2023-04-07

abseits.at

Sturm-Fans: „Auf zum Cup-Titel“: Der SK Sturm gewann das Cup-Halbfinalspiel gegen den LASK mit 1:0 und steht damit im Finale, wo man auf den SK Rapid trifft, gegen den man sich zuletzt meist durchsetzen konnte. Wir wollen uns anschauen was die Fans zum Spiel ihrer Mannschaft und dem Einzug ins Cup-Finale sagen. Alle Kommentare... (07:00)

Bundesliga

2. Liga-Spitzenreiter St. Pölten jubelte spät gegen Vienna: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (21:59)

DerStandard

Ärger bei LASK-Trainer Kühbauer: "Es will ohnehin jeder Sturm gegen Rapid sehen": Grazer lösten Final-Ticket im Cup dank eines Traumtreffers. Sturms Matchwinner Horvat ist glücklich: "Schönstes Tor meiner Karriere" (11:08)

DerStandard

Spitzenfinish des Spitzenreiters, St. Pölten bezwingt Vienna: 3:1-Sieg des SKN gegen die Wiener. Sturm besiegt Rapid im Duell der zweiten Mannschaften mit 4:0 – FAC bei 1:2-Pleite gegen Young Violets mit erstem Tor seit mehr als 600 Minuten (18:29)

DerStandard

Liga-Matches von Sturm und Rapid wegen Cup-Finale vorverlegt: Der bemerkenswerte Plan, eine Meisterschaftsrunde und das Endspiel am selben Tag anzusetzen, musste verworfen werden (11:02)

DiePresse

Treffen sich Rapid und Peter Pacult: Rapid empfängt Austria Klegnfurt und damit sind Emotionen garantiert. Die Verklärung spielt mit, in Hütteldorf wittert man nach dem EInzug ins ÖFB-Cupfinale jedoch neue Aufbruchstimmung. (14:18)

EwkiL

Andy und Lukas Marek: Andy und Lukas Marek Seit wir Rapid-Spiele besuchen, empfinden wir den Auftritt von Andy Marek während eines Spiels als etwas Besonders. Und es hat lange gedauert, bis wir kapiert haben, wie viel Aufwand in dieser vordergründig so einfach scheinenden Rolle steckt. Vor allem der Vergleich mit seinen (Berufs?)kollegen der anderen Vereine zeigt, dass Andy diese […] (12:14)

Kleine Zeitung

Liga-Match von Sturm wegen Cup-Finale vorverlegt: Es war so vorgesehen, jetzt ist es fix: Sturms Duell mit der Wiener Austria und das Spiel zwischen Rapid und Salzburg finden bereits am 26. April statt. Am 30. April treffen Sturm und Rapid im Cup-Finale aufeinander. (10:51)

Kleine Zeitung

Klagenfurt ist bereit, um das Cup-Finale zu kämpfen: Sturm Graz gegen Rapid könnte am 30. April vorerst das letzte ÖFB-Cup-Finale im Klagenfurter Stadion werden. Aber die Verantwortlichen hoffen, dass die Arena weiter Austragungsort bleibt. (14:56)

Kleine Zeitung

Kapfenberg verpasste Heimerfolg, Lafnitz und Sturm II mit Auswärtssiegen: Kapfenberg remisierte zu Hause gegen Amstetten, Lafnitz siegte bei Horn, Sturm II feierte einen wichtigen Dreier beim direkten Abstiegs-Konkurrenten Rapid II. (18:42)

Kleine Zeitung

Thorsten Mahrer ist auf der Suche nach einem "Roomie" fündig geworden: SK Austria Klagenfurt gastiert morgen (14.30 Uhr) bei Rapid. Thorsten Mahrer, der neue Kapitän, wird nun "Wuschi" testen. "Ich werde ihn jetzt mal in Wien ausprobieren und schauen, wie er sich macht." (21:01)

Krone

„Es will ohnehin jeder Sturm gegen Rapid sehen“: Ärger bei Didi Kühbauer! Der LASK-Trainer war nach der 0:1-Niederlage gegen Sturm Graz im ÖFB-Cup-Halbfinale mit der Leistung des Schiedsrichters gar nicht einverstanden: „Es will ohnehin jeder Sturm gegen Rapid sehen!“ (03:47)

