2023-03-10

abseits.at

Rapid-Keeper Gartler fällt mehrere Wochen aus: [ Pressemeldung SK Rapid ] Rapid-Torhüter Paul Gartler zog sich beim Training am Donnerstag eine Knieverletzung zu. Nach sofort vorgenommenen MR-Untersuchungen wurde der seit heute 26-jährige Steirer bereits am Freitag von Teamarzt Dr. Lukas Brandner im Rudolfinerhaus Wien am Meniskus operiert. Der vielfache ÖFB-U21-Teamtorhüter, der bislang in 45 Pflichtspielen bei... (13:41)

Admira

Letzte Infos vor dem Heimspiel gegen Rapid Wien II: Der FC Flyeralarm Admira empfängt in der 19. Runde der Admiral 2. Liga am Sonntag, 12. März, Rapid Wien II. Mehr (11:26)

DiePresse

Rapid winkt im Duell mit Tirol das Ticket zur Meistergruppe: Barisic mahnte zur Vorsicht: "Gegner wird von breiter Öffentlichkeit unterschätzt" - Silberberger: "Wenn wir in Hütteldorf nicht intensiv sind, werden wir geschlachtet!" (15:19)

Krone

„Von meiner Art her habe ich Rapid verkörpert!“: „Von meiner Art her habe ich Rapid verkörpert!“ Martin Hiden ist als Talentemanager zu den Wienern zurückgekehrt. Mit seinem Wechsel zu Leeds wurde der Steirer 1998 zum damals teuersten Fußballer Österreichs. (05:16)

Kurier

Auf der Suche nach Verstärkungen: Rapid-Trainer Barisic auf Reisen: Vor dem entscheidenden Heimspiel gegen die WSG spionierte Zoran Barisic im Ausland. Das macht der Chefcoach üblicherweise nur, wenn eine Verpflichtung für Rapid realistisch ist. (14:56)

Laola1

Lafnitz stoppt unglaubliche Serie des FC Blau-Weiß Linz: Blau-Weiß Linz lässt am Freitag erstmals seit acht Liga-Spielen in Folge wieder Punte liegen. Die Oberösterreicher kommen am 19. Spieltag der Admiral 2. Liga nicht über ein 1:1 auswärts beim SV Lafnitz hinaus. Die Partie in der Oststeiermark braucht lange, um Fahrt aufzunehmen. Gerade als sich Lafnitz immer besser zurechtfindet, klingelt es aber auf der Gegenseite. Der künftige Rapid-Stürmer Fally Mayulu setzt sich gut durch, kann alleine auf das gegnerische Tor zulaufen und überlupft Lafnitz-Keeper Andreas Zingl sehenswert zum 1:0 (27.). Der Knopf geht den Linzern daraufhin aber trotzdem nicht so richtig auf, ohne viele Toraktionen auf beiden Seiten geht es in die Pause. Feyrer sichert Lafnitz einen Punkt Aus dieser kommen die Hausherren deutlich besser. Schon nach wenigen Minuten im zweiten Durchgang steht es 1:1. Blau-Weiß-Torhüter Nicolas Schmid verschätzt sich bei einer Flanke, Sebastian Feyrer nützt dies aus und trifft aus der Drehung ins leere Tor (51.). Die Steirer scheinen daraufhin etwas Blut geleckt zu haben, die nächsten druckvollen Minuten führen aber nicht zum ersehnten zweiten Treffer. Am Ende flacht das Spiel wieder ab, wodurch es zur Punkteteilung kommt. Blau-Weiß Linz verliert aufgrund des Punktverlustes die Tabellenspitze, ist nun mit 38 Zählern punktegleich mit St. Pölten auf Rang zwei zu finden. Lafnitz ist mit 28 Punkten Siebenter. (20:04)

