2023-03-17

Kicker

Lukas Mühl im Interview: "Es gibt noch keine Entscheidung": Für die Wiener Austria geht es vor dem abschließenden Spiel des Grunddurchgangs um den Einzug in die Meistergruppe. Dass ausgerechnet Stadtrivale Rapid beim Derby zum Entscheidungsfaktor werden kann, bringt zusätzlich Brisanz in das Prestigeduell. Kapitän Lukas Mühl nimmt den Kampf mit seinem Team an. (07:09)

Krone

ÖSV-Podest im Mixed-Finale ++ CL-Kracher für Alaba: Österreich landet beim Mixed-Teambewerb in Andorra auf dem dritten Platz, Austria Wien kämpft ausgerechnet im Wiener Derby gegen Rapid um einen der letzten beiden Plätze in der Meistergruppe und heute ist in Nyon die Auslosung für die nächsten Duelle in der Champions League erfolgt - dabei könnte es im Halbfinale zum Kampf der Giganten zwischen David Alaba und Erling Haaland kommen! Alle Details zu den Paarungen und noch mehr sehen Sie in der aktuellen Ausgabe des „Krone!“-Sportstudios, mit Moderatorin Katie Weleba. (14:41)

Kurier

Eine Premiere im Derby nach der rapiden Umschulung von Jonas Auer: Im 338. Derby geht es erstmals um die Top-6 - der Druck liegt bei der Austria. Der Rapidler Auer ist in seiner neuen Rolle mitterweile zu Hause. (16:14)

Laola1

Vertragsende! Was macht Blau-Weiß-Coach Scheiblehner?: Der FC Blau-Weiß Linz erlebt aktuell keine leichten Wochen und Tage. Mit Fally Mayulu, der bereits beim SK Rapid unterschrieben hat, und Matthias Seidl, der beim SK Sturm unterschreiben wird, verliert der Klub aus der Admiral 2. Liga zwei absolute Leistungsträger. Zuletzt musste der Stahlstadt-Klub eine ordentliche "Watschn" hinnehmen, als sich der LASK die finanzielle Unterstützung der Voest gesichert hat. Am Mittwoch dann der nächste Paukenschlag: Sportchef Tino Wawra verlässt die Linzer und wechselt im Sommer zum SKN St. Pölten. So erklärt er seinen Abgang >>> Doch es gibt auch eine positive Nachricht: Trainer Gerald Scheiblehner steht anscheinend vor einer Verlängerung seines im Sommer auslaufenden Vertrags. In der "Krone" sagt er: "Ich möchte gerne bleiben, fühle mich wohl." Eine Einschränkung Es gibt aber eine Einschränkung, offenbar will der Coach noch abwarten, wer Wawra als Sportdirektor nachfolgt: "Es war mir wichtig, die Entscheidung von Tino abzuwarten. Man muss schauen, ob es mit dem Neuen auch passt." Die Verhandlungen mit Scheiblehner führt Geschäftsführer Christoph Peschek. Er sagt: "Ich wünsche mir eine Verlängerung, wir haben ein tolles Verhältnis." Der 46-jährige Scheiblehner hat im Sommer 2021 den Job bei Blau-Weiß übernommen, davor trainierte er mit den Juniors OÖ und Vorwärts Steyr bereits zwei weitere Klubs in der Admiral 2. Liga. (19:03)

