2023-03-02

DiePresse

Rapid und die Vision auf Augenhöhe mit Salzburg zu sein: Wirtschaftlicher Unterschied gigantisch": Rapids Geschäftsführer Steffen Hofmann setzt unter anderem auf Budgetsteigerung und Talente-Ausbildung. Aber, die Wahrhiet liegt auf dem Rasen - kann Rapid Salzburg am Sonntag besiegen? (14:08)

Krone

Selbst marodes „Happel“ wäre besser als Proteste: Die UEFA gewährte Zeit: Der ÖFB kann die Stadionfrage bis 21. März klären. Der Hit gegen Schweden steigt in Wien - im Allianz Stadion? Rapid ist jedenfalls weiter gesprächsbereit. Klar ist: Selbst das marode Happel-Oval wäre besser als Proteste auf den Rängen. (14:56)

Laola1

eBundesliga: Austria und Altach gewinnen die Schlager: Die "Veilchen" setzen sich knapp gegen Salzburg durch und holen in der Tabelle auf die "Bullen" auf. Altach baut die Tabellenführung aus und buxiert Sturm auf den Schleudersitz im Kampf um einen Finalplatz. FK Austria Wien – Red Bull Salzburg Der Kampf der eBundesliga-Supermächte verläuft erwartet hochklassig und spannend. Im Spitzenspiel zwischen Marcel Holy und Fabio Özelt schenken sich der eBundesliga-Einzelmeister von 2019/20 und der eNationalspieler nichts. Das 3:3 kann Holy durchaus als Erfolg verbuchen, ist er doch der erst zweite Spieler heuer der Özelt einen Punkt abknöpft. Auch Filip Babic und Haroun Yassin trennen sich im von LAOLA1.at gezeigten Duell unentschieden (1:1) – beide Tore fallen schon in den ersten zehn Minuten. Dass die Tabellendritten aus Favoriten drei Punkte auf den Zweiten Salzburg aufholen können, liegt an Maximilian Mayrhofer. Der Mann der 2019/20 noch für die Bullen den Teammeister-Titel holte, bestätigt seine aktuelle Topform und gewinnt gegen Benjamin Suljanovic sein viertes Spiel in Folge. Das Siegtor zum 2:1 ist dabei besonders schön herauskombiniert.  RZ Pellets WAC – SK Rapid Wien Rapid bleibt zwar auch nach der achten Runde auf Platz 8, ist im Kampf um einen Finalplatz aber weiter voll dabei. Denn gegen den WAC können die Rapidler 7 von 9 möglichen Punkten einfahren. Und das haben sie vor allem ihrer Bomben-Verteidigung zu verdanken, denn in keiner einzigen Partie kassieren sie ein Tor der Wolfsberger. Anders beim WAC und Michael Buchleitner, der alle seine Gegentoren beim 0:3 gegen Matthias Pöltl Abwehrschnitzern zu verdanken hat. Den zweiten Rapidsieg besorgt Benjamin Zidej mit einem schönen Lupfer zum 1:0-Siegtreffer gegen Jakob Feigl. Das dritte Match zwischen Niklas Pichler und Asko Murativic endet torlos. Der WAC hat somit nur noch theoretische Chancen auf einen Finalplatz. CASHPOINT SCR Altach – SK Puntigamer Sturm Graz Sturm kann gegen Meister und Tabellenführer Altach jede der drei Partien offen halten. Am Ende reicht es aber trotzdem nur für einen