2023-03-31

DerStandard

BW Linz stolpert gegen die Young Violets: Die Linzer müssen sich in Wien 1:2 geschlagen geben. Der GAK bezwingt Sturm II 3:2 und schiebt sich an die Spitze heran. Keine Tore bei Amstetten gegen Rapid II, Steyr bezwingt FAC (18:29)

Krone

Sturm auf Salzburg? So tippt Legende Mario Haas: Mit Hartberg gegen Lustenau am Freitag - und vor allem mit dem Schlager zwischen Sturm und Rapid am Sonntag - geht die Fußball-Bundesliga in die heiße Phase. Die „Steirerkrone“ ließ vorab Experte Mario Haas tippen. Kann Sturm Salzburg im Spitzenkampf gefährlich werden? Steigt Hartberg gar ab? (09:00)

Kurier

Qual der Wahl? Die Krankenakte bei Rapid und Austria wird kürzer: Erstmals im Frühjahr haben die Trainer Zoran Barisic und Michael Wimmer bei Rapid und Austria größere Auswahl für den Matchkader. (16:00)

Laola1

Verwüster hält Amstetten gegen Rapid II einen Punkt fest: In der 21. Runde der Admiral 2. Liga trennen sich der SKU Amstetten und der SK Rapid II mit 0:0. Die jungen Hütteldorfer sind von Beginn weg das aktivere Team und verbuchen auch den ersten Torschuss. Der Versuch von Dursun (12.) wird jedoch von Amstetten-Keeper Verwüster gehalten. Es dauert bis zur 30. Minute, ehe es richtig gefährlich wird. Nach Doppelpass mit Bajlicz stürmt Sky Schwarz (30.) alleine auf Verwüster zu, der Torwart ist am Abschluss noch dran und lenkt ihn an die Stange. Kurz darauf verbucht Ammerer (33.) per Kopf die erste Chance für den harmlosen Gastgeber.  Amstetten wird aggressiver, doch Rapid bleibt gefährlicher In der zweiten Hälfte zeigen die Mostviertler ein anderes Gesicht, gehen deutlicher aggressiver ans Werk. Doch wirklich gefährlich wird die Fallmann-Truppe im Gegensatz zu Rapid II nicht. In Minute 63 vergeben Wydra und Schuster (jeweils 63.) eine gute Doppel-Chance auf die Führung, dann greift Verwüster erneut entscheidend gegen Hedl (69.) ein, der aus kurzer Distanz am Tormann scheitert. Auf der Gegenseite vergibt Diomande (74.) eine gute Torchance, in der 78. Minute verschätzt sich Rapid-Torwart Orgler bei einem Eckball und hat Glück, dass Dijakovic vor der Linie klären kann.  Es bleibt schlussendlich beim torlosen Remis, Amstetten ist mit 30 Punkten weiterhin Sechster. Rapid II rangiert mit 25 Zählern auf Platz zwölf. (19:58)

Laola1

Marco Kasper winkt sein NHL-Debüt bei den Red Wings: Erfreuliche Eishockey-News aus Übersee: Die Detroit Red Wings setzen für den Rest der Saison auf Marco Kasper.  Die NHL-Franchise holt den 18-jährigen Stürmer nach dessen Saisonende bei Rögle BK in Schweden ins Team, womit er bald zu seinem ersten NHL-Einsatz kommen könnte. Die Red Wings drohen in der laufenden NHL-Saison die Playoffs zu verpassen. Sollte dieser Fall eintreten, gäbe es noch acht Spiele, in denen Kasper für Detroit auflaufen könnte, ohne dass sein erstes Vertragsjahr aktiviert wird.  Kasper wurde im letztjährigen NHL-Draft in der ersten Runde von den Detroit Red Wings gepickt und daraufhin an Rögle verliehen. Weil die Saison des 18-Jährigen dort vorzeitig zu Ende war, wurden ihm zuletzt noch eine Handvoll Spiele im AHL-Team der Detroit Red Wings, den Grand Rapids Griffins, in Aussicht gestellt. Nun wird er ins NHL-Team beordert. (08:03)

