2023-02-09

Brucki

Ballesterer 176: Rezension ballesterer Nr. 176 Februar 2023 84 S. Vorarlberg ist zwar als Land ein Zwerg, wie es in der eigentlichen Landeshymne heißt, fußballerisch ist es im Amateurfußball ein interessantes Land und stellt derzeit erstmals seit einem Vierteljahrhundert auch wieder gleich zwei Bundesligisten. Eine fünfköpfige Expeditionsgruppe reiste hinter den Arlberg und brachte eine lesenswerte Titelgeschichte... Weiterlesen (06:00)

DiePresse

Farbenfrohe Vision der Schwoazen [premium]: Sturm Graz überraschte im ÖFB-Cup und will diesen Schwung beim Frühjahrsauftakt gegen Rapid ausspielen. Christian Ilzer motiviert, Andreas Schicker lenkt aber nur der Erfolg zählt. (10:30)

Kleine Zeitung

Sturm setzt im Schlager gegen Rapid auf den "Energiekessel": Im "Energiekessel" in Liebenau wollen Christian Ilzer und der SK Sturm einen guten Start ins Bundesliga-Frühjahr hinlegen. Das Spiel gegen Rapid am Freitag (20.30 Uhr, ORF 1 live) ist seit Tagen ausverkauft. (12:33)

Kleine Zeitung

Merkur-Arena ist saniert, Sturm schickt Rechnung über 165.000 Euro nach Rotterdam: Rechtzeitig zum Spiel gegen Rapid ist das Liebenauer Stadion saniert. Nach den Ausschreitungen hält sich nun Sturm an Feyenoord Rotterdam schadlos. (04:50)

Krone

Alle Wintertransfers der Bundesliga im Überblick: Seit 6. Februar ist das Transferfenster der österreichischen Bundesliga wieder geschlossen. Am (morgigen) Freitag rollt der Ball mit dem Schlager Sturm gegen Rapid wieder. sportkrone.at bietet Ihnen (unten) einen Überblick über alle getätigten Winter-Transfers. (10:05)

Laola1

Bundesliga kehrt mit heißen Duellen aus Winterpause zurück: Die Admiral Bundesliga kehrt nach knapp dreimonatiger Winterpause auf den Rasen zurück. Die 17. Runde bietet einige hoch spannende Duelle. LAOLA1 hat den Überblick für euch: Klassiker eröffnet den Bundesliga-Spieltag SK Sturm Graz - SK Rapid Wien (Freitag, 20:30 Uhr im LIVE-Ticker >>>) Beide Mannschaften kommen mit ordentlich Rückenwind zum Frühjahrsstart angereist. Sowohl die "Blackies", als auch die "Grün-Weißen" feierten letztes Wochenende umkämpfte Cup-Siege und zogen ins Halbfinale ein. Meister will zurück in die Spur FC Red Bull Salzburg - SC Austria Lustenau (Samstag, 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) Für die "Bullen" ist der Aufsteiger eine Art Generalprobe für das am Donnerstag stattfindende Hinspiel des Europa-League-Sechzehntelfinals gegen die AS Roma. Lustenau will sich gegen Salzburg für ein 0:6-Heimdebakel in der Hinrunde revanchieren. Wolfsberger AC - WSG Tirol (Samstag, 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) Der WAC will die möglicherweise letzte Chance auf einen Top-6-Platz nutzen - eine Niederlage dürfen sich die Kärntner nicht erlauben. Die Wattener können mit einem Sieg einen großen Sprung Richtung Meister-PlayOff machen Abstiegskampf und Trainer-Debüt in Wien SV Ried - TSV Hartberg (Sonntag, 14:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) Vorletzter gegen Letzter - Kellerduell im Innviertel. Die Rieder liegen zwei Zähler vor ihrem Konkurrenten und wollen mit einem Sieg den Abstand weiter ausbauen. Hartberg kann die rote Laterne gleich zum Frühjahrs-Auftakt abgeben. SCR Altach - LASK (Sonntag, 14:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) Nach dem Abschied aus Pasching müssen die "Athletiker" noch zwei Mal auswärts ran - im Ländle soll der Anschluss an das Top-Duo Salzburg und Sturm gehalten werden. Altach will in einem umkämpften Mittelfeld ein Ausrufezeichen setzen. FK Austria Wien - SK Austria Klagenfurt (Sonntag, 17:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) Im Duell der beiden Austrias kommt es zum Kampf um den Strich. Die Klagenfurter liegen einen Zähler vor den "Veilchen" auf Rang sechs. Bei den Wienern gibt Neo-Cheftrainer Michael Wimmer sein Debüt an der Seitenlinie. (09:10)