Laola1

Ortlechner reagiert auf Aufregung um Wett-Tipp: Für seine Prognose der 21. Runde der Bundesliga bei einem Wettanbieter erntete Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner ordentlich Kritik.  Der ehemalige Veilchen-Profi prophezeite einen 5:0-Sieg des TSV Hartberg gegen Austria Klagenfurt - "respektlos", wie Klagenfurts Geschäftsführer Matthias Imhof im Anschluss schimpfte.  Bei Ortlechner sorgte der Aufruhr bei den Kärntnern für Verwunderung. "Ich habe ja auch in Klagenfurt Fußball gespielt, ich habe auch dort gelebt. Mich hat das ein bisserl irritiert", meint der 43-Jährige auf der Pressekonferenz vor dem anstehenden Wiener Derby gegen den SK Rapid Wien.  Ortlechner: "Gefühlt darfst du heutzutage nichts mehr sagen" "Ich habe schon im Vorfeld gesagt, dass ich so ungern tippe. Weil du nie sagen kannst, wie ein Fußballspiel ausgeht", führt der Oberösterreicher aus, der von einer Niederlage der Kärntner profitiert hätte. "Natürlich war mein Wunsch, dass die Hartberger gewinnen" - schließlich stehen die Wiener mit Klagenfurt in Konkurrenz um einen Platz in der Meistergruppe.  Beim 5:0-Tipp handelte es sich lediglich um einen "Spaß". "Ich finde es schade, dass nun tagelang darüber gesprochen wird", so Ortlechner.  Aus der unguten Situation will der Ex-Profi Konsequenzen ziehen: "Ich werde in Zukunft nie wieder einen Tipp abgeben. Gefühlt darfst du heutzutage nichts mehr sagen." (13:23)

Laola1

Matchball! Klagenfurt bei Lustenau um Meistergruppen-Einzug: Austria Klagenfurt steht unmittelbar vor der neuerlichen Teilnahme an der Meistergruppe der Fußball-Bundesliga. Mit einem Sieg am Sonntag in der letzten Grunddurchgangsrunde bei Austria Lustenau (ab 17 Uhr/LIVE-Ticker >>>) wären die Kärntner wie im Vorjahr unter den Top sechs. Selbst bei einer Niederlage könnte es für das obere Play-off reichen - und zwar dann, wenn es auf anderen Plätzen Schützenhilfe gibt. Verliert die Austria das Derby gegen Rapid oder gewinnt die WSG nicht gegen Sturm Graz, sind die Klagenfurter unabhängig vom Resultat in Lustenau wie im Vorjahr Meistergruppen-Teilnehmer. Trainer Peter Pacult will sich aber von den Spielständen in den anderen Partien nicht beeinflussen lassen. "Wir müssen auf uns selbst schauen." Pacult: "Von zu viel Grübeln bekommt man Kopfweh" Der Wiener setzt gegen die Vorarlberger auf Altbewährtes und verzichtet auf Experimente. "Warum soll ich bei einem besonderen Spiel etwas Besonderes machen? Schuster, bleib' bei deinen Leisten. Von zu viel Grübeln und Studieren bekommt man nur Kopfweh", sagt Pacult. Seine Mannschaft feierte zuletzt, beginnend mit einem 2:1 bei Sturm Graz, drei Siege in Folge. "Der Erfolg in Graz hat einiges bewegt", meint der 63-Jährige. Die Klagenfurter halten schon jetzt bei 30 Punkten - so viele holte man auch im Grunddurchgang der vergangenen Spielzeit. "Das ist aller Ehren wert, das hätte uns vor dieser Saison niemand zugetraut", betont Pacult. Doch auch die Lustenauer schlagen sich gut und liegen mit 24 Zählern auf Platz acht. "Sie spielen eine sehr gute Rolle. Mein Trainerkollege Markus Mader leistet tolle Arbeit", meint Pacult. Lustenauer wollen "mindestens einen Punkt" ergattern Mader zeigt wiederum Respekt vor den Klagenfurtern. "Das ist eine gestandene Bundesliga-Mannschaft, die relativ einfachen Fußball praktiziert. Sie haben klare Abläufe und wissen genau, was sie mit und gegen den Ball machen wollen. Mit Markus Pink haben sie außerdem den Führenden der Torschützenliste in ihren Reihen, da gilt es gut aufzupassen." Dennoch sei es das Ziel, "mindestens einen Punkt" zu ergattern. "Natürlich nehmen wir auch gerne die drei Punkte, aber dafür müssen wir unser volles Potenzial abrufen", sagt Mader. (15:41)

