol einer Untersuchung bei Dr. Markus Reichkendler in Schwaz. In Absprache mit dem grün-weißen Ärzteteam um Teamarzt Dr. Lukas Brandner wird... (13:04)

Bundesliga

Konaté-Hattrick bei Liefering-Sieg gegen Rapid II: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (23:28)

DerStandard

Konaté-Hattrick bei Liefering-Sieg gegen Rapid II: Schobesberger trifft beim ebenso klaren Amstetten-Sieg gegen Young Violets (18:52)

DiePresse

Das Dornbach-Märchen: "Und jetzt Rapid!" [premium]: Das 3:1 des Wiener Sportclubs gegen Austria geht in Dornbach jedem unter die Haut, der Kultklub mit der Friedhofstribüne steht erstmals seit 26 Jahren wieder im Viertelfinale des ÖFB-Cups. (10:19)

Kleine Zeitung

Warum sich die Austria vor einem Sieg gegen Rapid Sorgen macht: Erkrankung von Matthias Imhof hat Vertragsgespräche mit Peter Pacult auf Eis gelegt. In Waidmannsdorf ist man zuversichtlich, den Wiener halten zu können - wenn nicht Rapid dazwischengrätscht. (03:30)

Kleine Zeitung

Peter Pacult: "Es sind Spekulationen, meine Tendenz ist klar": Austria-Klagenfurt-Chefcoach Peter Pacult (62) spricht vor dem Duell gegen Rapid über Perspektiven, Zoran Barisic, Momentaufnahmen und Spekulationen. (21:48)

Krone

Liefering feiert zweiten Sieg in Folge: Jungbullen bejubeln nach 6:1-Erfolg über Rapid II den zweiten Sieg in Folge. Karim Konate erzielte seinen ersten Dreierpack. (20:32)

Krone

Rapid muss monatelang auf Max Hofmann verzichten: Fußball-Bundesligist Rapid Wien muss laut Trainer und Sportchef Zoran Barisic monatelang auf Kapitän Maximilian Hofmann verzichten. (11:54)

Krone

„Ich fühlte mich von Barisic damals verarscht!“: Peter Pacult gegen Zoran Barisic! Das Bundesliga-Duell am morgigen Samstag von Austria Klagenfurt bei Rapid sorgt für Brisanz. Denn einst musste Pacult in Hütteldorf den heutigen Trainer der Grün-Weißen abmontieren - und danach herrschte Eiszeit.  (10:08)

Kurier

Rapid-Kapitän Hofmann fällt nach Hüft-OP monatelang aus: Der Verteidiger spielte bei seinen letzten Einsätzen unter Schmerzen. Ein Eingriff war für den 29-Jährigen unumgänglich. (12:23)

Kurier

Barisic gegen Pacult: „Skurrile“ Premiere beim Wiedersehen: Rapid gegen Klagenfurt mit dem ersten Duell der Trainer: Über Streit, Versöhnung und die Rolle von Hofmann bei den alten Bekannten. (16:00)

Laola1

Spitzenreiter Darmstadt wird von Holstein Kiel ausgebremst: Dem Spitzenreiter der 2. deutschen Bundesliga, dem SV Darmstadt, geht nach der DFB-Pokal-Sensation unter der Woche am 13. Spieltag etwas die Luft aus. Die "Lilien", die am Dienstag Borussia Mönchengladbach aus dem DFB-Pokal warfen und zuletzt vier Meisterschaftsspiele hintereinander gewinnen konnten, müssen sich gegen Holstein Kiel zuhause mit einem 1:1 zufrieden geben. Darmstadt, wo ÖFB-Legionär Emir Karic zum zweiten Mal in dieser Saison in der Startelf steht, sind die Pokal-Strapazen speziell in Durchgang eins anzumerken. Die Kieler sind zunächst das bessere Team und gehen nach 35 Minuten folgerichtig durch Steven Skrzybski in Führung. Erst nach Seitenwechsel können die Hausherren das Geschehen dominieren, für den Ausgleich benötigt es aber einen Konter. Am Ende desselbigen steht Matthias Bader goldrichtig und trifft aus spitzem Winkel zum 1:1 (72.), bei dem es auch bleibt. Darmstadt bleibt mit 28 Punkten zwar Spitzenreiter, könnte im Laufe des Spieltages aber vom SC Paderborn eingeholt werden. Die Kieler, denen Benedikt Pichler weiterhin verletzt fehlt, sind mit 20 Punkten Sechster. Boyd-Doppelpack lässt Kaiserslautern wieder jubeln Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern beendet indes eine sieben Spiele andauernde Sieglos-Serie mit einem 2:0-Erfolg bei Hansa Rostock. Ex-Rapidler Terrence Boyd avanciert mit einem Doppelpack (67., 82.) zum Matchwinner für Kaiserslautern. Lukas Hinterseer spielt bei Hansa Rostock durch und sieht Gelb. Da die Kaiserslautner während ihrer Durststrecke viele Remis einfahren konnten, stehen sie dank des Dreiers momentan auf dem starken siebten Rang. Hansa Rostock belegt Platz 13. (20:39)

