2023-02-28

Laola1

Euer Bundesliga-MVP der 19. Runde: Ihr habt gewählt: LAOLA1 hat euch anlässlich der 19. Runde in der Admiral Bundesliga gefragt: Wer ist euer "MVP" des Wochenendes? Die User-Wahl fällt dabei auf Haris Tabakovic. Der Austrianer war mit einem erneuten Doppelpack der "Vollstrecker" des klaren 3:0-Sieges über Hartberg. Mit 75,51 Prozent der Stimmen macht er deutlich das Rennen. Zweiter wird Rapids Leopold Querfeld mit 17,78 Prozent, Dritter Tabakovic-Teamkollege Manfred Fischer mit 2,77 Prozent. Auf den Rängen vier und fünf folgen Klagenfurts Markus Pink und Salzburgs Nicolas Capaldo. (10:22)

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eBundesliga: Altach und Salzburg weiter souverän: Die zwei Tabellenleader geben gegen Hartberg und LASK keinen Punkt ab, wobei vor allem die Steirer unerwartet klar unter die Räder kommen und damit ihren Finalplatz vorerst einbüßen. Dafür stößt Sturm in die Top 6 vor. WSG Swarovski Tirol – FK Austria Wien Tirols Bastian Schwemberger kann sich für seine knappe 2:3 Niederlage in Runde 6 rächen und diesmal selbst Marcel Holy 3:2 besiegen, dessen Aufholjagd nach 0:3 Rückstand bleibt unbelohnt . Für den erfolgsverwöhnten Austrianer ist es heuer bereits die zweite Niederlage bei nur zwei Siegen. Das heuer bis jetzt beste Veilchen Filip Babic macht es gegen Dominik Maier mit Abwehrfehlern unnötig spannend, nach 4:0 Führung kassiert er noch drei Tore und muss darüber selber lachen. Sein Teamkamerad Maximilian Mayrhofer hat seine Form wieder. Gegen WSG-Spieler Lukas Danzl gelingt der dritte Sieg in Folge (2:0).    SK Puntigamer Sturm Graz – RZ Pellets WAC So haben sich die Grazer das vorgestellt. Gegen den WAC läuft die Torfabrik auf Hochtouren. Gleich 15 Treffer gelingen und mit drei Siegen in drei Spielen rückt Sturm sogar auf Tabellenplatz 5 vor. Für den WAC (9.) scheint ein Finalplatz vier Runden vor Schluss damit außer Reichweite. Niklas Pichler (WAC) kann gegen Marcel Martinelli zwar zwischenzeitlich ausgleichen, geht am Ende aber 1:7 unter. Auch Sturms bis jetzt souveränster Spieler Nico Felgitscher lässt beim 4:1 über Jakob Feigl nichts anbrennen. Spannend macht es nur Philipp Gutmann. Der heuer schwächelnde eBundesliga-Topmann kann Michael Buchleitner 4:3 niederringen.      CASHPOINT SCR Altach – TSV Egger Glas Hartberg Auch Altach schenkt seinem Gegner so wie Sturm 15 Tore ein. Nach Cem Korkmaz' siebenten Sieg im siebenten Spiel, diesmal 4:2 gegen Daniel Spajic, darf man sich getrost fragen, wer diesen Mann heuer stoppen kann. Yigit Yilmaz setzt mit dem 5:2 über Shpetim Zejnullahu noch einen drauf. Dabei kann es der Hartberger mit dem Ausgleich zum 1:1 nur kurzzeitig spannend machen. Den höchsten Altach-Sieg feiert Mustafa Arabaci gegen Toni Stojanovic (6:0). Eine in dieser Höhe doch enttäuschende Pleite für die Hartberger, die dadurch auf Platz 7 zurückfallen und nun einen Punkt hinter einem Finalplatz liegen.  SK Austria Klagenfurt – SC Austria Lustenau Im erwarteten Duell auf Augenhöhe hat am Ende Klagenfurt leicht die Nase vorn. Justin Eck teilt sich mit Raphael Vogl (1:1 – Eck vergiebt dabei einen Elfmeter und kassiert den Ausgleich in der 90. Minute) ebenso die Punkte wie Nico Pankratz mit Erik Priesnitz, die sich 3:3 trennen und dabei besonders viele Emotionen zeigen. Denn Lustenaus Priesnitz dreht ein 0:2 in ein 3:2, ehe ihm der Klagenfurter noch ein Weitschusstor zum Ausgleich in die Maschen setzt. Der einzige Sieger in diesem Aufeinandertreffen ist Heinz Knapp gegen Florian Prosser, der damit Klagenfurts vierten Platz absichert. Lustenau muss hingegen als Sechster noch weitaus mehr um seinen Finalplatz zittern.   SK Rapid Wien – LASK Aleks Bejko bleibt der erfolgreichste Linzer und setzt sich in der auf LAOLA1.at gezeigten Partie 3:0 gegen Eldin Osmic durch. Der Rapidler vergibt seinerseits die Chance auf das Ehrentor per Elfer, bei dem er den in der Mitte stehenbleibenden Keeper anschießt. Dass die Hütteldorfer trotzdem noch sechs Punkte gegen den Letzten einfahren, haben sie einerseits Benjamin Zidej zu verdanken, der Fabian Wild beim 5:1 keine Chance lässt. Im knappsten Spiel schlägt Asko Muratovic dann auch noch Simon Strasser 2:1. Rapid fehlen als Achter aktuell drei Zähler auf Rang 6, der einen Platz im Teambewerb-Finale bedeuten würde. SV Guntamatic Ried – Red Bull Salzburg Keine Blöße gibt sich der Tabellenzweite Red Bull Salzburg. Mit drei Siegen gegen Ried bleiben die Mozartstädter fünf Punkte hinter Altach und im Kampf um die Tabellenspitze dran. Die einzelnen Spiele verlaufen aber nicht ganz so klar. Patrick Uchatzy kann gegen den so starken Fabio Özelt sogar in Führung gehen, doch ein bitteres Eigentor zum 1:1 leitet die Wende zu Gunsten des Salzburgers ein, der schließlich 4:2 gewinnt. Auch Uchatzys Rieder Klubkollege Christopher Donninger geht gegen Benjamin Suljanovic 1:0 in Führung, verliert aber am Ende 1:2. Und der diese Saison noch ungeschlagene Salzburger Haroun Yassin besiegt Christian Binder durch ein schön herauskombiniertes Tor ebenfalls knapp mit 1:0.   (18:38)