Krone

Thiem im Aufwärtstrend ++ Straka auf Schlagdistanz: Dominic Thiem erreicht sein erstes Viertelfinale 2023, Sturm Graz zieht Rapid ins ÖFB-Cup-Finale nach und Sepp Straka zeigt nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Masters in Augusta sein Können - das und noch mehr sind Ihre Themen in den Krone-Sport-News mit Moderator Martin Grasl am Freitag, dem 7. April.  (12:48)

Krone

Bundesliga-Matches von Sturm und Rapid vorverlegt: Die Spiele der ÖFB-Cup-Finalisten SK Rapid und SK Sturm Graz in der 27. Runde der Bundesliga sind vorverlegt worden. (10:45)

Kurier

Rapid-Jubel nach Final-Einzug: "Spieler hätten mehr feiern dürfen": Trainer Barisic spricht von einer "selbstkritischen Mannschaft" und hofft, dass nach dem Finaleinzug bei einigen Druck abgefallen ist. (12:00)

Kurier

Sturm vor "Spektakel" gegen Rapid, Kühbauer-Ärger über Schiedsrichter: Während sich die Grazer bereits auf den Showdown in Klagenfurt freuen, zeigt sich LASK-Trainer Kühbauer enttäuscht und kritisiert den Schiedsrichter. (06:12)

Kurier

Kühbauer nach Cup-Aus sauer: "Jeder will Rapid gegen Sturm sehen": Der LASK-Trainer kritisierte Schiedsrichter Altmann nach der 0:1-Niederlage scharf: "Jede Kleinigkeit ist auf Sturm gefallen." (07:21)

Kurier

Wegen Cup-Finale: Liga-Spiele von Sturm und Rapid verschoben: Das Endspiel geht am 30. April über die Bühne, die Liga-Duelle gegen Austria und Salzburg schon vor Tage früher. (10:46)

Kurier

Sturm fixiert Final-Kracher gegen Rapid: "Wird ein Riesen-Spektakel": Die Grazer freuen sich bereits auf den Showdown in Klagenfurt, Horvat über das "schönste Tor" seiner Karriere. (06:12)

Laola1

Rapid II gerät gegen Sturm II unter die Räder: Die beiden Kampfmannschaften stehen sich Ende April im Finale des ÖFB-Cups gegenüber, die zweiten Mannschaften liefern sich in der 22. Runde der Admiral 2. Liga ein Duell mit klarem Ausgang. Der SK Sturm II düpiert den SK Rapid II am Freitag im Wiener Allianz Stadion und schlägt die jungen Hütteldorfer mit 4:0. Mann des Spiels ist Mohammed Fuseini, der den Sieg der Grazer in Hälfte eins quasi im Alleingang einleitet. Dem ersten Tor geht jedoch ein schwerer Patzer von Rapid-Schlussmann Laurenz Orgler voraus. Der 18-Jährige spielt Fuseini den Ball beim Herausspielen direkt in den Fuß. Der Ghanaer lässt sich die Chance nicht nehmen und stellt auf 1:0 (13.). Nur wenige Augenblicke später springt Fuseini der Ball wieder ideal vor die Füße. Der Stürmer fackelt nicht lange und überhebt Orgler sehenswert aus der Distanz (15.). Toth sorgt für den Endstand Rapid II intensiviert in weiterer Folge seine Offensivbemühungen, die letzte Durchschlagskraft lassen die Grün-Weißen jedoch vermissen. Die Grazer fokussieren sich auf ihre Defensive - und das mit Erfolg. Denn auch im zweiten Durchgang fängt sich Sturm keinen Gegentreffer. Luka Maric muss zwar einige Male eingreifen, hält seinen Kasten aber sauber - wie zum Beispiel beim Kopfball von Almir Oda. In der Schlussphase legt Sturm II noch weitere Treffer nach. Das 3:0 fällt duch einen Elfmeter: Orgler kann zunächst noch parieren, Milan Toth geht aber zu Boden und holt so einen Elfmeter heraus. Der Ungar tritt selbst an und stellt und verwertet (81.). Den Schlusspunkt setzt dann Sandro Schendl zum 4:0 (90+2.). Sturm II schiebt sich damit an Rapid II heran, ist mit 24 Punkten auf Platz 13 zu finden. Einen Rang davor liegt Rapid II mit 25 Punkten. (20:03)

