2023-05-11

abseits.at

Rapid zeigt Interesse an georgischem Teamspieler Chakvetadze: Als einer von mehreren Klubs soll auch der SK Rapid an der Verpflichtung des georgischen Nationalspielers Giorgi Chakvetadze interessiert sein. Der heute 23-jährige Giorgi Chakvetadze wechselte im Sommer 2017 genau an seinem 18. Geburtstag von Dinamo Tiflis zur KAA Gent nach Belgien. Der Top-Klub bezahlte damals 1,5 Millionen Euro Ablöse... (16:37)

abseits.at

Rapid bindet Oliver Strunz langfristig: [ Pressemeldung SK Rapid ] Seit 14 Jahren schnürt der noch 22-jährige Oliver Strunz (geboren am 14. Juni 2000) seine Fußballschuhe für Rapid. Im laufenden Kalenderjahr blühte der Offensivspieler auch bei den Profis richtig auf und erzielte bislang vier Treffer (alle in der Liga) und bereitete einen weiteren direkt vor... (09:19)

Krone

Rapid-„Klassentreffen“ im Schweizerhaus: Hand aufs Herz, wie viele hätten Sie erkannt? Einige klingende Namen aus der österreichischen Fußballszene waren jedenfalls mit von der Partie, als sich am Dienstagabend im Wiener Schweizerhaus die ehemalige U16-Mannschaft des SK Rapid versammelte, um ein spezielles „Jubiläum“ zu feiern. (11:40)

Krone

„Ganz spezieller Spieler“ verlängert bei Rapid: Rapid bindet Oliver Strunz langfristig: Der Offensivmann hat wenige Tage vor dem Wiener Derby gegen die Austria seinen Vertrag vorzeitig bis Sommer 2027 verlängert! „Er ist ein ganz spezieller Spieler, der nun etwas später als von vielen erhofft, aber doch, so richtig im Profifußball angekommen ist“, so Sportchef Markus Katzer. (09:38)

Krone

Schultag im Stadion dank Rapid und kronehit: Ein ganz normaler Schultag mit Mathe, Englisch und Deutsch - das dachten die Schüler der 4c in der Volksschule Spielmanngasse in Wien Brigittenau am Mittwochmorgen. Aber es sollte ganz anders kommen. (16:47)

Kurier

Sportdirektor Markus Katzer: "Bei Rapid gehört einiges verändert": Sportchef Katzer über den Umbau, seine Auslandsreisen, die Ansprüche an Legionäre und warum sich Rapid bereits im Sommer aus dem Ö-Topf verabschieden könnte. (15:30)

Kurier

Rapid bindet einen "treuen" Grün-Weißen langfristig: Der 22-jährige Offensivspieler Oliver Strunz ist seit 2009 beim Verein und erhält einen Vertrag bis 2027. (10:11)

Laola1

SK Rapid zeigt Interesse an Georgien-Talent: Der SK Rapid zeigt offenbar Interesse an einer Verpflichtung des georgischen Nationalspielers Giorgi Chakvetadze. Das berichtet "abseits.at". Der 23-jährige Mittelfeldspieler ist aktuell bis Saisonende an Slovan Bratislava ausgeliehen. Sein Vertrag bei seinem Stammverein KAA Gent endet gemeinsam mit seiner Leihe Ende Juni 2023. Das bedeutet, dass der laut "Transfermarkt" auf 2,2 Millionen Euro taxierte Georgier dann ablösefrei zu haben wäre. Der offensive Mittelfeldmann kann für seine Nationalmannschaft in 15 Länderspielen sieben Torerfolge aufweisen. Rapid ist nicht der einzige Interessent In der Saison 2017/18 wechselte Chakvetadze als Top-Talent von seinem Jugenverein Dinamo Tiflis für 1,5 Millionen Euro nach Belgien. Nach vier glücklosen Spielzeiten in Gent, die auch von Verletzungen geprägt waren, folgte vergangene Saison eine Leihe zum Hamburger SV. Nun könnte Chakvetadze rund eine Stunde Fahrzeit von seinem aktuellen Verein Slovan Bratislava entfernt in Wien sein Glück finden. Allerdings sind die Hütteldorfer nicht die einzigen Interessenten. Auch der schottische Tabellen-Dritte Aberdeen soll Chakvetadze am Zettel haben.  (23:42)

