2023-02-20

abseits.at

Rapid-Fans: „Ein perfekter Spieltag für uns“: Der SK Rapid gewann das gestrige Meisterschaftsspiel gegen den SCR Altach mit 3:0 und sicherte sich damit drei wichtige Punkte im Kampf um das obere Playoff. Oliver Strunz avancierte mit zwei Toren zum Matchwinner dieser Partie, den dritten Treffer steuerte Guido Burgstaller bei. Was sagen die Fans zur Leistung ihrer... (09:01)

abseits.at

Analyse: Rapid besiegt Altach dank guter Adaptierungen verdient mit 3:0: Strömender Regen und ein unberechenbarer Platz luden zu Rapids Heimpremiere im Jahr 2023 gegen den SC Rheindorf Altach ein. Die Hütteldorfer fuhren verdient den ersten Dreier des Jahres ein, „schwammen“ aber, angesichts der Platzverhältnisse im wahrsten Sinne des Wortes, phasenweise gegen clever agierende Vorarlberger. Rapid-Trainer Zoran Barisic ersetzte seinen gesperrten... (19:20)

abseits.at

Rapid vor Verpflichtung von BW-Linz-Stürmer Fally Mayulu: Im Rennen um den 20-jährigen Angreifer Fally Mayulu soll sich Rapid gegen Konkurrenz aus der Bundesliga durchgesetzt haben. Laut „Sky“-Informationen wird der kongolesisch-stämmige Franzose im Sommer ablösefrei nach Wien wechseln. Mayulu wechselte im Herbst 2020 aus dem Nachwuchs des französischen Klubs Lens nach Wolfsburg und spielte dort neun Monate lang... (16:09)

DerStandard

Rapid bejubelt Strunz – Cup-Halbfinale gegen Ried, Sturm gegen LASK: Matchwinner Oliver Strunz laut Trainer Barisic "extrem torgefährlich", 22-Jähriger wurde immer wieder von Muskelverletzungen zurückgeworfen (08:51)

DiePresse

Oliver Strunz, Hütteldorf feiert einen neuen Helden: Startelf-Debütant Oliver Strunz trug mit einem Doppelpack maßgeblich zu Rapids richtungsweisendem Sieg über Altach bei. (10:52)

Kleine Zeitung

Der WAC hat wieder gute Karten in der Hand: Der 3:0-Derbysieg in Klagenfurt brachte die Wolfsberger zurück in den Kampf um die Top sechs. Gegen Rapid, Hartberg, Lustenau und Ried steht der WAC im Finish vor machbaren Aufgaben. (04:30)

Krone

Stöger über Rapid-Held: „Was erlauben Strunz!?“: Oliver Strunz war am Sonntag bei seinem Startelf-Debüt mit zwei Toren der Matchwinner bei Rapids 3:0-Sieg gegen Altach. Peter Stöger war am Montag voll des Lobes für den 22-Jährigen - und sorgte mit einer Anspielung an ein Kult-Zitat für Gelächter beim TV-Sender Sky. (20:03)

Kurier

Strunz für Rapid: Das längste Versprechen, seit es Talente gibt: Oliver Strunz wurde gegen Altach zum Matchwinner für Rapid. Was der Stürmer verändert hat und warum er mit 22 Jahren doch noch angreift. (13:33)