Laola1

Barisic: Sturms Favoritenrolle "ist mir in Wahrheit wurscht": Nach dem Aufstieg ins Semifinale des ÖFB-Cups hat Rapid Lust auf mehr. Im ersten Liga-Match des neuen Jahres am Freitag (20:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) soll auswärts der SK Sturm Graz gefordert werden, der sich zuletzt mit dem Pokalsieg in Wals-Siezenheim als echter Herausforderer von Red Bull Salzburg etabliert hat. Auch deshalb sieht Trainer Zoran Barisic die Steirer leicht im Vorteil. "Ich glaube schon, dass Sturm Favorit ist. Sie haben ein ausverkauftes Heimspiel und sind in der Tabelle vor uns", sagt der Wiener. Nachsatz: "Aber in Wahrheit ist es mir wurscht." Auftakt wird viele Aufschlüsse bringen Neun Punkte liegt der Zweite Sturm vor dem Vierten Rapid, seit sieben Liga-Partien gelang den Hütteldorfern kein Sieg über die "Blackies". Daher ist Barisic, dessen Team von 1.400 Fans begleitet wird, auf eine schwierige Partie eingestellt. "Es wird wichtig sein, wie wir mit der Intensität des Spiels umgehen, wie wir die Zweikämpfe angehen, welche Lösungen wir im technisch-taktischen Bereich mit dem Ball haben." Der Auftritt in der Merkur Arena sei eine wichtige Standortbestimmung. "Wir wollen wissen, wo wir stehen und wo wir ansetzen müssen, um besser zu werden. Das sind solche Spiele, die viele Aufschlüsse geben." Der Respekt vor Sturm ist bei Barisic groß. "Sie spielen sehr intensiv mit vielen hohen und zweiten Bällen, haben aber auch viele gute Kicker in ihren Reihen, die ein Spiel entscheiden können. Sie haben eine lauf- und zweikampfstarke Mannschaft, die uns das Leben schwer machen wird", prophezeit Barisic und fordert: "Wir müssen schnell im Kopf sein und selbstbewusst auftreten. Am Ende können Kleinigkeiten entscheiden." Kühn fehlt mit Muskelbeschwerden Ein Grund für die starke Verfassung der Grazer ist laut dem Rapid-Trainer die Kontinuität im Personalbereich. "Sie spielen schon längere Zeit zusammen, konnten ihre Säulen über mehrere Jahre halten und sind dadurch gefestigt." Auch Trainer Christian Ilzer habe einen wichtigen Beitrag geleistet. "Er hat es geschafft, bei Sturm seine Art, wie er Fußball spielen will, zu implementieren, das spricht für ihn. Er weicht davon in der Bundesliga nicht ab, egal gegen welchen Gegner sie spielen, und hat viel positive Energie reingebracht", erklärt Barisic. Das Selbstvertrauen ist bei den Steirern nach der bisher erfolgreich verlaufenen Saison groß. "Sie bezeichnen sich als zweitbeste Mannschaft Österreichs, insofern ist das Motivation genug für uns", meint der Rapid-Betreuer, der insgesamt sechs verletzte beziehungsweise im Aufbautraining befindliche Spieler vorgeben muss, darunter auch Nicolas Kühn. Der Offensivmann hat mit Muskelbeschwerden zu kämpfen, nähere Aufschlüsse über den Grund seiner Probleme soll eine Untersuchung in Deutschland bringen. Barisics Vertragsverlängerung "nur Formsache" Einsatzbereit ist hingegen Niklas Hedl, der zum unumstrittenen Einsergoalie aufgestiegen ist. "Er hat sich in den letzten eineinhalb Jahren in allen Belangen verbessert und einen großen Schritt in seiner Entwicklung gemacht. Einen Quantensprung hat er im persönlichen Bereich gemacht, er ist erwachsener geworden", sagt Barisic über den 21-Jährigen. Rapid würde mit dem Goalie gerne vorzeitig verlängern, die Verhandlungen ziehen sich aber. Auch die Gespräche über Barisics neuen Vertrag als Trainer sind noch nicht abgeschlossen. "Aber das ist definitiv Formsache", betont der 52-Jährige. SK Sturm Graz - SK Rapid Wien Graz, Merkur Arena, 20:30 Uhr, SR Altmann Bisheriges Saisonergebnis: 2:1 (a). 2021/22: 3:0 (a), 2:2 (h), 2:1 (h), 1:1 (a). Sturm: Okonkwo - Gazibegovic, Wüthrich, Borkovic, Dante - Gorenc-Stankovic - T. Horvat, Kiteishvili, Prass - Ajeti, Emegha Es fehlen: Jantscher (Wadenverletzung), Böving (Syndesmoseband), Wels (Meniskus) Rapid: Hedl - Oswald, Sollbauer, K. Wimmer, Moormann - Pejic, Kerschbaum - Bajic, Knasmüllner, Grüll - Burgstaller Es fehlen: Kühn, Schick, Druijf, Koscelnik, Hofmann, Sattlberger (alle verletzt bzw. im Aufbautraining) (14:54)