Laola1

Christoph Peschek: "BW Linz soll spür- und erlebbar werden": Der Sommer des vergangenen Jahres lief für Christoph Peschek gänzlich anders, als er sich das vorgestellt hatte. Im August blamierte sich der SK Rapid Wien gegen den FC Vaduz in der Qualifikation für die UEFA Conference League und schied nach einem 1:1 im Hinspiel mit einem 0:1 vor heimischer Kulisse aus.  Die Schuldigen waren für die grün-weißen Anhänger schnell gefunden: Die Vereinsführung um den damals noch amtierenden Präsidenten Martin Bruckner und Geschäftsführer Wirtschaft Peschek wurden als Sündenböcke auserkoren. Ein Sturm auf die Rapid-Geschäftsstelle soll sein Übriges getan und das Duo schließlich zum Rückzug aus ihren Funktionen bewegt haben. Das alles ist mittlerweile Vergangenheit, seit Jahresbeginn schwingt Peschek das Zepter als Geschäftsführer beim aufstrebenden Zweitligisten Blau-Weiß Linz.  LAOLA1 hat ihn in seinem neuen Büro besucht und mit dem 39-Jährigen über seine neue Aufgabe gesprochen. Im Talk erzählt er von seiner Vision für Blau-Weiß Linz, wie es um den Stadion-Neubau steht und was an den Gerüchten um ein Angebot für ein Polit-Comeback dran ist. LAOLA1: Warum haben Sie sich für ein Engagement bei Blau-Weiß Linz entschieden? Peschek: Ich habe für mich persönlich einige Kriterien die für die Entscheidung, welche der Optionen ich annehmen möchte, definiert. Eine davon war, dass ich ein Gestalter bin und kein Verwalter. Das heißt, in einem Bereich tätig zu sein, wo man Dinge entwickeln und gestalten sowie nachhaltig Strukturen und Weiterentwicklungen vorantreiben kann. Zum Zweiten war mir wichtig, dass ich in der Nähe zu meinen Kindern bin, sodass ich den Kontakt aufrechterhalten kann. Und zum Dritten das Gefühl zu haben, das ist ein Klub, eine Aufgabe, mit der ich mich identifizieren kann, wo ich Potenzial sehe und auch Spaß und Freude mit dabei sind. Am Ende haben alle drei Faktoren für Blau-Weiß Linz gesprochen, wie ich generell den Eindruck habe, dass der Klub einfach ein großes Potenzial hat. Da möchte ich mithelfen, dieses abzurufen und den Verein weiterzuentwickeln. LAOLA1: Es soll auch das Angebot gegeben haben, wieder in die Politik zu gehen - hätte sie das auch gereizt? Peschek: Ich bin extrem dankbar dafür, dass sich zahlreiche Menschen bei mir gemeldet haben. Egal ob das im Fußball im In- und Ausland oder - nennen wir es einmal so - andere Branchen waren, außerhalb der Fußballwelt. Diese Personen haben sich mit mir ausgetauscht und konnten sich auch gemeinsame Projekte und Aufgaben vorstellen. Das habe ich als Wertschätzung und auch Anerkennung für die Arbeit der letzten Jahre empfunden, das hat mich persönlich wirklich gefreut, dafür bin ich sehr dankbar. Es ist kein Geheimnis, dass ich in der Politik war und ein politisch interessierter Mensch bleibe. Ich bin aber generell auch ein Typ, der nicht zu viel in den Rückspiegel schaut, sondern nach vorne. Insofern waren einige, spannende Optionen dabei, aber ich habe mich bewusst für Blau-Weiß Linz entscheiden und bin voller Freude und Tatendrang. LAOLA1: Wie haben die ersten Wochen seit Ihrer Unterschrift in Linz ausgeschaut? Konnten Sie sich schon gut einleben? Peschek: Ich bin tagtäglich dabei. Allerdings ist zunächst einmal sehr wichtig, einen detaillierten Überblick über alle Bereiche des Klubs zu erhalten. Was mich sehr positiv beeindruckt hat, ist insbesondere die Kampfmannschaft und alles rundherum. Hier sind im Rahmen der Möglichkeiten wirklich professionelle Strukturen geschaffen worden. In Summe sind jedenfalls einige große Herausforderungen gegeben, bei gleichzeitig wenig Zeit. Das alles ist aber natürlich keine "One-Man-Show", sondern es benötigt eine Kraftanstrengung aller Blau-Weißen. Es sind große Ziele, die wir verfolgen, die spannend und großartig sind, wenn wir sie realisieren können. LAOLA1: Wie stabil haben Sie das Fundament in Linz vorgefunden? Immerhin kämpfte man vor nicht allzu langer Zeit noch ums Überleben. Peschek: Wie immer gibt es natürlich Chancen und Risiken im Leben. Es sind ein paar Themen da, die man jetzt ordentlich abarbeiten muss und eine gewisse Volatilität ist im Fußball ohnehin immer gegeben, aber in Summe sehe ich einfach die Chancen, die hier gegeben sind. Wenn wir jetzt die richtigen Entscheidungen treffen und die richtigen Schritte setzen, dann sehe ich da eine äußerst gute Zukunft für den Verein. LAOLA1: Wie legen Sie ihre Rolle aus? Kümmern Sie sich rein um das wirtschaftliche oder haben sie auch im sportlichen Bereich in irgendeiner Form einen Einfluss? Peschek: In der Rolle des Geschäftsführers muss ich natürlich in Summe darauf achten, dass die Entwicklungen des Klubs in die richtige Richtung gehen. Wir haben mit Tino Wawra einen Sportdirektor, der in den letzten Jahren bereits gezeigt hat, dass er eine sehr gute Arbeit macht. Insofern ist für mich generell der Sportdirektor für den sportlichen Bereich der Taktgeber. Aber wenn es um strategische Weichenstellung und Budgetrahmen geht, muss das natürlich abgesprochen werden. Denn selbstverständlich ist das Flaggschiff eines Klubs die Kampfmannschaft. Daher ist ein guter Austausch mit dem Sportdirektor und dem Cheftrainer wichtig. Wir wollen natürlich sportlich so erfolgreich wie möglich sein. Gleichzeitig benötigt es auch wirtschaftliche Stabilität sowie Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass sich der Klub nachhaltig weiterentwickelt, um ihn sportlich, wie auch wirtschaftlich in eine gesunde Zukunft zu führen. (10:16)