Laola1

Rapid-Kapitän fällt monatelang aus: Nächster Rückschlag für den SK Rapid! Die Grün-Weißen müssen laut Neo-Interimstrainer und Sportchef Zoran Barisic monatelang auf Kapitän Maximilian Hofmann verzichten. Der 29-jährige Innenverteidiger, der zuletzt nach Klub-Angaben "unter erheblichen Schmerzen" spielte, wird sich Anfang kommender Woche in Tirol einer Hüftoperation unterziehen. Diese Entscheidung wurde nach einer Untersuchung in Schwaz nach dem Cup-Spiel bei WSG Tirol gefällt. Dr. Markus Reichkendler, ein ausgewiesener Spezialist in diesem Bereich, hat in der Vergangenheit unter anderem bereits Christopher Dibon (2017) und auch Philipp Schobesberger (2018) erfolgreich an der Hüfte operiert. Bereits beim Heimspiel gegen Austria Klagenfurt (Samstag, ab 17 Uhr im LIVE-Ticker) könnte Niklas Hedl wieder im Tor stehen. Im Cup fehlte er noch aufgrund einer Fingerverletzung, konnte aber am Donnerstag das Torwart-Training bestreiten. Eine Entscheidung über seinen Einsatz wird am Matchtag getroffen. Weiters nicht zur Verfügung stehen Nicolas Kühn (Sprunggelenksverletzung) und Kevin Wimmer (Knie). (14:30)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: FC Liefering - SK Rapid II: Die 13. Runde der Admiral 2. Liga steht auf dem Programm: Der FC Liefering trifft zuhause auf den SK Rapid II (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream >>>). Den "Jungbullen" gelang am vergangenen Spieltag ein Befreiungsschlag. Nach einem überzeugenden 3:0-Auswärtssieg gegen den SV Lafnitz will die Ingolitsch-Truppe den Schwung nun mitnehmen. Zuvor holte man fünf Spiele in Folge keinen Punkt. Die Hütteldorfer reisen mit einer 0:1-Niederlage gegen den SV Horn im Gepäck nach Grödig, wollen aber den FC Liefering mit einem Sieg in der Tabelle hinter sich lassen. Die jungen Salzburger halten bei elf Zählern, Rapid bei zehn. FC Liefering gegen SK Rapid II im LIVE-Stream: (17:59)

Laola1

SKU Amstetten fertigt Violets ab und beendet Mini-Krise: Der SKU Amstetten fährt in der 13. Runde der Admiral 2. Liga den ersten Sieg nach zwei Niederlagen ein. Bei den Young Violets gewinnen die Mostviertler mit 5:1. Den besseren Start in die Partie verbuchen die "Jungveilchen", die in der elften Spielminute auch in Führung gehen. Ibrahima Drame erkämpft den Ball in der gegnerischen Hälfte und spielt weiter auf Daniel Au-Yeong. Der ÖFB-U19-Teamspieler legt rüber auf Dario Kreiker (11.), der vor Amstetten-Keeper Scherf eiskalt bleibt - 1:0. Die Suchard-Elf bleibt in den folgenden Minuten am Drücker, doch mit Fortdauer der ersten Halbzeit finden die Gäste immer besser ins Spiel. Nachdem Philipp Schobesberger (22.) und Dominik Weixelbraun (30.) den Ausgleich noch verpassen, ist Marco Stark (36.) nach einer Ecke per Kopf zur Stelle und netzt zum 1:1 ein. Amstetten überrollt die Violets in Hälfte zwei Davon angestachelt, legen die Amstettner in der zweiten Halbzeit per Doppelschlag nach. In der 55. Spielminute tankt sich Weixelbraun gegen zwei Violets-Verteidiger stark durch und lässt auch Keeper Sandali Conde nicht den Hauch einer Abwehrchance - 2:1! Nur zwei Minuten später avanciert der Torschütze zum Assistgeber, bedient Schobesberger (57.) mit einem Stanglpass perfekt. Der Ex-Rapidler schiebt locker zum 3:1 ein. Kurz darauf verhindert Conde (64.) nach einem Corner und folgendem Abschluss von Weixelbraun mit einer schönen Parade das 1:4 aus Violets-Sicht. Dieses fällt mit Anbruch der Schlussviertelstunde doch noch, Thomas Mayer schlägt eine Maßflanke auf Stefan Feiertag (75.), der sich perfekt löst und mit Hilfe der rechten Innenstange einköpft. Mayer (83.) legt nach Vorlage von Weixelbraun sogar das 5:1 nach. In der Tabelle setzt sich Amstetten vor den verbleibenden Spielen der 13. Runde mit 24 Punkten an die zweite Position. Die Young Violets sind mit 14 Zählern auf Rang zwölf zu finden. (20:01)