Laola1

Die Wintertransfers der LigaZwa im Überblick: Transferende 6. Februar auch für die Admiral 2. Liga! Während einige Teams aus LigaZwa kaum aktiv wurden, hatten andere große Rochaden zu verzeichnen. Eine Übersicht über die Übertrittszeit, die 33 Neuzugänge brachte, von LAOLA1-Experte Bernd Freimüller: Ein Kommen und Gehen In Steyr kam die Drehtür nicht zur Ruhe – fünf Abgängen standen sieben Zugänge gegenüber. Miroslav Cirkovic, Aleksandr Maric und Ikenna Ezeala gehörten im Herbst zwar zum Kader, aber nicht zu den Stammkräften. Christoph Freitag musste nach seiner langen Corona-Absenz nun endgültig aufhören. Mit dem Bosnier Faris Zubanovic und dem weitgereisten Kubilay Yilmaz unterschrieben umgekehrt zwei Stürmer, Yilmaz steht mit 26 Jahren vor seiner ersten Profistation in Österreich. Wie er zuletzt vereinslos: Der Ex-Mattersburger Sven Sprangler und Murat Satin (früher Wacker Innsbruck und Ried). Mit Nikolaus Polster kam ein sehr interessanter Leih-Goalie vom LASK mit U21-Nationalteamerfahrung, den die Linzer natürlich spielend und nicht sitzend sehen wollen. Siebter Neuzugang: Sebastian Voglmaier, ein 19-jähriger Offensivmann aus Golling. Auch beim GAK passierte einiges. Paul Kiedl und Max Rauter gehörten zum Rande des Kaders, gingen in die Regionalliga Mitte bzw. steirische Landesliga. Umgekehrt kamen mit Maximilian Fahler (Krems) und dem Chinesen Shaoziyank Liu (Leihe von Bayern München, zuletzt Klagenfurt) gleich zwei junge Goalies, mit Lenn Jastremski (ebenfalls Bayern II) und dem Ukrainer Bohdan Yinnuyk zwei Stürmer. Yinnuyk kam zuletzt beim FC Zürich sogar zu Europa-League-Einsätzen. Der Konkurrenzkampf im Angriff (zu Peham, Kalajdzic und Eloshvili) wird damit immens. Punktuelle Verstärkungen Winter-König SKN St. Pölten holte von Ligakonkurrenten SV Horn mit Sebastian Bauer einen bärenstarken Innenverteidiger. Dirk Carlson -aus Holland gekommen – spielte schon 44 Mal international für Luxemburg, ist ebenfalls für den Defensivbereich vorgesehen. Von St. Pölten zur Admira übersiedelte Flügelflitzer George Davies, zuletzt beim SKN in Ungnade gefallen. Die Südstädter holten mit dem Nigerianer Reinhard Young noch eine Offensivkraft, ebenso mit dem Ex-Rapidler Melih Ibrahimoglu. Nicht mehr dabei: Der baumlange Stürmer Vladimir Nikolov und Rechtsverteidiger Julian Buchta, der für den wahrscheinlichen Ostliga-Aufsteiger Stripfing spielen wird. Der SV Lafnitz ersetzte Linksverteidiger Manuel Pfeifer (Hartberg) mit dem wuchtigeren Vincent Trummer von den Sturm Amateuren. Die beiden vom (neuen) Bruderklub gekommenen Stürmer Patrick Gante und Jakob Knollmüller müssen darauf hoffen, dass sie in Lafnitz besser zum Zug kommen als der nach Hartberg zurückgekehrte Jürgen Lemmerer. In Kapfenberg sollte der von Sturm zurückgekehrte Christopher Giuliani für etwas mehr Stabilität auf der Torhüterposition sorgen. Mit Anto Bonic kam ein kroatischer Mittelfeldspieler aus der Münchner Bezirksliga. Nicht mehr dabei, zuvor auch nicht (mehr) Stammspieler: Goalie Patrick Krenn sowie die Offensivkräfte Stefan Kordic und Maximilian Kerschner. Schmerzliche Abgänge Nicht nur der Abgang von Sebastian Bauer nach St. Pölten muss dem SV Horn wehtun: Goalie Fabian Ehmann trat beim SV Hartberg die Nachfolge