2023-06-04

abseits.at

Trotz 4. Platz: Rapid-Fans nach 1:2 in Klagenfurt stinksauer: Rapid zitterte sich trotz einer 1:2-Niederlage in Klagenfurt zum vierten Platz, womit die Saison für die Grün-Weißen zu Ende ist. Die Rapid-Fans im Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußballforum waren nach der Niederlage am Wörthersee dennoch entsetzt… Fox Mulder: „Schwacher Abschluss einer schwachen Saison. Dass es trotzdem zumindest für Platz... (10:20)

Brucki

Rapid-Saisonbilanz 2022/23: besuchte Pflichtspiele der Kampfmannschaft 2022/23 Meisterschaft: Heim: 16/16 (100%) Auswärts: 15/16 (94%) Gesamt: 31/32 (97%) Cup: Heim: 1/1 (100%) Auswärts: 5/5 (100%) Gesamt: 6/6 (100%) International (Conference League Qualifikation): Heim: 3/3 (100%) Auswärts: 3/3 (100%) Gesamt: 6/6 (100%) Gesamt Pflichtspiele: Heim: 20/20 (100%) Auswärts: 23/24 (96%) Gesamt: 43/44 (98%) besuchte Rapid-Spiele ... Weiterlesen (05:00)

Bundesliga

Blau Weiß Linz gelang Aufstieg in Bundesliga - GAK nur 1:1: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (17:50)

DerStandard

Rapids Burgstaller selbstkritisch: "Den Charaktertest haben wir eindeutig verloren": Die Hütteldorfer ließen beim 1:2 in Klagenfurt Leidenschaft vermissen. Nächster Kaderumbruch steht bevor (07:28)

DerStandard

BW Linz steigt in die Bundesliga auf, weil der GAK patzt: Die Grazer verspielen mit einem 1:1 in Dornbirn den Meistertitel. Die Linzer ziehen mit einem 2:1 gegen Sturm II am letzten Spieltag noch vorbei. Steyr steigt mit Rapid II und Young Violets ab (14:35)

Krone

Rapid: Nach all dem Chaos kam Erlösung am Handy: „Angesichts dessen, was bei uns alles passiert ist, würde ich es als Erfolg bezeichnen. Auf Platz vier sind wir in dieser Saison einzuordnen.“ Das hatte Rapids Trainer Zoki Barisic vor der letzten Runde gesagt. Am Samstag formulierte er es nach dem 1:2 in Klagenfurt dann anders: „Es ist schwer, Worte zu finden. Ich bin erleichtert, dass die Saison vorbei ist.“ (05:43)

Kurier

Rapid erleichtert, aber: "Das darf nicht unser Anspruch sein": Während Rapid sich über Platz vier und das Europacup-Fixticket nicht richtig freuen kann, hat die Austria Wut im Bauch. (07:10)

Laola1

2. Liga heute im LIVE-Stream: Admira - Vorwärts Steyr: Eine bessere Ansetzung im Abstiegskampf hätte es für den letzten Spieltag in der Admiral 2. Liga nicht geben können! Am Sonntag empfängt die Admira nämlich den Tabellennachbarn SK Vorwärts Steyr (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Alles ist angerichtet für einen spannenden Kampf gegen den Gang in die Regionalliga. Mit 33 Zählern liegen die Südstädter auf dem letzten rettenden Ufer, Platz 13. Die Ausgangslage für die Admira ist ganz einfach, verliert man nicht, hält man die Klasse.  Sollte es doch zu einer Niederlage kommen, dann würden die Oberösterreicher vorbeiziehen. Die Mödlinger fallen auf den 14. Platz zurück, der womöglich auch den Abstieg bedeuten würde. SK Vorwärts Steyr liegt mit nur einem Punkt Rückstand auf die Admira auf Platz 14, womit man in Maria Enzersdorf zum Siegen verdammt ist.  Gelingt der Sieg nicht, dann hängt deren Schicksal einerseits davon ab, ob Rapid II in St. Pölten gewinnt.  Andererseits muss Steyr darauf hoffen, dass Schwarz-Weiß Bregenz die Aufstiegrunde in der Regionalliga West nicht unter den Top-2 beendet. Denn dann würde man auch als 14. die Klasse halten, selbiges gilt auch für die Admira. Das spannende Abstiegsduell seht ihr im LIVE-Stream von LAOLA1 >>> (11:20)