Laola1

Jonas Auer über ÖFB-Einberufung: "Freude ist riesengroß": Auf Rapid-Profi Jonas Auer wartet nach dem Derby am Sonntag bei der Austria (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker) eine Premiere. Der Niederösterreicher rückt erstmals zur österreichischen Nationalmannschaft ein und könnte in den EM-Qualifikationspartien in Linz gegen Aserbaidschan und Estland für die ÖFB-Auswahl debütieren. "Die Freude ist riesengroß", sagt der 22-Jährige über seine Nominierung. Der vor Jahren vom linken Flügelspieler zum Linksverteidiger umfunktionierte Auer erfuhr von der Einberufung nach eigenen Angaben via Instagram. Bevor er im Sommer 2021 zu Rapid kam, spielte Auer für die tschechischen Klubs Viktoria Zizkov und Mlada Boleslav. "Ich habe drei Jahre lang allein gewohnt und in dieser Zeit nicht nur fußballerisch, sondern auch fürs Leben viel dazugelernt." Auer: "Habe jetzt mehr Selbstvertrauen" In seiner ersten Saison bei Rapid machten sich bei Auer noch gewisse Anlaufschwierigkeiten bemerkbar, mittlerweile hat er sich als Stammkraft etabliert. "Ich habe jetzt mehr Selbstvertrauen und ich glaube, das sieht man auch im Spiel", erklärt Auer. Lob gab es von Rapid-Trainer Zoran Barisic. "Jonas hat sich sehr gut weiterentwickelt und ist auf einem sehr guten Weg. Die Teamberufung ist der Lohn für seine harte Arbeit", sagt der Wiener über seinen Schützling. (15:00)

Laola1

WSG Tirol braucht für Meistergruppe ersten Sieg gegen Sturm: Ganz Wattens drückt am Sonntag Lustenau und Rapid die Daumen. Die WSG Tirol benötigt im Rennen um die Qualifikation für die Meistergruppe in der Admiral Bundesliga einen Ausrutscher der Konkurrenz und muss ihre eigene Aufgabe mit einem Sieg erledigen. Allein letzteres Ansinnen wird schwer genug, gastiert doch mit Sturm Graz Österreichs zweite Kraft und ein "Angstgegner" der Tiroler am Tivoli. In neun Duellen mit den Grazern hat die Wattener Sportgemeinschaft nämlich nur zwei magere Punkte geholt. Das gelang zwar jeweils in Heimspielen, doch für ein Tiroler Happy End müsste im Grunddurchgangs-"Finale" am Sonntag der Premierensieg her. "Chancenlos sehe ich uns nicht. Aber Favorit sind wir auch nicht. Das liegt auf der Hand", sagte Trainer Thomas Silberberger. WSG muss auf Umfaller hoffen Gelingt der Coup, muss der Klub noch darauf hoffen, dass entweder Klagenfurt in Lustenau oder die Wiener Austria im Derby gegen Rapid nicht gewinnt. Im Falle eines Unentschiedens von Klagenfurt bei Austria Lustenau würde Punktegleichheit herrschen. Dann landet die WSG in der Meistergruppe, da der direkte Saison-Vergleich für sie spricht (2:2 und 3:2). Bei Gleichheit mit der Wiener Austria hätte die WSG aufgrund des direkten Duells (1:2, 0:0) das Nachsehen. Silberberger schickte sein Team gegen Sturm in die "Schlacht". "Wir sind intensiv am Weg, Sturm aber noch eine Stufe intensiver", sagte Silberberger. "Wir müssen schauen, dass wir die Intensität gegen den Ball hochhalten, damit es zur Schlacht um den zweiten Ball kommt." Und dann bräuchte es wesentlich bessere Lösungen als beim 0:2 bei Rapid, als seine Truppe völlig harmlos blieb. Auch unteres Playoff "kein Misserfolg" Mit Lukas Sulzbacher (gesperrt) und Bror Blume (Sprunggelenk) fehlen den Tirolern wichtige Mittelfeldmänner. Der WSG-Trainer sieht sein Team auf alle Eventualitäten vorbereitet, auch der "All-in-Plan" für den Fall der Fälle liege parat. Falls Wattens den zweiten Meistergruppen-Einzug nach 2020/21 verpassen würde, "wären wir megaenttäuscht", stellte Silberberger klar. "Aber es wäre definitiv kein Misserfolg für die WSG." Sturm hat die Meistergruppe längst gebucht, wehrt sich am Sonntag noch gegen das Sternchen in der Tabelle. Bei einer Niederlage würden die bei aktuell 45 Punkten haltenden Grazer durch die Teilung auf 22 Punkte abgerundet. Nach einem Sieg aber wären es 24 Punkte und bei Meistergruppen-Start wahrscheinlich vier statt sechs Punkte Rückstand auf Leader Salzburg. Mit fünf Siegen und fünf Remis sind die Grazer auswärts noch ungeschlagen. (17:43)