von Rene Swete an, nachdem er die jahrelange Schwachstelle bei den Waldviertlern stabilisiert hatte. Beide Abgänge müssen intern aufgefangen werden. Einziger Neuzugang: Stürmer Paul Lipczinski (21) aus Vöcklamarkt. Kein anderes Team war so von einem Spieler abhängig wie der FC Dornbirn von Stürmer Renan. Er verabschiedete sich nach zehn Herbsttreffern in 14 Spielen nach Seoul. Sein Nachfolger als dringend benötigter Goalgetter soll sein Landsmann Gustavo Balotelli (26) werden, zuletzt in Vietnam tätig. Mit dem 21-jährigen Marco Wieser kam noch ein Stürmer, der wie Renan zuvor aus Röthis kam. Linksfuß Florian Prirsch, zuletzt nur mehr außen vor, ging zu Aufstiegsaspiranten SW Bregenz. Kaum Aktivitäten Die Vienna holte mit Kai Stratznig einen interessanten Mann für das allerdings schon dicht besiedelte Mittelfeld – der Ex-Wolfsberger war seit Sommer ohne Klub. Oliver Bacher (kaum eingesetzt) ging in die Ostliga zu Siegendorf. Für ihn oder die langzeitverletzten Daniel Owusu und Nils Zatl kam keine neue Offensivkraft – angesichts der mangelnden Aufstiegsambitionen auch verständlich.   Der FAC verlor vom engeren Kader nur Außenbahnspieler Lukas Schöfl, der wie Verteidiger Tunahan Mercan zum unweit entfernten Bezirksrivalen SR Donaufeld übersiedelte. Offensivkraft Ronny Rikal kehrte nach Jahren in Vorarlberg nach Wien zurück, Rechtsverteidiger Denis Adamov war nach Ostliga-Teams und einem Wechsel nach Slowenien zuletzt vereinslos. Titelanwärter Blau-Weiß Linz hatte sich schon während der Herbstsaison verstärkt (Lukas Rath und Marco Krainz). Einziger Winterzugang: Offensivkraft Jahn Herrmann von Bayern II. Beim SKU Amstetten ging der erst im Herbst gekommene Philipp Schobesberger nach einem Probetraining in Altach zum stets prominent besetzten Landesligaklub ASKÖ Oedt. Mit dem 1,69 Meter großen Gontie Junior Diomande kam ein Außenbahnspieler von der SV Ried mittels Kooperationsvertrag. Die Zweitteams Schwer zu sagen, wer bei den Winter-Zugängen des SV Liefering bzw. Red Bull Salzburg wirklich in welchem Team zum Einsatz kommt bzw. wer in den Kadern rauf- und runterfällt. Mit Julian Halwachs (SV Hartberg) und Sandro-Luca Molnar (Sturm Amateure) verabschiedeten sich auf jeden Fall jeweils einer der zahlreichen Sechser bzw. Innenverteidiger. Molnar kann bei seinem Stammklub bzw. dessen Zweitteam gleich volley Simon Nelson ersetzen, der nach Altach wechselte, zuvor aber auch keine Stammkraft war. Schmerzhafter für Coach Thomas Hösele sicher der Abgang von Stürmer Christoph Lang, der für die SV Ried auch gleich im Cup gegen den WSC traf. Neben Molnar der zweite externe Zugang: Der 18-jährige Südkoreaner Do-an Lee, der für den Offensivbereich vorgesehen ist. Die Young Violets sicherten sich die äußerst interessante Offensivkraft Lukas Haubenwaller (19), der dem Admira-Nachwuchs entstammt und im Herbst beim SC Neusiedl als Stoßstürmer sehr auf sich aufmerksam machte.     Für Nicolas Binder war der Wechsel in die Bundesliga nach Klagenfurt der nächste logische Schritt, der wuchtige Zielspieler wird der oft unter Abschlussproblemen leidenden Rapid II aber sicher abgehen. Dafür neu in Hütteldorf: Heimkehrer Philipp Wydra, zuletzt im Nachwuchs und der Zweitmannschaft des 1. FC Köln aktiv. (16:03)