Laola1

Schnittpartie gegen die Rote Laterne in der Qualigruppe: Es ist ein richtungsweisendes Spiel für beide Teams. Die SV Ried will die "Rote Laterne" des Tabellenschlusslichts am Samstag (17.00 Uhr im LIVE-Ticker) im Kellerduell der Bundesliga an den punktegleichen TSV Hartberg abgeben. Die Hartberger haben beide bisherigen Saisonduelle mit den Riedern zu Null gewonnen (2:0 und 1:0), die Oberösterreicher setzen auf ihren Heimvorteil. Dabei ist der Tabellenletzte im eigenen Stadion ebenfalls bereits fünf Ligaspiele sieglos. Aus den jüngsten elf Runden gelang Ried nur ein Sieg. Dazu gab es am Mittwoch das Cup-Aus im Halbfinale bei Rapid (1:2) zu verdauen. Eine Trendwende gegen Hartberg wäre im Kampf um den Klassenerhalt dringend nötig. "Uns ist allen klar, dass es ein äußerst wichtiges Spiel ist", betonte Trainer Maximilian Senft. Man habe in den jüngsten Partien gesehen, dass seine Mannschaft unabhängig von allen Widrigkeiten "das letzte Hemd gibt". Das zeige ihren Charakter. "Wir müssen uns jetzt für das, was wir investieren, auch belohnen." Senft: "Fans müssen spüren, dass wir gierig sind" Sein Team sei jenes im unteren Playoff, das von seinen Anhängern die meiste Unterstützung bekomme, meinte Senft. "Die Fans müssen spüren, dass wir gierig sind. Dafür stehen wir in der Verantwortung", sagte der Anfang März eingesetzte Coach. Unter seiner Ägide haben sich die Rieder einem intensiven Spiel gegen den Ball verschrieben. Hartberg will mit fußballerischen Qualitäten dagegenhalten. "Es wird wichtig sein, dass wir nicht mit gleichen Waffen kämpfen, sondern mit anderen Waffen Lösungen finden", sagte Trainer Markus Schopp. Viermal gab es in dieser Bundesliga-Saison bereits ein Duell zwischen einem Letzten und Vorletzten - viermal siegte das Schlusslicht. Einmal war das auch bei Hartberg gegen Ried der Fall. Die Oststeirer gewannen beim Comeback von Schopp zum Frühjahrsauftakt im Innviertel 1:0. Hartberger mit positiver Bilanz gegen die "Wikinger" Es war Hartbergs bisher einziger Bundesliga-Sieg in Ried in fünf Auftritten. Gegen die "Wikinger" ist der TSV seit dem Aus im Cup-Halbfinale im Vorjahr (1:2) aber vier Partien ungeschlagen. Die Bedeutung der Partie wollte Schopp "nicht überdramatisieren". Es sei ein weiteres Spiel, eines von zehn Endspielen. Das erste hatte sein Team gegen Austria Lustenau mit 0:1 verloren, Ried unterlag dem WAC zum Auftakt der Qualifikationsgruppe ebenfalls mit 0:1. "Wir sind alle auf Augenhöhe", meinte Schopp. Rieds Spielanlage habe sich unter Senft aber verändert. "Sie sind auf der Suche nach ihrer Identität, um in der Liga zu bleiben. Wir sind auch noch auf der Suche nach unserem Bild." Joker Tadic soll wieder stechen Hartberg holte aus den jüngsten drei Runden nur einen Punkt. "Es gibt sehr viele Zahlen, die uns in unserer Entwicklung bestätigen", entgegnete Schopp. Der Ex-Internationale verwies etwa auf die Anzahl hochwertiger Torchancen, die man herausgespielt bzw. zugelassen habe. "Das Wichtigste ist aber, wo wir in der Tabelle stehen. Es liegt an uns, die Zahlen so zu gestalten, dass sie auch für alle erkennbar sind - mit Punkten." Für die nötigen Tore soll auch Dario Tadic sorgen. Der 32-Jährige, zuletzt häufig als "Joker" eingesetzt, bestreitet im Innviertel sein 200. Bundesliga-Spiel. Mit 143 Einsätzen für Hartberg ist er auch Rekordmann des Klubs im Oberhaus. (14:33)