Punkt. Den ergattert Marcel Martinelli gegen Yigit Yilmaz – wobei der Ärger bei Yilmaz groß ist. Das 0:1, das er sich selber mit Abwehrspieler und Tormann über die Linie drückt, ist Slapstick pur. Philipp Gutmann (STU) geht zwar gegen Mustafa Arabaci (ALT) in Führung, der Altacher schlägt aber zurück und dreht die Partie noch in einen 2:1-Sieg. Sturms Nico Felgitscher verliert mit dem selben Ergebnis gegen den bisherigen Teambewerb-Dominator Cem Korkmaz. Die zwei Gegentreffer fallen aber in die Kategorie sehr vermeidbar. Altach baut damit die Tabellenführung aus, Sturm fällt auf den Finalplatz-Schleudersitz 6 zurück. TSV Egger Glas Hartberg – SK Austria Klagenfurt Hartberg macht mit einer starken Leistung gegen Klagenfurt den eh schon beinharten Kampf im Liga-Mittelfeld um einen Finalplatz noch spannender – zwei von drei Partien gehen an die Steirer, womit sie auch den nur mehr Fünftplatzierten Kärntner in der Tabelle auf 4 Zähler näher rücken. Und das obwohl der bisher stärkste Hartberger Rene Nussbaumer gegen Heinz Knapp die erste Niederlage in dieser eBundesliga-Saison einstecken muss (2:3). Dafür springt Shpetim Zejnullahu in die Presche und dreht das Match gegen Klagenfurts Justin Eck noch in einen 3:2-Sieg. Toni Stojanovic (HTB) macht mit dem 3:1 in der 90. Minute gegen Nico Pantratz (SKA) den Deckel drauf.  LASK – WSG Swarovski Tirol Fünfte Niederlage in seinem fünften eBundesliga-Einsatz für Denis Mehic - diesmal verliert der LASK-Spieler 2:4 gegen Lukas Danzl – und das obwohl er durch einen schönen Weitschuss 1:0 in Führung geht. Dafür dreht sein LASK-Kollege Fabian Wild das Spiel gegen Tirols Bastian Schwemberger nach zweimaligen Rückstand (0:1 und 1:2) noch in einen 4:2-Sieg um. Und der bisher stabilste LASK-FIFA-Spieler Aleks Bejko setzt sich 2:1 gegen Dominik Maier durch. Immerhin: Beide Teams können sich vom Letzten Ried absetzen. SC Austria Lustenau – SV Guntamatic Ried Ein Nuller für die SV Ried, dafür das Maximum von 9 Punkten aus drei Spielen für Austria Lustenau. Die Vorarlberger rücken damit auf Platz 4 in der Tabelle vor und lassen es mit 15 Treffern gegen die Innviertler so richtig krachen. Den höchsten Sieg fährt dabei Florian Prosser gegen Patrick Uchatzy ein (6:1). Dementsprechend groß ist der Frust beim Rieder. Nicht viel besser ergeht es Marco Markovic, dem Raphael Vogl eine 5:1-Abfuhr erteilt. Der Torreigen wird durch einen wunderbaren Treffer eingeleitet, bei dem sich Vogl traumhaft aus der eigenen Hälfte kombiniert. Das Ehrentor ist allerdings auch nicht von schlechten Eltern. Das letzte Spiel zwischen Erik Priesnitz und Christopher Donninger ist eine klare Sache für Priesnitz – immerhin zeigt der Rieder aber Moral und holt nach 0:4 noch zwei Tore auf.     (18:33)