Laola1

ÖFB-Legionär begibt sich wieder auf Vereinssuche: Srdjan Spiridonovic ist wieder auf dem Markt! Der 29-jährige ÖFB-Legionär und sein bisheriger Klub Kauno Zalgiris gehen nach nur drei gemeinsamen Monaten wieder getrennte Wege, wie der Klub aus Litauen mitteilt. Der Vertrag des Außenbahnspielers wurde aufgelöst. Spiridonovic sammelte für Kauno Zalgiris insgesamt zwölf Liga-Einsätze, blieb dabei jedoch ohne Torerfolg, dafür schnürte er aber im litauischen Pokal einen Hattrick. Der bei Rapid und der Austria ausgebildete Spiridonovic ist seit 2017 im Ausland. Damals wechselte er von der Admira nach Griechenland zu Panionios. Über Pogon Stettin wechselte er 2020 zu Roter Stern Belgrad. Vergangenen Oktober einigte er sich mit dem serbischen Klub jedoch auf eine Vetragsauflösung. (12:18)

Laola1

Fix! Rapid-Mittelfeldspieler wechselt nach Kroatien: Dejan Petrovic hat einen neuen Klub gefunden! Dass der Slowene den SK Rapid Wien verlassen würde, war bereits klar. Nun steht auch sein neuer Verein fest. Petrovic schließt sich dem kroatischen Erstligisten HJK Rijeka ablösefrei an. Der 25-Jährige, dessen Vertrag ebenso wie die von Christoph Knasmüllner und Lion Schuster nicht verlängert wurden, unterschreibt beim Viertplatzierten der abgelaufenen Saison bis 2025. In dreieinhalb Jahren bestritt Petrovic 82 Spiele im Trikot der Grün-Weißen. (13:24)

Laola1

2. Liga heute im LIVE-Stream: SKN St. Pölten - Rapid II: Am letzten Spieltag der Admiral 2. Liga muss Rapid II am Sonntag beim enttäuschten SKN St. Pölten ran (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Die Niederösterreicher waren dem Aufstieg nahe, aber die letzten drei Partien gingen allesamt verloren. Dieser Negativlauf zum falschen Zeitpunkt kostete dem SKN St. Pölten die Rückkehr in die Bundesliga. Jetzt gilt es gegen Rapid II daheim mit einem Sieg die Saison versöhnlich abzuschließen. Die Hütteldorfer werden alles Erdenkliche daran setzen, dem Gegner den Sieg nicht herzuschenken. Rapid II steckt als 15. auf einem Abstiegsplatz und will den Gang in die Regionalliga verhindern. Zwar können die Grün-Weißen nicht mehr die drei Abstiegsränge verlassen, doch mit Platz 14 ist der Klassenerhalt theoretisch noch drinnen. Alles hängt von Schwarz-Weiß Bregenz ab und ob es der Verein unter die Top-2 der Aufstiegsrunde der Regionalliga West schafft. Passiert dies, dann hilft Rapid II auch ein Sieg in St. Pölten nicht. Landet Bregenz doch nicht unter den Top-2, dann müssen die Wiener einerseits gewinnen und andererseits darauf hoffen, dass Vorwärts Steyr bei der Admira nicht gewinnt. Die Partie zwischen St. Pölten und Rapid II seht ihr bei LAOLA1 im LIVE-Stream >>> (11:47)

Laola1

"Burgi" bangt um Torjägerkrone: "Mit Fairness nichts zu tun": Mit 21 Toren führt Rapid-Stürmer Guido Burgstaller derzeit die Torschützenliste der Admiral Bundesliga an - die Betonung liegt jedoch auf derzeit. Während neun Teams bereits in die Sommer-Pause entlassen wurde, rittern Austria Lustenau, der Wolfsberger AC und Austria Wien im Playoff noch um das letzte Europacup-Ticket für die kommende Saison. Jene Mannschaften bekommen also mindestens ein Extra-Spiel, um ihren besten Torjägern noch zu weiteren Treffern zu verhelfen. Besonders für FAK-Stürmer Haris Tabakovic - mit 17 Treffern aktuell Nummer zwei der Torschützenliste - stellt dies eine realistische Chance dar, Burgstaller an der Spitze vielleicht noch zu gefährden. Da die Austria als Fünfter der Meistergruppe bereits fix im Playoff-Finale steht, bekommt Tabakovic also genau zwei zusätzliche Spiele. Das gefällt aber nicht jedem. Burgstaller: "Hat nichts mit Fairness zu tun, wenn einer mehr Spiele hat"   (09:09)