Laola1

Aiwu verpasst mit Cremonese ersten Saisonsieg in Turin: Das Warten auf den ersten Saisonsieg in der Serie A nimmt für US Cremonese kein Ende. In der 23. Runde verspielt der Klub von Ex-Rapidler Emanuel Aiwu eine Führung beim FC Torino und muss sich am Ende mit einem 2:2-Remis begnügen. Die Hausherren sind von Beginn weg die spielbestimmende Mannschaft, müssen auf den Führungstreffer aber rund 40 Minuten warten. Kurz vor der Pause bringt Sanabria Torino schlussendlich vom Punkt in Front (41.). Cremonese kommt gut aus der Kabine und kann das Spiel dank des Treffers von Tsadjout egalisieren (54.). Rund eine Viertelstunde vor Schluss geht das Tabellenschlusslicht sogar in Führung. Valerie lässt Cremonese am Sieg schnuppern (74.). Doch nur fünf Minuten später sorgt Singo für den 2:2-Endstand. Aiwu spielt bei den Gästen die kompletten 90 Minuten durch. Für Cremonese ist es ein weiterer Rückschlag in einer enttäuschenden Saison. Nach 23 Spielen wartet der Klub aus der Lombardei weiter auf den ersten Saisonsieg. Neun Siege stehen 14 Niederlagen gegenüber. Dem Tabellenschlusslicht fehlen acht Zähler auf den rettenden 17. Platz. Der FC Torino verpasst den Sprung auf Platz sieben und rangiert mit 31 Punkten weiter auf Platz neun. (22:46)

Laola1

Sturm Graz: Die Erlösung für Tomi Horvat: Groß war der Jubel, als Tomi Horvat den SK Sturm Graz gegen Rapid mit einem herrlichen Treffer in Führung brachte. Vermeintlich in Führung brachte, genau gesagt, denn eine Intervention des VAR erwies sich sehr zum Ärger der Steirer als Spielverderber. Es sollte ein klassischer Fall von aufgeschoben und nicht aufgehoben werden. Eine Woche später holte der Slowene sein Tor in Hartberg nach, kurz vor der Pause erzielte er beim 2:1-Sieg den zweiten Treffer der Grazer. "Das tut ihm gut, denn gegen Rapid hat er schon gefeiert und dann wurde ihm das Tor wieder weggenommen", betont Trainer Christian Ilzer. Sehnsucht nach entscheidenden Momenten Gut tut das Tor auch aus anderer Hinsicht. Horvat hat sich zu einem integralen Bestandteil des Sturm-Spiels entwickelt. Alleine in Scorer-Punkten hat sich dies bislang nicht wirklich widergespiegelt. In Hartberg gelang dem 23-Jährigen erst sein zweites Saison-Tor. Dazu kommen je ein Assist in der Bundesliga und der Europa League plus zwei Vorlagen im ÖFB-Cup. (09:20)

Laola1

Wähle den MVP der 18. Bundesliga-Runde: Die 18. Runde der Admiral Bundesliga ist vorbei, alle sechs Spiele abgepfiffen. Wer war für dich der MVP der Runde? LAOLA1 stellt fünf herausragende Spieler zur Wahl, du bestimmst! Bis Dienstag (10 Uhr) kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Tai Baribo (WAC): Sein Doppelpack entschied das Kärntner Derby zugunsten der Wolfsberger Keito Nakamura (LASK): Der Japaner rettete dem LASK Last-Minute einen Derby-Punkt Manprit Sarkaria (Sturm): Ein Tor und eine ganz starke Vorstellung im Steirer-Duell mit Hartberg Domenik Schierl (A. Lustenau): Der Keeper war für die Veilchen unüberwindbar Oliver Strunz (Rapid): Er glänzte mit einem Doppelpack beim Heimsieg gegen Altach Hier geht's zur Abstimmung: (09:31)

