2019-09-30

abseits.at

Rapid-Fans: „Man hat sich selbst um den Sieg gebracht“: Der SK Rapid kam gestern zuhause gegen Hartberg nicht über ein 3:3-Unentschieden hinaus, wobei der Ausgleich durch Kapitän Stefan Schwab erst spät in der Nachspielzeit fiel. Wir wollen uns ansehen wie die Rapid-Fans diese Partie einstufen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem Fußball-Diskussionsforum. pironi: „Ich kann... (09:59)

ASB-Rapid

SV Mattersburg - SK Rapid Wien: Schiedsrichter: Christian-Petru Ciochirca Gesperrt: - bzw. -   Nachdem keiner gelbgefährdet ist, fällt der Infobeitrag entsprechend kurz aus. (09:34)

DerStandard

Fans, Schiri, Punkteverlust: Ärger bei Rapid: Kühbauer ärgerte sich über Schiedsrichter, Fans ärgerten sich über Plakat, Strebinger ärgerte sich über Remis – Hartberg zufrieden (08:56)

DerStandard

Fans, Schiedsrichter, Punkteverlust: Jede Menge Ärger bei Rapid: Kühbauer ärgerte sich über Schiedsrichter, Fans ärgerten sich über Plakat, Strebinger ärgert sich über Remis – Hartberg zufrieden (08:56)

DiePresse

Rapids "halbe" Freude: 4:2 für Rapid, 4:3 für Hartberg und am Sonntag in Wien ein 3:3: In den jüngsten Duellen der beiden Teams in der Fußball-Bundesliga ging es immer rund. (07:28)

DiePresse

Österreichs Europacupbilanz gegen England: Tendenz steigend: Rapid gewann bisher einzige K.o.-Duelle gegen Aston Villa, der GAK siegte sogar mit 1:0 in Liverpool. Salzburg aber blieb bisher ohne Sieg. (09:02)

DiePresse

Bei Rapid gibt es Wirbel um ein Transparent: Neuauflage der Hütteldorfer Fan-Problematik zwei Ultras drangen in den VIP-Klub ein. (16:04)

EwkiL

Ein toller Tag: Ich darf Euch von einem Montag Vormittag mit einer großen Überraschung berichten. Einladung zum Fotoshooting Dass es am Montag 30.9. das alljährliche Fotoshooting geben würde, war bekannt, Medienleute – unter die sich der Autor des Tagebuchs gemischt hat – waren eingeladen. Der Grund, warum ich unbedingt dabei sein wollte, ist das Copyright. Genaugenommen darf man […] (16:55)