Laola1

"Nicht unser Anspruch" - Auf Rapid wartet knallharte Analyse: Der SK Rapid Wien darf kommende Saison in der 3. Qualifikationsrunde zur Conference League in den Europacup einsteigen - das steht seit Samstag fest. Dabei bekleckerten sich die Hütteldorfer zum Abschluss der Meistergruppe der Admiral Bundesliga nicht gerade mit Ruhm. Eigentlich hätte ihnen bei Austria Klagenfurt bereits ein Punkt gereicht, um Platz vier abzusichern, mit einer 1:2-Niederlage (Spielbericht >>>) machte man Austria Wien jedoch unnötigerweise nochmal die Tür auf. Gut für die Grün-Weißen: Die Austria nahm das Geschenk nicht an, spielte gegen Salzburg "nur" 1:1 und muss nun ins Europacup-Playoff - während sich Rapid mit einer Menge Kopfzerbrechen in den Sommer-Urlaub verabschiedet. "Wir haben uns kollektiv schlecht und dumm verhalten. Das darf uns einfach nicht passieren", analysierte unter anderem Thorsten Schick den schwachen Autritt in Klagenfurt. Burgstaller attestierte seinen Kollegen, "den Charaktertest" verloren zu haben. Schick: "Das spricht für unsere Saison"   (10:57)

Laola1

Die Transferliste der Bundesliga: Transferzeit! Wir befinden uns also mitten in der "fünften Jahreszeit" für Fußball-Fans. Die laufende Übertrittsperiode wird uns über den Sommer begleiten. Es wird nicht an Gerüchten und Vollzügen mangeln. LAOLA1 bietet wie gewohnt einen Überblick über alle Transfers der höchsten Spielklasse Österreichs in dieser Transferzeit: Update (4.6.): Rapid-Mittelfeldspieler wechselt nach Kroatien (Alle Infos >>>). Austria-Top-Torjäger in Italien begehrt (Alle Infos>>>). (13:45)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: SKN St. Pölten - Rapid II: Am letzten Spieltag der Admiral 2. Liga muss Rapid II am Sonntag beim enttäuschten SKN St. Pölten ran (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Die Niederösterreicher waren dem Aufstieg nahe, aber die letzten drei Partien gingen allesamt verloren. Dieser Negativlauf zum falschen Zeitpunkt kostete dem SKN St. Pölten die Rückkehr in die Bundesliga. Jetzt gilt es gegen Rapid II daheim mit einem Sieg die Saison versöhnlich abzuschließen. Die Hütteldorfer werden alles Erdenkliche daran setzen, dem Gegner den Sieg nicht herzuschenken. Rapid II steckt als 15. auf einem Abstiegsplatz und will den Gang in die Regionalliga verhindern. Zwar können die Grün-Weißen nicht mehr die drei Abstiegsränge verlassen, doch mit Platz 14 ist der Klassenerhalt theoretisch noch drinnen. Alles hängt von Schwarz-Weiß Bregenz ab und ob es der Verein unter die Top-2 der Aufstiegsrunde der Regionalliga West schafft. Passiert dies, dann hilft Rapid II auch ein Sieg in St. Pölten nicht. Landet Bregenz doch nicht unter den Top-2, dann müssen die Wiener einerseits gewinnen und andererseits darauf hoffen, dass Vorwärts Steyr bei der Admira nicht gewinnt. Die Partie zwischen St. Pölten und Rapid II seht ihr bei LAOLA1 im LIVE-Stream >>> (14:20)

Laola1

2. Liga: Alle Spiele der 30. Runde im LIVE-Stream: In der Admiral 2. Liga steht am Sonntag die letzte Runde der Saison 2022/23 an. Besonders im Titelkampf bleibt es bis zur letzten Sekunde spannend. Der GAK kann den Aufstieg in die Bundesliga nämlich mit einem Auswärtssieg beim FC Dornbirn unter Dach und Fach bringen (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Sollte der GAK patzen, hat auch Blau-Weiß Linz noch Chancen. Die Oberösterreicher, die am Sonntag Sturm II empfangen (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream), liegen aktuell einen Punkt zurück. Sollt es zu einer Punktegleichheit kommen, würden die Linzer vorgereiht werden. Wer steigt ab? Auch im Abstiegskampf bleibt es spannend. Die Admira empfängt am Sonntag im direkten Duell zweier gefährdeter Teams Vorwärts Steyr (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Der Admira reicht ein Punkt, um gerettet zu sein. Steyr braucht einen Sieg. An einen kleinen Klassenerhalts-Strohhalm klammern sich auch noch Rapid II und die Young Violets. Sollte Schwarz-Weiß Bregenz die Regionalliga West nicht in den Top-2 beenden, könnte der 14. Platz noch zum Klassenerhalt reichen. Rapid II gastiert am Sonntag bei St. Pölten (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Die Young Violets bekommen es auswärts mit dem FC Liefering zu tun (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Ebenfalls noch im Einsatz am Sonntag ist der SKU Amstetten, der im Niederösterreich-Derby den SV Horn empfängt (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Der FAC Wien gastiert bei der Kapfenberger SV (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream) und die Vienna bekommt es mit dem SV Lafnitz zu tun (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). (14:20)

