2023-05-29

abseits.at

Rapid-Fans: „Dieser Sieg tut gut“: Der SK Rapid gewann das gestrige Bundesliga-Spiel gegen den SK Sturm mit 3:2 und überholte damit die Wiener Austria in der Tabelle. Im Kampf um den vierten Platz waren dies drei sehr wichtige Punkte, da in der letzten Runde gegen Austria Klagenfurt nun sogar ein Unentschieden reicht. Wir wollen uns... (08:36)

abseits.at

Paul Gartler verlängert beim SK Rapid: Eine weitere offene Personalsituation ist geklärt: Torhüter Paul Gartler hat seinen im Sommer auslaufenden Kontrakt um zwei weitere Jahre bis zur Spielzeit 2025/26 verlängert. Der gebürtige Steirer ist einer der langjährigsten Rapidler im Kader der Profimannschaft und steht seit elf Jahren beim österreichischen Rekordmeister unter Vertrag. Aus der Jugendabteilung von... (07:32)

abseits.at

Sturm-Fans: „Die schöne Serie gegen Rapid hergeschenkt“: Der SK Sturm verlor das gestrige Bundesliga-Spiel gegen den SK Rapid nach einer 2:0-Führung noch mit 2:3. Nachdem wir uns die Kommentare der Rapid-Fans angesehen haben, wollen wir nun schauen, was die Sturm-Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. Swnö... (09:04)

DerStandard

Rapid hat im Kampf um Platz vier alle Trümpfe in der Hand: Den Hütteldorfern reicht ein Punkt in Klagenfurt. Coach Barisic würde seinen Kickern gern Selbstvertrauen kaufen (09:10)

Krone

Jetzt hat Rapid alle Trümpfe in der Hand: Im Kampf um Endrang vier in der Meistergruppe der Fußball-Bundesliga hat sich Rapid in eine aussichtsreiche Position gebracht. Durch den 3:2-Heimsieg am Sonntag über Sturm Graz reicht den Hütteldorfern in der letzten Runde am Samstag bei Austria Klagenfurt schon ein Remis, um die Teilnahme an der dritten Quali-Runde der Conference League zu fixieren. Die Wiener Austria hingegen muss zum Abschluss gegen Meister Red Bull Salzburg gewinnen und auf Kärntner Schützenhilfe hoffen. (06:42)

Kurier

Rapid-Trainer Barisic nach 3:2: "Kann kein Selbstvertrauen beim Billa kaufen": Nach dem Sieg über Sturm hofft der 53-Jährige jetzt auf Nachhaltigkeit. Und dass es das letzte Heimspiel der Saison war. (03:17)

Laola1

Wähle den MVP der 31. Bundesliga-Runde: Die 31. Runde der Admiral Bundesliga ist vorbei, alle sechs Spiele abgepfiffen. Wer war für dich der MVP der Runde? LAOLA1 stellt fünf herausragende Spieler zur Wahl, du bestimmst! Bis Dienstag (10:00 Uhr) kann abgestimmt werden. Die Nominierten: Marco Grüll (SK Rapid): Der Stürmer schoss Rapid mit einem Traumtor und zwei Assists zum 3:2-Sieg im Schlager gegen Sturm (nach 0:2).  Junior Adamu (Red Bull Salzburg): Der 21-Jährige sorgte mit seinem Doppelpack dafür, dass Salzburg ein 0:2 gegen Klagenfurt noch in ein 3:2 drehte.  Moses Usor (LASK): Der Joker erzielte beim 3:1 des LASK über die Wiener Austria im 15. Bundesligaspiel seinen ersten Treffer.  Thierno Ballo (WAC): Der 21-Jährige schoss den WAC im Alleingang zum 2:0-Sieg gegen die WSG und damit in die EC-Playoffs.  Donis Avdijaj (TSV Hartberg): Der Stürmer glänzte beim 2:0 gegen Absteiger Ried mit einem Tor und einem Assist.  Hier geht's zur Abstimmung: (09:59)