Laola1

Rapid muss wochenlang auf Torhüter verzichten: Der SK Rapid Wien muss vorerst auf seine etatmäßige Nummer zwei in Tor verzichten. Paul Gartler zog sich am Donnerstag im Training eine Knieverletzung zu. Bereits am Freitag wurde der 26-Jährige von Teamarzt Lukas Brandner im Rudolfinerhaus Wien am Meniskus opereriert. Der Keeper, der in bislang 45 Pflichtspielen im Rapid-Tor stand, wird damit mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen. In der Saison bestritt er bislang ein Spiel, das ÖFB-Cup-Achtelfinale bei der WSG Tirol, das mit 4:1 an die Wiener ging. (14:45)

Laola1

Rapid gegen "oft unterschätzte" WSG um Meistergruppen-Ticket: Rapid hat am Sonntag im Heimspiel gegen die WSG Tirol (ab 17 Uhr im LIVE Ticker >>>) den Startplatz für die Meistergruppe der Admiral Bundesliga im Visier. Mit einem Heimsieg über die Wattener wären die Hütteldorfer schon eine Runde vor der Teilung nicht mehr aus den Top sechs zu verdrängen, bei einer Niederlage hingegen wäre der Druck vor dem Derby in einer Woche bei der Austria groß. Daher will Trainer Zoran Barisic schon vor dem Duell mit dem Erzrivalen alles unter Dach und Fach bringen. Gelingen soll das gegen den aktuellen Lieblingsgegner - die jüngsten sieben Liga-Duelle mit der WSG hat Rapid allesamt gewonnen. Dennoch warnte Barisic: "Man muss jedes Match für sich einordnen. Was den Spielverlauf betrifft, hat es immer wieder Partien gegeben, die sehr eng waren und wo Kleinigkeiten entschieden haben." Barisic: "Gegner wird oft von Öffentlichkeit unterschätzt" Der Respekt vor den Tirolern ist bei Barisic groß. "Der Gegner wird von der breiten Öffentlichkeit unterschätzt. Sie machen seit langer Zeit eine Top-Arbeit, haben sich extrem verbessert, sind mutig und fleißig im Spiel gegen den Ball. Sie kommen über das Teamgefüge, haben aber trotzdem den einen oder anderen, der herausragt." Der Rapid-Coach ist sich der Gefahr bewusst, dass man noch aus den Top sechs fliegen könnte. "Die Anspannung ist da, sie soll ja auch da sein und ist mit Sicherheit nicht gekünstelt", sagte Barisic und nahm seine Profis in die Pflicht. "Als Rapid-Spieler muss man mit Druck umgehen können." Der Vorsprung des Tabellenvierten auf den Siebenten Austria Klagenfurt beträgt vier Zähler, bei passenden Resultaten in den Parallelspielen könnte für Grün-Weiß auch ein Punkt für einen Platz in der Meistergruppe reichen. Auf Rechenspiele möchte sich Barisic jedoch nicht einlassen. "Ich will, dass wir gewinnen, eine gute Leistung abrufen, ans Salzburg-Match anknüpfen und alles auf den Platz bringen, was wir imstande sind zu bringen - unabhängig davon, wie es auf den anderen Plätzen steht." Gartlers Ausfall verlängert Verletztenliste  Der Wiener muss am Sonntag neben den Langzeitverletzten auch auf die gesperrten