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Stranzl: Querfeld "hat das größte Potenzial in Österreich": Mit der Vertragsverlängerung von Leopold Querfeld (alle Infos >>>) hat der SK Rapid eine wichtige Personalie für zumindest die kommende Saison gesichert. Der junge Innenverteidiger hat zwar ein neues Arbeitspapier bis 2025 unterschrieben, spielt der ÖFB-U21-Teamspieler aber weiter auf konstant hohem Niveau, könnte er den Hütteldorfern spätestens im Sommer 2024 einen wahren Geldregen bescheren. Aus der Stammelf ist der 1,90 große Defensivmann längst nicht mehr wegzudenken, Woche für Woche ruft Querfeld sein großes Potenzial ab. Geht es nach dem ehemaligen ÖFB-Teamspieler und nunmehrigen TV-Experten Martin Stranzl, sind dem 19-Jährigen keine Grenzen gesetzt. In der "Sky"-Sendung "Alles Taktik" wird der frühere Verteidiger von Marko Stankovic gefragt, wer seiner Meinung nach das meiste Potenzial für eine große Karriere hat. Stranzl antwortet: "Von den Spielern, die ich bisher verfolgt habe, ist es Leo Querfeld. Für mich ist das der Spieler in Österreich mit dem größten Potenzial." Er sei gespannt, "wie er seinen Weg machen wird und wie die Karriere bei ihm weitergeht." Vorerst einmal bei den Grün-Weißen, doch ähnlich wie Stranzl einst ist es auch ihm zuzutrauen, in einer von Europas Top-5-Ligen aufzuschlagen. (11:01)

Plinden

18.000 Karten weg: Rapid wartet auf ersten Sieg gegen Salzburg nach 16 Spielen: 8265 Zuschauer im Schnitt bei der letzten Runde der Bundesliga. Dank der Eröffnung des neuen Linzer Stadions knackten drei Spiele (Sturm Graz-Austria Klagenfurt, LASK-Austria Lustenau, Austria Wien-Hartberg die Zehntausender-Grenze), den schwächsten Besuch gab es bei Rapids Gastspiel in Wolfsberg trotz zahlreicher grün-weißer Fans mit 3500. In der kommenden Runde könnte Rapid für einen höheren Sch... Weiterlesen (21:21)

Rapid-Youtube

GEMEINSAM GEGEN SALZBURG: (10:02)

SN

Bundesliga LIVE: Rapid Wien - Red Bull Salzburg: Das Topspiel in dieser Runde der Fußball-Bundesliga heißt am Sonntag Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg. Verfolgen Sie das Match ab 17 Uhr hier im Liveticker! (11:22)

sportreport.biz

Über 18.000 Tickets für Rapid Wien vs. Red Bull Salzburg abgesetzt: © Sportreport Nach dem Auswärtssieg beim Wolfsberger AC am vergangenen Sonntag steht eine Woche später (5. März ab 17:00 Uhr) im Allianz Stadion für den SK Rapid Wien das Schlagerspiel der 20. Runde der ADMIRAL Bundesliga auf dem Programm. Zu Gast ist der Tabellenführer aus Salzburg und das Interesse an der Begegnung ist nach zuletzt zwei Liga-Siegen en suite stark im Steigen begriffen. Bis Dienstag Vormittag waren bereits über 18.000 Tickets abgesetzt, somit ist fix, dass das bislang bestbesuchte Liga-Match […] Der Beitrag Über 18.000 Tickets für Rapid Wien vs. Red Bull Salzburg abgesetzt erschien zuerst auf Sportreport . (19:27)