Laola1

Altach nicht clever! Aber: Klose-Komplimente trotz des 0:3: 0:4 Tore, kein Punkt - ein klassischer Fehlstart ins Frühjahr! Aber von Unruhe ist beim SCR Altach keine Spur. Die ist auch nicht nötig, denn spielerisch haben die Rheindörfer im Winter schon einen Schritt nach vorne gemacht. Nachdem die Niederlage gegen den LASK knapp gehalten wurde, war das 0:3 bei Rapid (Spielbericht>>>) deutlich höher, als es der Unterschied auf dem Platz zuvor erlaubt hätte. Speziell in der Regenschlacht der ersten Halbzeit waren die Vorarlberger ebenbürtig, hatten ihre Chancen und gingen mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Kabine. Erst nach Seitenwechsel schwammen die Felle davon, obwohl die Nässe zum kleineren Problem wurde. Eine spielerisch tolle Lösung wurde für Rapid zum Dosenöffner, Oliver Strunz' Einzelaktion zum 2:0 ließ das Spiel endgültig in eine Richtung kippen. Und die Gäste aus dem Ländle die lange Heimfahrt wieder mit leeren Händen antreten. Cleverness fehlt, um Zeit für einen Wechsel zu schinden Das hätte so nicht kommen müssen, hätte Altach aus mancher Chance der ersten Hälfte etwas gemacht. "Es war ein komisches Spiel. Ich hatte das Gefühl, dass wir ordentlich in der Partie sind, gute Ballbesitzphasen hatten, den Gegner gut laufen ließen. Dann kommt das 1:0 und wir werden ängstlicher. Dann kommt die Situation, wo Nelson mit einer Platzwunde raus muss, da muss er sich vielleicht hinlegen, uns Zeit geben zu wechseln - da müssen wir cleverer sein", wunderte sich Miroslav Klose. Das zweite Gegentor war dann ein Bruch, der die Hoffnung auf Punkte verenden ließ. Da hätten dann auch die Platzbedingungen, die vor dem Seitenwechsel spielerische Lösungen gar zu sehr unterbanden und damit erst für ein offenes Spiel sorgten, ihre Rolle gespielt. Gewisse Situationen wie jene, die für die Unterzahl während des zweiten Gegentores sorgten, seien "natürlich Erfahrungswerte. Wenn du ein junger Spieler bist, brennt sich das in den Kopf, dann solltest du so einen Fehler nicht mehr machen", hofft der Trainer auf Fortschritte in seinem jungen Aufgebot. Ein 0:3 verhindert keine Komplimente für die "geschlossene Einheit" Dennoch: Unzufrieden war der deutsche WM-Rekordtorschütze nicht. "Denn was ich auf dem Platz gesehen habe, war ein Team, eine geschlossene Einheit, wo jeder das Herz am Platz ließ. In jeden Zweikampf ging, als ob er gewonnen werden sollte. Daher bin ich auch trotz des 0:3 zufrieden und habe ein Kompliment gemacht", gab es von Klose nach Spielende keine lauten Worte in der Kabine. Altach hätte sich für diesen Weg entschieden, auf junge Spieler zu setzen. Und auch, wenn im Fußball selten Zeit zur Entwicklung gegeben wird, müsse diese nun gewährt werden. "Wir dürfen nicht ungeduldig sein. Wir müssen den Jungs Zeit geben, um zusammenzuwachsen und die Cleverness zu finden, die muss ich ihnen auch aufzeigen." Aber: Klose bleibt ein Optimist. "Ich sehe das Glas immer halbvoll, dabei bleibe ich. Aber wir müssen geduldig sein, die Hausaufgaben machen, auch täglich im Training. Irgendwann können wir das Glück auf unsere Seite bringen." Hoffen auf das "wahre Gesicht" Altachs nach der Punkteteilung Drei Spiele warten noch bis zur Punkteteilung. Mit einer WSG Tirol im Aufschwung wartet nächste Woche die nächste undankbare Aufgabe, ehe die Gegner mit Klagenfurt und Ried vorübergehend leichter werden. Die Auswärtsfahrt nach Salzburg zum Abschluss des Grunddurchgangs wird nur schwer als Moralinjektion zu gebrauchen sein, wenn es keine Sensation gibt. Trotzdem ist das Potenzial da, die derzeitige Ausgangslage von Rang zehn mit einem Punkt Vorsprung auf das Tabellenende noch zu verbessern, ehe es an die Punkteteilung geht. Und dann, so hofft Klose: "Dann zeigt sich das wahre Gesicht von Altach, wenn es um alles geht." Und kann Altach mit dem Ballbesitzfußball, den sich Klose erwartet, gegen die entsprechenden Gegner auch besser brillieren. Es wäre überlebenswichtig. (00:02)