Laola1

Ilzer: Sturm und LASK großartig, aber Rettung steht drüber: Es ist kaum in Worte zu fassen, wie bedrückend es ist, dass zwei Mal binnen weniger Tage Heimspiele des SK Sturm Graz aufgrund medizinischer Notfälle auf der Tribüne nach hinten verlegt werden mussten. Sowohl am Sonntag vor dem Bundesliga-Schlager gegen Rapid, als auch am Donnerstag vor dem Halbfinale im ÖFB-Cup gegen den LASK musste jeweils eine Person reanimiert werden. Die positive Nachricht ist, dass beide Rettungseinsätze erfolgreich waren. "Da geht es um Menschenleben, alles andere rückt in den Hintergrund. Wie ich gehört habe, sind der Herr vom Sonntag und auch die Dame von heute stabil. Das ist das Allerwichtigste", betont Sturm-Coach Christian Ilzer. Emotionales Ilzer-Lob für Rettungsteam Gleichzeitig stellt der 45-Jährige nach dem 1:0-Final-Einzug der Steirer klar: "Wir haben am Platz zwei wirklich großartige Mannschaften gesehen. Aber es gibt noch eine Mannschaft, die über diesen Mannschaften steht, und das war das Rettungsteam. Heute wie am Sonntag." Eine emotionale Feststellung, der man sich nur anschließen kann. Michorl: "Gesundheit geht vor" Auch auf Seiten des LASK ist man froh, dass die Notärzte ganze Arbeit geleistet haben. "Das Wichtigste ist, dass die Dame stabil ist. Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, aber die Gesundheit geht vor", unterstreicht Peter Michorl. Was man ebenfalls nicht oft genug betonen kann: Wie schon am Sonntag haben sich beide Fanlager vorbildlich verhalten und mit der Einstellung des Supports für die nötige Ruhe bei diesem Rettungs-Einsatz gesorgt. (02:49)

Laola1

Tomi Horvat: Ein Matchwinner, der "angekommen" ist: Gehen wir ziemlich genau zwei Monate zurück. Beim ersten Liga-Spiel dieses Frühjahrs schoss Tomi Horvat den SK Sturm Graz gegen Rapid - vermeintlich - in Führung, der Treffer wurde jedoch nach Intervention des VAR umstrittenerweise aberkannt. Schon davor haderte der Slowene damit, dass es mit den Scorer-Punkten nicht so recht klappen will. Gerade einmal je ein Tor und Assist standen nach dem Bundesliga-Herbst zu Buche. Horvat gab die passende Antwort, und zwar am Platz. Schon eine Woche nach dem Rapid-Match netzte er in Hartberg, dem ließ er einen Treffer in Lustenau folgen. Am vergangenen Sonntag gegen Rapid gelangen ihm zwei Torvorlagen. (12:28)