Forza-Rapid

KANDIDAT GRÜNEIS: Text: Max Frey Die beiden anderen Präsidentschafts-Kandidaten Martin Bruckner und Roland Schmid wurden ja bereits im Forza Rapid #19 vorgestellt, bei Erscheinen der Sommer-Ausgabe konnten wir aber den möglichen dritten Kandidaten nur als „mutmaßlich“ und „aus dem Dunstkreis eines potenten Sponsors des SK Rapid“ erwähnen. Daher versuchen wir, Robert Grüneis nun auf dieser Plattform vor den Vorhang zu bringen. Der 51-jährige Jurist ist seit März 2017 Vorstand der "Aspern Smarty City Research" (ASCR) und war von 2008 bis 2014 Geschäftsführer von Rapid-Hauptsponsor Wien Energie. Parteipolitisch betrachtet kann er als das „rote Gegengewicht“ zum wie der scheidende Michael Krammer von ÖVP-Seite kommenden Bruckner und zum politisch nicht deklarierten Schmid betrachtet werden. Mit dieser Ausrichtung und seinen bisherigen Arbeigebern liegt aber auch der Schluss nahe, er könnte als „Kandidat der Stadtpolitik“ ins Rennen gehen. Gerade nach den jüngsten Aussagen von Sportstadtrat Peter Hacker über die „Interessen“ der Stadt Wien beim SK Rapid sollte diese Spekulation hellhörig machen. Kritische Stimmen zu dieser Konstellation kamen zum Beispiel von der Initiative Rapid 2020, doch auch auf dem (stadt-)politischen Parkett wirbelte Grüneis' Kandidatur bereits Staub auf. So brachten die Wiener Neos eine Anfrage an die für die Wiener Stadtwerke zuständige Stadträtin Ulli Sima ein, um eine allfällige Unvereinbarkeit zwischen dem Beruf des Präsidentschafts-Kandidaten, eben dieser Kandidatur und der Verbindung zur Stadt Wien zu prüfen. Dazu ist anzumerken, dass Wien Energie und die Wiener Netze (zu insgesamt 49,95 Prozent) Teilhaber an der ASCR sind. Den Neos ging es bei ihrer Anfrage übrigens laut ihrem Sportsprecher Markus Ornig „rein darum, dass Rapid nicht in Abhängigkeit von Wünschen der Stadt oder des Hauptsponsors geraten darf“. Grüneis entgegnete dem Vorwurf im Kurier: „Es gibt keine Unvereinbarkeit. Für mich ist klar, dass ich mich im Präsidium bei allen Fragen, die 'Wien Energie' betreffen, der Stimme enthalten würde.“ Und der hier als Kontaktmann zur Stadt Wien immer wieder ins Spiel gebrachte Hacker meinte zu dieser Unvereinbarkeits-Vermutung im selben Medium salopp: „Grüneis wäre ja nicht der Geschäftsführer bei Rapid, sondern Präsident. Er muss keine Sponsorverträge verhandeln. Würden alle Präsidenten Compliance-Probleme mit ihrem Arbeitgeber bekommen, würden Tausende Vereine im Land den Präsidenten verlieren.“ Dass die Sache nicht ganz so einfach ist wie vom Stadtrat dargestellt, ist im Faktencheck der Initiative Rapid 2020 nachzulesen ( https://abseits.at/in-depth/gesellschaft-ethik/faktencheck-die-interessen-der-stadt-wien-beim-sk-rapid/ ). Wer aber ist dieser Robert Grüneis abseits der Spekulationen um Parteipolitik und Verbindungen zur Stadt Wien? Einblick ins Geschehen beim österreichischen Rekordmeister bekam er nach eigenen Angaben während seiner Tätigkeit bei Wien Energie, er habe „Wien Energie damals beim Einstieg als Sponsor begleitet“ und dabei „gespürt, was in dem Klub für Feuer steckt“, wie er im August der Krone anvertraute. Seit 2014 ist er bei Rapid im Beirat, „da erlebt man die Faszination. Jetzt will ich mit meinem Team die Zukunft gestalten.“ A propos Team: Diesem gehören Renate Anderl (AK-Präsidentin), Max Kindler (ehemaliger ÖBB-Manager und einst Alternativkandidat zu Christoph Peschek für den Posten des Geschäftsführer Wirtschaft), der frühere Handball-Star und jetzige -Manager Konrad Wilczynski, Thomas Waldner (aktuelles Präsidium SK Rapid) und Christoph Marek (Vorstand Allianz Versicherung) an. Und womit möchte der mit Spitznamen „Grünweiß“ gerufene Kandidat das Wahlkomitte überzeugen? Sein Grundkonzept fußt auf vier Säulen, nämlich „Alles für den Sport, Nachwuchs stärken, Dialog mit der Rapid-Familie und Finanzen optimieren“. Ins langfristig ausgelegte Konzept der Nachwuchsförderung möchte er auch die „Ausbildung abseits des Rasens“ inkludieren. Nicht unmittelbar um ihren Job bangen müssten unter Robert Grüneis wohl die Herren Barisic und Peschek, denn dem Kurier sagte der ASCR-Boss im August: „Als Beiratsvorsitzender kenne ich sie, beide sind Kämpfer. Näher beurteilen könnte ich sie aber erst nach längerer Zeit der Zusammenarbeit.“ Nicht ganz friktionsfrei wird wohl ein allfälliger Konkurrenzkampf mit Mitbewerber Roland Schmid ablaufen. Das schon einmal aus dem Grund, dass Grüneis ursprünglich Teil von Schmids Präsidiums-Team sein sollte und dann im Zuge seiner eigenen Kandidatur laut diesem gleich auch „Unterstützer abgezogen“ hat. Schmid übte aber auch offen Kritik an der für ihn offenkundigen Nähe seines Konkurrenten zur Stadt Wien: “Ganz ohne Politik geht es wohl nicht, aber es schadet Rapid, wenn der Präsident politisch gesteuert werden würde. Und das sehe ich bei Grüneis so“, wurde der Chef von IMMOunited im Kurier zitiert. Geben wir auch hier dem Kandidaten selbst das letzte Wort (zitiert aus der Krone vom 14. August): „Wir setzen Grenzen, sind keine Befehlsempfänger. Zurufe wird es geben, die gehören diskutiert. Dafür werden wir uns mit den Mitgliedern austauschen.“ (17:08)

