2022-11-16

DerStandard

Rapid bilanziert mit dicken schwarzen Zahlen: Die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres: 5,76 Millionen Euro Gewinn, 21,36 Millionen Eigenkapital. Bruckner: "Die Hausaufgaben sind gemacht" (11:23)

Krone

Nach dem „Dämpfer“ kann sich Rapid nun Zeit lassen: Kein Wechsel zu Grün-Weiß - Andreas Schicker hat seinen Vertrag bei Sturm Graz verlängert. Nach dem „Dämpfer“ kann sich Rapid nun Zeit lassen. (05:52)

Krone

Satter Gewinn! Rapid legt Geschäftsbericht vor: Der SK Rapid hat im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von rund 49,63 Millionen Euro erwirtschaftet und damit wieder das Niveau vor dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie erreicht. Das geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den der Fußball-Bundesligist am Mittwoch veröffentlichte. Demnach betrug der Gewinn 5,76 Millionen, während das positive Eigenkapital auf den Rekordwert von 21,36 Millionen geschraubt wurde. In der Transferbilanz steht ein Plus von 2,77 Millionen. (11:02)

Krone

WSG-Spieler Zukunftsaktie für das Nationalteam: Das war ein regelrechter Raketen-Aufstieg: Im Juli sah Lukas Sulzbacher bei Rapid Wien keine Perspektive mehr, nun ist der WSG-Profi gar eine Zukunftsaktie für das Österreichische Nationalteam. (12:03)

Kurier

Rapid erzielte trotz Corona einen Gewinn von 5,76 Millionen Euro: Noch-Präsident Bruckner übergibt in zwei Wochen mit einem positiven Eigenkapital von 21,36 Millionen Euro. (10:18)

Laola1

Hedl und Prass: Wenn Bubenträume wahr werden...: Der knappe 1:0-Sieg gegen Andorra in Malaga mag nicht gerade der ruhmreichste Auftritt des österreichischen Nationalteams gewesen sein, zwei ÖFB-Kicker werden diesen Abend aber gewiss nie vergessen. Niklas Hedl und Alexander Prass durften nämlich erstmals im Trikot des A-Teams auflaufen. "Ich bin froh, dass ich das Spiel habe machen dürfen. Das ist natürlich auch so ein Traum, der in Erfüllung gegangen ist", strahlt Prass nach dem Schlusspfiff. Der Sturm-Youngster durfte von Beginn an ran, gab den linken "Wingback". Insgesamt sieht Prass aber noch Luft nach oben: "Es wäre um einiges besser gegangen. Es geht immer besser. Wenn die Mannschaft ziemlich neu zusammengestellt ist, ist es nicht so einfach. Wir haben auch nicht so viele Trainings gehabt. Die Automatismen waren noch nicht ganz so da, da muss man noch an ein paar Schrauben drehen." "So war es perfekt für ein Debüt" Zur Pause war für Prass Schluss. Dafür stand mit Hedl dann ein zweiter Debütant am Feld bzw. in seinem Fall im Tor. Lediglich rund 150 Zuseher wurden Zeugen des ersten ÖFB-Auftritts des Rapid-Goalies. Dass kaum etwas los war, störte ihn aber nicht: "Es war ruhig. Wenn das Stadion voll ist, gibt es einem sicher mehr. Aber so war es perfekt für ein Debüt. Es war ein großartiges Gefühl. Jeder Bub, der in Österreich Fußball spielt, träumt davon, einmal im Nationalteam zu spielen." Sein Arbeitsnachweis blieb aufgrund der extrem defensiven Ausrichtung Andorras praktisch leer: "Einen Schuss aufs Tor habe ich gefangen." 35 Spieler hat Teamchef Ralf Rangnick nun in seinen bisher acht Länderspielen eingesetzt. Erstmals unter ihm durften gegen Andorra auch Phillipp Mwene, Alexander Schlager, Junior Adamu, Florian Grillitsch und Florian Kainz ran. Die Noten für die ÖFB-Kicker: (22:34)

Laola1

U21-Teamchef Gregoritsch will gegen Türkei experimentieren: Österreichs U21-Nationalteam trifft am Donnerstag (14:45 Uhr) in einem Test-Länderspiel auf die Türkei. Gespielt wird im Arena Sportzentrum von Medulin im Rahmen des seit Montag laufenden ÖFB-Trainingslehrgangs in Pula. "Die Türkei hat immer sehr gute Fußballer in ihren Reihen. Wir werden alles investieren müssen, um erfolgreich zu sein", sagt ÖFB-Teamchef Werner Gregoritsch. Es wäre der dritte Sieg nach dem 5:1 gegen Montenegro und 2:0 gegen Wales. Nur das Ergebnis zählt allerdings für den Steirer nicht. "Natürlich werden wir auch Dinge ausprobieren, dafür sind solche Spiele ja auch gedacht", so Gregoritsch. Alle mitgereisten Akteure sind einsatzbereit. "Mir taugt es, dass sich jeder für den Mitspieler reinhaut und versucht, dem Team zu helfen. Die neuen Spieler haben sich da problemlos eingefügt. Aber diesen Spirit brauchen wir auch, um gegen Gegner wie die Türkei oder Kroatien erfolgreich zu sein", verlautet Rapid-Stürmer Bernhard Zimmermann. Das Duell mit Kroatien geht am Montag (18:00 Uhr) im Stadion Aldo Drosina in Pula über die Bühne. (17:56)