Laola1

Bachmann und Watford kassieren nächste Pleite: Wieder nichts zu holen für Daniel Bachmann und den FC Watford. In der 40. Runde der englischen Championship unterliegen die "Hornets" im Heimspiel gegen Huddersfield Town mit 1:3. Es ist die zweite Niederlage in Folge für Watford.  Dabei geht das Team des ÖFB-Legionärs in Minute 32 durch Asprilla in Front. Kurz vor dem Pausenpfiff finden die Gäste die passende Antwort mit einem Treffer von Rudoni (44.). Huddersfield kann sich durch Tore von Ward (55.) und Harratt (82.) absetzen. Der Anschlusstreffer von Assombalonga (90.+2) bleibt am Ende ohne Wirkung.  Watford bleibt vorerst auf Tabellenrang elf und damit im gesicherten Mittelfeld. Weimann und Bristol drehen Spiel  In einem der Parallelspiele feiert unterdessen ein anderer Österreicher ein Erfolgserlebnis. Ex-Rapidler Andreas Weimann gewinnt mit Bristol City auswärts gegen Stoke City mit 2:1.  Das Team des 21-fachen Teamspielers gerät nach einem Tor von Powell (36.) zunächst in Rückstand. Vyner (72.) und Mehmeti (85.) dehen die Partie in der Schlussphase und bescheren den "Robins" die ersten drei Punkte nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg. Bristol klettert damit auf Rang 13.  Burnley mit frühzeitiger Aufstiegschance Auch der souveräne Tabellenführer FC Burnley ist heute noch im Einsatz. Im Gastspiel beim FC Middlesbrough (21 Uhr) können die "Clarets" sogar den frühzeitigen Aufstieg in die Premier League fixieren. Da der Drittplatzierte Luton Town gegen den FC Millwall nicht über ein torloses Remis hinauskommt, kann Burnley bei einem Sieg nicht mehr von einem der beiden fixen Aufstiegsplätze verdrängt werden.  Am Ende der Saison spielen die Teams auf den Plätzen drei bis sechs den verbleibenden Aufstiegsplatz in einem Play-off aus. (18:35)

Laola1

Ilzer: Emotionales Lob für Rettungsteam: Es ist kaum in Worte zu fassen, wie bedrückend es ist, dass zwei Mal binnen weniger Tage Heimspiele des SK Sturm Graz aufgrund medizinischer Notfälle auf der Tribüne nach hinten verlegt werden mussten. Sowohl am Sonntag vor dem Bundesliga-Schlager gegen Rapid, als auch am Donnerstag vor dem Halbfinale im ÖFB-Cup gegen den LASK musste jeweils eine Person reanimiert werden. Die positive Nachricht ist, dass beide Rettungseinsätze erfolgreich waren. "Da geht es um Menschenleben, alles andere rückt in den Hintergrund. Wie ich gehört habe, sind der Herr vom Sonntag und auch die Dame von heute stabil. Das ist das Allerwichtigste", betont Sturm-Coach Christian Ilzer. Emotionales Ilzer-Lob für Rettungsteam Gleichzeitig stellt der 45-Jährige nach dem 1:0-Final-Einzug der Steirer klar: "Wir haben am Platz zwei wirklich großartige Mannschaften gesehen. Aber es gibt noch eine Mannschaft, die über diesen Mannschaften steht, und das war das Rettungsteam. Heute wie am Sonntag." Eine emotionale Feststellung, der man sich nur anschließen kann. Michorl: "Gesundheit geht vor" Auch auf Seiten des LASK ist man froh, dass die Notärzte ganze Arbeit geleistet haben. "Das Wichtigste ist, dass die Dame stabil ist. Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, aber die Gesundheit geht vor", unterstreicht Peter Michorl. Was man ebenfalls nicht oft genug betonen kann: Wie schon am Sonntag haben sich beide Fanlager vorbildlich verhalten und mit der Einstellung des Supports für die nötige Ruhe bei diesem Rettungs-Einsatz gesorgt. (02:49)