Laola1

Austria steht im Wiener Derby unter Druck: Die Austria bangt, für Rapid geht es um nicht viel mehr als ums Prestige: Vor dem 338. großen Wiener Fußball-Derby am Sonntag (17.00 Uhr/LIVE-Ticker >>>) scheinen die "Veilchen" vor heimischer Kulisse eher gefordert. Sportchef Manuel Ortlechner blickte einer Partie "mit einer besonderen sportlichen Konstellation" entgegen. Die Austria stünde mit einem Heimsieg vor ausverkauftem Haus in der Meistergruppe, bei einer Niederlage ist Zittern angesagt. Entscheidet die WSG Tirol das Parallelspiel in Innsbruck gegen Sturm Graz für sich, würden die Wattener die Favoritner vom sechsten Platz verdrängen. Bei einem Remis in Tirol wäre die Austria selbst mit einer Niederlage durch. Im Augenwinkel sollten die Violetten auch den Auftritt des Fünften Klagenfurt in Lustenau haben. Rapid ist bereits fix oben dabei. Für Grünweiß geht es darum, den Anschluss an die Top drei nicht zu verlieren. Austria will Fokus auf eigenes Spiel legen Grundlegend will die Austria daheim die Initiative ergreifen. "Wir fokussieren uns auf unser Spiel und wollen uns nicht beeinflussen lassen", hielt Trainer Michael Wimmer am Freitag fest. Natürlich sei es aber möglich, bei entsprechenden Spielständen in den übrigen Partien zu reagieren. Mehr Druck auf seinem Team sieht Wimmer nicht. "Ein Derby will jeder gewinnen. Druck ist für jeden da", meinte der Deutsche ("Ich freue mich richtig darauf") vor seiner Derby-Premiere. Seit Montag ist die Generali Arena ausverkauft, über 15.000 Karten sind abgesetzt. Die Emotionen auf der Tribüne sollen laut Ortlechner jedoch nicht auf das Feld überschwappen. "Wir haben mit den Jungs gesprochen, dass sie nicht zu emotional an das Thema herangehen. Sie sollen cool bleiben und ihre Aufgaben auf den Platz bringen." Klappt dies nicht und schaut am Ende nur die Quali-Gruppe heraus, ist eines laut Ortlechner klar: "Dann haben wir es selbst verbockt." Wimmer auf Letschs Spuren Wimmer will in die Fußstapfen eines Landsmanns treten. Thomas Letsch gewann mit der Austria das Derby am 16. Dezember 2018 am Verteilerkreis mit 6:1. Es war der einzige Heimsieg in den vergangenen 19 Duellen der Erzrivalen in der Liga. In dieser Saison gewann die Austria im Westen Wiens mit 2:1, nachdem es in der Saison davor vier 1:1-Remis gab. Holte Rapid in der Vorwoche dank eines 2:0-Heimsiegs gegen die WSG das Meistergruppen-Ticket, musste sich die Austria in Graz mit 1:3 geschlagen geben. Eine starke Sturm-Elf war für die fehleranfälligen Wiener eine Nummer zu groß. Noch dazu wurde Reinhold Ranftl verwarnt und fehlt nach seiner fünften Gelben Karte der Saison im Derby. Die Offensive soll indes Dominik Fitz beleben, der vor der Rückkehr in die Startelf steht. "Für 60 Minuten reicht die Luft", meinte Wimmer über den Spielgestalter. Der zuletzt erkrankte Andreas Gruber stand in dieser Woche wieder im Training. Rapid-Lazarett zum Abschluss des Grunddurchgangs groß Bei Rapid kehrte Martin Koscelnik wieder ins Mannschaftstraining zurück, dafür fehlen neben den Langzeitverletzten Nicolas Kühn, Ferdy Druijf und Maximilian Hofmann auch der gesperrte Roman Kerschbaum und der erkrankte Martin Moormann. Dennoch hält Trainer Zoran Barisic seine Truppe für stark genug, um gegen die Violetten drei Punkte zu holen. "Wir wollen unser Spiel durchziehen, uns nicht verstecken und initiativ sein", kündigte der 52-Jährige an. Barisic blickt dem Derby erwartungsvoll entgegen. "Es ist das Spiel der Spiele, vor allem für unsere Fans, aber es ist auch für uns sehr wichtig, deshalb ist bei mir die Vorfreude sehr groß. Am liebsten würde ich nur solche Spiele spielen, das bringt einen als Sportler weiter." Der Wiener rechnet mit einem 50:50-Spiel, die Tagesform werde eine wichtige Rolle spielen. Barisic sieht Druck "nicht auf Seiten Rapids" Die Ausgangspotion sieht Barisic nicht als Nachteil für Rapid. "Der Druck ist nicht unbedingt auf unserer Seite, wenn man so will. Anderseits haben wir auch Druck, weil wir unbedingt gewinnen wollen. Ich hoffe, dass die Jungs zur ganzen Anspannung auch eine gewisse Lockerheit mitbringen können." Von seinen Schützlingen ist der Coach überzeugt. "Die Mannschaft ist leiwand, und sie ist auf dem Weg, noch leiwander zu werden." Dass Rapid den Erzrivalen in die Qualifikationsgruppe befördern könnte, ist in Wien-Hütteldorf nicht viel mehr als eine Randnotiz. "Es ist wichtig, dass wir auf uns schauen", betonte Barisic in diesem Zusammenhang. So steht es derzeit in der ADMIRAL Bundesliga: (15:13)