Laola1

Barisic-Debüt im Allianz Stadion: "Freue mich irrsinnig": Zoran Barisic hat bei Rapid in vielen Jahren und in vielen Funktionen schon einiges erlebt, und doch steht er am Samstag vor einer Premiere - gegen Austria Klagenfurt fungiert der 52-Jährige erstmals im Allianz Stadion als Trainer der Hütteldorfer (ab 17 Uhr im LIVE-Ticker). Die Rückkehr als Coach verlief mit dem 4:1 im Cup-Achtelfinale bei der WSG Tirol erfolgreich, nun soll nachgelegt werden - und das ausgerechnet gegen das Team von Peter Pacult, mit dem Barisic einst als Assistent bei Rapid werkte. "Habe Pacult viel zu verdanken" 2006 begann die Zusammenarbeit, die 2008 im Gewinn des Meistertitels gipfelte. Unmittelbar vor Saisonbeginn 2009/10 kam es zum Zerwürfnis, Barisic musste die Profis verlassen. Die Differenzen von damals sind laut dem 55-Jährigen längst ausgeräumt. "Wir haben uns ausgesprochen. Ich glaube, dass wir uns schätzen und respektieren." Pacult will dem Wiedersehen gar keine große Bedeutung beimessen. "Das Duell Barisic gegen Pacult sollte nicht im Mittelpunkt stehen. Wir werden die Mannschaften bestmöglich vorbereiten und einstellen, aber dann entscheiden die Spieler am Rasen, in welche Richtung es geht", erklärte der 62-Jährige. Barisic sprach von einer "skurrilen Situation, dass wir uns als Trainer gegenüberstehen. Ich habe ihm viel zu verdanken. Er hat mich als Co-Trainer ins Profi-Geschäft geholt, es waren drei ziemlich erfolgreiche Jahre miteinander." Von Pacults Meriten in Kärnten - Aufstieg in die Bundesliga und Qualifikation für die Meistergruppe - zeigte sich der 52-Jährige beeindruckt. "Das, was er in den letzten Jahren bei Austria Klagenfurt gemacht hat, ist zu respektieren. Das sind tolle Erfolge, die er eingefahren hat, und spricht für seine Qualitäten." Barisic: "Freue mich irrsinnig, dass ich in diesem Stadion Trainer sein darf" Auch der Respekt vor der Klagenfurter Mannschaft ist groß. "Sie sind sehr gut bei Standards und haben einen Stürmer, der aus allen Lagen trifft (Anm.: Markus Pink). Wir müssen stark sein in der Birne, geduldig sein und mit der Kugel gut umgehen", forderte Barisic. Der Wiener gestand, vor seinem Debüt im Allianz Stadion "schon ein bisschen aufgeregt" zu sein. "Ich freue mich irrsinnig, dass ich in diesem Stadion Trainer sein darf, hoffe, dass sich die Spieler genauso freuen und dass die Spielfreude auf dem Platz erkennbar ist. Ich fiebere dem Spiel extrem entgegen." Barisic wünscht sich "eine Einheit, dass sich jeder für den anderen zerreißt". Seine Kicker sollten bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und "vor Spielfreude sprühen". Gleichzeitig war der Coach bemüht, Druck von seinen Schützlingen zu nehmen - Fehler seien erlaubt, man dürfe sich nicht verunsichern lassen, meinte Barisic wohl auch mit Blick auf die aktuelle Heimbilanz. Pacult: "Muss-Sieg für Rapid" Rapid holte in fünf Liga-Saisonpartien vor eigenem Publikum nur vier Punkte, die jüngsten drei Meisterschaftsmatches im Allianz Stadion wurden allesamt verloren. Bei der angepeilten Trendwende fehlen unter anderem Maximilian Hofmann und Nicolas Kühn. Der Innenverteidiger fällt wegen einer bevorstehenden Hüft-Operation monatelang aus, dem Offensivmann machen nach wie vor Sprunggelenksprobleme zu schaffen. Ein Fragezeichen steht hinter dem an einer Fingerverletzung laborierenden Goalie Niklas Hedl. Pacult macht sich über die Personalsituation der Grün-Weißen kein großes Kopfzerbrechen. "Ich kümmere mich nicht um Rapid, sondern um meine Mannschaft", sagte Rapids bisher letzter Meistertrainer. Sein Team hat als Vierter drei Punkte mehr als die siebentplatzierten Hütteldorfer auf dem Konto, daher liegt der Druck laut Pacult bei Rapid. "Für sie ist es ein Muss-Sieg, um vorne dabei zu sein." (16:33)