Jonas Auer und Aleksa Pejic verzichten, zudem zog sich Ersatzgoalie Paul Gartler am Donnerstag eine Meniskus-Verletzung zu, wurde bereits am Freitag operiert und fällt wochenlang aus. Dafür stehen Thorsten Schick und Oliver Strunz wieder zur Verfügung. Die sechstplatzierte WSG kann eventuell wieder auf Thomas Sabitzer setzen. Der Stürmer reist trotz Jochbeinbruch mit nach Wien, ein Einsatz mit Gesichtsmaske ist denkbar. Trainer Thomas Silberberger freut sich auf ein "cooles Match. Wir haben nichts zu verlieren. Wir können nur alles gewinnen. Dementsprechend sollten wir mutig auftreten und das Spiel genießen. Es gibt weit schlimmere Situationen für einen Fußballer als zwei Spieltage vor dem Ende des Grunddurchgangs die Teilnahme an der Meistergruppe fixieren zu können - für beide Teams." Silberberger: "Es geht nicht um unser Leben" Man könne ohne Druck auftreten, betonte Silberberger. "Es geht nicht um unser Leben, es geht nur darum, die Meistergruppe zu erreichen. Wir sollten mit Riesenfreude auf das Match losgehen. Wer sich vor Rapid fürchtet, den wird die Menge erdrücken. Dass Rapid klarer Favorit ist, wissen wir alle. Aber wir dürfen mutig sein. Wenn wir so auftreten wie in der kompletten Rückrunde, dann können wir Rapid fordern", sagte der 49-Jährige und ergänzte: "Wenn wir in Hütteldorf nicht intensiv sind, werden wir geschlachtet. Wenn wir intensiv sind, können wir vielleicht einen Fight auf Augenhöhe liefern." Die Negativserie gegen Rapid interessiert den Coach herzlich wenig. "Statistik spielt nicht Fußball. Sie ist desaströs, klar, aber wir haben gegen viele österreichische Klubs eine negative Statistik. Wir sind nicht der große FC Tirol in seiner Glanzzeit. Diese Statistik spielt überhaupt keine Rolle." (16:09)

Laola1

Kaiserslautern lässt Punkte liegen: Der 1. FC Kaiserslautern muss am Freitagabend in der 24. Runde der 2. Deutschen Liga einen Rückschlag im Aufstiegskampf hinnehmen. Die Roten Teufel kommen daheim am Betzenberg gegen den Tabellen-Vorletzten Sandhausen nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Die Gäste, bei denen Ex-Rapidler Marcel Ritzmaier 90 Minuten auf der Bank sitzt, gehen bereits in der achten Minuten durch Kutucu in Führung (8.). Lautern tut sich in Folge schwer, kommt aber durch Tomiak noch in der ersten Hälfte zum Ausgleich (35.). Nach Seitenwechsel lässt Kevin Kraus mit einem verwandelten Elfmeter die Heim-Fans jubeln (76.). Doch die Freude währt nur kurz: Franck Evina erzielt nur vier Minuten später per Kopf den verdienten Ausgleich. Kaiserslautern liegt nun auf Platz fünf, auf Rang drei fehlen allerdings sieben Punkte. Der 1. FC Nürnberg feiert im zweiten Freitagsspiel dank Toren von Hübner (69.) und Gyamerah (81.) einen 2:0-Heimsieg über Eintracht Braunschweig.  (20:50)