Laola1

Rapids "perfektes Wochenende" und die nötige Euphoriebremse: Besser hätte das Wochenende für den SK Rapid Wien nicht laufen können. Mit dem 3:0 über den SCR Altach, das nebenbei für Matchwinner Oliver Strunz eine Initialzündung bedeuten könnte (HIER nachlesen>>>), wurde nicht nur die eigene Aufgabe erfüllt.  Mit der WSG Tirol und den beiden Austrias aus Wien und Klagenfurt verloren auch die direkten Konkurrenten allesamt, womit sich die Tabellensituation schlagartig freundlicher präsentiert. Zwar fehlen nach vorne auf den LASK noch vier Punkte, der Blick gilt aber dem Rückspiegel Richtung des ominösen "Strichs", der Meister- von Qualifikationsgruppe trennt. Und da liegen vier Spiele vor der Teilung auf einmal halbwegs komfortable sechs Punkte zwischen Grün-Weiß und der roten Zone, gleichauf angeführt von Klagenfurt und Lustenau. Damit nicht genug: Auch das Cup-Los "SV Ried daheim" wollte von keinem Beteiligten in irgendeiner Weise auf die leichte Schulter genommen werden. Dass das Allianz Stadion bei der Verkündung in Jubel ausbrach, kam angesichts der Ausgangslage und der eigenen Bilanz gegen die Innviertler aber nicht von ungefähr. Damit bleibt die größte Hoffnung auf den so lange herbeigesehnten Titel noch sehr lebendig. Altach: Ein echtes "Finalspiel"? Zoran Barisic wollte die Ausgangslage vor dem Altach-Spiel im Anschluss an selbiges nicht kleingeredet wissen. Mit dem eher mühsamen Viertelfinal-Sieg im ÖFB-Cup beim Wolfsberger AC und der Auswärtsniederlage bei Sturm im Rücken hätte ein Heim-Ausrutscher gegen Altach stimmungsmäßig tatsächlich den Boden unter den Füßen wegziehen können. "Es war für uns eine große Drucksituation, das darf man nicht unterschätzen. Wobei ich versucht habe, den Druck rauszunehmen, weil es damit schwer ist, befreit und locker zu spielen - wie nach dem 2:0, als die Spieler gezeigt haben, was sie können, wenn es locker ist." Das 3:0 über Altach sei nicht weniger als ein gewonnenes "Finalspiel" gewesen. "Es sollte uns Mut geben, dass wir so wichtige Spiele auch für uns entscheiden können. Das war sowas ähnliches wie eine Probe, die die Mannschaft bestanden hat", geizte der Rapid-Trainer nicht mit Wichtigkeit, die er der Partie zusprach. So könnte es ohne Druck laufen Auf spielerische Überlegenheit zu setzen, wurde gegen Altach zu Beginn nämlich durch die äußeren Umstände mit starken Regenfällen und einem nassen Platz an der Grenze zur Bespielbarkeit verhindert. Dementsprechend waren die Gäste in den ersten 45 Minuten durchaus ebenbürtig. Eine Situation, in der für Rapid in der Vergangenheit schon so manches Heimspiel unerwartet danebenging. "Dann hatten wir das Glück des Tüchtigen, haben uns erfangen und ins Spiel gekämpft. Erst beim 2:0 ist viel vom Team abgefallen, denn der Druck vor dem Spiel war groß. Es war unser erklärtes Ziel, unbedingt gewinnen zu wollen, um ein perfektes Wochenende zu haben", freute sich Barisic. Denn das Ergebnis konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass "wir in vielen Bereichen noch viel Arbeit vor uns haben." Neue Möglichkeiten