Laola1

Hartberg will mit Sieg gegen WSG Tirol Rote Laterne abgeben: Für die WSG Tirol bietet sich am Samstag in der 13. Runde der Admiral Bundesliga beim Auswärtsspiel gegen den TSV Hartberg die Möglichkeit zur Frustbewältigung (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>). Die 1:4-Heimniederlage am Dienstag im Cup-Achtelfinale gegen Rapid schmerzte, soll nun aber mit einem Erfolg in der Oststeiermark wettgemacht werden. Der TSV wiederum will mit einem Sieg die Rote Laterne abgeben. WSG-Coach Thomas Silberberger hat mit seinen Schützlingen die Pleite gegen Rapid analysiert und abgehakt. "Wir haben da von der zehnten bis zur 75. Minute eine ausgezeichnete Leistung gezeigt", erklärte der Tiroler. Von Müdigkeit nach dem intensiven Duell mit den Hütteldorfern sei bei seiner Truppe nichts zu spüren. "Ich finde, dass die Mannschaft in einem guten Zustand ist." "Richtungsweisendes Spiel" für die WSG Die Wattener liegen derzeit an der achten Stelle - drei Punkte hinter Rang vier, aber auch nur vier Zähler vor dem letzten Platz. "Das ist jetzt wirklich ein richtungsweisendes Spiel für uns. Mit einem Sieg können wir bis auf Platz vier gehen, mit einer Niederlage dockt Hartberg an uns an. Deshalb fahren wir nach Hartberg, um das Spiel zu gewinnen. Unbedingt", betont Silberberger. Die jüngsten vier Duelle mit Hartberg gingen allesamt an die WSG. "Man muss auch sehen, wie die Spiele gelaufen sind. Von der Bezeichnung 'Lieblingsgegner' bin ich weit weg. Es wird wieder extrem schwer, vor allem in der Steiermark - obwohl wir da von vier Spielen drei gewonnen haben, drei Mal zu Null", sagt Silberberger. Hartberg und die späten Gegentore Die Hartberger kassierten zuletzt durch ein Last-Minute-Gegentor ein bitteres 0:1 gegen Altach, vor drei Wochen verlor man ebenfalls durch ein spätes Tor gegen Austria Klagenfurt. "Das ist ein klares Zeichen, dass man die Partien fertig spielen muss, wenn man etwas Zählbares mitnehmen will", meinteCoach Klaus Schmidt. Der Steirer will mit seinem Club so schnell wie möglich das Tabellenende verlassen. "Niemand ist gern Letzter, egal ob beim Schnapsen oder in der Bundesliga. Es ist in einer Leistungsgesellschaft immer besser, mittendrin oder vorne dabei zu sein als hinten drin." Vor den Wattenern zeigte Schmidt großen Respekt. "Sie haben viel Energie, spielen geradlinig nach vorne und können einen Gegner stark unter Druck setzen." Die WSG sei gegen Rapid "extrem unter Wert geschlagen" worden, sagt Silberberger. "Trotz des Ergebnisses war es beeindruckend, wie sie gespielt haben." (16:22)

Laola1

Formstarke Rieder wollen auch in Lustenau etwas mitnehmen: Der gute Saisonstart von Bundesliga-Aufsteiger Austria Lustenau ist nur noch Nostalgie. Die Gegenwart lautet Abstiegskampf, die nächste Zukunft bringt am Sonntag (14:30 Uhr im LIVE-Ticker) das Duell mit Nachzügler Ried. Anfang Oktober lagen die Vorarlberger noch sieben Punkte vor den Innviertlern, zwei Runden später ist der Vorsprung auf einen Zähler geschmolzen. Ein Umstand, der die "Wikinger" nach zwei Ligasiegen en suite und dem Viertelfinal-Aufstieg im Cup zusätzlich motivieren dürfte. Lange war das Heim-1:0 über Lustenau in der 2. Runde der einzige Rieder Sieg in der laufenden Saison, es folgten acht Spiele mit nur zwei Punkten. Dann kamen die jüngsten beiden Erfolge beim WAC und gegen Rapid sowie der Cuptriumph in Horn. Ried will vierten Sieg in Folge "Nach den Auswärtssiegen beim WAC und in Horn wissen wir jetzt auch, das wir auswärts was mitnehmen können. Das wollen wir auch in Lustenau schaffen. Drei Siege hintereinander hat es lange nicht mehr gegeben. Deshalb gehen wir sehr positiv und mit Selbstvertrauen in dieses Spiel", betont Rieds Coach Christian Heinle. Der 37-Jährige dürfte nach viel Kritik aktuell etwas fester im Sattel sitzen. "Es hat sich ausgezahlt, dass wir im Umfeld ruhig geblieben sind und konsequent weitergearbeitet haben", gibt Heinle an. Die jüngere Bilanz von Lustenau nimmt sich hingegen desaströs aus: seit 20. August kein Sieg, zwei Punkte aus sechs Spielen, vier Niederlagen in Folge. Nur noch zwei Punkte ist man vom Tabellenletzten Hartberg getrennt, Ried liegt einen Punkt dahinter wie Altach zwischen den beiden Teams. Trainer Markus Mader ist aber unumstritten, wie Lustenaus Sportkoordinator Alexander Schneider in einem "Sky"-Podcast bestätigte. "Wir reden gerade über einen Weg in Lustenau, der perspektivisch ausgelegt ist, und dann sollen wir nach ein paar Spielen mit Niederlagen direkt den Trainer hinterfragen, mit dem wir aufgestiegen sind?", betont der Deutsche. In der Vorwoche gab es eine 2:3-Niederlage bei der WSG Tirol, schon zur Pause war man mit 0:3 in Rückstand gelegen. "In den zweiten 45 Minuten haben wir deutlich besser agiert, darauf können wir aufbauen", erklärt Mader. "Ried ist aktuell sehr gut in Form und kommt mit einer erfahrenen und spielstarken Truppe nach Lustenau. Dennoch wollen wir ihre kleine Serie reißen lassen." (17:16)