Laola1

Starke Linzer wollen Salzburger "in die Knie zwingen": Nur eine Woche nach dem Kracher bei Rapid bekommt es Fußball-Serienmeister Salzburg am Sonntag (17.00 Uhr/LIVE Ticker >>>) in der neuen Linzer Arena mit dem LASK zu tun. Einmal mehr erwartet den Tabellenführer der Bundesliga ein volles Haus und eine schwere Aufgabe. Der LASK liebäugelt nach dem 1:1 im ersten Saisonduell mit der Überraschung. "Wir wollen sie in die Knie zwingen", sagte Dietmar Kühbauer, der Coach des Tabellendritten, der so wie der Gegner fix in der Meistergruppe steht. Der LASK hat bisher ein fast makelloses Frühjahr hinter sich, ging in vier Ligapartien nur gegen Ried (1:1) nicht als Sieger vom Platz. Auch im Cup gelang der Sprung ins Halbfinale, in der Rückrunde holte man immerhin 18 Punkte und lag damit nur hinter den "Bullen" (25). Dementsprechend breit ist die Brust der Linzer. LASK-"Tempel" nahezu ausverkauft Im zweiten Spiel im neuen Stadion kündigt sich zudem auch von den Rängen entsprechende Unterstützung an. Waren es bei der Premiere gegen Austria Lustenau vor zwei Wochen noch 12.000 Fans, die den neuen 19.000er-"Tempel" auf der Gugl bevölkerten, wird man diesmal an der "Ausverkauft"-Marke kratzen. Am Freitagmittag waren rund 16.600 Karten vergeben, erhältlich nur noch Restkarten. "Ein sehr großer Faktor. Das werden wir gegen Salzburg brauchen", urteilte Offensivmann Sascha Horvath. Auch Kühbauer will die Emotionen auf der Tribüne in gelungene Aktionen am Feld übersetzen. "Jeder Spieler muss den Zuschauer auf die Reise mitnehmen", gab der 51-Jährige an. Als Reiseleiter will Kühbauer von seinen Kickern völlige Hingabe sehen. "Es wird ein hartes Stück Arbeit. Da muss man mehr leiden als gegen manchen andere Gegner", betonte der Ex-ÖFB-Teamspieler. Später Ausgleich kostete Linzer den Sieg  Am 1. Oktober des Vorjahres brachte man sich erst in der 96. Minute um die Früchte dieses Leidens, Oumar Solet machte mit dem Ausgleich den Traum vom ersten LASK-Sieg über Salzburg nach acht Partien zunichte. "Es war ein sehr gutes Spiel, wir haben ihnen alles abverlangt und fast gewonnen", erinnerte sich Kühbauer, der am Sonntag auf seinen damaligen Torschützen Marin Ljubicic (nach Erkrankung) ebenso verzichten muss wie auf den angeschlagenen Innenverteidiger Philipp Wiesinger. "Aber das ist Schnee von gestern, es ist ein neues Spiel, Salzburg weiß ganz genau, dass wir gut drauf sind." Das wollte Salzburg-Trainer Matthias Jaissle gar nicht erst bestreiten. "Der LASK spielt eine richtig gute Runde, das zeigt alleine der Blick auf die Statistik. Die Mannschaft hat erst drei Pflichtspiele in dieser Saison verloren", sagte der Deutsche, dessen Team zwei Runden vor der Punkteteilung neun Zähler vor Sturm Graz rangiert. "Nach Rapid wartet gleich das nächste sehr schwere Auswärtsspiel auf uns. Aber wir freuen uns auf die Atmosphäre im neuen Stadion. Wir können uns auch noch gut an das Hinspiel erinnern, als wir erst in der Nachspielzeit ausgeglichen haben." Salzburger wollen sich nicht beirren lassen Am Weg zum zehnten Meistertitel in Folge will man sich freilich weder durch ein neues Stadion, noch die gute Form der Linzer beirren lassen. "Wir sind ebenfalls gut drauf und wollen unsere Serie in der Liga fortsetzen", stellte Jaissle wenige Tage nach dem 4:2-Erfolg bei Rapid klar. Die jüngsten sieben Partien wurden allesamt gewonnen, die bisher einzige Saisonniederlage datiert vom 30. Juli 2022 (1:2 gegen Sturm Graz). Angesichts des Ausscheidens in Europa League und Cup muss Jaissle auch nicht groß rotieren, zu den Ausfällen gesellte sich jüngst der gegen Rapid am Knie blessierte und bereits operierte Luka Sucic. So sehr der LASK auf einen "Dreier" am Sonntag hofft. Für die Fantasie, dass Salzburg auch im Titelrennen bezwungen werden kann, fehlt Kühbauer dann doch ein bisschen die Fantasie - Punkteteilung hin oder her. "Es würde jeder gerne machen. Aber es hat sich jedes Jahr gezeigt, dass Salzburg im Play-off noch einmal etwas dazulegen kann. Sie haben einfach die größten Möglichkeiten. Spannender ist, ganz ehrlich, wahrscheinlich ein Western mit John Wayne", gab Kühbauer zu Protokoll. (15:39)