Laola1

Alles Kopfsache! Rapid soll es nicht wie Dortmund ergehen: Rapid zeigte beim 3:2-Sieg über Sturm zwei Gesichter. Die erste halbe Stunde wollte nicht viel funktionieren. Das Auftreten wirkte nervös. Ein individueller Fehler führte zum Rückstand, nach einer halben Stunde stand es 0:2, in der Offensive wollte nichts funktionieren. Dann ging eine Aktion auf, besorgte Guido Burgstaller den Anschlusstreffer - und sorgte für eine Wende. Auch in den Köpfen. Auf einmal traten die Hütteldorfer energischer auf, funktionierte das Spiel besser, fiel vor der Pause auch noch der Ausgleich. Mit der Wende im Rücken gehörte die zweite Hälfte den Wienern, die durch Marco Grülls Siegtreffer drei sehr wichtige Punkte im Kampf um den vierten Platz einfuhren. So wurde das Spiel zum Musterbeispiel für die Bedeutung der Mentalität im Sport. Ein Faktor, bei dem tags zuvor Borussia Dortmund auf großer Bühne ein Muster-Negativbeispiel brachte. Auch Zoran Barisic konnte sich nicht erklären, wo diese Energie schließlich herkam. Von LAOLA1 angesprochen auf das Thema Mentalität, erinnerte der Rapid-Trainer an Ernst Happel: "Schon er hat gesagt, dass Fußball zu 80 Prozent im Kopf stattfindet, vielleicht sind es mittlerweile 90. Jeder Sport ist auch ein Kopfsport, ob es Wrestling, Judo oder Tennis ist." Unterlegene Phasen dürfen sein, aber Coolness muss bleiben Das Vorhaben von Beginn weg sei natürlich ein anderes gewesen. Das Spiel entwickelte sich aber nicht wie gegen den LASK, als die Führung in der zweiten Minute früh für das Selbstbewusstsein sorgte, die Kontrolle über das Geschehen lange zu behalten. (11:52)

Laola1

Rückendeckung für "Hicke jr.": "Da muss von uns mehr kommen": Bei Rapid war gegen Sturm nach dem 3:2-Sieg viel Genugtuung vorhanden. Neben dem schlechten Start in die Partie gab es aber einen zweiten Wermutstropfen, den es wegzustecken galt: Die erneuerte Kritik seitens der Fans an Thomas Hickersberger. Schon zum zweiten Mal richtete sich ein Spruchband der "Green Lions" im Block West gegen den Co-Trainer und forderte eine Ablöse des langjährigen Assistenten, der schon unter sechs verschiedenen Rapid-Trainern arbeitete. Diesmal wurde die Kritik konkretisiert: Die mangelnde Effizienz bei offensiven Standards, deren Betreuung zu den Hauptaufgaben des 49-Jährigen zählt, ist der Dorn im Auge. "172 Ecken - 2 Tore - schlechte Standards sind seit Jahren Standard. Hicke jun. raus", prangte Mitte der zweiten Halbzeit von der Tribüne. Wie um das Spruchband zu konterkarieren, fiel in der Nachspielzeit vor der Pause das 2:2 durch Roman Kerschbaum ausgerechnet aus einer Ecke von Marco Grüll. Wie schon gegen den LASK schlug Grün-Weiß damit von der Eckfahne ausgehend zu. "Zoki": Einen Trainer nicht auf einen Teilbereich reduzieren Nicht nur das war für Zoran Barisic - der schon nach der LASK-Partie sein Unverständnis über das erste Spruchband äußerte - und seine Spieler ein Grund, Hickersberger klar den Rücken zu stärken. "Wir haben heute wieder ein Tor aus einem Standard geschossen. Ich arbeite sehr gerne mit allen Trainern, Menschen, Mitarbeitern, Kolleginnen und Kollegen, die hinter der Mannschaft sind, zusammen. Es ist keiner meiner Co-Trainer auf eine Phase des Spiels zu reduzieren, wie es offensive Standards sind. Es steckt viel mehr dahinter. Man braucht gute Schützen und Spieler, die reinlaufen und die Torchancen realisieren. Wir sind auch da ein Team, alle miteinander", bekräftigte der Cheftrainer. Spieler nehmen sich selbst in die Pflicht Eine Ansicht, die die Akteure am Platz teilen. Etwa Guido Burgstaller: "Da muss auch von uns mehr kommen, den Schützen und jenen, die reinlaufen. Mehr Wille, mehr Leidenschaft im Zweikampf. Da müssen wir uns an der Nase fassen. 'Hicke' kann man außen vor lassen, er macht sich immer sehr viele Gedanken." Auch für Roman Kerschbaum, diesmal der Torschütze aus einem Standard, seien Hickersbergers Ideen "überragend": "Hut ab vor seiner Arbeit. Teilweise haben wir die Ideen nicht gut umgesetzt. In den letzten beiden Partien haben wir das getan und seine Arbeit endlich mal würdigen können." Für den Mittelfeldspieler sei die Kritik am Co-Trainer daher nicht nachvollziehbar: "Keinesfalls. Was er für uns macht, wie wichtig er für die Mannschaft ist... er ist ein überragender Trainer." (01:02)