Laola1

Lieferings Konate schießt Rapid II per Triplepack ab: Der FC Liefering ist spät aber doch in der Saison 2022/23 der Admiral 2. Liga angekommen. Die "Jungbullen" fertigen am 13. Spieltag die zweite Mannschaft des SK Rapid mit 6:1 ab und fahren damit den zweiten Kantersieg hintereinander an. Karim Konate avanciert mit einem Triplepack binnen einer Viertelstunde zum Salzburger Matchwinner. Konate in Halbzeit eins on fire Eine zerfahrene Anfangsphase bleibt noch torlos, erst nach einer guten halben Stunde beginnt der Torreigen. Der glänzend aufgelegte Karim Konate verfehlt das Tor der Hütteldorfer Gäste nach 28 Minuten nach einer starken Solo-Aktion noch knapp, drei Minuten später trifft er es aber. Raphael Hofer bringt eine Ecke von rechts perfekt an den Fünfer, wo Konate hochsteigt und einköpft - 1:0 (31.). Nur wenige Minuten später folgt des Ivorers zweiter Streich. Der 18-jährige Sommerneuzugang stellt seinen Körper stark gegen Aristot Tambwe-Kasengele rein und beweist alleine vor dem Tor erneut Knipserqualitäten (39.). Comebacker Oliver Strunz bringt Rapid II mit seinem ersten Saisontor nach einer schönen Körperdrehung zwar kurzfristig zurück ins Spiel (42.), Konate steht aber nur kurz darauf bei einer Ibertsberger-Flanke erneut richtig und köpft auch dank eines Torwartfehlers von Rapid-II-Schlussmann Laurenz Orgler zum 3:1 ein (44.). Liefering zieht Rapid II davon Nach der Pause klingelt es gleich ein viertes Mal im Hütteldorfer Tor. Diesmal ist es Konates ivorischer Landsmann und Sturmpartner Oumar Diakite, der Rapid-Verteidiger Mario Dijakovic aussteigen lässt und zum 4:1 einschiebt (48.). Erst danach kehrt etwas Ruhe in die Partie ein, die letzten beiden Tore fallen erst kurz vor Schluss. Zunächst erzielt Elias Havel nach einem verpatzten Orgler-Ausflug aus dem Rapid-Tor das 5:1 (90.+1), unmittelbar nach Wiederanpfiff leisten sich die Hütteldorfer einen schlimmen Ballverlust und liefern Havel so den Ball am Silbertablett. Der 19-jährige bedankt sich per Lupfer mit einem Doppelpack binnen Sekunden (90.+1). Liefering macht durch den zweiten Dreier in Folge einen großen Schritt aus dem Tabellenkeller und ist mit 14 Punkten nun auf Rang 13 zu finden, Rapid II belegt mit vier Zählern weniger Platz 14. (20:01)