Forza-Rapid

KANDIDAT Bruckner: Text: Max Frey Martin Bruckners Name war der erste, der in diesem Frühjahr konkret in den Medien als möglicher Kandidat für das Präsidentenamt bei Rapid genannt wurde. Als Angehöriger des bestehenden Präsidiums wird er als Wunsch-Nachfolger von Noch-Präsident Michael Krammer gehandelt. Doch wofür steht der 54-Jährige? Mit Martin Bruckner selbst zu sprechen, war uns für diese Ausgabe leider nicht möglich. Der aktuelle Finanzreferent im Rapid-Präsidium unter Krammer ließ Forza Rapid mit höflichen Grüßen mitteilen, dass er sich vor dem ersten Termin mit dem Wahlkomitee nicht öffentlich äußern möchte – nicht zuletzt aus Respekt vor diesem Gremium. Dies möchten wir ihm natürlich zugestehen. Der Wiener ist seit 2013 Sprecher des Vorstands der Allianz Investmentbank AG, seine Kernaufgaben im jetzigen grün-weißen Präsidium sind Finanzen, Controlling und Finanzierung. Vom Kurier wurde er deshalb als „Mann für die Zahlen“ bei Rapid bezeichnet. In dieser Rolle ist er auch Rapid-Mitgliedern bekannt, die bei den Mitgliedertreffen und Hauptversammlungen der letzten Jahre seine großteils sachlichen und unaufgeregten Finanzberichte zu hören bekamen. Schon seit Längerem pfeifen die Spatzen von den Hütteldorfer Dächern, dass sich der im Herbst abtretende Krammer Bruckner als seinen Nachfolger wünscht. Krammer dementierte das zwar im in dieser Ausgabe abgedruckten Interview und fügte hinzu, dass wohl auch dieser Kandidat im Falle seiner Wahl einiges verändern würde. Doch allein aus der Tatsache, dass Bruckner seit sechs Jahren – also in beiden Amtszeiten Krammers – dem Rapid-Präsidium angehört, lässt sich schon eine gewisse Kontinuität ableiten, für die dieser Kandidat wohl steht. Das bestätigte indirekt auch der aktuelle Vizepräsident Nikolaus Rosenauer: “Ich halte Martin Bruckner für den am besten geeigneten Präsidentschaftskandidaten und unterstütze sein Team, wurde das u. a. für Recht und Versicherung zuständige Präsidiumsmitglied im Frühjahr im Kurier zitiert. Anders als bisher soll das Präsidiums-Team von Bruckner auch durch eine Rapid-Legende verstärkt werden, dazu legte Präsident Krammer (Anm.: siehe Interview ab Seite 37) die Rutsche zu Gerry Willfurth. Ob der Mittelfeld-Rackerer der Achtziger-Jahre tatsächlich im Team sein wird, das der 54-jährige Vater zweier Kinder dem Wahlkomitee präsentieren wird, war zum Zeitpunkt der Drucklegung noch unklar. Über die Finanzgebarung und mögliches Agieren am Transfermarkt in Zeiten der „schwarzen Null“ sagte Bruckner bei Rapids Hauptversammlung Ende 2018: „(…) wir werden das mit Maß und Ziel, mit Risikobereitschaft, aber nur so viel, wie wir tragen können, durchziehen. Wir werden keine Hasardspiele machen, sondern das, was notwendig und erforderlich, was unter Abwägung aller Risiken und Chancen, möglich ist.“ (Anm.: zitiert aus dem Blog „gruenaufweiss.at“) Die Ausgangsposition eines möglichen Rapid-Präsidenten Martin Bruckner lässt sich daraus schon andeutungsweise ableiten: Auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament stehend gilt es nun, die sportliche Seite voranzutreiben. Dazu wird das eine oder andere Risiko nötig sein, dazu wurden aber auch schon erste Schritte – Stichwort Nachwuchsakademie – gesetzt. (17:08)