Laola1

Ländermatch im Rapid-Stadion? Entscheidung fällt am Montag: Die Stadionfrage wurde zuletzt wieder zu einem viel diskutierten Thema. Teamchef Ralf Rangnick brachte kürzlich zum wiederholten Male das Allianz Stadion von Rapid für ÖFB-Heimspiele ins Spiel. Bei den Verantwortlichen der Grün-Weißen sorgte das nicht gerade für Freudensprünge. Für das EM-Qualifikationsspiel am 20. Juni gegen Schweden ist der Spielort noch offen. Eine Entscheidung, in welchem Stadion das Spiel über die Bühne gehen wird, soll am kommenden Montag fallen. Salzburg sagte ab Wie Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann am Freitag erklärt, seien Gespräche mit dem ÖFB über eine Abhaltung des Spiels im Allianz Stadion im Laufen. "Am Montag gibt es noch einmal ein Treffen, dann wird die Entscheidung fallen", kündigt Hofmann an. Salzburg hat für das Duell mit Schweden abgesagt, weil in dieser Zeit in der Arena in Wals-Siezenheim der Rasen erneuert wird. Auch bei Rapid wird darauf hingewiesen, dass die Spielfläche für die kommende Saison wieder in Schuss gebracht werden muss. Als wahrscheinlichste Variante gilt, dass die Partie, wie gewohnt, im Happel-Stadion ausgetragen wird. (15:39)

SN

Austria im Derby gefordert, Rapid "nur" ums Prestige: Die Austria bangt, für Rapid geht es um nicht viel mehr als ums Prestige: Vor dem 338. großen Wiener Fußball-Derby am Sonntag (17.00 Uhr/live Sky) scheinen die "Veilchen" vor heimischer Kulisse eher gefordert. Sportchef Manuel Ortlechner blickte einer Partie "mit einer besonderen sportlichen Konstellation" entgegen. Die Austria stünde mit einem Heimsieg vor ausverkauftem Haus in der Meistergruppe, bei einer Niederlage ist Zittern angesagt. (14:37)