Laola1

Nach Fischer-Spitze: Klagenfurt-Kapitän stichelt zurück: Der letzte Bundesliga-Spieltag brachte noch einmal Spannung und Emotionen pur. Der SK Rapid Wien schnappte sich trotz einer 1:2-Niederlage gegen Klagenfurt Platz vier und entgeht damit einem Europacup-Playoff-Duell gegen den Wolfsberger AC oder Austria Lustenau. Ganz im Gegenteil zu Austria Wien: die "Veilchen" trennten sich im Duell mit Serienmeister Red Bull Salzburg mit 1:1 und beendeten damit die Saison auf dem unliebsamen fünften Platz. Gkezos und Moreira sticheln zurück Ein Umstand, der Austria-Kapitän Manfred Fischer im Anschluss an die Partie richtig sauer aufstieß - und außerdem zu einer Provokation gegen die Konkurrenz ermutigte. "Da werd' ich lieber Fünfter, als Vierter und verlier' in Klagenfurt." Ein Sager, der offenbar nicht nur bis zum Stadtrivalen nach Wien-Hütteldorf schallte, sondern auch bis in die Kärntner Landeshauptstadt. Denn eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Kosmas Gkezos, Klagenfurt-Kapitän und Doppel-Torschütze im vorletzten Duell mit Fischer und Co. stichelte nun nämlich über Twitter zurück. Der Grieche postete am Samstagabend einen Screenshot des LAOLA1-Livetickers des besagten 2:1-Last Minute-Erfolges der Klagenfurter. Teamkollege Maximiliano Moreira kommentierte den Beitrag mit eindeutigen Emojis und den Worten: "Fischer, Hahaha, hat sich sicher nicht erinnert!" Der Tweet von Kosmas Gkezos:   (12:06)

Laola1

2. Liga im LIVE-Stream: Admira - Vorwärts Steyr: Eine bessere Ansetzung im Abstiegskampf hätte es für den letzten Spieltag in der Admiral 2. Liga nicht geben können! Am Sonntag empfängt die Admira nämlich den Tabellennachbarn SK Vorwärts Steyr (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream). Alles ist angerichtet für einen spannenden Kampf gegen den Gang in die Regionalliga. Mit 33 Zählern liegen die Südstädter auf dem letzten rettenden Ufer, Platz 13. Die Ausgangslage für die Admira ist ganz einfach, verliert man nicht, hält man die Klasse.  Sollte es doch zu einer Niederlage kommen, dann würden die Oberösterreicher vorbeiziehen. Die Mödlinger fallen auf den 14. Platz zurück, der womöglich auch den Abstieg bedeuten würde. SK Vorwärts Steyr liegt mit nur einem Punkt Rückstand auf die Admira auf Platz 14, womit man in Maria Enzersdorf zum Siegen verdammt ist.  Gelingt der Sieg nicht, dann hängt deren Schicksal einerseits davon ab, ob Rapid II in St. Pölten gewinnt.  Andererseits muss Steyr darauf hoffen, dass Schwarz-Weiß Bregenz die Aufstiegrunde in der Regionalliga West nicht unter den Top-2 beendet. Denn dann würde man auch als 14. die Klasse halten, selbiges gilt auch für die Admira. Das spannende Abstiegsduell seht ihr im LIVE-Stream von LAOLA1 >>> (14:20)