Laola1

Vorwärts Steyr gelingt gegen Lafnitz ein Befreiungsschlag: In der 13. Runde der Admiral 2. Liga gelingt Vorwärts Steyr ein wichtiger 2:1-Heimsieg über den SV Lafnitz. Damit dürfen sich die Oberösterreicher erstmals nach fünf Spielen wieder über einen vollen Erfolg freuen. Die Truppe von Daniel Madlener erwischt auch den besseren Start in die Begegnung, sieht sich aber einem frühen Rückstand gegenüber. In der 14. Spielminute nimmt sich Jurica Poldrugac (14.) den Ball stark mit und zieht aus 18 Metern flach ins linke Eck ab - 1:0! Steyr zeigt sich geschockt, kommt aber in Minute 33 zum verdienten Ausgleich. Tolga Günes lässt mehrere Lafnitzer gekonnt aussteigen, steckt auf Oliver Filip (33.) durch, der im ersten Versuch noch an Lafnitz-Torwart Andreas Zingl scheitert. Den Nachschuss bringt er aber im Tor unter. Perfekter Start in Hälfte zwei ebnet Weg zum Sieg Wenige Augenblicke nach Wiederanpfiff dreht das Heimteam sogar das Spiel: David Bumberger nimmt sich den Ball am linken Flügel gut mit, zieht ab und hat Glück, dass der Ball von Sebastian Feyrer (47./ET) unhaltbar abgefälscht wird - 2:1! Günes (49.) verpasst kurz darauf per Kopf das 3:1, auf der Gegenseite verzieht Poldrugac (63.) aus 25 Metern nur knapp. Mehr gelingt der Mannschaft von Philipp Semlic jedoch nicht, die nach dem 0:3 gegen Liefering die nächste Niederlage hinnehmen muss. Vorwärts Steyr verlässt mit 13 Punkten die Abstiegszone und lässt den SK Rapid II (10 Zähler) hinter sich. Der SV Lafnitz rangiert mit 19 Punkten auf Platz acht. (22:21)

Österreich

WSG Tirol in Hartberg gegen Cup-Frust: Die WSG Tirol will sich am Samstag gegen den TSV Hartberg aus dem Tabellenkeller lösen. Für die WSG Tirol bietet sich am Samstag ( ab 17 Uhr im Sport24-Liveticker ) im Fußball-Bundesliga-Auswärtsspiel gegen den TSV Hartberg die Möglichkeit zur Frustbewältigung. Die 1:4-Heimniederlage am Dienstag im Cup-Achtelfinale gegen Rapid schmerzte, soll nun aber mit einem Erfolg in der Oststeiermark wettgema... Weiterlesen (15:16)

Österreich

Barisic mit Vorfreude auf Trainer-Debüt im Allianz-Stadion: Zoran Barisic hat bei Rapid in vielen Jahren und in vielen Funktionen schon einiges erlebt, und doch steht er am Samstag vor einer Premiere - gegen Austria Klagenfurt fungiert der 52-Jährige erstmals im Allianz Stadion als Trainer der Hütteldorfer. Die Rückkehr als Coach verlief mit dem 4:1 im Cup-Achtelfinale bei der WSG Tirol erfolgreich, nun soll nachgelegt werden - und das ausgerechnet gegen d... Weiterlesen (16:14)

Österreich

Verletzungs-Schock: Rapid-Kapitän fällt monatelang aus: Der 29-jährige Innenverteidiger wird sich Anfang kommender Woche in Tirol einer Hüftoperation unterziehen. Wien. Fußball-Bundesligist Rapid muss laut Trainer und Sportchef Zoran Barisic monatelang auf Kapitän Maximilian Hofmann verzichten. Der 29-jährige Innenverteidiger, der zuletzt nach Club-Angaben "unter erheblichen Schmerzen" spielte, wird sich Anfang kommender Woche in Tirol einer Hüftoperat... Weiterlesen (13:38)

Österreich

Konaté-Hattrick bei Liefering Kantersieg über Rapid II: Salzburg-Sturmjuwel Karim Konaté kommt beim FC Liefering immer besser in Fahrt. Beim 6:1-Kantersieg des Farmteams gegen Rapid II schnürte der 18-jährige Ivorer am Freitagabend in 13 Minuten seinen ersten Hattrick (31., 39., 44.). Nach elf Spielen in der 2. Liga hält der Millionen-Einkauf nun bei acht Toren. Für seine Mannschaft war es der zweite Erfolg hintereinander nach zuvor fünf Niederlage en ... Weiterlesen (20:17)

Plinden

Trimmel ist eine Ausnahme bei der Sensation der Abgeschriebenen: Mit 23 Punkten aus elf Runden Tabellenführer der Bundesliga! So eine Ausbeute hatte der Ex-Rapidler Christopher Trimmel als Kapitän von Union Berlin nicht einmal in der zweiten Liga. Das heißt: Egal, wie Meister Bayern München Samstag in Hoffenheim spielt, wie hoch er gewinnen sollte, er wird wegen der vier Punkte Rückstand auf Union nicht Platz […] Der Beitrag Trimmel ist eine Ausnahme bei der Se... Weiterlesen (20:36)

