2023-05-01

abseits.at

Rapid-Fans nach dem Cup-Finale: „Schluss mit der Freunderlwirtschaft!“: Der SK Rapid ging im Cup-Finale gegen den SK Sturm Graz in Klagenfurt als Verlierer vom Platz. Wir haben die Reaktionen der Rapid-Fans im Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußballforum eingeholt. pironi: „Ich kann mich gar nicht ärgern. Es berührt mich auch nicht wirklich. Es passt einfach ins derzeitige Bild.... (16:32)

DerStandard

Nüchtern betrachtet ist Sturm Graz einfach besser: Während der Cupsieger eine kollektive Alkoholvergiftung gerade noch verhindern möchte, leckt Rapid nach dem 0:2 von Klagenfurt Wunden. Ein Qualitätsproblem ist nicht zu leugnen (16:00)

Kleine Zeitung

Der VIP-Klub platzte beim Cup-Finale aus allen Nähten: Das Spiel des Jahres zwischen Rapid und Sturm wollte sich auch die Prominenz nicht entgehen lassen. Der designierte ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer war Ziel zahlreicher Glückwünsche, Melissa Naschenweng begehrtes Fotomotiv. (13:01)

Kleine Zeitung

Rapid-Spieler von eigenem Fan mit Pyro beworfen: In der Schlussphase des Cup-Finales zwischen Sturm und Rapid wurde der Hütteldorfer Ersatzspieler aus den eigenen Fan-Reihen von einem Gegenstand getroffen und ging zu Boden. (14:07)

Krone

Polizei: Nur kleine Zwischenfälle bei Cup-Finale: Das Cupfinale zwischen Sturm Graz und Rapid Wien am Sonntag lockte rund 30.000 Fußballfans ins Wörthersee Stadion in Klagenfurt. Die Polizei lobte die Gäste und zog Bilanz. (08:37)

Krone

Rapid-Profi von eigenem Fan mit Pyro beworfen: Pyro-Eklat beim Cup-Finale: Rapids Martin Koscelnik ist nach einer völlig unbedachten Aktion eines Fans der Wiener glimpflich davongekommen. (Im Video oben sehen Sie die beiden Fanlager der Finalisten!) (10:19)

Krone

Partymodus! Jetzt geht Sturm aufs „Maximum“ los: Sturm Graz hat sich im ÖFB-Cup nach Siegen gegen die härtesten Konkurrenten verdientermaßen die Krone aufgesetzt und die Leidenszeit von Rapid verlängert. Nach dem 2:0 (0:0) im stimmungsvollen Endspiel von Klagenfurt gingen die Cupsieger sogleich in den Partymodus über, der am 1. Mai seine Fortsetzung haben sollte. (05:39)

Krone

Rapid: Aufrüsten muss jetzt „billiger“ erfolgen: Leere bei Rapid, das 0:2 im Cup-Finale muss sacken. Über Liga will man den vierten Platz retten. Katzer will Strategie beibehalten - aber jetzt fehlen die Lockmittel. (14:22)

Krone

Rapid hat sich „selbst in die Bredouille gebracht“: 0:2 gegen Sturm Graz - das Warten bei Rapid geht weiter. Die Meisterschaft 2008 bleibt der letzte Triumph in Grünweiß, die Cuptrophäe war weiter zuletzt 1995 in Hütteldorfer Händen. „Wir haben uns selbst in die Bredouille gebracht“, sagte Trainer Zoran Barisic. (07:38)

Krone

Sturm - Rapid: Meistgesehenes Cupspiel seit 1999: Das ÖFB-Cup-Finale am Sonntagabend zwischen Sturm Graz und Rapid hat sich nicht nur im ausverkauften Klagenfurter Stadion, sondern auch im ORF als Publikumshit erwiesen. (09:38)