Laola1

Salzburg peilt erfolgreichen Start in Meistergruppe an: Red Bull Salzburg steigt mit einer zumindest laut Papierform leichten Aufgabe in die entscheidende Phase der Admiral Bundesliga ein. Der Serienchampion und Tabellenführer tritt am Sonntag bei Meistergruppen-Schlusslicht Austria Klagenfurt an und reist mit der Referenz von zuletzt zehn Auswärtssiegen in Folge nach Kärnten. Zudem sind die "Bullen" seit 20 Runden ungeschlagen und gewannen die beiden bisherigen Saisonduelle mit den Klagenfurtern. Trotz der klaren Rollenverteilung warnte Salzburg-Trainer Matthias Jaissle: "Wir brauchen eine konzentrierte Leistung, weil Peter Pacult und sein Team einen richtig guten Job machen. Sie haben sich nach dem Aufstieg das zweite Mal in Folge für die Meistergruppe qualifiziert. Das sagt alles über die Arbeit, die dort geleistet wird." Patzer verboten Die Mozartstädter dürfen sich gegen den vermeintlichen Underdog keinen Umfaller erlauben, immerhin beträgt der Vorsprung auf Sturm Graz nur drei Punkte. "Ich habe schon vor der Saison gesagt, dass die Meisterschaft kein Selbstläufer wird. Das bewahrheitet sich jetzt. Wir haben zwar wieder einen sehr guten Grunddurchgang gespielt und genauso viele Punkte wie im vergangenen Jahr geholt, aber die Konkurrenz ist eben auch stark unterwegs", erklärte Jaissle. Der Deutsche muss auch nach der Länderspielpause so manchen prominenten Ausfall verkraften. So fehlen weiterhin Fernando und Luka Sucic, bei Samson Tijani ist im Rahmen des Reha-Trainings eine ältere Schulterblessur wieder akut geworden, die operiert werden musste. Der Einsatz von Noah Okafor (Fußprellung) ist fraglich. Bei Klagenfurt sind gleich vier Akteure gesperrt, darunter auch Trainer Pacult. Assistent Lassnig auf Klagenfurt-Bank Der Wiener wurde vor zwei Wochen beim 2:4 gegen Austria Lustenau ausgeschlossen. "Ich weiß noch immer nicht, warum", meinte der frühere Rapid-Meistermacher. Gegen Salzburg wird Pacult noch die Matchbesprechung abhalten, eine halbe Stunde vor Anpfiff muss er dann die Kabine verlassen und auf der Tribüne Platz nehmen. In die Chef-Rolle schlüpft sein Assistent Martin Lassnig. "Zwischen uns wird keine Kommunikation stattfinden", betonte Pacult. Der 63-Jährige kann sich noch gut daran erinnern, wie er als junger Co-Trainer für seinen Boss einsprang. Als Werner Lorant 1999 wegen einer Sperre nicht coachen durfte, führte Pacult 1860 München zu einem 1:0-Derbysieg über den FC Bayern. "Von daher ist es vielleicht ein gutes Omen", mutmaßte Pacult. Pacult: "Erleichterung ist riesengroß" Ein gutes Omen könnte auch sein, dass auf Salzburg wohl ein harter Titelkampf warten wird. "Sie sind nur drei Punkte vorne, dadurch erhöht sich der Druck für sie. Die Frage ist, wie andere Mannschaften das nützen können", erklärte Pacult. Der Klagenfurter Coach und seine Schützlinge hingegen dürfen den nächsten Wochen relativ entspannt entgegenblicken. "Die Erleichterung ist riesengroß, und dass wir zweimal hintereinander in die Top sechs gekommen sind, kann man gar nicht hoch genug einschätzen, dafür gebührt der Mannschaft großes Lob. Jetzt sind wir in den nächsten zehn Spielen nicht unbedingt Favorit, doch wir nehmen unsere Rolle an und wollen uns so teuer wie möglich verkaufen", kündigte Pacult an. (15:45)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: SKU Amstetten - SK Rapid II: Der SKU Amstetten erwartet in Runde 21 der Admiral 2. Liga den SK Rapid II (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream >>>). Die jungen Rapidler verweilen momentan auf Rang zwölf der Liga und haben sich einen gewissen Polster im Abstiegskampf geschaffen. Nach einem Sieg und einer Niederlage folgte zuletzt ein 2:2 gegen die Vienna. Amstetten steht auf Position sechs und spielt eine solide Saison. Die Mannen von Trainer Jochen Fallmann verloren allerdings am vergangenen Spieltag gegen Blau-Weiß Linz 1:2. (18:05)