SN

WSG Tirol braucht für Meistergruppe ersten Sieg gegen Sturm: Ganz Wattens drückt am Sonntag Lustenau und Rapid die Daumen. Die WSG Tirol benötigt im Rennen um die Qualifikation für die Meistergruppe in der Fußball-Bundesliga einen Ausrutscher der Konkurrenz und muss ihre eigene Aufgabe mit einem Sieg erledigen. Allein letzteres Ansinnen wird schwer genug, gastiert doch mit Sturm Graz Österreichs zweite Kraft und ein "Angstgegner" der Tiroler am Tivoli. (17:21)

sportreport.biz

Video: Pressekonferenz von Austria Wien vor dem 338. Wiener Derby gegen Rapid: Am Sonntag steigt in der Generali Arena das 338. Wiener Derby zwischen Austria Wien und Rapid Wien. Bereits am Freitagvormittag luden die Veilchen zur obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel. Den Fragen der Journalisten stellten sich Trainer Michael Wimmer und der Sportdirektor Manuel Ortlechner. Die Kollegen von „Viola TV“ waren mit der Kamera dabei. Der Beitrag Video: Pressekonferenz von Austria Wien vor dem 338. Wiener Derby gegen Rapid erschien zuerst auf Sportreport . (09:31)

sportreport.biz

2. Liga: Rapid II empfängt im „kleinen Wiener Derby“ die Vienna: © Sportreport Nach zwei Auswärtsspielen in Folge darf Rapid II endlich wieder im gewohnten zu Hause in Hütteldorf ran. In der 20. Runde der ADMIRAL 2. Liga treffen die jungen Rapidler im Allianz Stadion am Samstag auf die Vienna – Anpfiff: 14:30 Uhr! Ausgangslage Die vergangenen drei Heimspiele konnte Rapid II allesamt gewinnen, gegen die Vienna soll nun der vierte Streich gelingen, um sich im sicheren Tabellenmittelfeld festzusetzen und dabei die Entwicklung der jungen grün-weißen Talente weiter völlig ohne Abstiegssorgen […] Der Beitrag 2. Liga: Rapid II empfängt im „kleinen Wiener Derby“ die Vienna erschien zuerst auf Sportreport . (09:22)

Tiroler Tageszeitung

Hochspannung bis zum Schlusspfiff: Die WSG braucht im Finale Schützenhilfe: Vor der letzten Runde des Grunddurchgangs der Bundesliga am Sonntag sind die Plätze eins bis vier einzementiert. Das Quartett an der Spitze – Meister Salzburg, Sturm Graz, der LASK und Rapid – wird in das Meister-Play-off gehen. Dahinter heißt es für die Austrias aus Klagenfurt und Wien sowie die WSG Tirol „zwei aus drei“. (09:33)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-321: Veli Kavlak Comeback als Trainer; Jörn Bjerregaard im Wordrap (Julian Schneps); Elfmeterschießen mit Fans (Dietmar Türk, Luis Schwingenschlögl, Niklas Hedl, Paul Gartler, Bernhard Unger) [Lukas Marek, wienweit, crypshark] (19:15)

Weltfußball

Auer mit Selbstvertrauen zum Nationalteam: Auf Rapid-Profi Jonas Auer wartet nach dem Derby am Sonntag bei der Austria eine Premiere. (13:21)

Weltfußball

ÖFB-Spiel im Rapid-Stadion: Entscheidung am Montag: Der Spielort der EM-Qualifikationspartie zwischen Österreich und Schweden am 20. Juni wird am Montag fixiert. (13:39)

Weltfußball

Austria kämpft im Derby um Meistergruppe: Die Austria bangt, für Rapid geht es um nicht viel mehr als ums Prestige: Vor dem 338. großen Wiener Derby am Sonntag scheinen die "Veilchen" vor heimischer Kulisse eher gefordert. (13:30)

Weltfußball

WSG Tirol braucht ersten Sieg gegen Sturm: Ganz Wattens drückt am Sonntag Lustenau und Rapid die Daumen. Die WSG Tirol benötigt im Rennen um die Qualifikation für die Meistergruppe in der Bundesliga einen Ausrutscher der Konkurrenz und muss ihre eigene Aufgabe mit einem Sieg erledigen. (16:14)