Krone

Sturm feiert Mega-Party mit seinen Fans: Mega-Party in Graz: Nach dem Triumph im Cup-Finale am Samstag gegen Rapid hat Sturm am Sonntag mit seinen Fans gefeiert bzw. feiert immer noch. Am Nachmittag gab es einen Empfang im Grazer Rathaus, dort trugen sich die Cup-Helden in Anwesenheit von Bürgermeisterin Elke Kahr ins Goldene Buch der Stadt Graz ein. (15:55)

Kurier

Glück für Rapids Koscelnik: Unverletzt nach Pyro-Wurf von eigenem Fan: Der Slowake war im Cupfinale von pyrotechnischem Gegenstand getroffen. Rapid-Fans haben den Werfer selbst aus dem Sektor geworfen. (10:26)

Kurier

Genervter Rapid-Trainer Barisic: "Was soll ich darauf antworten?": Nach dem 0:2 im Cup-Finale gegen Sturm Graz herrschte bei den Wienern Ernüchterung und Enttäuschung. "Es ist nur eine Leere da", sagt Burgstaller. (06:42)

Kurier

Und das Fest geht weiter: Cupsieger Sturm frenetisch in Graz empfangen: Nach dem 2:0-Sieg im Finale gegen Rapid war die steirische Hauptstadt aus dem Häuschen. (16:31)

Kurier

Cup-Triumph gegen Rapid: Wie Sturm Graz zur zweiten Macht aufstieg: Die Grazer belohnten sich nach einem 2:0-Sieg gegen Rapid mit dem Cup-Titel. Die Hintergründe einer Erfolgsgeschichte. (03:30)

Laola1

So feiert Sturm Cupsieg: "Jungs stecken richtige Party weg": Wird der Cupsieg gescheit gefeiert oder angesichts der laufenden Meisterschaft doch mit ein wenig angezogener Handbremse? "Also ich muss ehrlich sagen", lacht David Schnegg ob der ein wenig naiven Frage, "ich werde nicht die Handbremse anziehen. Es ist mein erster Titel, den werde ich schon feiern." Damit erfüllt der Linksverteidiger des SK Sturm Graz nach dem 2:0-Finalsieg gegen Rapid auch die Vorgaben der sportlich Verantwortlichen, die ihre Spieler geradezu auffordern, in der Nacht auf Montag und auch am Montag selbst ordentlich Gas zu geben. Ihren Höhepunkt wird die schwarz-weiße Party am Montag mit der offiziellen Cupfeier am Grazer Hauptplatz erreichen. Selbige beginnt um 16 Uhr, um circa 16:30 Uhr sollen Mannschaft und Pokal den versammelten Fans präsentiert werden. (06:52)

Laola1

Vom eigenen Fan beworfen: So geht es dem Rapid-Spieler: Rapids Martin Koscelnik ist nach einer völlig unbedachten Aktion eines Fans der Wiener glimpflich davongekommen. Im Finale des ÖFB-Cups gegen Sturm Graz am Sonntagabend in Klagenfurt wurde der slowakische Ersatzspieler unmittelbar nach dem 0:2 in der 84. Minute von einem aus Rapids Fansektor geworfenen Gegenstand getroffen und ging zu Boden. Koscelnik erlitt laut Angaben des Klubs von Montag keine Verletzung. Wie Rapid angab, handelte es sich bei dem Geschoss um einen pyrotechnischen Gegenstand, der den an der Seitenlinie aufwärmenden Rechtsverteidiger an der Schulter getroffen habe. Der Werfer werde künftig bei keinem Rapid-Spiel mehr Zugang erhalten, heißt es. Dem Vernehmen nach wurde die Person kurz nach seiner Aktion von Rapid-Fans gestellt und aus dem Sektor geworfen. (12:43)