Laola1

So will Rapid wirtschaftliche Lücke zu Salzburg schließen: Wie weit Rapid vor dem Admiral-Bundesliga-Heimmatch am Sonntag (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker) gegen Red Bull Salzburg vom Serienmeister entfernt ist, wird durch gewisse Kennzahlen eindrucksvoll untermauert. Nach 19 Runden liegen die Hütteldorfer 18 Punkte hinter den "Bullen", die in den jüngsten 16 Pflichtspielduellen mit Grün-Weiß bei zwei Remis 14 Mal gewonnen haben. Zudem erwirtschaftete Salzburg in der Saison 2021/22 einen Umsatz von 152,528 Mio. Euro und damit über 100 Mio. mehr als Rapid (49,631). Diese finanzielle Diskrepanz macht es den Wienern schwierig, den Abstand zum Liga-Krösus zu reduzieren, wie Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann gegenüber der APA betont. "Der wirtschaftliche Unterschied zu Salzburg ist gigantisch. Ich glaube nicht, dass es in irgendeiner Liga in Europa so einen enormen Unterschied zwischen dem Verein mit dem höchsten und dem zweithöchsten Budget gibt", sagt der Deutsche. Rapid: Erhöhung des Sportbudgets bis 2025 Hofmann wünscht sich, dass die Kluft in den kommenden Jahren nicht noch größer wird. "Aber das liegt nicht nur an uns alleine, es wird auch darauf ankommen, wie es in Salzburg weitergeht. Wir müssen schauen, dass wir aus unseren Möglichkeiten das Beste machen und unsere Zahlen nach oben schrauben." Neo-Präsident Alexander Wrabetz hatte im Zuge seiner Wahl im November eine Erhöhung des Sportbudgets bis 2025 auf 30 Millionen Euro - das wäre beinahe eine Verdoppelung - angekündigt. "Unser Ziel ist es, dass wir uns bei Sponsoren, Zuschauerzahl und Transfermarkt stetig verbessern, und das werden wir auch tun", verspricht Hofmann in diesem Zusammenhang. Talente sollen Rapid wieder nach oben bringen Gerade was die Transfererlöse betrifft, scheint Salzburg jedoch unerreichbar. In der Sommer-Übertrittszeit wurden Spieler um knapp 100 Mio. Euro verkauft, vor knapp zwei Monaten wurde für Maximilian Wöber ein rund 20 Mio. Euro schwerer Deal mit Leeds United eingefädelt und im Sommer werden die nächsten 20 Mio. Euro fällig, wenn Nicolas Seiwald nach Leipzig übersiedelt. Die ideale Auslage für die Salzburg-Profis ist die Champions League - die für noch mehr Einnahmen bei den "Bullen" sorgt. Rapid kann da nicht mithalten. "Aber wir wollen noch stärker den Weg mit den größten Talenten einschlagen, und den werden wir auch knallhart gehen", kündigt Hofmann an. "Durch unser neues Trainingszentrum haben wir jetzt neue Möglichkeiten, dadurch erwarten wir qualitativ einen noch höheren Output als in den letzten Jahren." Hofmann: "Wir müssen versuchen, den Unterschied zu verkleinern" Die aktuelle Dominanz der Salzburger habe zwei Seiten. "Sie sind für die österreichische Bundesliga im Ausland ein großer Werbeträger. Andererseits sind sie in den letzten Jahren immer Meister geworden, dadurch ist die Spannung ein Stück weit verloren gegangen. Doch das liegt auch an den anderen Klubs, wir müssen versuchen, den Unterschied zu verkleinern", betont Hofmann. Nimmt man die Budgethöhen der vergangenen Spielzeit als Maßstab, müsste Rapid erster Salzburg-Herausforderer sein. Derzeit belegt Grün-Weiß allerdings nur Rang vier, in der Vorsaison schaute sogar nur Endrang fünf heraus. "Wir sind in den letzten drei Saisonen auch zweimal Zweiter geworden", erinnert Hofmann. "Aber natürlich ist es zuletzt, bis Zoki (Anm.: Trainer Zoran Barisic) übernommen hat, nicht so gut gelaufen." Irreführende Umsatzgröße im Vergleich zum LASK und Sturm Außerdem sei ein rein auf der Umsatzgröße basierender Vergleich etwa mit dem LASK (2021/22: 30,885 Mio. Euro) oder Sturm Graz (28,562) irreführend. "Wir haben ein höheres Budget, weil wir ein eigenes Stadion haben. Das kostet uns aber aus verschiedenen Gesichtspunkten auch mehr Geld. Bei anderen Vereinen ist das nicht der Fall", erklärt Hofmann. (08:34)

Laola1

Großer Ticket-Andrang für Rapid gegen Salzburg: Wie Rapid am Donnerstag bekanntgibt, hat der Verein bereits über 20.000 Karten für den Schlager am Sonntag gegen den FC Red Bull Salzburg verkauft. Laut den Hütteldorfern gibt es nur noch 4.000 Restkarten für das Spiel der 20. Runde der Admiral Bundesliga. Rapid konnten aus den ersten vier Spielen im Kalenderjahr 2023 drei für sich entscheiden. Die gute Form der Rapidler lockt dementsprechend viele Fans ins Stadion. Die Hoffnungen auf einen Sieg gegen Salzburg sind so groß wie schon lange nicht mehr. In Hütteldorf wartet man seit Februar 2019 auf einen Sieg im Duell gegen den österreichischen Serienmeister. (15:37)