Laola1

LASK-Fans: "Wer seine Seele verkauft...": "Rapid-Verhältnisse" beim LASK? Abseits der grün-weißen Anhänger haben Fans nicht immer eine ganz große Freude damit, wenn man mit den Hütteldorfern und den dortigen "Verhältnissen" in Verbindung gebracht wird. Noch dazu vom eigenen Verein, so wie es mutmaßlich beim LASK geschieht. "Seit Jahren wird jede Kritik am Verein – ob öffentlich oder intern – mit dem Torschlagargument 'Wir wollen kein Rapid 2.0 werden' wegdiskutiert. Alleine das Wort Rapid ist für viele 'normale' LASK-Fans in jeglicher Hinsicht ein Triggerwort, das sofort Ablehnung herbeiruft", sagt Christian Waldhör, der gleichzeitig klarstellt: "Uns geht es nicht um die vielzitierten Rapid-Verhältnisse, um Macht und Einfluss oder Mitspracherecht bei strategischen Entscheidungen, sondern schlicht um grundlegende Dinge wie leistbare Ticketpreise für alle, Erhalt der wichtigsten Elemente der Vereinsidentität, wertschätzenden Umgang auf Augenhöhe und eine möglichst freie Fankurve, die sich entfalten kann." Man kann vieles behaupten, aber ganz sicher nicht, dass das Verhältnis zwischen dem LASK und einem wichtigen Teil seiner Fans derzeit friktionsfrei ist. Dieser Zwist ist nicht neu, derzeit scheint die Lage allerdings besonders angespannt zu sein. Dies verwundert, schließlich könnte beim Linzer Traditionsklub alles eitel Wonne sein. Der langersehnte Umzug ins neue Stadion ist vollzogen. Auch sportlich läuft es rund, das Team von Trainer Dietmar Kühbauer hat sich hinter Salzburg und Sturm klar als dritte Kraft im Lande etabliert. Sorgen um die Vereinsidentität als Gründungsmotiv Trotzdem sind die Reibungspunkte zwischen Fanszene und Vereins-Verantwortlichen nicht zu übersehen – die Themenlage ist vielseitig, zuletzt gelangte das Verbot eines Fan-Verkaufsstands an die Öffentlichkeit, ebenso wie Hausverbote gegen ehemalige Gesellschafter. Die Partnerschaft mit BWT, einem Hersteller von Systemen zur Wasseraufbereitung, ist ohnehin ein Dauerthema in schwarz-weißen Fankreisen. Im Zuge der neu-präsentierten LASK-Trikots für die Saison 2023/24 wurde erst kürzlich ein Ausweich-Trikot in Magenta präsentiert, welches wieder den Firmenfarben des Trikot-Sponsors gleicht. (17:56)

Laola1

Tabakovic: "Wir müssen uns belohnen und schlagen Rapid 3:1": Als Bub waren Haris Tabakovic und dessen Bruder große Fans des FC Bayern. Als Nachwuchskicker galt der Schweizer mit bosnischem Pass als größte Stürmerhoffnung der Eidgenossen. Nach drei Jahren in Ungarn und langer Verletzungspause startete Tabakovic bei Austria Lustenau durch. In nunmehr 81 Pflichspielen in Österreich erzielte er bereits 61 Tore. Warum der Torschützenkönig der Admiral 2. Liga vor einem Jahr nach Wien zur Austria übersiedelte und wo Haris Tabakovic noch gerne spielen möchte, verrät der 28-Jährige am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler. Der Stürmer der Wiener Austria analysiert außerdem die Halbfinalspiele der Champions League, nennt seinen Favoriten in der deutschen Bundesliga und schwärmt von Ex-Trainer Adi Hütter. Alles über den Erfolgslauf des Schweizers und das Saisonfinale in der Bundesliga erfährst du am LAOLA1-Stammtisch powered bei Seeberger (im VIDEO und Podcast): (22:08)

Laola1

Rapid bindet Leistungsträger langfristig: Der SK Rapid Wien und Oliver Strunz setzen ihren gemeinsamen Weg fort. Wie der Klub am Donnerstag vermeldet, wird der Vertrag des Mittelfeldspielers bis zur Saison 2026/27 verlängert.  Seit 14 Jahren spielt der 22-Jährige für Grün-Weiß, in dieser Saison gelang ihm der Durchbruch bei den Profis. Im Kalenderjahr 2023 glänzte Strunz mit vier Treffern und einem Assist. Auch im U21-Nationalteam von Werner Gregoritsch durfte sich der Flügelspieler bereits beweisen.  "Er ist ein ganz spezieller Spieler, der nun etwas später als von vielen erhofft, aber doch, so richtig im Profifußball angekommen ist. Ich bin überzeugt, dass er künftig ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft sein wird und danke ihm und seinem Management für die gute Gesprächsbasis und die professionellen Verhandlungen", so Sportdirektor Markus Katzer zur Verlängerung. Oliver Strunz sagt: "Ich bin von klein auf Rapidler und die letzten Monate haben mir Lust auf mehr gemacht. Meine ersten Tore für die Profimannschaft waren die Erfüllung eines großen Traums, aber ich habe für meine Zukunft bei diesem Verein noch einige weitere Ziele, die ich unbedingt erreichen möchte." (11:19)