Laola1

Hierländer: Sarkaria und Emegha "Gold wert": Verschwitzt und außer Atem bahnt sich Stefan Hierländer seinen Weg durch die jubelnden Mitspieler zur Mixed-Zone. Der zweite Titel im ÖFB Cup für den SK Sturm Graz in der großen Dominanz-Ära des FC Red Bull Salzburg schmeckt dem "Blackies"-Kapitän. Sein Team habe mit "Wucht" aufs gegnerische Tor gespielt und den Sieg erzwungen. Vom ohrenbetäubenden Jubel und der schallenden Musik der mitgereisten Sturm-Fans fast überdeckt, spricht er Gegner Rapid Wien dennoch ein großes Kompliment aus. Die Hütteldorfer hätten den Grazern alles abverlangt, man sei lange ebenbürtig gewesen. Hierländer weiß aber auch, wem er nach dem 2:0 über die Grün-Weißen ein dickes Lob aussprechen muss. Emanuel Emegha und Manprit Sarkaria? Für Hierländer heute "Gold wert". "Ihre Qualität und ihr Tempo und haben heute das Spiel entschieden", lobt der Kapitän der Grazer seine Mitspieler im Interview beim ORF. Ilzer: "Habe jedem noch einmal vor Augen geführt, was es heißt vor unseren Fans zu treffen" Sarkaria, seines Zeichens zweifacher Torschütze, sprach von einem "sehr, sehr geilen Match" und lobte den unbändigen Support der Grazer Fankurve. Dass ausgerechnet er eine der größten Chancen auf eine frühere Führung liegen ließ, geisterte ihm nicht lang im Kopf herum. "Ich wollte das so schnell wie möglich abhaken, um die Mannschaft nicht hängen zu lassen", sagte Sarkaria. Für den Grazer war es der erste Titelgewinn überhaupt, was ihn sichtlich rührte. (00:08)

Laola1

Von eigenem Fan beworfen: So geht es dem Rapid-Spieler: Rapids Martin Koscelnik ist nach einer völlig unbedachten Aktion eines Fans der Wiener glimpflich davongekommen. Im Finale des ÖFB-Cups gegen Sturm Graz am Sonntagabend in Klagenfurt wurde der slowakische Ersatzspieler unmittelbar nach dem 0:2 in der 84. Minute von einem aus Rapids Fansektor geworfenen Gegenstand getroffen und ging zu Boden. Koscelnik erlitt laut Angaben des Klubs von Montag keine Verletzung. Wie Rapid angab, handelte es sich bei dem Geschoss um einen pyrotechnischen Gegenstand, der den an der Seitenlinie aufwärmenden Rechtsverteidiger an der Schulter getroffen habe. Der Werfer werde künftig bei keinem Rapid-Spiel mehr Zugang erhalten, heißt es. Dem Vernehmen nach wurde die Person kurz nach seiner Aktion von Rapid-Fans gestellt und aus dem Sektor geworfen. (12:43)

Laola1

Rapid: "Dann wird man sehen, was für eine Truppe wir sind": Nach der Anspannung kommt die Leere im Lager des SK Rapid Wien. Wochenlang wurde auf das Cup-Finale hingefiebert und gearbeitet, der Pokal legte aber in einem schwarzen Bus nur einen Teil des Weges Richtung Norden zurück. Mit dem 0:2 gegen Sturm platzte die Hoffnung auf einen ersten Titel seit 15 Jahren, im Cup sowieso seit derer 28. Zum dritten Mal nach zwei Niederlagen 2017 und 2019 gegen Red Bull Salzburg kehrten die grün-weißen Fanmassen enttäuscht aus Klagenfurt heim. Für die Spieler war es die erste derartige Erfahrung bei Rapid, selbst vier Jahre zurückblickend finden sich keine Überschneidungen in der Startelf mehr.  Deswegen hallte die "Watsch'n" um nichts leiser. Auch weil die erste Spielhälfte das Gefühl gab, es auf dem Platz selbst in der Hand zu haben, für einen guten Ausgang zu sorgen. Die zweite Hälfte brachte ein Ergebnis im Sinne der Vorzeichen, die Sturm vorn sahen. (15:50)