Laola1

Rapid schloss Geschäftsjahr 2021/22 mit sattem Gewinn ab: Nach dem Abschied in die sportliche Winterpause wird auch wirtschaftlich alles genau aufgerollt. Der SK Rapid präsentiert traditionell wenige Tage vor der Ordentlichen Hauptverdammlung den Geschäftsbericht und blickt dabei auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2021/22 zurück. Zum dreizehnten Mal in den letzten fünfzehn Saisonen konnten die Hütteldorfer ein positives Jahresergebnis erreichen und einen respektablen Umsatz von rund 49,63 Millionen Euro erwirtschaften. Schlussendlich steht ein Gewinn in der Höhe von rund 5,76 Millionen Euro zu Buche, das positive Eigenkapital konnte auf einen Rekordwert in der Höhe von 21,36 Millionen Euro geschraubt werden - das teilen die Grün-Weißen am Mittwoch in einer offiziellen Aussendung mit. Internationale Auftritt und Transferplus entscheidend Besonders positive Auswirkungen hatte die insgesamt neunte Qualifikation für eine Gruppenphase der UEFA Europa League sowie das Erreichen der Zwischenrunde in der noch jungen UEFA Europa Conference League. Insgesamt absolvierte die Profimannschaft des SK Rapid in der abgelaufenen Saison inklusive diverser Qualifikationen gleich 14 Spiele auf europäischer Bühne, ein Rekord in der langen Vereinsgeschichte. Auch die Transferaktivitäten waren aus monetärer Betrachtung positiv, am Ende steht für die Spielzeit 2021/22 ein Transferplus in der Höhe von 2,77 Millionen Euro in der Gewinn- und Verlustrechnung. Hier ist zu beachten, dass die Verkäufe von Koya Kitagawa und vor allem Robert Ljubicic im Gegensatz zum Kauf von Ferdy Druijf, der erst am 1. Juli 2022 vollzogen wurde, in den Zahlen dieses Geschäftsberichtes enthalten sind. Energiekosten setzen Rapid zu Im Vergleich zu den Vorsaisonen deutlich angestiegen sind Stadion-, Miet- und Instandhaltungsaufwand. Gerade die Energiekosten haben sich im Vergleich zur Eröffnungssaison im Allianz Stadion (2016/17) vervielfacht und binden budgetäre Mittel in höherem Ausmaß Es ist zu erwarten, dass die weitere Entwicklung in diesem Bereich für die Folgesaison 2022/23 und wohl darüber hinaus zu einer der größten finanziellen Herausforderungen für den SK Rapid werden wird, heißt es von Seiten der Wiener. Die Investitionen für das neue Körner Trainingszentrum powered by VARTA werden, abgesehen von der Förderung der Stadt Wien, die bekanntlich einen neuen Trainingsplatz samt Rasenheizung neben dem Funktionsgebäude im Prater errichten wird, vollumfänglich vom SK Rapid selbst getragen. Dies war auch im Berichtszeitraum 2021/22 der Fall und wird sich bei den noch zu tätigenden Investitionen in der laufenden Saison fortsetzen. "Künftige Vereinsleitung kann auf sehr starkes Fundament bauen" Präsident Martin Bruckner, der seit 8. November und bis zur Wahl des neuen Präsidiums interimistisch und ehrenamtlich auch die Funktion des Geschäftsführers Wirtschaft ausübt, zum aktuellen Geschäftsbericht: "Aus wirtschaftlicher Sicht haben wir 2021/22 ein sehr beachtliches Ergebnis erreicht. Hier gilt mein ausdrücklicher Dank den beiden in diesem Berichtszeitraum verantwortlichen Geschäftsführern Zoran Barisic und dem kürzlich aus dem Amt geschiedenen Christoph Peschek ebenso wie dem Management und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die künftige Vereinsleitung und Geschäftsführung können somit auf ein sehr starkes Fundament bauen und auch für die laufende Saison sind bereits alle Hausaufgaben gemacht." Dabei blickt er positiv in die Zukunft. "Nach heutigem Stand ist trotz der schmerzhaft verpassten UEFA-Gruppenphase erneut ein positives Jahresergebnis, das sich im Bereich von etwas mehr als einer Million Euro bewegen wird, zu erwarten. Aufgrund der zum Großteil beglichenen Investitionen in Steine, sprich das neue Trainingszentrum, werden künftig mehr Mittel für Investitionen in Beine, sprich neue Spieler sowie vorzeitige Vertragsverlängerungen, verfügbar sein", so der 57-jährige Wiener. (11:19)

