abseits.at

Südkoreanischer Neuzugang für Rapid-Akademie: Im vergangenen Jahr siedelte Gyum-bum Kim aufgrund beruflicher Gründe seines Vaters mit seiner Familie nach Österreich, wo er nun lebt und auch zur Schule geht. Der 17-jährige Südkoreaner (Jahrgang 2006), der seit seinem 5. Lebensjahr in seiner Heimat – zuletzt bei Bupyeongdong Middle School – aktiv Fußball spielte, wusste bei... (16:29)

Brucki

Unterwegs 23: Rezension Unterwegs Das etwas andere Fanzine aus Österreich Nr. 23, Februar 2023 92 S. „3 Jahre habe ich es also ausgehalten.“ schreibt Josef Gruber einleitend. 2019 hatte er mit Ausgabe 22 sein Heft eingestellt und sich verabschiedet. Das sieht er heute kritisch und würde er nicht nocheinmal so machen, schreibt er. Stattdessen nimmt er jetzt das Unterwegs wieder auf und schließt an die Vorgängerh... Weiterlesen (23:00)

Krone

So marode ist das Wiener Happel-Stadion wirklich: Pünktlich zum Beginn der neuen Länderspiel-Saison starten fast schon traditionell die Diskussionen über den Spielort. Die Rapid-Absage an den ÖFB brachte zusätzlich Zündstoff. Ist das Happel-Stadion im Wiener Prater noch zeitgemäß, sind Standorte wie jene in Hütteldorf, Klagenfurt, Salzburg oder Linz geeignete Alternativen und macht ein neues Stadion Sinn? Wir sind diesen Fragen direkt im Happel-Oval auf den Grund gegangen. (13:00)

Laola1

Die (letzte) Chance auf Karriere UND Studium: "Für mich war es ein maßgeschneidertes Studium, welches ich gerade neben der aktiven Laufbahn erfolgreich abgeschlossen habe", erzählt Stefan Schwab. Vergangene Woche absolvierte der frühere Rapid-Kapitän, seit August 2020 in Diensten des griechischen Traditionsvereins PAOK Saloniki, seine Abschlussprüfung, womit er einen Master für Business Administration und Sport sein eigen nennen darf. Damit reiht sich der 32-Jährige in eine lange Liste von heimischen Spitzensportlern ein, die in den vergangenen Jahren dieses Fernstudium in Angriff genommen haben. Die Möglichkeit, es Schwab gleich zu tun, ist leider eine limitierte. Nur noch bis September werden Studierende aufgenommen, danach wird der Lehrgang nur noch mit Bachelor-Abschluss möglich sein. Alle Infos für InteressentInnen: www.mba-sport.at Hier geht es zur Studienberatung   (09:50)

Laola1

Rückkehr ins Teamtraining: Spielt Alaba gegen Aserbaidschan?: David Alaba hat sein erstes Mannschaftstraining seit einem Monat absolviert. Der Real-Madrid-Profi machte am Mittwoch den medienöffentlichen Teil der Einheit des österreichischen Fußball-Nationalteams in Windischgarsten voll mit. Ein Einsatz am Freitag (ab 20.45 Uhr im LIVE-Ticker>>>) zum Auftakt der EM-Qualifikation in Linz gegen Aserbaidschan ist weiterhin so gut wie ausgeschlossen. Drei Tage später gegen Estland könnte Alaba aber einige Minuten erhalten. Andreas Ulmer wurde nachnominiert.  Grünes Licht für Alaba - Posch und Prass fraglich Alaba hatte sich am 21. Februar in der Champions League gegen Liverpool (5:2) eine Muskelverletzung im rechten hinteren Oberschenkel zugezogen. Seither hatte der 30-Jährige ein intensives individuelles Programm abgespult. Die Ärzte von Real Madrid gaben ihm laut Angaben der spanischen Sportzeitung "As" zu Wochenbeginn Grünes Licht für einen Trainingseinstieg beim ÖFB-Team - mitsamt der Empfehlung, am Montag in Linz gegen Estland eventuell ein paar Einsatzminuten zu sammeln, um wieder in den Spielrhythmus zu kommen. Der Heilungsverlauf sei besser als zu Wochenbeginn erwartet, hieß es am Mittwoch vom ÖFB. Es ist nicht einmal gänzlich ausgeschlossen, dass Kapitän Alaba schon am Freitag im ersten Länderspiel des Jahres gegen Aserbaidschan im Kader steht. Fraglich sind für die Partie der als Rechtsverteidiger vorgesehene Stefan Posch und Alexander Prass. Beide trainierten am Mittwoch nicht mit der Mannschaft. Sturm-Graz-Mann Prass arbeitete individuell, Bologna-Legionär Posch blieb wie am Vortag im Hotel. Laut ÖFB-Angaben sind beide nicht hundertprozentig fit. Wöber und Mwene als heißeste Startelf-Kandidaten Teamchef Ralf Rangnick reagierte mit der Nachnominierung von Linksverteidiger Ulmer. Der Salzburg-Routinier wurde am Mittwochnachmittag in Windischgarsten erwartet. Der 37-Jährige hat bisher 31 Länderspiele für Österreich absolviert, unter Rangnick kam er bisher aber noch nie zum Einsatz. Ulmer ist vorerst der 25. Mann im ÖFB-Kader - und eine weitere Option auf der dünn besetzten Linksverteidiger-Position. Für das Aserbaidschan-Spiel scheint Maximilian Wöber, bei Leeds United im Abwehrzentrum tätig, links in der Viererkette gesetzt. Wegen des drohenden Posch-Ausfalls könnte rechts Eindhoven-Legionär Phillipp Mwene zum Einsatz kommen, der auch auf der gegenüberliegenden Außenbahn eine Option gewesen wäre. Die Alternativen zu Wöber sind nun Salzburg-Kapitän Ulmer und der erstmals einberufene Rapid-Youngster Jonas Auer. (14:18)