Laola1

Kann die Austria den LASK aus den Top 3 stoßen?: Die Wiener Austria empfängt am Sonntag (14.30 Uhr im LIVE-Ticker) zum Auftakt der Meistergruppe in der Admiral Bundesliga den LASK. Die Linzer verteidigen in der Generali Arena Rang drei, der Vorsprung auf die "Veilchen" ist durch die Punkteteilung aber auf drei Zähler geschrumpft. Mit einem Heimsieg könnte sich die Elf von Coach Michael Wimmer in die Top 3 schieben, vorausgesetzt Rapid gewinnt nicht in Graz. Zuletzt blieb die Austria aber sieben Mal in Folge daheim gegen den LASK sieglos. Austrias Unserie gegen den LASK >>> FAK-Coach Wimmer zeigt großen Respekt Dementsprechend groß ist der Respekt von Trainer Michael Wimmer vor den Oberösterreichern, denen er eine "brutale individuelle Qualität" attestierte. "Ich glaube aber auch, dass wir in einem Heimspiel mit den Fans im Rücken Paroli bieten können", sagte am Freitag der Deutsche, der seit seinem Amtsantritt zu Jahresbeginn zwölf Punkte aus sechs Spielen vorweisen kann - einen mehr als der LASK. Alle drei Heimspiele unter der Ägide Wimmers wurden gewonnen, zuletzt vor der Länderspielpause das Derby (2:0). In besagter Pause lichtete sich ein wenig das Lazarett der Favoritener. "Gestern hatten wir zum ersten Mal, seitdem ich hier bin, 21 Spieler im Training", freute sich Wimmer. So trainierten Lucas Galvao, James Holland und Andreas Gruber wieder voll mit, Letzterer ist spielbereit. "Andi Gruber ist auf alle Fälle fit. James und Lucas haben jetzt die erste Woche komplett mitgemacht. Ich glaube nicht, dass sie schon ein Thema sind für Sonntag", gab sich der Coach vorsichtig. Durch das Erreichen der Meistergruppe werden die Saisonziele bei der Austria nachgeschärft, der Blick geht Richtung Europa. "Wenn wir unsere Leistung bringen, werden wir am Ende des Tages eine Position einnehmen, die uns die Teilnahme am Europacup ermöglicht", so Wimmer. Finanziell wäre das für den verschuldeten Verein wichtig, machte Sportdirektor Manuel Ortlechner klar. "Wir haben mit dem Europacup nicht budgetiert. Aber aufgrund unseres 'Rucksackes', den wir weiter schleppen, wäre es natürlich nicht schlecht, wenn wir uns wieder für Europa qualifizieren." Tabakovic-Lauf soll weitergehen Zum derzeit laufenden Lizenzierungsverfahren, wo am 13. April eine Entscheidung in erster Instanz fallen soll, meinte der 43-Jährige: "Es ist jetzt nicht so, dass keine Rückfragen gekommen sind. Das ist der Vergangenheit geschuldet. Ich würde aber gerne ein Sonderlob speziell an das Team rund um Alexander Korinek (Leiter Finanzen, Anm.), das sich mit der Lizenz beschäftigt, verteilen. Es ist unfassbar, was der Mensch geleistet hat mit seinem Team rund um die Abgabe und auch jetzt, wenn Rückfragen kommen." Gegen den LASK soll das keine Rolle spielen, sondern ein starkes Frühjahr seine Fortsetzung finden. "Wenn wir es schaffen, unsere Spielidee optimal auf den Platz zu bringen, dann haben gegen uns alle Mannschaften in Österreich ein Problem", ist der Sportdirektor überzeugt. Ein Hauptverantwortlicher für diese Probleme war zuletzt Stürmer Haris Tabakovic, der in den sechs Partien 2023 sieben Mal netzte. Diese Serie will der 28-Jährige am Sonntag fortsetzen. Mit drei Siegen, zwei Remis und einer Niederlage hat der LASK 2023 in der Liga eine solide Bilanz zu verzeichnen. Während die Ergebnisse meist passten, waren die sportlichen Leistungen des Teams von Trainer Dietmar Kühbauer oft überschaubar. Das soll sich mit Beginn der entscheidenden Meisterschaftsphase ändern. Kühbauer erwartet in Wien eine "intensive und enge Partie. Da gilt es für uns, ab der ersten Minute präsent zu sein und nicht nur den Stärken der Austria etwas entgegenzustellen, sondern vor allem auch unsere eigenen Fähigkeiten auf den Platz zu bringen." Verzichten muss der LASK-Trainer neben einigen Langzeitverletzten auch auf die angeschlagenen Philipp Wiesinger und Thomas Goiginger. (15:08)