und gute Einstände Die Arbeit könnte aber durch die Personalsituation erleichtert werden. Gegen Altach kehrte nicht nur der zuvor erkrankte Jonas Auer zurück, sondern mit Ferdy Druijf in der Schlussphase nach einiger Wartezeit auch eine wichtige Offensivkraft. "Er hat sich kurzzeitig vielleicht hängen lassen, weil er früher dabei sein wollte, hat aber durch gute Arbeit im Training gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist", freute sich "Zoki" über den Niederländer. Dazu war mit Denso Kasius der Neuzugang mit den höchsten Erwartungen im Talon im zweiten Spiel en suite lange der auffälligste Rapidler, der für den Trainer teilweise sogar zu überschwänglich agierte. "Da waren zwei Aktionen von ihm, die ich nicht sehen will. Die für uns gut ausgegangen sind, die man so aber nicht lösen sollte. Es ist für ihn als Neuzugang sicherlich nicht einfach, aber er hat seine Qualitäten im Spiel nach vorne gezeigt. Unabhängig davon, dass er aus der Serie A kommt, hat er noch sehr viel zu lernen." Zusammen mit Oliver Strunz aber drei Lichtblicke speziell in Sachen Offensive. Und mit Nicolas Kühn sollte ein wichtiger Leistungsträger irgendwann auch wieder zurückkehren, auch wenn es dafür noch kein Datum gibt. Polster vor dem schwierigen Restprogramm Sollte mit der Qualifikation für die Meistergruppe ein Zwischenziel erreicht werden, wird es Mann und Maus brauchen. Die Ausgangslage ist nun nicht so schlecht und ein Blick auf das Restprogramm verdeutlicht, wie wichtig das "perfekte Wochenende" tatsächlich war. Denn auswärts in Wolfsberg wartet nun eine ungeliebte Aufgabe, bevor es gegen Red Bull Salzburg, die WSG Tirol und zum Abschluss im Wiener Derby auswärts in durchaus undankbare Spiele geht. Man stelle sich eine solche Ausgangslage mit nur drei Punkten Polster und einem kompletten Fehlstart ins Frühjahr vor. Ried: Cup-Traumlos, das keines sein darf Und dann wäre da noch dieses Cup-Los. Für das es von offizieller Seite natürlich Understatement gibt. "Wir tun gut daran, dass wir Ried zuhause nicht unterschätzen. Ich erinnere an das letzte Jahr, als wir im Achtelfinale daheim gegen Hartberg ausgeschieden sind und zuvor auch alle 'juhu, trara' meinten. Aber wir sind sicher nicht so. Wir rechnen uns Chancen aus, dass wir ins Finale einziehen, aber wir respektieren den Gegner und werden uns extrem seriös darauf vorbereiten", versprach Barisic rund eineinhalb Monate vor diesem Halbfinal-Treffen mit Ried. Ein wenig mehr Selbstbewusstsein gegen den Tabellenletzten wäre mit der bekannten Heimbilanz gegen die Innviertler im Rücken sicher erlaubt, zumal die Ansagen von "ganz oben" in Richtung eines möglichen Cup-Titels auch präsent sind. Andererseits hat die Euphoriebremse ja schon gegen Altach gefruchtet. Und wer sich zurückerinnert, weiß, dass es die einzige Niederlage in 45 Heimspielen gegen Ried ausgerechnet in einem Cup-Aufeinandertreffen gab. So gesehen ist ein wenig Understatement eine legitime Taktik. Zumal Partys mit Ansage in Hütteldorf desöfteren nicht stattfinden. Man blicke in den August zurück... (15:49)