Laola1

Ex-Rapidler erstmals im brasilianischen Nationalteam: Joelinton, der vor einigen Jahren noch im grün-weißen Trikot in der österreichischen Bundesliga stürmte, darf sich über seine erste Einberufung ins brasilianische Nationalteam freuen. In zwei Freundschaftsspielen gegen Guinea und den Senegal wird er dabei an der Seite seines Vereinskollegen Bruno Guimares, Casemiro (Manchester United) und Andre (Fluminense) das Mittelfeld der "Selecao" bilden. In Newcastle zählt der wuchtige Offensivmann mittlerweile regelmäßig zum Stammpersonal. In der abgelaufenen Saison verbuchte Joelinton 40 Pflichtspieleinsätze, in denen er achtmal ins Schwarze traf und drei weitere Treffer vorbereitete. Unter der Führung von Eddie Howe mutierte er dabei vom erklärten Stürmer-Flop zu einem der besten Mittelfeldakteure in der Premier League. 2016 hat sich der SK Rapid Wien die Dienste von Joelinton per Leihe für zwei Jahre gesichert. In seiner Zeit bei den Grün-Weißen erzielte er in 79 Spielen 21 Treffer, assistierte zudem neun Mal. Nach der Rückkehr zu seinem Stammverein TSG Hoffenheim blühte der Brasilianer auf und zog das Interesse aus der Premier League auf sich. Newcastle United zahlte 2019 stolze 44 Millionen Euro für Joelinton.  (09:14)

Österreich

Barisic: "Kann kein Selbstvertrauen beim Billa kaufen": Hütteldorfern reicht Punkt in Klagenfurt - Barisic würde seinen Kickern gern Selbstvertrauen kaufen -  Im Kampf um Endrang vier in der Meistergruppe der Fußball-Bundesliga hat sich Rapid in eine aussichtsreiche Position gebracht. Durch den 3:2-Heimsieg am Sonntag über Sturm Graz reicht den Hütteldorfern in der letzten Runde am Samstag bei Austria Klagenfurt schon ein Remis, um die Teilnahme an der... Weiterlesen (08:17)

Plinden

Fragezeichen Okonkwo: Sturm Graz hat ein Torhüterthema: Vizemeister Sturm Graz entschied bereits vor der 2:3-Niederlage gegen Rapid, die Option auf den Schweizer Teamstürmer Albian Ajeti bei Celtic Glasgow nicht zu ziehen. Vier Tore und ein Assist bei 23 Einsätzen, waren nicht gerade eine Empfehlung, den 26 jährigen endgültig zu verpflichten. Den wichtigsten Treffer erzielte er sicher im November mit dem Goldtor beim […] Der Beitrag Fragezeichen Okonkw... Weiterlesen (15:01)

SN

Rapid hat im Kampf um Platz vier alle Trümpfe in der Hand: Im Kampf um Endrang vier in der Meistergruppe der Fußball-Bundesliga hat sich Rapid in eine aussichtsreiche Position gebracht. Durch den 3:2-Heimsieg am Sonntag über Sturm Graz reicht den Hütteldorfern in der letzten Runde am Samstag bei Austria Klagenfurt schon ein Remis, um die Teilnahme an der dritten Quali-Runde der Conference League zu fixieren. Die Wiener Austria hingegen muss zum Abschluss gegen Meister Red Bull Salzburg gewinnen und auf Kärntner Schützenhilfe hoffen. (05:13)

Weltfußball

Rapid hat alle Trümpfe in der Hand: Im Kampf um Endrang vier in der Meistergruppe der Bundesliga hat sich Rapid in eine aussichtsreiche Position gebracht. (08:13)

WienerZeitung

Rapid blickt auf Europa: Im Kampf um Endrang vier in der Meistergruppe der Fußball-Bundesliga hat sich Rapid in eine aussichtsreiche Position gebracht. Durch den 3:2-Heimsieg am Sonntag über Sturm Graz reicht den Hütteldorfern in der letzten Runde am Samstag bei Austria Klagenfurt schon ein Remis, um die Teilnahme an der dritten Quali-Runde der Conference League zu fixieren. Die Wiener Austria hingegen muss zum Abschluss gegen Meister Red Bull Salzburg gewinnen und auf Kärntner Schützenhilfe hoffen... (14:25)