Laola1

Erfolg und Ö-Topf? Katzer: "Passen nicht gut zusammen": Markus Katzer übernahm im Jänner die Rolle des Geschäftsführer Sport beim SK Rapid Wien. Unter seiner Regie könnte es in der nächsten Saison zu einer entscheidenden Veränderung bei den Hütteldorfern kommen. Wie Katzer im Interview mit dem "Kurier" erklärt, ist der Verzicht auf den Österreicher-Topf durchaus eine Überlegung. "Das heißt aber nicht, dass wir mit 15 Legionären planen. Es kann auch sein, dass wir nächste Saison noch am Ö-Topf teilnehmen", will sich der ehemalige Verteidiger noch nicht festlegen. Legionäre als Erfolgsfaktor? Konkurrenz zeigt es vor Der Österreicher-Topf, kurz Ö-Topf, wurd 2004 eingeführt, um die steigende Legionärs-Anzahl einzuschränken. Um einen Zuschuss von einer Millionen Euro pro Saison zu erhalten, dürfen im 18-Mann-Kader jeder Partie nicht mehr als sechs nicht fürs ÖFB-Team einsatzberechtigte Spieler aufscheinen. "Der Ö-Topf ist bei Rapid ein ganz wichtiger Punkt geworden. Doch für mich gibt es nur erfolgreich – oder nicht erfolgreich", will der Geschäftsführer Sport den Ö-Topf nicht über den Erfolg stellen. Dieser angestrebte Erfolg sei den Ideen von Katzer zufolge möglicherwiese leichter mit Legionären zu verfolgen: "Neben Salzburg halten sich von den Top-Klubs auch Sturm und der LASK nicht mehr an den Ö-Topf. Aktuell sieht es also nicht so aus, dass der Erfolg und der Ö-Topf in seiner derzeitigen Form gut zusammenpassen." Neben den drei genannten Teams verzichten auch die beiden Austrias aus Lustenau und Klagenfurt aktuell auf die Bonuszahlung aus dem Ö-Topf.  Katzer: "Jeder Legionär muss besser als die österreichische Variante sein" In Zukunft soll bei Rapid der Blick mehr über die Staatsgrenzen hinaus gehen: "Wir werden auch für Rapid II im Ausland scouten. Das alles heißt aber nicht, dass wir unseren Weg mit dem Forcieren von Eigenbauspielern verlassen", so Katzer. Die einheimischen Spieler seien oftmals "nicht gut genug" und die "Allerbesten" gehen selbst ins Ausland. Eine vermehrte Legionärsanzahl will der elffache A-Nationalspieler nicht als Nachteil für die Jung-Profis sehen, sondern lieber als Vorteil: "Gerade dann, wenn wir eine Mannschaft mit mehr Qualität stellen, können wir unsere Talente leichter bei den Profis einbauen. Ich weiß ganz genau, was Ablöse bringt: Spielminuten und Alter. Ein 17-Jähriger, der regelmäßig bei den Profis spielt, kann um ein Vielfaches verkauft werden wie der gleiche Spieler, wenn er dann 22 Jahre alt ist." Katzer setzt sich für seine erste Sommer-Transferperiode große Ziele: "Jeder Legionär, der kommt, muss besser als die österreichische Variante sein. Natürlich kann man mal daneben greifen. Aber wenn wir bei den Verpflichtungen nicht diesen Anspruch haben, macht das alles keinen Sinn. Wir werden für die kommende Saison erfolgsorientierte Entscheidungen treffen." (20:29)