Laola1

Rapid hat sich "selbst in die Bredouille gebracht": Eine Halbzeit lang wirkte Rapids Traum vom Ende der Titellosigkeit eine reelle Chance auf die Erfüllung zu haben. Am Ende war die 0:2-Niederlage im herbeigesehnten Cup-Finale gegen Sturm eine Angelegenheit, die sportlich so in Ordnung ging. In einen Cup-Kampf auf Augenhöhe schlichen sich in der zweiten Hälfte eine Anzahl an Fehlern ein, die die Grazer mehrfach zum Tor einluden und am Ende zweimal durch Manprit Sarkaria bestraft wurden. Auf der Gegenseite gab es hingegen keine einzige nennenswerte Chance - so war die sportliche Rechnung am Ende eine einfache. Im vierten Saisonduell blieb nur die vierte Saisonniederlage. Diese so schmerzhaft wie keine zuvor, da half auch das Wissen um eine gute Hälfte nicht. (03:31)

Laola1

"Wahnsinn, dass man lauter sein kann als die Rapid-Fans": "Unbeschreiblich, einmalig! Unglaublich, wie die Fans Gas gegeben haben. Dass wir diesen Sieg für sie geholt haben, bedeutet mir alles. Ich hätte mir nicht vorstellen können, sie heute mit einer Niederlage nach Hause schicken zu müssen", schwärmt Gregory Wüthrich. Man kann fraglos behaupten, dass die Spieler und Verantwortlichen des SK Sturm Graz hin und weg von der Performance waren, die ihre Anhänger beim 2:0-Sieg im ÖFB-Cup-Finale gegen Rapid hingelegt haben. Da gleichzeitig wie erwartet auch das Rapid-Publikum eine famose Stimmung abgeliefert hat, konnte Sturm-Coach Christian Ilzer wohl zurecht behaupten: "Ein würdiger Rahmen mit fantastischen Fans auf beiden Seiten. Ich kann mich nicht erinnern, in Österreich jemals ein so emotionales Spiel von Supporter-Seite her erlebt zu haben." (07:40)

Laola1

Die Zuschauer-Bilanz der 27. Bundesliga-Runde: Die 27. Bundesliga-Runde lockte insgesamt 46.910 Besucher in die sechs Stadien. Die meisten Besucher fanden sich im Allianz-Stadion ein. 14.600 Anhänger wollten den Schlager zwischen Rapid und Salzburg sehen. Aber auch bei Sturm-Austria und LASK-Klagenfurt gab es fünfstellige Besucherzahlen. Die Zuschauerzahlen der 27. Bundesliga-Runde im Überblick: (00:11)

Laola1

Sturms Emotionen: "Wir wussten, wir gewinnen das!": In der Stunde seines größten Triumphs verspürte Christian Ilzer den Drang, zum Journalisten zu werden. Er crashte nach dem 2:0-Erfolg des SK Sturm Graz im Cup-Finale gegen Rapid die Fragerunde mit Gregory Wüthrich und stellte eine Frage, die so wohl nur er stellen konnte: "Gregi, hast du dich in den letzten Wochen fürs Finale geschont?" Dem Schweizer, der sich in diesem Frühjahr bereits zwei Mal nach Verletzungen relativ flott wieder fit gemeldet hat, kostete es ein Schmunzeln: "Es war ein harter Weg, Trainer, aber ich wurde rechtzeitig topfit für das heutige Spiel. Deshalb bin ich unglaublich glücklich." (05:12)

Laola1

So wollte Manprit Sarkaria nicht in Erinnerung bleiben: Gleich nach dem Schlusspfiff schloss sich Manprit Sarkaria keiner Jubel-Traube an, sondern rannte lieber schnurstracks in Richtung Fantribüne. "Ich wollte einfach die Fans mitnehmen und ihnen das Gefühl geben: 'Das haben wir für euch geschafft!" Der 26-Jährige schoss den SK Sturm Garz per Doppelpack zum 2:0-Sieg im ÖFB-Cup-Finale gegen Rapid (Spielbericht >>>). Damit sorgte er jetzt schon für das Happy End eines für ihn persönlich märchenhaften Frühjahrs. Dabei ging seinen zwei Treffern eine Albtraum-Szene voraus, als er kurz nach Wiederanpfiff eine Chance vergeigte, die man eigentlich kaum vergeben kann. (12:08)