Laola1

ÖFB-Leginär Sobczyk wechselt nach Polen: Es war ein kurzes Gastspiel für Alex Sobczyk in Zypern. Erst im vergangenen Sommer wechsel der 25-jährige Angreifer auf die Mittelmeerinsel, nach 18 Einsätzen, in denen ihm zwei Treffer gelangen, kehrt er dieser wieder den Rücken. Künftig wird Sobczyk wieder in Polen auf Torejagd gehen. Der Offensivmann schließt sich Piast Gliwice an. Dort unterschreibt er einen Vertrag bis Saisonende mit der Option auf zwei weitere Jahre, wie der Klub vermeldet. Von 2020 bis 2022 kickte Sobczyk schon einmal in Polen, damals lief er für Gornik Zabrze auf. Davor war er jahrelange in Österreich engagiert. Ausgebildet beim SK Rapid, spielte er danach noch für den SKN St. Pölten, den Wiener Neustädter SC und den FAC. (22:12)

Laola1

Sturms Ilzer warnt: "Bei Rapid spürt man die neue Energie": Mit ganz breiter Brust startet Sturm Graz in die Frühjahrssaison der Admiral Bundesliga. Nach dem im Elfmeterschießen fixierten Cup-Erfolg vor einer Woche gegen Red Bull Salzburg wartet mit dem Heimspiel am Freitag (20:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) gegen Rapid Wien gleich der nächste Schlager auf die Schwarz-Weißen. Selbstvertrauen aus dem Cup mitnehmen, aber abhaken und voll auf die nächste Herausforderung fokussieren, fordert Sturm-Trainer Christian Ilzer von seinem Team. "Erfolg stärkt, aber man darf durch Erfolg nicht oberflächlicher werden. Wir dürfen nicht zu viel ans Cupspiel denken, das war ein schöner Erfolg, aber die Sache ist abgehakt", betonte Ilzer vor dem nächsten Kracher. "Wir müssen klar im Kopf sein, es erwartet uns eine schwierige Partie, ein sehr attraktiver Saisonauftakt", sagt der Trainer. Lob für Barisics Arbeit auf der Gegenseite Denn auch Rapid reist mit einem Cupsieg an, hat zudem die internen Turbulenzen rund um die Wahl der neuen Klubspitze hinter sich gelassen. "Bei Rapid spürt man die neue Energie, es gab ja auch außerhalb der Mannschaft Veränderungen. Mit dem Aufstieg im Cup sind sie so wie wir gut in die Saison gestartet, es ist eine Mannschaft mit gutem Selbstvertrauen", erklärt Ilzer. Nicht zuletzt ein Verdienst von Zoran Barisic, der bei den Hütteldorfern wieder das Traineramt übernommen hat. "Zoki hat sie wieder zu ihren Stärken gebracht, die Rapidler präsentieren sich frischer und freier. Strukturell haben sie im Spiel vieles vereinfacht", analysiert der Sturm-Coach. Serie von sieben Ligaspielen "bedeutet nichts" Rund 15.500 Zuschauer im seit über einer Woche ausverkauften Stadion wollen sich den Schlager nicht entgehen lassen. Ungewöhnlich für Sturm-Spiele im Februar. Denen will man auch was bieten. "Es soll ein unvergesslicher Abend für die Fans werden. Die fantastische Stimmung im vollen Stadion ist sehr inspirierend", meint Ilzer, der