Laola1

Verdacht auf systematische Spielmanipulation in Brasilien: Brasiliens Bundespolizei geht Hinweisen auf systematische Manipulation im Profifußball nach. Die Ermittlungen wurden von Justizminister Flávio Dino angeordnet, wie er am Mittwoch auf Twitter bekanntgab. Der Präsident von Brasiliens Fußballverband CBF, Ednaldo Rodrigues, hatte sich laut Verbandsmitteilung mit einer entsprechenden Bitte an Dino und Brasiliens Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva gewandt. Eine Aussetzung des laufenden Wettbewerbs schloss die CBF aus. Sieben Profis bereits suspendiert Bei der Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Goiás laufen bereits Untersuchungen wegen Manipulation, mehrere Spieler wurden von ihren Clubs suspendiert. Unter Verdacht steht neben 16 in Brasilien aktiven Spielern auch ein Profi, der in der Major League Soccer für die Colorado Rapids spielt. Der US-Club bestätigte am Mittwoch die Suspendierung eines Profis im Zusammenhang mit den Vorwürfen. Sieben Spieler wurden am Mittwoch von ihren Vereinen in Brasilien suspendiert. Zwei sind bei CA Paranaense aktiv, zwei bei Coritiba FC und jeweils einer bei EC Cruzeiro Belo Horizonte, Fluminense Rio de Janeiro und América FC. Ein weiterer Profi des FC Santos wurde bereits am Dienstag freigestellt. Die Spieler haben durch ihre Anwälte eine Beteiligung an den Manipulationen abstreiten lassen oder sich bisher nicht öffentlich geäußert. In sechs Bundesstaaten fanden im April Durchsuchungen statt, neun Spieler wurden befragt. Ob sie tatsächlich Geld erhielten, um Spiele zu manipulieren, konnten die Ermittler damals noch nicht sagen. Ihnen seien von Wettpaten bis zu 100.000 Real (rund 18.000 Euro) geboten worden. Aktuell muss sich in Brasilien auch Ex-RBS-Kicker Paulo Miranda wegen des Verdachts auf Spielmanipulation vor Gericht verantworten. (10:15)

Österreich

Rapid verlängert mit Oliver Strunz: Der 22-Jährige unterschrieb einen neuen Vertrag bis Juni 2027. Fußball-Bundesligist SK Rapid hat "Eigengewächs" Oliver Strunz mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, verlängerte der 22-Jährige seinen Kontrakt bis 2027. Der Offensivspieler, der seit 2009 in Grünweiß aufläuft, schaffte nach der Winterpause den Durchbruch bei den Profis. Im Frühjahr erzie... Weiterlesen (11:10)

Österreich

Nach Belgrad-Trip von Austria-Bossen: Das ist der Dragovic-Plan: Austrias Sport-Bosse Jürgen Werner und Manuel Ortlechner lassen nichts unversucht, um Vereinsikone Aleksandar Dragovic im Sommer wieder an den Verteilerkeis zu locken. Doch die Veilchen haben im Tauziehen um den hundertfachen Teamspieler viel Konkurrenz. Aleksandar Dragovic und Austria Wien: Das Transfer-Märchen, das sich kein Fußball-Romantiker besser hätte ausdenken können, könnte im Sommer Wirk... Weiterlesen (06:00)

Plinden

Rapid erledigte mit Oliver Strunz „nur“ die dritte Hausaufgabe: Zwei Tage nach der Wiener Austria vermeldete auch Rapid in der Derbywoche eine Vertragsverlängerung. Zwischen Manfred Fischer und Oliver Strunz gibt es Gemeinsamkeiten: Beide Verlängerungen waren vorzeitig, ein Jahr vor Ablauf des Vertrags, der jetzt bei beiden bis zum Ende der Saison 2026/27 läuft. Aber beide waren eigentlich alternativlos. Bei Fischer gab es zwar im […] Der Beitrag Rapid erledig... Weiterlesen (14:22)

Pressebüro

Cupfinale 1990 – Cupsieger RAPID doch gegen AUSTRIA verloren: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (15:43)

Pressebüro

Cupfinale 1990 – Cupsieger RAPID doch gegen AUSTRIA verloren: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (15:43)

Rapid-Youtube

... 🦍😛: (09:00)

SN

Strunz verlängert seinen Vertrag bei Rapid bis 2027: Fußball-Bundesligist SK Rapid hat "Eigengewächs" Oliver Strunz mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet. Wie der Verein am Donnerstag mitteilte, verlängerte der 22-Jährige seinen Kontrakt bis 2027. Der Offensivspieler, der seit 2009 in Grünweiß aufläuft, schaffte nach der Winterpause den Durchbruch bei den Profis. Im Frühjahr erzielte er in zehn Ligapartien vier Tore. "Ich bin von klein auf Rapidler und die letzten Monate haben mir Lust auf mehr gemacht", erklärte Strunz. (11:42)

Transfermarkt-A

Bis 2027: Rapid verlängert vorzeitig mit Angreifer Oliver Strunz: NachNiklas Hedl undJonas Auer verlngert auch AngreiferOliver Strunz bei RekordmeisterRapid Wien seinen Vertrag bis 2027. Sein altes Arbeitspapier wre noch bis... (11:36)

Ultras-Rapid

WIEN IST GRÜN-WEISS: NEHMT ALLE EURE GRÜN-WEISSEN RAPID DRESSEN ZUM DERBY MIT! (EGAL BEI WELCHEM WETTER) Weiterlesen... (18:03)

Weltfußball

Strunz verlängert seinen Vertrag bei Rapid: Bundesligist SK Rapid hat "Eigengewächs" Oliver Strunz mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet (09:38)