Laola1

Glaube, Wille, Mut waren für den Titel noch nicht genug: Eine große Hoffnung hatte sich in Wien-Hütteldorf festgesetzt. Selten gewordene Hoffnung. Auf ein Ende der Titel-Durststrecke. 15 Jahre seit dem letzten Meistertitel für Rapid, 28 Jahre seit dem letzten Cup-Erfolg. Und diese Wartezeiten werden nun doch weiter anwachsen. Die letzten Wochen haben aufgezeigt, wie groß die Sehnsucht bei der größten Anhängerschaft in Österreich - und auch dem Verein selbst - mittlerweile ist. Gleichzeitig, wie stark das historisch begründete Selbstverständnis als titelfähiger Klub in den letzten Jahren schon leiden musste. Denn das Brennen auf die Chance war neben aller Vorfreude schon lange vor dem Halbfinale überdeutlich ausgeprägt. Mit dem Aus von Salzburg wurde ein "jetzt oder nie" geweckt, nachdem die "Bullen" den Traum in den letzten sechs Jahren schon zweimal erst in Klagenfurt platzen ließen. Es war zu merken, wie wichtig die Chance gewesen wäre, um das Gefühl dieses Selbstverständnisses wieder aufleben zu lassen. Wenn auch nur für einen kurzen Moment. Rapid wollte diesen Titel. Rapid hätte diesen Titel für sich gebraucht. Auch Sturm wollte (20:16)

Laola1

Sturm: Auch im Erfolg braucht es Kader-Veränderung: Nach dem sechsten Cupsieg der Vereinsgeschichte posierte die schwarze-weiße Familie vor der eigenen Fankurve für ein Erinnerungsfoto. Für so manchen Spieler wird seine Zeit beim SK Sturm Graz in der Tat demnächst eine Erinnerung sein. Dieser Gedanke weckt wiederum eher weniger erfreuliche Erinnerungen an den letzten Cupsieg 2018. Der Vergleich mit damals zeigt die Entwicklung der "Blackies" seither jedoch besonders gut auf. Zur Erinnerung: Vor fünf Jahren begann der Zerfall der Erfolgsmannschaft nach dem Finalsieg gegen Salzburg relativ flott. Besonders bitter war der Aderlass in Richtung Wien. James Jeggo, Bright Edomwonyi und Christian Schoissengeyr gingen zur Austria, Deni Alar und Marvin Potzmann zu Rapid. Eine Ablöse kassierte man nur für Alar, der seine Ausstiegsklausel für 600.000 Euro gezogen hat. Dass sich der damalige Kapitän lieber den Hütteldorfern anschloss, war der emotionale Tiefpunkt eines schwierigen Transfer-Sommers. (23:19)

OÖ-Nachrichten

Sturms Feier-Marathon nach historischem Finale: GRAZ. Nach dem 2:0 im Cup-Finale gegen Rapid ging die Party in Graz in die Verlängerung. Jetzt geht Sturm auf den Meistertitel los. (19:47)

Österreich

Rapid-Spieler von eigenem Fan mit Pyro beworfen: Martin Koscelnik wurde im Cupfinale von pyrotechnischem Gegenstand getroffen Rapids Martin Koscelnik ist nach einer völlig unbedachten Aktion eines Fans der Wiener glimpflich davongekommen. Im Finale des ÖFB-Fußball-Cups gegen Sturm Graz am Sonntagabend in Klagenfurt wurde der slowakische Ersatzspieler unmittelbar nach dem 0:2 in der 84. Minute von einem aus Rapids Fansektor geworfenen Gegenstand ... Weiterlesen (13:10)