mit seinem Team eine starke Serie prolongieren will. Seit zwei Jahren, einem 1:4 am 22. Jänner 2021 in Wien, ist Sturm in sieben Ligapartien gegen Rapid ungeschlagen. So wie das Salzburg-Spiel ist auch dieser Fakt für Ilzer aber Vergangenheit. "Von Serien halte ich nichts", erklärt er. Ob Ilzer dieselbe Startelf wie gegen Salzburg einlaufen lassen kann, ist offen. "Es gibt das eine oder andere Fragezeichen", bestätigt Ilzer, dass einige Spieler angeschlagen sind. Im Tor wird aber wieder der neue Einser-Torhüter Arthur Okonkwo erwartet, der in Salzburg beim Gegentor gepatzt hat. "Er hat die erwartete Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt. Natürlich kann man es beim Gegentor besser machen, aber das weiß er", sagt Ilzer. SK Sturm Graz - SK Rapid Wien Graz, Merkur Arena, 20:30 Uhr, SR Altmann Bisheriges Saisonergebnis: 2:1 (a). 2021/22: 3:0 (a), 2:2 (h), 2:1 (h), 1:1 (a). Sturm: Okonkwo - Gazibegovic, Wüthrich, Borkovic, Dante - Gorenc-Stankovic - T. Horvat, Kiteishvili, Prass - Ajeti, Emegha Es fehlen: Jantscher (Wadenverletzung), Böving (Syndesmoseband), Wels (Meniskus) Rapid: Hedl - Oswald, Sollbauer, K. Wimmer, Moormann - Pejic, Kerschbaum - Bajic, Knasmüllner, Grüll - Burgstaller Es fehlen: Kühn, Schick, Druijf, Koscelnik, Hofmann, Sattlberger (alle verletzt bzw. im Aufbautraining) (14:04)

Laola1

Niki Hedl: "Mein Nachname? Ich forme meine eigene Karriere": Seit einem Jahr hat der SK Rapid Wien eine klare Nummer 1 im Tor: Niklas Hedl. Der 21-Jährige hat sich von den Stimmen emanzipiert, die in ihm vorrangig den Sohn seines Vaters Raimund Hedl sahen – der den Namen bei Rapid ausgerechnet auf derselben Position groß machte. Mit dem Auftakt des Bundesliga-Frühjahrs gleich mit dem Kracher beim SK Sturm Graz (Freitag, ab 20:30 Uhr im LIVE-Ticker>>>) schließt sich ein Kreis, denn vor fast genau einem Jahr gab Hedl sein Bundesliga-Debüt – auswärts bei Sturm. Seither musste Hedl junior in 36 Spielen nur 37 Mal hinter sich greifen und verdiente sich im November einen ersten Auftritt im ÖFB-Nationalteam. Im LAOLA1-Interview spricht Niki Hedl über sein erstes Jahr als Rapids Schlussmann, das ÖFB-Team und die Zukunft – angesichts der laufenden Verhandlungen über eine Verlängerung seines im Sommer 2024 auslaufenden Vertrags. LAOLA1: 24 Gegentore in 25 Pflichtspielen sind ein starker Wert, der Herbst des gesamten Teams war aber von Höhen und Tiefen geprägt. Wie kannst du als Torhüter getrennt davon über dein erstes Jahr als "Einser" Bilanz ziehen? Niklas Hedl: Ich kann zufrieden sein mit dem, was bisher geschehen ist. Es ist auch alles sehr schnell gegangen. Auf einmal habe ich beim größten Verein in Österreich gespielt. Aber alleine kann ich meistens nicht entscheiden, wie das Spiel ausgeht. (22:56)