Plinden

„Stark in der Birne“: Barisic ein bisschen aufgeregt: Vor sechs Jahren eröffnete Rapid das Allianz-Stadion. Zoran Barisic, wenige Wochen zuvor überraschend als Trainer entlassen, saß aus Verärgerung darüber erst im Juli 2018 beim Abschiedsspiel von Steffen Hofmann erstmals auf der Tribüne. Aus Respekt vor seinem ehemaligen Kapitän. Im Mai 2019 bezog Sport-Geschäftsführer Barisic sein Büro im Stadion, Drei Jahre und fünf Monate später […] Der Beitrag ... Weiterlesen (18:59)

Plinden

Trimmel ist Ausnahme unter Sensation der Abgeschriebenen! Onisiwo-Gala bei Mainzer 5:0: Mit 23 Punkten aus elf Runden Tabellenführer der Bundesliga! So eine Ausbeute hatte der Ex-Rapidler Christopher Trimmel als Kapitän von Union Berlin nicht einmal in der zweiten Liga. Das heißt: Egal, wie Meister Bayern München Samstag in Hoffenheim spielt, wie hoch er gewinnen sollte, er wird wegen der vier Punkte Rückstand auf Union nicht Platz […] Der Beitrag Trimmel ist Ausnahme unter Sensation... Weiterlesen (20:36)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Klagenfurt: (11:57)

SN

WSG Tirol will in Hartberg Cup-Frust abschütteln: Für die WSG Tirol bietet sich am Samstag im Fußball-Bundesliga-Auswärtsspiel gegen den TSV Hartberg die Möglichkeit zur Frustbewältigung. Die 1:4-Heimniederlage am Dienstag im Cup-Achtelfinale gegen Rapid schmerzte, soll nun aber mit einem Erfolg in der Oststeiermark wettgemacht werden. Der TSV wiederum will mit einem Sieg die Rote Laterne abgeben. (13:07)

SN

Barisic freut sich auf Allianz-Stadion-Debüt als Rapid-Coach: Zoran Barisic hat bei Rapid in vielen Jahren und in vielen Funktionen schon einiges erlebt, und doch steht er am Samstag vor einer Premiere - gegen Austria Klagenfurt fungiert der 52-Jährige erstmals im Allianz Stadion als Trainer der Hütteldorfer. Die Rückkehr als Coach verlief mit dem 4:1 im Cup-Achtelfinale bei der WSG Tirol erfolgreich, nun soll nachgelegt werden - und das ausgerechnet gegen das Team von Peter Pacult, mit dem Barisic einst als Assistent bei Rapid werkte. (15:13)

SN

Rapid-Kapitän Hofmann fällt nach Hüft-OP monatelang aus: Fußball-Bundesligist Rapid muss laut Trainer und Sportchef Zoran Barisic monatelang auf Kapitän Maximilian Hofmann verzichten. Der 29-jährige Innenverteidiger, der zuletzt nach Club-Angaben "unter erheblichen Schmerzen" spielte, wird sich Anfang kommender Woche in Tirol einer Hüftoperation unterziehen. (13:54)

SN

Sturm fordert Salzburg im Duell um Platz eins: Vor den internationalen Highlights nächste Woche geht es für Red Bull Salzburg und Sturm Graz in der nationalen Fußball-Meisterschaft im direkten Duell um die Tabellenführung. Der Titelverteidiger empfängt am Samstag den Verfolger aus Graz, der mit einem Sieg die Salzburger an der Spitze ablösen kann. Zoran Barisic feiert gleichzeitig sein Heimdebüt als Rapid-Trainer gegen Austria Klagenfurt. Schlusslicht Hartberg empfängt die WSG Tirol. Anstoß ist jeweils und 17.00 Uhr. (23:25)

sportreport.biz

Rapid Wien: Innenverteidiger Maximiian Hofmann fällt mehrere Monate aus: © Sportreport Mit Maximilian Hofmann wird einer der grün-weißen Kapitäne länger fehlen: Der 29-jährige Innenverteidiger spielte zuletzt trotz erheblicher Schmerzen und unterzog sich nach dem Cup-Spiel in Tirol einer Untersuchung bei Dr. Markus Reichkendler in Schwaz. In Absprache mit dem grün-weißen Ärzteteam um Teamarzt Dr. Lukas Brandner wird bei Maximilian Hofmann Anfang kommender Woche ein operativer Eingriff an der Hüfte vorgenommen, bis zu einem Comeback wird es mehrere Monate dauern. Dr. Markus Reichkendler, ein ausgewiesener Spezialist in diesem Bereich, hat […] Der Beitrag Rapid Wien: Innenverteidiger Maximiian Hofmann fällt mehrere Monate aus erschien zuerst auf Sportreport . (14:45)