Laola1

Sturms Sportchef Schicker ist "Manager des Jahres": Andreas Schicker ist vom Sport Business Magazin als "Sport-Manager des Jahres" ausgezeichnet worden. Der Sport-Geschäftsführer von Bundesligist Sturm Graz erhielt dafür in Salzburg den zum fünften Mal verliehenen "Victor" in der Hauptkategorie. Erst am Montag hatte der 36-Jährige nach Gerüchten über einen möglichen Wechsel zum Ligarivalen Rapid seinen Vertrag bei den Steirern vorzeitig bis 2026 verlängert (HIER nachlesen>>>). Über den Ehrenpreis für sein Lebenswerk durfte sich der 72-jährige ehemalige ÖFB-Präsident Leo Windtner freuen. (12:01)

Österreich

Sturms Schicker ''Sport-Manager des Jahres'': Andreas Schicker ist am Dienstag vom Sport Business Magazin als "Sport-Manager des Jahres" ausgezeichnet worden. Der Sport-Geschäftsführer von Fußball-Bundesligist Sturm Graz erhielt dafür in Salzburg den zum fünften Mal verliehenen "Victor" in der Hauptkategorie. Erst am Montag hatte der 36-Jährige nach Gerüchten über einen möglichen Wechsel zum Ligarivalen Rapid seinen Vertrag bei den Steirern v... Weiterlesen (13:46)

Österreich

Rapid veröffentlicht Geschäftsbericht mit Rekordwert: Der SK Rapid hat im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von rund 49,63 Millionen Euro erwirtschaftet und damit wieder das Niveau vor dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie erreicht. Das geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den der Fußball-Bundesligist am Mittwoch veröffentlichte. Demnach betrug der Gewinn 5,76 Millionen, während das positive Eigenkapital auf den Rekordwert von 21,36 Millionen geschrau... Weiterlesen (14:28)

Plinden

Rapids starkes Fundament: 21,36 Millionen Eigenkapital!: Es gehört bei Rapid zur Tradition, zehn Tage vor der ordentlichen Hauptversammlung den Geschäftsbericht zur vergangenen Saison zu veröffentlichen. Zum 13. Mal in den letzten 15 Saisonen mit einem positiven Ergebnis. Präsident Martin Bruckner (Bild oben), seit der Vertragsauflösung mit Christoph Peschek am 8. November auch ehrenamtlicher Wirtschafts-Geschäftsführer, fiel es kurz vor seinem Abschied... Weiterlesen (20:17)

SN

Sturms Sportchef Schicker "Sport-Manager des Jahres": Andreas Schicker ist am Dienstag vom Sport Business Magazin als "Sport-Manager des Jahres" ausgezeichnet worden. Der Sport-Geschäftsführer von Fußball-Bundesligist Sturm Graz erhielt dafür in Salzburg den zum fünften Mal verliehenen "Victor" in der Hauptkategorie. Erst am Montag hatte der 36-Jährige nach Gerüchten über einen möglichen Wechsel zum Ligarivalen Rapid seinen Vertrag bei den Steirern vorzeitig bis 2026 verlängert. (10:08)

SN

Positives Eigenkapital von Rapid auf Rekordhöhe: Der SK Rapid hat im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von rund 49,63 Millionen Euro erwirtschaftet und damit wieder das Niveau vor dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie erreicht. Das geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den der Fußball-Bundesligist am Mittwoch veröffentlichte. Demnach betrug der Gewinn 5,76 Millionen, während das positive Eigenkapital auf den Rekordwert von 21,36 Millionen geschraubt wurde. In der Transferbilanz steht ein Plus von 2,77 Millionen. (12:00)

sportreport.biz

Admiral Bundesliga-Rückblick Herbst 2022/23: „Festung Allianz Stadion“ – Rapid Wien baut Erfolgsserie gegen die SV Ried aus: © Sportreport Für die SV Ried ist der „sportliche Betriebsausflug“ nach Wien-Hütteldorf zum SK Rapid Wien alles andere als eine Erfolgsgeschichte! Die Hütteldorfer bauten ihre Erfolgsserie gegen die Innviertler weiter aus. Dies zeigt der Blick auf den offiziellen Statistikrückblick der Admiral Bundesliga. Kein einziges seiner 43 Heimspiele gegen die SV Ried hat der SK Rapid Wien bisher verloren (35 Siege, 8 Unentschieden)! Das ist Bundesliga-Rekord eines Teams gegen ein anderes. Detail am Rande: In der Saison 2022/23 standen sich Rapid […] Der Beitrag Admiral Bundesliga-Rückblick Herbst 2022/23: „Festung Allianz Stadion“ – Rapid Wien baut Erfolgsserie gegen die SV Ried aus erschien zuerst auf Sportreport . (10:15)

Weltfußball

Rapid: Positives Eigenkapital auf Rekordhöhe: Der SK Rapid hat im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von rund 49,63 Millionen Euro erwirtschaftet und damit wieder das Niveau vor dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie erreicht. (11:13)