Plinden

Sturm wird zeigen, wo Rapid ansetzen muss: Kühn im Ärztezentrum München: Bereits seit einer Woche, noch bevor Sturm Graz im Cupviertelfinale Titelverteidiger Red Bull Salzburg eliminierte,  war das Grazer Stadion für den Bundesligastart am Freitag ausverkauft. Viel attraktiver als mit dem Gastspiel von Rapid könnte er nicht sein. Beide Mannschaften haben ein gemeinsamen Ziel: Nachfolger von Salzburg als Cupsieger zu werden.  Bei Sturm träumen die Fans […] Der Beitrag S... Weiterlesen (15:22)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Sturm Graz: (15:00)

SN

Sturm mit Selbstvertrauen vollgepumpt gegen Rapid: Mit ganz breiter Brust startet Sturm Graz in die Frühjahrssaison der Fußball-Bundesliga. Nach dem im Elfmeterschießen fixierten Cup-Erfolg vor einer Woche gegen Red Bull Salzburg wartet mit dem Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr/live ORF 1, Sky) gegen Rapid Wien gleich der nächste Schlager auf die Schwarz-Weißen. Selbstvertrauen aus dem Cup mitnehmen, aber abhaken und voll auf die nächste Herausforderung fokussieren, fordert Sturm-Trainer Christian Ilzer von seinem Team. (14:39)

SN

Auswärtsspiel gegen Sturm als Standortbestimmung für Rapid: Nach dem Aufstieg ins Semifinale des Fußball-Cups hat Rapid Lust auf mehr. Im ersten Liga-Match des neuen Jahres am Freitag (20.30 Uhr/live ORF 1 und Sky) soll auswärts der SK Sturm Graz gefordert werden, der sich zuletzt mit dem Pokalsieg in Wals-Siezenheim als echter Herausforderer von Red Bull Salzburg etabliert hat. Auch deshalb sieht Trainer Zoran Barisic die Steirer leicht im Vorteil. (14:39)

sportreport.biz

Video: Pressekonferenz von Sturm Graz vor dem Bundesliga-Schlager gegen Rapid Wien: Zum Auftakt der 17. Runde in der Admiral Bundesliga bekommt es Sturm Graz in der ausverkauften Merkur Arena mit dem SK Rapid Wien zu tun. Am Tag vor dem Spiel luden die „Blackies“ zur obligatorischen Pressekonferenz. Den Fragen der anwesenden Journalisten stellte sich Trainer Christian Ilzer. Die Kollegen von „SK Sturm TV“ waren mit der Kamera dabei. Der Beitrag Video: Pressekonferenz von Sturm Graz vor dem Bundesliga-Schlager gegen Rapid Wien erschien zuerst auf Sportreport . (20:56)

Weltfußball

Standortbestimmung für Rapid: Nach dem Aufstieg ins Semifinale des Cups hat Rapid Lust auf mehr (12:34)

Weltfußball

Sturm mit Selbstvertrauen vollgepumpt: Mit ganz breiter Brust startet Sturm Graz in die Frühjahrssaison der Bundesliga (12:41)

WienerZeitung

Schlager zum Liga-Auftakt: Nach dem Aufstieg ins Semifinale des Fußball-Cups hat Rapid Lust auf mehr. Im ersten Liga-Match des neuen Jahres am Freitag (20.30 Uhr/live ORF 1 und Sky) soll auswärts der SK Sturm Graz gefordert werden, der sich zuletzt mit dem Pokalsieg in Wals-Siezenheim als echter Herausforderer von Red Bull Salzburg etabliert hat. Auch deshalb sieht Trainer Zoran Barisic die Steirer leicht im Vorteil. "Ich glaube schon, dass Sturm Favorit ist. Sie haben ein ausverkauftes Heimspiel und sind in der Tabelle... (20:32)