Laola1

Erstes "Finalspiel": Sturm empfängt in Meistergruppe Rapid : Das Schlagerspiel könnte ein richtungsweisender Start in die Meistergruppe für beide Vereine sein. Der Zweite Sturm Graz möchte sich im Heimspiel gegen Rapid keinen Ausrutscher leisten, um den Druck auf Leader Salzburg im Meisterrennen aufrecht zu halten. Auch Rapid nimmt sich für Sonntag (ab 17.00 Uhr im LIVE-Ticker) viel vor. Drei Punkte in Graz wären für die viertplatzierten Wiener "Big Points" im Europacup-Rennen, bei einer Niederlage wäre Sturm allerdings schon elf Punkte enteilt. "Wie erhofft haben wir uns eine Topausgangslage für das Saisonfinale erarbeitet", erinnerte Sturm-Trainer Christian Ilzer am Freitag. "Jetzt folgt der Zielsprint. Und es geht mit einem echten Knaller los." Auch Zoran Barisic freut sich auf die letzten zehn Spiele. "Alle Spitzenmannschaften sind zum ersten Mal dabei, ohne den anderen nahetreten zu wollen", sagte Rapids Trainer. "Es ist jedes Spiel ein Finalspiel, es ist eng, wenn du erfolgreich sein willst, wirst du über Grenzen gehen müssen, um natürlich auch das Glück auf deine Seite zu bringen." Ausfälle auf beiden Seiten Der Zweite Sturm liegt drei Punkte hinter Salzburg und fünf vor dem LASK. Rapids Rückstand auf Sturm beträgt trotz Punkteteilung acht Punkte. Während Sturm gegen die folgenden Meistergruppen-Teilnehmer im Grunddurchgang 20 von 30 möglichen Punkten anschrieb, waren es im Fall von Grün-Weiß nur sieben. Mit Ausnahme von zwei Spielen – dem 1:1 gegen Salzburg und ein 1:2 beim LASK – sei immer mehr möglich gewesen, schlussfolgerte Barisic in der Länderspielpause. Auch gegen Sturm, als zu Hause 1:2 nach Führung und auswärts zuletzt in der 92. Minute 0:1 verloren wurde. Sturm muss auf Abwehrchef Gregory Wüthrich und Jakob Jantscher verzichten. William Böving trainiert mit der Mannschaft, ist aber noch kein Thema für den Matchkader. Selbiges gilt bei Rapid für Ferdy Druijf und Nicolas Kühn. Thorsten Schick und Martin Koscelnik sind fit – und bescheren Barisic ein Überangebot auf der rechten Flanke. Im Fight mit Salzburg In Graz ist es mit allzu nobler Zurückhaltung vorbei – zumindest auf den Rängen. "Wir haben noch Großes vor", ließ die organisierte Fanszene wissen und lud zum Aufwärmen Sonntagmittag in die altehrwürdige Gruabn. "Historisches liegt in der Luft. Wir können es fühlen: In diesem Frühjahr ist alles drin." Der Schlager gegen Rapid war am Freitag nahezu ausverkauft. Die Sturm-Verantwortlichen vermeiden es weiter, Salzburg offiziell den Kampf anzusagen. Da sein, wenn der große Favorit patzt, bleibt die oberste Maxime. "Es ist schön, wenn wir die Fans zu Träumereien inspirieren können", sagte Ilzer, um zu betonen: "Es ist extrem wichtig, Ablenkungen von uns fernzuhalten. Es geht nicht um das Große und Ganze, es geht nur um das Rapid-Spiel am Sonntag." Kapitän Stefan Hierländer weiß, dass "vieles gut laufen muss, dass wir Salzburg einholen können. Der Tenor in der Mannschaft ist: Wir versuchen, in einen Fight mit Red Bull zu kommen und in den letzten Runden zu sehen, wie sie darauf reagieren", sagte Hierländer zuletzt gegenüber dem Podcast "BlackFM.at". Rapid hat Derby-Enttäuschung abgeschüttelt Mit Rapid wartet auf den Salzburg-Jäger ein potenzieller Stolperstein. Der Sieger des Traditionsduells trug zuletzt aber fast immer Schwarz-Weiß. Sturm ist gegen Rapid seit mittlerweile acht Partien bei fünf Siegen ungeschlagen. Dass die Grazer in ihrer Entwicklung Rapid etwas voraus haben, räumte Barisic ohne Umschweife an. "Sie haben es geschafft, die wichtigen Spieler über einen längeren Zeitraum zu behalten. Das ist ein wesentlicher Aspekt für die Entwicklung des gesamten Teams. Das sind sie uns voraus. Nicht die Art, wie sie spielen", ließ der Rapid-Coach seine andere Fußball-Philosophie durchklingen. In den anstehenden Wochen könnten die beiden Klubs gar dreimal aufeinandertreffen. Wenn nämlich Sturm (gegen LASK) und Rapid (gegen Ried) den Einzug ins Cupfinale (30. April) schaffen. Rapid will die Enttäuschung des klar verlorenen Stadtderbys gegen die Austria abgeschüttelt haben. "Die Ansprache war hart, wir waren klar und ehrlich in unserer Analyse", sagte Barisic nach dem Ärger über nicht gezeigte "Basics". Der wieder fitte Flügelspieler Thorsten Schick vermutete dabei einen "Druckabfall" nach der zuvor "erledigten Drucksituation" – der Qualifikation für die Meistergruppe. Die internationale Qualifikation, die für die Top vier fix ist, bleibt Rapids offizielles Ziel. Ein Endspiel um Platz zwei sieht Barisic im Sonntag-Vergleich nicht. (16:55)