Laola1

Payer: So kann es für Rapid & Austria weiter aufwärts gehen!: Helge Payer stand bei weit über 300 Partien im Tor der Kampfmannschaft des SK Rapid, Austrias Kultstürmer Andy Ogris war bei mehr als 300 Spielen das violette Schreckgespenst der gegnerischen Verteidiger und Goalies. 30 Jahre lang haben die beiden Ex-Teamspieler die Derbys in Wien geprägt, in der Bundesliga sind sie allerdings nie gegeneinander angetreten. Am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - spricht Helge Payer auch über seine Jobs als TV-Experte, Mentor, Speaker, Coach und Markenbotschafter. Warum der Oberösterreicher Anfang der 1990er-Jahre von Wels nach Hütteldorf übersiedelte und welchen Tipp er für seinen Herzensklub Rapid parat hat, erklärt der 43-Jährige ebenso wie seinen Liebe zur #LigaZwa und zum Nationalteam. Wie Ogris das 338. Derby sah, wer für ihn die beiden Aufstiegskandidaten aus der 2. Liga sind und warum er vom Erfolg der ÖFB-Auswahl unter Teamchef Ralf Rangnick überzeugt ist, erzählt die Austria-Legende am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast): (10:18)

Laola1

Das Finale in der eBundesliga steht bevor: Die eBundesliga-Saison 2022/23 geht ins Grande Finale! Bei den Finalevents am 25. und 26. März in der Arena21 und Ovalhalle des Wiener Museumsquartiers werden die Meister im Einzelbewerb presented by Raiffeisen Club, dem Teambewerb presented by Wiener Städtische und im Raiffeisen Club Rookies Cup gesucht. Dabei können die Tore nach zweijähriger Corona-bedingter Pause nun auch erstmals wieder für alle interessierten Fans geöffnet werden. Neben eSport der Spitzenklasse gibt es ein breites Rahmenprogramm mit Gewinnspielen, Gaming-Mitmachstationen und Popcornmaschine. Der Besuch des eBundesliga-Finales ist an beiden Tagen kostenlos, lediglich eine kurze Online-Anmeldung notwendig: https://ebundesliga.flave.world/registration_pages/finale2023 Wer tritt in die Fußstapfen von Einzel-Titelverteidiger Ajdin Islamovic? Schon vor dem ersten Spiel steht eines fest: Titelverteidiger Ajdin Islamovic wird im Einzelbewerb nach zwei Titeln in Folge entthront. Der Salzburger schaffte durch seine hervorragenden Leistungen den Sprung zu Hannover 96 und vertritt diesen in der Virtuellen Bundesliga. Wer am Samstag, 25. März, die Folge antritt, entscheiden jene 32 Finalisten, die sich unter tausenden TeilnehmerInnen über die Klubqualifikation, Major-Events und dem finalen Playoff durchgesetzt haben. Als offizieller Qualifier der EA SportsTM FIFA 23 Global Series wird der Bewerb im FIFA Ultimate Team-Modus ausgetragen. Gespielt wird im WM-Modus: zunächst in 4er-Gruppen, anschließend im K.o.-Modus mit Hin- und Rückspiel. Am Ende winken den besten FIFA-Spielern Österreichs ein Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro und sowie zwei Play-In-Startplätze für die EA SportsTM FIFA 23 Global Series. Der komplette Finaltag am Samstag, 25. März, kann live auf LAOLA1.at verfolgt werden. Hier geht es zum LIVE-Stream >>> Spannung pur im Teamfinale presented Der Teambewerb schreibt seine eigenen Geschichten. In den ersten fünf Jahren gab es drei unterschiedliche Meister und die Meisterschaftsentscheidungen konnten schlicht nicht spannender sein. Sowohl Titelverteidiger Altach als auch Sturm Graz schlugen in den beiden letzten Finalausgaben erst in aller letzter Sekunde zu und sorgten sowohl bei allen Beteiligten als auch den Zuschauern vor den Endgeräten für Gänsehautmomente. Den Vorgeschmack für ein packendes Finish am Sonntag, 26. März, lieferte bereits die spannende Schlussphase im Grunddurchgang. Bis zur letzten Runde spitzte sich das Rennen um die Top 6 und dem damit verbundenen Finalticket zu. Schlussendlich verpassten Rapid und Aufsteiger Austria Lustenau durch Gegentore in der Nachspielzeit nur hauchdünn die Top 6 und somit das große Finale am 26. März im MuseumsQuartier Wien. Titelverteidiger Altach und Salzburg qualifizierten sich hingegen souverän und punktegleich an der Spitze der Tabelle fürs Finale, knapp gefolgt von der Austria aus Wien. Ebenso mit dabei sind die zweifachen Meister von Sturm Graz, sowie Austria Klagenfurt und Hartberg. Die Teams starten in den Finaldurchgang wie in der ADMIRAL Bundesliga mit halbierten Punkten und treten dann jeweils einmal gegeneinander im gewohnten 95er-Modus an, wobei ein Duell zweier Mannschaften immer aus drei Einzelduellen besteht, von denen alle für die Gesamtwertung berücksichtigt werden. Jenes Team, das am Schluss an der Tabellenspitze steht, ist eBundesliga-Meister 2022/23 und erhält den Meisterteller sowie ein Preisgeld von 5.000 Euro. Das Finale wird am Sonntag, 26. März, ab 12:30 Uhr im LIVE-Stream bei LAOLA1 übertragen. Hier geht es zum LIVE-Stream >>> Raiffeisen Club Rookies Cup Für die Nachwuchszocker zwischen 12 und 16 Jahren, die noch nicht für den eBundesliga startberechtigt sind, wird bereits zum vierten Mal der Raiffeisen Club Rookies Cup ausgetragen. Neben den erfolgreichen TeilnehmerInnen der Qualifikationsturnier gibt es auch für kurzentschlossene E-Sport-Talente oder jene, die erstmals Turnierluft schnuppern möchten, noch freie Startplätze. Die Anmeldung für den Rookies Cup am Samstag, 25. März, ab 14 Uhr, ist ab sofort hier möglich: https://ebundesliga.flave.world/registration_pages/rookies_finale Dabei wartet auf alle TeilnehmerInnen ein abwechslungsreiches Programm und coole Goodies zur Verfügung gestellt von Raiffeisen Club und den Klubs der ADMIRAL Bundesliga. (17:11)