Österreich

Jaissle-Alarm in Salzburg?: Meister-Trainer soll im Sommer den Serienmeister verlassen  In der Meisterschaft läuft für die Bullen alles nach Plan. Nach 19 Runden lacht man mit 48 Punkten einsam von der Tabellenspitze. Doch ausgerechnet vor dem emotionalen Auswärtsspiel bei Rapid, für das bereits 18.000 Tickets weg sind, macht ein Gerücht über Erfolgstrainer Matthias Jaissle (34) die Runde. (06:11)

Österreich

Rapid sucht die Augenhöhe mit Red Bull Salzburg: Wie weit Rapid vor dem Fußball-Bundesliga-Heimmatch am Sonntag gegen Red Bull Salzburg vom Serienmeister entfernt ist, wird durch gewisse Kennzahlen eindrucksvoll untermauert. Nach 19 Runden liegen die Hütteldorfer 18 Punkte hinter den "Bullen", die in den jüngsten 16 Pflichtspielduellen mit Grün-Weiß bei zwei Remis 14 Mal gewonnen haben. Zudem erwirtschaftete Salzburg in der Saison 2021/22 einen ... Weiterlesen (14:53)

Plinden

Rapid knackte die 20.000-Marke: „Der VAR wird nie perfekt funktionieren!“: Rapid wird Sonntag im Schlager gegen Tabellenführer Red Bull Salzburg im Allianz-Stadion den zweitbesten Besuch dieser Saison nach dem mit 26.000 Zuschauern ausverkauften Wiener Derby gegen Austria haben. Donnerstag wurde im Vorverkauf die 20.000-Marke geknackt. Salzburgs Kapitän Andres Ulmer wird als 35. Spieler seit der Bundesliga-Gründung sein 400. Spiel absolvieren. Damit wird der 37 jährige [... Weiterlesen (20:56)

SN

Rapid will Abstand zu Red Bull Salzburg verringern: Wie weit Rapid vor dem Fußball-Bundesliga-Heimmatch am Sonntag gegen Red Bull Salzburg vom Serienmeister entfernt ist, wird durch gewisse Kennzahlen eindrucksvoll untermauert. Nach 19 Runden liegen die Hütteldorfer 18 Punkte hinter den "Bullen", die in den jüngsten 16 Pflichtspielduellen mit Grün-Weiß bei zwei Remis 14 Mal gewonnen haben. Zudem erwirtschaftete Salzburg in der Saison 2021/22 einen Umsatz von 152,528 Mio. Euro und damit über 100 Mio. mehr als Rapid (49,631). (05:13)

sportreport.biz

2. Liga: FAC empfängt Sturm Graz II: © Sportreport Im Rahmen der 18. Runde der ADMIRAL 2. Liga empfängt der FAC den SK Sturm Graz II am FAC-Platz. Nach der knappen Auftaktniederlage in Hütteldorf strebt die Mannschaft von Mitja Mörec und Aleksandar Gitsov den ersten Punktgewinn des Kalenderjahres an. Kommenden Freitag empfängt der FAC Wien den Aufsteiger aus Graz in der Hopfengasse. Nach der knappen Auftaktniederlage gegen den SK Rapid Wien II strebt die Mannschaft von Mitja Mörec und Aleksandar Gitsov den ersten Punktgewinn des Kalenderjahres an. […] Der Beitrag 2. Liga: FAC empfängt Sturm Graz II erschien zuerst auf Sportreport . (08:15)

Weltfußball

Rapid will Abstand zu RB Salzburg verringern: Wie weit Rapid vor dem Bundesliga-Heimmatch am Sonntag gegen Red Bull Salzburg vom Serienmeister entfernt ist, wird durch gewisse Kennzahlen eindrucksvoll untermauert (04:00)