Laola1

"Staugefahr" bei Rapid vor Heimspiel gegen Klagenfurt: Vor dem Heimspiel gegen Austria Klagenfurt am Sonntag (14:30 Uhr im LIVE-Ticker) steht Trainer Zoran Barisic vor einem "Problem", das er in den vergangenen Monaten gern gehabt hätte. Mit Ausnahme von Maximilian Hofmann und Christopher Dibon sind alle Spieler des Profikaders fit. Der Coach kann also aus dem Vollen schöpfen, wird aber auch einige seiner Schützlinge vor den Kopf stoßen müssen. Auf dem Spielbericht ist nur Platz für 18 Kicker. "Es besteht Staugefahr", sagte Barisic. Der 52-Jährige freut sich über die große Auswahl, ist sich aber auch der Brisanz dieser Situation bewusst. "Es werden wieder einige enttäuscht sein, weil sie nicht im Kader sein werden." Nicolas Kühn steht nach monatelanger Pause vor einer Rückkehr, Ferdy Druijf gab bereits beim 2:1 im Cup-Semifinale gegen Ried am Mittwoch sein Comeback. Nach Einzug ins Cup-Finale: Barisic hätte sich größere Feier gewünscht Der Einzug ins Endspiel sorgte in Wien-Hütteldorf für großes Aufatmen. "Erleichterung ist vorhanden, weil der Druck schon auf unserer Seite war. Man hat die Nervosität gespürt, vor allem in den ersten 20 Minuten, aber wir haben unser Ziel erreicht", erklärte Barisic. Der mühsame Erfolg über den Abstiegskandidaten hatte laut Barisic keine rauschende Party zur Folge. Seine Truppe habe nicht viel gefeiert, "doch ich hätte mir gewünscht, dass sie mehr gefeiert hätten, weil ein wichtiges Zwischenziel erreicht worden ist. Aber die Mannschaft geht sehr selbstkritisch mit sich um." Das zweite Semifinale zwischen Sturm Graz und dem LASK (1:0) sei ein "super Spiel für neutrale Beobachter gewesen. "Mit Sturm hat die etwas glücklichere Mannschaft gewonnen, es hätte genauso umgekehrt ausgehen können." Nun kämpft Rapid am 30. April in Klagenfurt gegen die Steirer um den ersten Titel seit 2008. Die beiden bisherigen Duelle in diesem Jahr endeten mit Siegen für Sturm, zuletzt verlor Rapid in Graz 1:3. "Aber das Finale wird ein komplett anderes Spiel sein", versprach Barisic. Vier Tage vor dem Cupfinale geht es für Rapid in der Liga daheim gegen Red Bull Salzburg. "Eine Woche Vorbereitungszeit wäre angenehmer, aber es ist so entschieden worden, ich kann es eh nicht ändern, und es ist für beide Klubs gleich", meinte Barisic. Sturm trifft ebenso am 26. April auf die Austria. Nicht zu ändern ist auch der Austragungsort, obwohl die Endspiel-Paarung (Barisic: "Das Finale schlechthin") wohl ein prall gefülltes Happel-Stadion ermöglicht hätte. "Egal, in welchem Stadion, es wäre voll gewesen", sagte Barisic. "Die Stimmung wird so oder so gut sein, das Stadion wird von zwei enthusiastischen Fan-Gruppen besetzt sein." Barisic: "Habe das Gefühl, dass nicht alle immer auf ihrem höchsten Niveau spielen" Vorerst liegt der Fokus allerdings auf dem Duell mit den Klagenfurtern. "Das Buch ist bis auf weiteres zugeklappt, jetzt haben wir uns auf die Liga zu konzentrieren", forderte der Rapid-Trainer. In der Meisterschaft setzte es zuletzt zwei Niederlagen. "Ich hoffe, dass durch den Finaleinzug ein bisschen etwas abgefallen ist, was Druck und psychische Belastung betrifft, und dass die Spieler deshalb freier im Kopf sind und gewisse Dinge besser umsetzen können", erklärte Barisic. Bei seinen Kickern ortete der Wiener "Luft nach oben, was die Intensität betrifft. Ich habe das Gefühl, dass nicht alle immer auf ihrem höchsten Niveau spielen. Wir brauchen aber alle auf ihrem absolut höchstem Level." Die Klagenfurter seien nicht zu unterschätzen. "Sie sind sehr laufstark und kompakt, gut im Umschalten und bei Standards, sehr aggressiv im Zweikampf", so die Einschätzung von Barisic. "Sie haben nichts zu verlieren und sind ein gefährlicher Gegner." Klagenfurt ohne Pink: Es kann auch ein Vorteil sein Das bisher letzte Kräftemessen beider Klubs im Allianz Stadion brachte ein 1:0 für die Kärntner, der damalige Torschütze Markus Pink hat den Verein vor wenigen Tagen verlassen. "Ein sehr schwerer Verlust für Klagenfurt und ein Nachteil für die gegenwärtige Situation, aber es kann für die Entwicklung des Klubs auch ein Vorteil sein, wenn man keine Abstiegssorgen hat und schon jetzt beginnen kann, die Mannschaft für die kommende Saison zu formen", vermutete Barisic. "Jetzt müssen eben andere mehr Verantwortung übernehmen." Dieser Meinung schloss sich Klagenfurt-Trainer Peter Pacult an. "Ich hätte ihn noch gern da, aber ich kann jetzt nicht herumjammern. Es müssen andere einspringen und andere Lösungen gefunden werden." Widerspruch gab es hingegen zu der Aussage, die Kärntner hätten auswärts gegen Rapid nichts zu verlieren. "Ich weiß, wie das gemeint ist, aber man kann immer drei Punkte verlieren. Man spielt Fußball, um erfolgreich zu sein", betonte Pacult. Mit einem Sieg in Wien würden die sechstplatzierten Klagenfurter an Grün-Weiß vorbeiziehen. Für die Partie genießen Kinder und Jugendliche bis zum 14. Geburtstag freien Eintritt. (14:14)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: SK Rapid II - Sturm Graz II: In Runde 22 der Admiral 2. Liga trifft Rapid II auf Sturm Graz II (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream (17:50)