Laola1

Rapid Wien verstärkt sich mit südkoreanischem Talent: Der SK Rapid Wien gibt eine Neuverpflichtung für die U18-Mannschaft der Akademie bekannt. Der 17-jährige Gyum-bum Kim wird Teil der U18-Mannschaft rund um Cheftrainer Jürgen Kerber. Der Südkoreaner, der aus beruflichen Gründen seiner Eltern nach Österreich übersiedelte und hier nun lebt und zur Schule geht, konnte beim Probetraining auf sich aufmerksam machen und gab bereits sein Debüt in der ÖFB-Jugendliga. Willi Schuldes, Akademie- und Nachwuchsleiter bei den Grün-Weißen, will dem talentierten Neuzugang aus Fernost jedoch noch keinen allzu großen Druck auferlegen. „Wir müssen die Entwicklung von Gyum-bum Kim abwarten und ihn langsam an das Mannschaftsgefüge heranführen. Er hat zweifelsohne gute individuelle Fähigkeiten, eine solide Grundtechnik und Stärken im Abschluss.“ (10:52)

Podcast

1899FM - Folge 82 - Zoki läßt einfacher spielen - Im Gespräch mit Daniel Mandl: Mit Daniel Mandl habe ich u.a. über den Herbstdurchgang, den Kader, Neuzugänge, Unterschied zwischen Feldhofer und Barisic, das Sorgenkind “zentrales Mittelfeld” und auch über sein Projekt “SK Rapid Banjul” gesprochen. (08:00)

sportreport.biz

Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Bernhard Zimmermann (Rapid Wien) erzielte die meisten Joker-Tore: © Sportreport Im Grunddurchgang der Admiral Bundesliga-Saison 2022/23 zählte Bernhard Zimmermann definitiv nicht zum Stammpersonal beim SK Rapid Wien. Der 21-Jährige kam nur auf eine Startelf-Quote von 36 Prozent bzw. auf 38 Prozent der Spielminuten. Dies nutzte es jedoch außerordentlich produktiv, wie der offizielle Statistikrückblick der Admiral Bundesliga zeigt. Mit fünf Joker-Toren ist der Stürmer der treffsicherste Einwechselspieler. Damit führt er diese Wertung vor Benjamin Sesko (Red Bull Salzburg) und Emanuel Emegha (Sturm Graz/je 4) an. Den dritten Platz in […] Der Beitrag Admiral Bundesliga-Rückblick auf den Grunddurchgang 2022/23: Bernhard Zimmermann (Rapid Wien) erzielte die meisten Joker-Tore erschien zuerst auf Sportreport . (12:46)