Laola1

St. Pölten schickt Rapid II endgültig in die Regionalliga: In der letzten Runde der Admiral 2. Liga schlägt SKN St. Pölten zuhause Rapid II mit 1:0. Mit dieser Niederlage ist der Abstieg für die Hütteldorfer nun beschlossene Sache. In der Frühphase sind die Wiener bemüht, Offensivakzente zu setzen. Bereits in der zweiten Minute kommt Jovan Zivkovic zu einer ersten Torannäherung (2.). Danach erwischen die St. Pöltener die Gäste auf dem falschen, als Luis Hartwig nach Stanglpass von Rio Nitta ohne Mühe einschiebt (11.). Die Hütteldorfer brauchen unbedingt einen Sieg, um noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben. Die Bemühungen sind auch da, nach einer Viertelstunde kann Almir Oda aus kürzester Distanz nicht verwerten (15.). Danach geht lange Zeit nicht viel vor dem Gehäuse, bis zur 45. Minute. Rapid kommt zu einer Doppelchance auf den Ausgleich. Erst setzt Zivkovic den Ball an den linken Pfosten, der Ball landet dann genau in die Füße von Fabian Eggenfellner, der den Abstauber aber nicht in ein Tor ummünzt (45.). Rapid II trifft das Tor einfach nicht Nach dem Seitenwechsel bleibt die Truppe von Stefan Kulovits weiter am Drücker. Bereits in Minute 48 klopfen die Wiener am Ausgleich an, aber Furkan Dursun köpft den Ball wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Rapid will den Treffer, der aber nicht fällt. Der auffällige Zivkovic ist es wieder, dem ein Tor verwehrt bleibt. Der Serbe feuert die Kugel aus elf Metern knapp über die Latte (52.). St. Pölten leistet keine Gegenwehr, während Rapid II gegen den drohenden Abstieg alles gibt. Nach einem tollen Zusammenspiel mit Furkan Demir kann Oda erneut den Ball nicht im Tor unterbringen (62.). Eine Minute später ist es dann Kapitän Nikolas Sattlberger, der mit einem Kopfball ebenfalls das Tor nicht trifft (63.). Je näher der Schlusspfiff rückt, desto mehr scheint der Eindruck, dass Rapid II gebrochen ist. In der letzten halben Stunde bleiben die Bemühungen von der Truppe von Stefan Kulovits weiter aufrecht, doch zu klaren Chancen kommt es nicht mehr. St. Pölten bringt das 1:0 über die Ziellinie und verbschiedet sich vor eigenem Publikum mit dem 17. Saisonsieg. Die Niederösterreicher schließen die Saison mit 56 Punkten als Dritter ab. Dagegen heißt es für Rapid II Abschied nehmen von der 2. Liga, als Vorletzter müssen die Hütteldorfer den Gang in die Regionalliga Ost nehmen. (16:26)

NÖN

SKN St. Pölten - Rapid II - SKN-Schonkost-Sieg zum Saisonkehraus: -- Dieser Text kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Bitte benutze den Link. -- (15:29)

Österreich

Admira droht Abstieg in die Ostliga: Der Admira droht am Sonntag ein Jahr nach dem Bundesliga-Abstieg das totale Disaster: Um den Gang in die Ostliga zu verhindern muss ein Sieg gegen Steyr her. Die drei Absteiger aus der 2. Liga werden am Sonntag ermittelt, wobei sich die Spannung in Grenzen halten dürfte. Die Young Violets von Austria Wien und Rapid II stehen vor dem Abschied in die Regionalliga Ost. Drittletzter ist Vorwärts Steyr... Weiterlesen (07:00)

SN

Rapid verliert sich auf Platz vier: Für Rapid hat eine weitgehend verkorkste Saison einen bezeichnenden Abschluss gefunden. Durch die 1:2-Niederlage bei Austria Klagenfurt wären die Hütteldorfer fast noch vom vierten Platz auf Rang fünf und damit ins Europacup-Play-off abgerutscht, nur die Salzburger Schützenhilfe verhinderte eine Urlaubs-Verschiebung. "Im Endeffekt können wir zehn Kreuze zum Himmel machen, dass wir noch den vierten Platz gerettet haben", resümierte Rechtsverteidiger Thorsten Schick. (05:12)

SN

Warum sich Rapid bei Red Bull Salzburg bedanken muss: Bullen-Keeper Philipp Köhn verwehrte Austria Wien mit seiner Glanzparade in der 97. Minute den direkten Europacup-Einzug. (18:03)

Transfermarkt-A

Nach Rapid-Abschied: Slowene Petrovic wechselt nach Rijeka: Tags nach dem Ende der Bundesliga-Spielzeit hatRapid WiensDejan Petrovic einen neuen Arbeitgeber gefunden: Der Slowene, dessen auslaufender Vertrag in Htteldorf nicht... (12:43)

Weltfußball

Rapid rettet den vierten Tabellenplatz: Für Rapid hat eine weitgehend verkorkste Saison einen bezeichnenden Abschluss gefunden. (05:43)