Laola1

2. Liga heute: SK Rapid II - Sturm Graz II: In Runde 22 der Admiral 2. Liga trifft Rapid II auf Sturm Graz II (ab 18:10 Uhr im LIVE-Stream (12:30)

Laola1

Ein "Tiefschlag pur" für den LASK: Sturm gegen Rapid - jetzt habe Österreich das Finale, das alle wollten, konnte sich LASK-Trainer Dietmar Kühbauer nach der 0:1-Niederlage im Cup-Halbfinale in Graz einen Seitenhieb auf Referee Walter Altmann nicht verkneifen. "Er wird es nicht gewollt haben, schätze ich einmal", hebelt Sturm-Coach Christian Ilzer die Theorie seines Gegenübers aus, findet jedoch grundsätzlich viele lobende Worte für die Oberösterreicher und ihren Coach: "Didi Kühbauer ist ein absoluter Winner-Typ. Er wird alles tun, was nötig ist, um seine Mannschaft zum Sieg zu führen. Er lebt das vor und hat eine fantastische Mannschaft. Es war wirklich so, dass sich beide Teams dieses Finale verdient hätten." Lob, von dem sich die Linzer natürlich nichts kaufen können. Genauso wenig wie vom Umstand, dass eine derart mitreißende Partie nur möglich ist, wenn beide Teams performen. (05:27)

OÖ-Nachrichten

Ärger bei Kühbauer: "Es will ohnehin jeder Sturm gegen Rapid sehen": GRAZ. Ein "Tausend-Gulden-Schuss" von Tomi Horvat hat Sturm Graz das Final-Ticket im ÖFB-Cup beschert und Fußball-Österreich erstmals überhaupt ein Endspiel gegen Rapid. Einen Vorwurf erntete Schiedsrichter Walter Altmann, der nach Geschmack von LASK-Coach Didi Kühbauer tendenziell für die Grazer gepfiffen habe. (06:51)

Österreich

Kühbauer: "Es will ohnehin jeder Sturm gegen Rapid sehen": LASK-Trainer Didi Kühbauer kritisiert nach dem Cup-Thriller Schiri Walter Altmann,  Ein "Tausend-Gulden-Schuss" von Tomi Horvat hat Sturm Graz das Final-Ticket im ÖFB-Cup beschert und Fußball-Österreich erstmals überhaupt ein Endspiel gegen Rapid. "Es wird ein Riesen-Spektakel", freute sich Sturm-Trainer Christian Ilzer nach dem knappen 1:0-Heimsieg gegen den LASK am Donnerstagabend bereits auf de... Weiterlesen (07:23)