Laola1

Neuer Angreifer für Rapid Wien fixiert?: Der SK Rapid soll sich im Rennen um Fally Mayulu von Blau-Weiß Linz durchgesetzt haben. Das berichtet "Sky Sport Austria". Der 20-jährige Franzose traf in dieser Saison für die Linzer in der Liga in 16 Spielen sieben Mal, weitere vier Tore legte er auf. Sein Vertrag läuft noch bis Ende der Saison. Laut Informationen von Sky soll Mayulu nun die erste fixe Verpflichtung von Sportchef Markus Katzer sein - eine Bestätigung des Vereins steht aber noch aus. (15:00)

Österreich

Strunz überstrahlt Dauerregen bei Rapid-Sieg gegen Altach: Am Ende herrschte trotz des Dauerregens in Wien-Hütteldorf sportlicher Sonnenschein beim SK Rapid. Zum Abschluss der 18. Runde der Fußball-Bundesliga feierte die Elf rund um Matchwinner Oliver Strunz bei schwierigen Bedingungen einen 3:0-Sieg gegen Altach sowie drei wertvolle Punkte im Kampf um die Meistergruppe. Zumal die direkten Konkurrenten WSG Tirol, Austria Wien und Klagenfurt verloren. "Das... Weiterlesen (09:12)

Plinden

Burgstaller unterwegs zu seiner neuen Bestmarke bei Rapid! Ried und der Trainerwechsel: Ein Doppelpack beim Bundesligadebüt in der Startelf: Daher schwärmten nach Rapids 3:0 gegen Altach alle von Oliver Strunz. Zumal der 22 jährige der erste seit 2012 war, der dies schaffte. Der Strunz-Vorgänger heißt Terrence Boyd. Der Amerikaner, inzwischen 32 Jahre alt und eine Kultfigur beim deutschen Zeitligisten Kaiserslautern, traf am 21, Juli 2012 beim 4:0 […] Der Beitrag Burgstaller unterweg... Weiterlesen (20:55)

SN

Strunz überstrahlt Dauerregen bei Rapid-Sieg gegen Altach: Am Ende herrschte trotz des Dauerregens in Wien-Hütteldorf sportlicher Sonnenschein beim SK Rapid. Zum Abschluss der 18. Runde der Fußball-Bundesliga feierte die Elf rund um Matchwinner Oliver Strunz bei schwierigen Bedingungen einen 3:0-Sieg gegen Altach sowie drei wertvolle Punkte im Kampf um die Meistergruppe. Zumal die direkten Konkurrenten WSG Tirol, Austria Wien und Klagenfurt verloren. "Das war so etwas wie ein Finalspiel für uns", erklärte Trainer Zoran Barisic. (05:18)

sportreport.biz

338. Wiener Derby Austria Wien vs. Rapid Wien – Ost-Tirbüne in weniger als 20 Minuten ausverkauft: © Sportreport Am heutigen Montagvormittag startete der geschützte Vorverkauf für das 338. große Wiener Derby am 19. März in der Generali-Arena. Die Ost-Tribüne war nach weniger als 20 Minuten restlos ausverkauft. Abonnentinnen und Abonnenten sowie Mitglieder können sich die begehrten Karten im Fanshop oder online sichern. Auch für das Heimspiel gegen Hartberg am 25. Februar ist die Ost-Tribüne bereits voll. Abonnent:innen können im geschützten Vorverkauf bis zu fünf Tageskarten für das Heim-Derby erwerben, Mitglieder bis zu drei. Die Tickets gibt […] Der Beitrag 338. Wiener Derby Austria Wien vs. Rapid Wien – Ost-Tirbüne in weniger als 20 Minuten ausverkauft erschien zuerst auf Sportreport . (14:18)

Weltfußball

Strunz überragt bei Rapid-Sieg gegen Altach: Am Ende herrschte trotz des Dauerregens in Wien-Hütteldorf sportlicher Sonnenschein beim SK Rapid (04:29)

WienerZeitung

Strunz überzeugt bei Startelf-Debüt für Rapid: Am Ende herrschte trotz des Dauerregens in Wien-Hütteldorf sportlicher Sonnenschein beim SK Rapid. Zum Abschluss der 18. Runde der Fußball-Bundesliga feierte die Elf rund um Matchwinner Oliver Strunz bei schwierigen Bedingungen einen 3:0-Sieg gegen Altach sowie drei wertvolle Punkte im Kampf um die Meistergruppe, zumal die direkten Konkurrenten WSG Tirol, Austria Wien und Klagenfurt verloren. "Das war so etwas wie ein Finalspiel für uns", erklärte Trainer Zoran Barisic... (08:41)