Laola1

2. Liga heute im LIVE-Stream: SKU Amstetten - SK Rapid II: Die Niederösterreicher erwarten in Runde 21 der Admiral 2. Liga den SK Rapid II (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream >>>). Die jungen Rapidler verweilen momentan auf Rang zwölf der Liga und haben sich einen gewissen Polster im Abstiegskampf geschaffen. Nach einem Sieg und einer Niederlage folgte zuletzt ein 2:2 gegen die Vienna. Amstetten steht auf Position sechs und spielt eine solide Saison. Die Mannen von Trainer Jochen Fallmann verloren allerdings am vergangenen Spieltag gegen Blau-Weiß Linz 1:2. (11:15)

Plinden

Rapids Ziel: Bis Juni zwei Spiele mehr bestreiten als die Austria: Sturm Graz gegen Rapid, der Schlager zum Auftakt der Meisterrunde, wird Sonntag für ein volles Haus mit 15.000 Zuschauern sorgen. Die Wiener Austria hat für den Versuch, gegen den LASK den ersten Heimsieg seit 12. August 2017, der den Sprung auf Platz drei bedeuten würde, wenn Sturm gegen Rapid nicht verliert, bereits über 10.000 Karten […] Der Beitrag Rapids Ziel: Bis Juni zwei Spiele mehr bestre... Weiterlesen (16:20)

Rapid-Youtube

Zoran Barisic vor dem Spiel gegen Sturm Graz: (12:56)

SN

Wiener Austria hat gegen den LASK Rang drei im Visier: Die Wiener Austria empfängt am Sonntag (14.30 Uhr) zum Auftakt der Meistergruppe in der Fußball-Bundesliga den LASK. Die Linzer verteidigen in der Generali Arena Rang drei, der Vorsprung auf die "Veilchen" ist durch die Punkteteilung aber auf drei Zähler geschrumpft. Mit einem Heimsieg könnte sich die Elf von Coach Michael Wimmer in die Top 3 schieben, vorausgesetzt Rapid gewinnt nicht in Graz. Zuletzt blieb die Austria aber sieben Mal in Folge daheim gegen den LASK sieglos. (14:21)

SN

Sturm empfängt Rapid zum ersten Meistergruppen-"Kracher": Das Schlagerspiel könnte ein richtungsweisender Start in die Meistergruppe für beide Vereine sein. Der Zweite Sturm Graz möchte sich im Heimspiel gegen Rapid keinen Ausrutscher leisten, um den Druck auf Leader Salzburg im Meisterrennen aufrecht zu halten. Auch Rapid nimmt sich für Sonntag (17.00 Uhr/Sky) viel vor. Drei Punkte in Graz wären für die viertplatzierten Wiener "Big Points" im Europacup-Rennen, bei einer Niederlage wäre Sturm allerdings schon elf Punkte enteilt. (16:28)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-322: Zoran Barisic im Interview 1; Ehrung für Rapid-Mitglieder (Christian Hein, Helmut Mitter, Christian Podoschek, Franz Weber); Zoran Barisic im Interview 2; Rapid startet Trainer-Akademie; Ankündigung Jugendcamps; Ankündigung Oster-Event; Zoran Barisic im Interview 3 (19:15)

Weltfußball

Sturm - Rapid erster Meistergruppen-"Kracher": Das Schlagerspiel könnte ein richtungsweisender Start in die Meistergruppe für beide Vereine sein (14:20)

Weltfußball

Sturm - Rapid erster Meistergruppen-Kracher: Das Schlagerspiel könnte ein richtungsweisender Start in die Meistergruppe für beide Vereine sein (14:20)