sportreport.biz

Video: Rapid Interims-Trainer Zoran Barišić & -Spieler Patrick Greil – die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Austria Klagenfurt: Am Samstag trifft in der 13. Runde der ADMIRAL Bundesliga SK Rapid Wien im Allianz Stadion auf SK Austria Klagenfurt. Vor dem Duell standen SK Rapid Wien Interims-Trainer Zoran Barišić & -Spieler Patrick Greil bei der Pressekonferenz den Journalisten Rede & Antwort. Wir waren mit der Kamera dabei. Der Beitrag Video: Rapid Interims-Trainer Zoran Barišić & -Spieler Patrick Greil – die Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Austria Klagenfurt erschien zuerst auf Sportreport . (15:37)

sportreport.biz

Sportreport-History – 21. 10. 2012: Austria Wien gewinnt 303. Wiener Derby gegen Rapid Wien souverän: Der Beitrag Sportreport-History – 21. 10. 2012: Austria Wien gewinnt 303. Wiener Derby gegen Rapid Wien souverän erschien zuerst auf Sportreport . (08:15)

sportreport.biz

Sportreport-History – 21. 10. 2007: 4 Tore aber kein Sieger im 283. Wiener Derby Austria Wien vs. Rapid Wien: © Sportreport Am 21. 10. 2007 stand im Horr-Stadion das 283. Wiener Derby Austria Wien vs. Rapid Wien auf dem Programm. Die 10.800 Zuschauer in der ausverkauften Heimarena der Violetten bekamen vier Tore aber keinen Sieger vorgesetzt. Zeit für einen Blick zurück, Zeit für Sportreport-History! Die Grün-Weißen aus Hütteldorf erwischten den besseren Start ins Spiel und gingen in der achten Minute in Führung. Torschütze war Kulovits. Vor der Pause gelang den Veilchen der Ausgleichstreffer. Sarriyar traf zum 1:1-Pausenstand. Nach dem […] Der Beitrag Sportreport-History – 21. 10. 2007: 4 Tore aber kein Sieger im 283. Wiener Derby Austria Wien vs. Rapid Wien erschien zuerst auf Sportreport . (07:45)

Spox-Media

Bundesliga Österreich: Hüftoperation! Rapid-Kapitän Maximilian Hofmann fällt lange aus: Rapid Wien muss monatelang auf Kapitän Maximilian Hofmann verzichten. Der Innenverteidiger wird an der Hüfte operiert und fällt lange aus. (14:50)

Transfermarkt-A

Hüft-OP: Für Rapids Maximilian Hofmann ist Herbstsaison beendet: Fr Rapid-RoutinierMaximilian Hofmann ist die Herbstsaison nach der Cup-Partie gegen die WSG vorzeitig beendet: Der Innenverteidiger unterzog sich nach anhaltenden Schmerzen bei der... (16:35)

Transfermarkt-A

Kurios: Elias Havel mit zwei Toren innerhalb einer Minute gegen Rapid II: Elias Havel hat in der Zweitligapartie desFC Liefering gegen denSK Rapid Wien II am Freitagabend fr ein Kuriosum gesorgt: Der Jung-Salzburger traf in der ersten Minute der... (23:47)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-311: Cup-Rückblick (Zoran Barisic); Lebenslange Mitgliedschaft (Andy Marek, Tina Reiter); Wahlkomitee-Vorsitzender Erich Haider; Südtiroler Fanklub Pro Rapid (Helmut Mitter, Günther Facchinelli, Lukas ProRapid, Alex ProRapid) [Lukas Marek, wienweit, crypshark] (19:15)

Weltfußball

Barisic freut sich auf Premiere: Zoran Barisic hat bei Rapid in vielen Jahren und in vielen Funktionen schon einiges erlebt, und doch steht er am Samstag vor einer Premiere - gegen Austria Klagenfurt fungiert der 52-Jährige erstmals im Allianz Stadion als Trainer der Hütteldorfer. (14:43)

Weltfußball

Rapid-Kapitän Hofmann fällt monatelang aus: Bundesligist Rapid muss laut Trainer und Sportchef Zoran Barisic monatelang auf Kapitän Maximilian Hofmann verzichten. (12:05)

WienerZeitung

Chaosklub im Höhenflug: Drei Spiele und 24 Minuten lief es für Philipp Riederer sehr gut. Der 31-Jährige wurde Mitte September Trainer beim SV Horn. Die Mannschaft gewann gegen Vorwärts Steyr, die Admira, die Amateure des SK Rapid - und übernahm damit die Tabellenführung der 2. Liga. Nicht schlecht für einen Verein, der in den Vorjahren die Ränge 13, 16 und 13 belegte. Dann kam am Dienstag die SV Ried im Cup zu Besuch ins Waldviertel: Nach nicht einmal 20 Minuten führte Horn 2:0, das Viertelfinale war in greifbarer... (13:41)