Plinden

Rapid gegen Sturm wird das erste ausverkaufte Cupfinale seit 21 Jahren!: Jeder will Rapid-Sturm als Finale sehen! Das sagte LASK-Trainer Didi Kühbauer im ersten Ärger über das unglückliche 0:1 im Semifinale gegen Sturm. Auch wenn er dies aus Ärger über den Tiroler Schiedsrichter Walter Altmann sagte, so hat Kühbauer auch recht: Denn erstmals treffen die Vereine mit dem größten Fan-Potenzial im Endspiel des Uniqa-Cups aufeinander. Und […] Der Beitrag Rapid gegen Sturm w... Weiterlesen (17:59)

Rapid-Youtube

Die Stimmen vor dem Spiel gegen Klagenfurt: (11:32)

SN

Rapid Wien: US-Club will den Salzburger Marco Grüll verpflichten: Nach zwei Jahren in Wien könnte der Salzburger im Sommer den Sprung nach Amerika wagen. (14:43)

SN

Liga-Matches von Sturm und Rapid wegen Cup-Finale vorverlegt: Wie geplant sind die Spiele der ÖFB-Cup-Finalisten SK Rapid und SK Sturm Graz in der 27. Runde der Fußball-Bundesliga vorverlegt worden. Da das Endspiel am Sonntag, 30. April (20.30 Uhr), in Klagenfurt über die Bühne geht, absolvieren die beiden Vereine ihre Liga-Partien nun schon vier Tage früher am Mittwoch, 26. April. Sturm Graz empfängt um 18.30 Uhr Austria Wien, Rapid bekommt es laut Bundesliga-Angaben um 20.30 Uhr mit Meister Red Bull Salzburg zu tun. (12:46)

SN

"Staugefahr" bei Rapid vor Heimspiel gegen Klagenfurt: Vor dem Fußball-Bundesliga-Heimspiel am Sonntag gegen Austria Klagenfurt steht Trainer Zoran Barisic vor einem "Problem", das er in den vergangenen Monaten gern gehabt hätte. Mit Ausnahme von Maximilian Hofmann und Christopher Dibon sind alle Spieler des Profikaders fit, der Coach kann also aus dem Vollen schöpfen, wird aber auch einige seiner Schützlinge vor den Kopf stoßen müssen. Auf dem Spielbericht ist nur Platz für 18 Kicker. "Es besteht Staugefahr", sagte Barisic. (13:49)

W24-Rapidviertelstunde

Rapidviertelstunde-323: Fan-Stimmen zum Cup-Finaleinzug;Rapid-Spieler zum Cup-Finaleinzug (Marco Grüll, Niklas Hedl, Guido Burgstaller);Doppelconference Hoffer & Korkmaz(Jimmy Hoffer, Ümit Korkmaz);Anekdote - Karel Gott von Hütteldorf (Andy Marek);50. Geburtstag von Marek Kincl (Markus Katzer) (19:15)

Weltfußball

Sturm im Cup-Finale dank "Tausend-Gulden-Schuss": Ein "Tausend-Gulden-Schuss" von Tomi Horvat hat Sturm Graz das Final-Ticket im ÖFB-Cup beschert und Fußball-Österreich erstmals überhaupt ein Endspiel gegen Rapid. "Es wird ein Riesen-Spektakel", freute sich Sturm-Trainer Christian Ilzer nach dem knappen 1:0-Heimsieg gegen den LASK am Donnerstagabend bereits auf den Showdown am 30. April in Klagenfurt. Das Wörthersee-Stadion werde "aus allen Nähten platzen", sagte Ilzer, für viele sei es das Wunsch-Finale. (03:00)

Weltfußball

Spiele von Sturm und Rapid vorverlegt: Wie geplant sind die Spiele der ÖFB-Cup-Finalisten SK Rapid und SK Sturm Graz in der 27. Runde der Bundesliga vorverlegt worden. (10:41)

Weltfußball

Sturm im Cupfinale dank "Tausend-Gulden-Schuss": Ein "Tausend-Gulden-Schuss" von Tomi Horvat hat Sturm Graz das Final-Ticket im ÖFB-Cup beschert und Österreich erstmals überhaupt ein Endspiel gegen Rapid (03:00)