Laola1

Bundesliga darf am Sonntag auf Zuschauerrekord hoffen: In der Admiral Bundesliga könnte am Sonntag ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt werden. Seit der mit 2018/19 vollzogenen Aufstockung von zehn auf zwölf Klubs liegt die Bestmarke bei insgesamt 56.082 Fans, die in der vergangenen Saison zu den sechs Partien der 31. Runde kamen. Am Freitag waren für LASK - Salzburg 16.600 und für Rapid - WSG Tirol etwas über 16.000 Karten weg, bei Sturm Graz - Austria Wien werden rund 14.000 Personen erwartet. Sollten zu WAC gegen Austria Lustenau, Austria Klagenfurt gegen TSV Hartberg und SCR Altach gegen SV Ried zusammengerechnet etwa 10.000 Fans die Drehkreuze passieren, wäre der Rekord geknackt. Die Allzeit-Höchstmarke ist jedoch außer Reichweite: Am 20. April 2008 sahen 87.100 Menschen die fünf Partien, was einem Schnitt von 17.420 entspricht. (16:34)

Laola1

"Große Herausforderung": Austria gegen Sturm um Top Sechs : Die Austria liegt auf dem Weg in die Meistergruppe auf Kurs, die zwei härtesten Etappen stehen aber erst an. Im Auswärtsspiel bei Sturm Graz könnten die Wiener am Sonntag (17.00 Uhr/LIVE Ticker >>>) mit einem Sieg das Top-Sechs-Finish mit fremder Hilfe schon unter Dach und Fach bringen. Bei einer Niederlage wird die Entscheidung eine Woche später im Derby gegen Rapid fallen. Die zweitplatzierten Grazer sind darauf erpicht, dass der Rückstand auf Spitzenreiter Salzburg nicht zweistellig wird. Michael Wimmer sah das Spiel als "große Herausforderung". Austrias neuer Cheftrainer hat im Frühjahr drei von vier Partien gewonnen. Als Fünfter liegen die Violetten aktuell einen Punkt hinter Rapid, einen vor der WSG Tirol und zwei vor Austria Klagenfurt. Mit einem Auge wird die Austria wohl auf die Konkurrenz blicken müssen. Wimmer darf sich nur auf seine Elf konzentrieren. Sturm sei natürlich Favorit, "aber wir wollen trotzdem unser Spiel durchziehen und uns mit ihnen messen". 13.700 Karten waren bis Freitag vergeben. Austria muss "auf Anschlag performen" Dem Gegner attestierte Wimmer einen sehr intensiven, geradlinigen Fußball. Austrias Sportdirektor Manuel Ortlechner meinte zur Ausgangslage: "Wenn wir auf Anschlag performen, haben wir gegen jede Mannschaft in der Bundesliga eine Chance." Wenn nicht, habe die Austria freilich Probleme wie zuletzt in der Anfangsphase bei Schlusslicht Ried. Im Innviertel brachte das siebente Saisontor von Haris Tabakovic zum Ausgleich die Wende, in der zweiten Halbzeit schoss die Austria in Überzahl einen 3:1-Sieg heraus. Vor der Reise nach Graz tat sich für Wimmer ein Fragezeichen im Mittelfeld auf. Der im Frühjahr stark spielende Aleksandar Jukic hat Probleme mit der Ferse. Andreas Gruber fällt außerdem erkrankt aus. Dafür kann Dominik Fitz nach seiner Bauchmuskelverletzung früher als zunächst erhofft wieder dabei sein. Der seit Dienstag im Mannschaftstraining stehende Offensivmann wird aber wohl erst für das Derby ein richtiges Thema. Ilzer nach Erkrankung wieder auf Trainerbank  Sturms Rückkehrer heißt Christian Ilzer. Der Cheftrainer steht nach seiner Erkrankung wieder an die Seitenlinie. Am Personal auf dem Feld ändert sich wohl nichts. Die schon seit Wochen verletzten Akteure wie Otar Kiteishvili, William Böving und Albian Ajeti werden "Schritt für Schritt mit einem klaren Plan" aufgebaut, wie Ilzer anmerkte. "Wir hoffen, dass sie mit Beginn der Meistergruppe einsatzfähig sind und wir mit einer vollen Kapelle antreten können." Dies gilt auch für das Cup-Halbfinale gegen den LASK am 6. April. Dass Böving von Dänemarks Verband für die U21 einberufen wurde, stößt in Graz deshalb auf "Unverständnis", wie Ilzer anmerkte. Die Skandinavier bestreiten am 24. März ein Länderspiel gegen die Ukraine. Sturm vor frischer Austria gewarnt Die Austria schätzte Ilzer als starken Gegner ein. Die Handschrift von Wimmer sei sofort erkennbar gewesen. "Die Mannschaft wirkt sehr frisch. Die Abläufe wirken schon automatisiert und dieser Erfolg ist nicht zufällig passiert, sondern durch harte Arbeit", urteilte der Sturm-Coach. Das erste Saisonduell in Wien ging klar mit 3:0 an die Steirer, die nun verletzten Ajeti und Böving schossen die ersten beiden Tore. Ein Heimsieg wäre für Sturm mit Blick auf die Tabelle dahingehend wichtig, dass der Rückstand auf den Leader nicht zweistellig wird. Neun Zähler liegen aktuell zwischen dem Meister und seinem "Vize". Prinzipiell will Ilzer "mit bestmöglichen Voraussetzungen in die Meistergruppe, wenn dort schlussendlich geerntet wird." Mit Kampfansagen in Richtung des Serienmeisters ist jedoch nicht zu rechnen. Einen Titelkampf Salzburg gegen Sturm bezeichnete Ilzer als "Medienkonstrukt". Sein Team strebe immer nach dem Maximum. "Aber in Österreich gibt es einen Liga-Krösus. Wir müssen uns auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können." (16:31)