Österreich

Cup-Party! Sturm feiert Titel mit Tausenden Fans in Graz: Die Spieler und Betreuer von Sturm Graz haben am Montag ihren Fußball-Cup-Sieg mit ihren Fans in der Grazer Innenstadt triumphal gefeiert. Tausende Menschen waren am Nachmittag ins Zentrum der steirischen Landeshauptstadt geströmt. Die Mannschaft von Trainer Christian Ilzer, die am Sonntagabend durch einen 2:0-Sieg gegen Rapid im Finale von Klagenfurt zum sechsten Mal den ÖFB-Pokal erobert hatte, ... Weiterlesen (09:43)

Österreich

Titelflaute hält bei Rapid weiter an: Rapid muss sich in den nächsten Tagen finden. Das Warten geht weiter. Die Meisterschaft 2008 bleibt der letzte Triumph in Grünweiß, die Cuptrophäe war weiter zuletzt 1995 in Hütteldorfer Händen. Die Trauerarbeit soll aber nur kurz ausfallen. "Es ist jetzt wichtig, runterzufahren und danach wieder voll motiviert und konzentriert an die Aufgaben heranzugehen. Wir haben bis zum Ende der Meisterschaft... Weiterlesen (05:02)

Österreich

Sturm geht nach Cup-Coup aufs Double los: Sturm Graz hat sich im ÖFB-Cup nach Siegen gegen die härtesten Konkurrenten verdientermaßen die Krone aufgesetzt und die grünweiße Leidenszeit verlängert. Nach dem 2:0 (0:0) im stimmungsvollen Endspiel von Klagenfurt gingen die Cupsieger sogleich in den Partymodus über, der am 1. Mai seine Fortsetzung haben sollte. Für Sturm ist noch mehr drin. Auch in der Meisterschaft will Trainer Christian Ilze... Weiterlesen (05:02)

Plinden

Nur drei Rapidler haben das Niveau für Cupsieger für Sturm: Die Feiern bei Cusieger Sturm Graz begannen Sonntag knapp vor Mitterncht in der Klagenfurrter Wörthersee -Arena, Trainer Christian Ilzer musste unzählige Bierduschen über sich ergehen lassen. Nicht von Sportchef Andreas Schicker. Manprit Sarkaria, der Doppeltorschütze beim 2:0, konnte sich auch mit sechs Treffern als Torschützenkönig des Uniqa-Cups feiern lassen. Im VIP-Kubs freuten sich auch der ... Weiterlesen (20:15)

SN

Red Bull Salzburg gewarnt: Sturm Graz geht in den Angriffsmodus zum Double über: Nach dem 2:0-Sieg im ÖFB-Cup-Finale gegen Rapid hat Sturm Graz Lust auf mehr. Die Steirer glauben daran, dass das Unmögliche, Red Bull Salzburg zu überholen, möglich werden kann. (15:14)

SN

Sturm feiert mit Tausenden Fans in Graz Cup-Titel: Die Spieler und Betreuer von Sturm Graz haben am Montag ihren Fußball-Cup-Sieg mit ihren Fans in der Grazer Innenstadt triumphal gefeiert. Tausende Menschen waren am Nachmittag ins Zentrum der steirischen Landeshauptstadt geströmt. Die Mannschaft von Trainer Christian Ilzer, die am Sonntagabend durch einen 2:0-Sieg gegen Rapid im Finale von Klagenfurt zum sechsten Mal den ÖFB-Pokal erobert hatte, präsentierte die Trophäe auf einer Bühne am proppevollen Hauptplatz. (18:33)

Tiroler Tageszeitung

Von eigenem Fan mit „Pyro" beworfen: Rapid-Spieler Koscelnik blieb unverletzt: Mit uns bleibt ihr auf dem Rasen und abseits des Stadions stets am Ball – aktuelle Ergebnisse, kuriose Aussetzer und die heißesten Transfergerüchte inklusive ... (12:25)

Tiroler Tageszeitung

Final-Triumph über Rapid Wien: Sturm Graz krönt sich zum ÖFB-Cup-Sieger: Die Steirer feierten vor 30.000 Zuschauern in Klagenfurt einen verdienten 2:0-Finalsieg über Rapid, beide Tore erzielte Manprit Sarkaria (66., 84.). (07:10)