Podcast

1899FM - Folge 81 - Rapid ist ein schlafender Riese - Im Gespräch mit Steffen Hofmann & Michi Hatz: In dieser Folge beschreiben Steffen und Michi kurz ihren Weg zu den aktuellen Funktionen und wir beschäftigen uns sehr intensiv mit der Zukunft des Vereines. Themen waren unter anderem die ersten Handlungen nach der Wahl, der Weg mit den Jungen, warum dieser alternativlos ist und Geduld erfordert, warum Zoran Barisic der richtige Trainer ist, Rapid 2, Frauenteam, Cup, falsche Personalentscheidungen in der Vergangenheit, wie man Talente länger halten will, Yusuf Demir, das Nationalteam im Weststadion und warum der Vorwurf der Freunderlwirtschaft ins Leere geht. (08:00)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen die WSG Tirol: (15:00)

SN

LASK will gegen Salzburg diesmal mehr als ein Remis: Nur eine Woche nach dem Kracher bei Rapid bekommt es Fußball-Serienmeister Salzburg am Sonntag (17.00 Uhr) in der neuen Linzer Arena mit dem LASK zu tun. Einmal mehr erwartet den Tabellenführer der Bundesliga ein volles Haus und eine schwere Aufgabe. Der LASK liebäugelt nach dem 1:1 im ersten Saisonduell mit der Überraschung. "Wir wollen sie in die Knie zwingen", sagte Dietmar Kühbauer, der Coach des Tabellendritten, der so wie der Gegner fix in der Meistergruppe steht. (14:59)

SN

Fußball-Bundesliga darf am Sonntag auf Fan-Rekord hoffen: In der Fußball-Bundesliga könnte am Sonntag ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt werden. Seit der mit 2018/19 vollzogenen Aufstockung von zehn auf zwölf Clubs liegt die Bestmarke bei insgesamt 56.082 Fans, die in der vergangenen Saison zu den sechs Partien der 31. Runde kamen. Am Freitag waren für LASK - Salzburg 16.600 und für Rapid - WSG Tirol etwas über 16.000 Karten weg, bei Sturm Graz - Austria werden rund 14.000 Personen erwartet. (15:15)

SN

Austria hat Sturm vor Augen und Meistergruppe im Visier: Die Austria liegt auf dem Weg in die Meistergruppe auf Kurs, die zwei härtesten Etappen stehen aber erst an. Im Auswärtsspiel bei Sturm Graz könnten die Wiener am Sonntag (17.00 Uhr) mit einem Sieg das Top-Sechs-Finish mit fremder Hilfe schon unter Dach und Fach bringen. Bei einer Niederlage wird die Entscheidung eine Woche später im Derby gegen Rapid fallen. Die zweitplatzierten Grazer sind darauf erpicht, dass der Rückstand auf Spitzenreiter Salzburg nicht zweistellig wird. (16:15)

SN

Rapid winkt im Duell mit WSG Tirol Meistergruppen-Ticket: Rapid hat am Sonntag im Heimspiel gegen die WSG Tirol den Startplatz für die Meistergruppe der Fußball-Bundesliga im Visier. Mit einem Heimsieg über die Wattener wären die Hütteldorfer schon eine Runde vor der Teilung nicht mehr aus den Top sechs zu verdrängen, bei einer Niederlage hingegen wäre der Druck vor dem Derby in einer Woche bei der Austria groß. Daher will Trainer Zoran Barisic schon vor dem Duell mit dem Erzrivalen alles unter Dach und Fach bringen. (15:09)

sportreport.biz

Rund 16.000 Tickets für Rapid Wien vs. WSG Tirol abgesetzt: © Sportreport Am Sonntag, ab 17:00 Uhr, steht im Allianz Stadion das letzte Heimspiel im Rahmen des Grunddurchganges der laufenden ADMIRAL Bundesliga-Saison für den SK Rapid Wien auf dem Programm. Rund 16.000 Tickets sind abgesetzt. Karten für die Partie gegen WSG Tirol gibt es weiter rund um die Uhr online unter rapidshop.at sowie zu den üblichen Öffnungszeiten im Fancorner im Allianz Stadion sowie in den Fanshops im Stadion Center (1020 Wien) und St. Pölten (Samstag Ruhetag). Medieninfo SK Rapid Wien Der Beitrag Rund 16.000 Tickets für Rapid Wien vs. WSG Tirol abgesetzt erschien zuerst auf Sportreport . (18:26)

sportreport.biz

Rapid Wien: Zwangspause für Torhüter Paul Gartler: © Sportreport Rapid-Torhüter Paul Gartler zog sich beim Training am Donnerstag eine Knieverletzung zu. Nach sofort vorgenommenen MR-Untersuchungen wurde der seit heute 26-jährige Steirer bereits am Freitag von Teamarzt Dr. Lukas Brandner im Rudolfinerhaus Wien am Meniskus operiert. Der vielfache ÖFB-U21-Teamtorhüter, der bislang in 45 Pflichtspielen bei der grün-weißen Profimannschaft zum Einsatz kam, wird verletzungsbedingt somit mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen. Medieninfo SK Rapid Wien Der Beitrag Rapid Wien: Zwangspause für Torhüter Paul Gartler erschien zuerst auf Sportreport . (15:15)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-320: Das Rapid-Präsidium 100 Tage nach der Wahl - eine erste Bilanz (Alexander Wrabetz, Edeltraud Hanappi-Egger); Martin Hiden feiert seinen 50. Geburtstag (Andy Marek); Admiral bittet zur Spielverlagerung mit Tippcharakter (Paul Kozelsky, Werner Kuhn, Steffen Hofmann, Niklas Hedl, Marco Grüll) [Lukas Marek, wienweit, crypshark] (19:15)

Weltfußball

Rapid will Meistergruppen-Ticket fixieren: Rapid hat am Sonntag im Heimspiel gegen die WSG Tirol den Startplatz für die Meistergruppe der Bundesliga im Visier. (14:13)

Weltfußball

LASK bekommt es mit Salzburg zu tun: Nur eine Woche nach dem Kracher bei Rapid bekommt es Serienmeister Salzburg am Sonntag (17.00 Uhr) in der neuen Linzer Arena mit dem LASK zu tun. (14:10)