Forza-Rapid

KANDIDAT Schmid: Text: Max Frey Millionär, großer Rapid-Fan und möglicherweise ein Umkrempler. Das sind die Attribute, die heimische Printmedien dem möglichen Rapid-Präsidentschaftskandidaten Roland Schmid zugeschrieben haben. Reine Spekulationen, oder ist doch etwas dran? Fakt ist, dass der 43-Jährige ein erfolgreicher Unternehmensgründer und mit seiner Firma seit einigen Jahren Rapid-Sponsor ist. Wird er im Fall der Fälle das Wahlkomitee überzeugen können? Wird die Vorwahlzeit bei Rapid zu einem Two-Horse-Race? Roland Schmid ist jedenfalls der Mann, der gemeinhin neben Martin Bruckner als Favorit auf die Nachfolge Michael Krammers gehandelt wird. Gewissermaßen stellt der Gründer von IMMOunited den Herausforderer dar, kommt doch Bruckner aus den Reihen des derzeitigen Präsidiums. Es war das übliche Spiel: Kaum war den heimischen Medien zu entnehmen, dass Martin Bruckner als Vertreter des aktuellen Präsidiums eine Kandidatur für das Präsidentenamt bei Rapid andenkt, fiel der nächste Name. Dieser lautet Roland Schmid und gehört zu einem 43-jährigen Unternehmer, der laut Medienberichten den SK Rapid mit einer Menge neuer Ideen führen möchte. „Ein Millionär für den geforderten Neustart!“ lautete Ende März der Titel der Krone, unter welchem sie den „Top-Kandidaten für den heißen Präsidenten-Stuhl“ vorstellte. In weiterer Folge war den Printmedien zu entnehmen, dass im Falle einer Kandidatur und Präsidentschaft Schmids eine tragende Rolle für Michael Konsel vorgesehen sei. Der frühere „Panther“ gehört inzwischen aber nicht mehr dem Team des möglichen Kandidaten an. Im Jahr 2007 hat der gebürtige Wiener, der jetzt in Klosterneuburg lebt, das Unternehmen IMMOunited gegründet. Als Ein-Mann-Betrieb gestartet, stieg man mittlerweile zum Marktführer in der Online-Bereitstellung von Informationen rund um Immobilientransaktionen in Österreich auf. Derzeit beschäftigt die Firma 70 Personen, seit sieben Jahren ist sie auch als Rapid-Sponsor aktiv – die letzten beiden Jahre sogar als sogenannter Premiumpartner. Der IMMOunited-Inhaber sieht durchaus Parallelen zwischen seinem Unternehmen und dem SCR: „Mit Rapid verbindet uns der Kampfgeist, die Bodenständigkeit und das Streben nach Erfolg. Wir verfolgen gemeinsam ambitionierte Ziele“, ist der Grundsatz des Besitzers von drei VIP-Logen im neuen Weststadion. Sich selbst bezeichnet Schmid als „Teamplayer“, sein Fanleben als Rapidler begann einst mit Schulfreunden auf der „Nord“. Ob Roland Schmid nun tatsächlich für die grün-weiße Präsidentschaft kandidiert, war bei Redaktionsschluss noch offen. Medienberichte und Infos aus dem Vereinsumfeld legen dies aber nahe. Schon länger vom Tisch ist jedenfalls eine zwischenzeitlich kolportierte Variante, wonach er als vorgeschobener Präsident für den Investor und Milliardär Michael Tojner ins Rennen gehen würde. Auch ein offenbar ursprünglich angedachtes Mitwirken im „Team Bruckner“ hat sich zerschlagen. Was seine Vorstellungen und Konzepte für die Führung des österreichischen Rekordmeisters sind, müsste Schmid im Falle einer Kandidatur zunächst dem Wahlkomitee präsentieren. Medial wurde jedenfalls über einen gewissen Veränderungswillen spekuliert, der wohl auch zu großen personellen Umwälzungen in der Hütteldorfer Geschäftsführung führen würde. „Lediglich Trainer Didi Kühbauer darf davon ausgehen, seinen Job zu behalten“, hieß es etwa im Kurier. Sich an solchen Mutmaßungen zu beteiligen, wäre unseriös. Daher heißt es nun einmal abwarten. Das Wahlkomitee ist am Zug. (17:08)

Heute

Block West wird nicht der Wacker-Trikotsponsor: Die Rapid-Ultras als Trikotsponsor? Bei Wacker Innsbruck scheint das möglich – dank einer Aktion vor dem "Spiel gegen die Zeit". Doch der Sieger ist anscheinend nicht Grün-Weiß. (16:47)

Krone

Konsel: „Das ist natürlich ganz bitter für Rapid“: Die Bundesliga-Runden-Analyse mit Michael Konsel: Der Panther spricht diesmal mit Moderator Michael Fally über Rapids dramatisches 3:3 gegen Hartberg, Salzburgs Aufwärmen für Liverpool, die sich verschärfende Krise bei der Austria, den in Europacup-Form agierenden LASK, den kleinen Ausrutscher des WAC und die Sorgen von Altach und der Admira (alles im Video oben). (13:42)

Krone

Eklat bei Rapid-Spiel: Fans stürmen Loge: Von Einigkeit kann im Rapid-Fan-Lager wohl kaum die Rede sein. Fans des „harten Kerns“ waren während der Partie gegen Hartberg (3:3) zu einer Loge vorgedrungen, um ein dort hängendes Transparent („So ist Rapid nicht. Sorry, Fam. Wöber!“) zu entfernen. Der mittlerweile bei Salzburg spielende Ex-Rapidler Maximilian Wöber war am Mittwoch im Allianz Stadion verbal und mit Spruchbändern heftig beschimpft worden. (05:38)

Krone

„Kleines Lungenproblem“- Bullen zittern um Haaland: Obwohl es gegen die Austria auch ohne ihn klappte (4:1 am Samstag), ist das Erscheinen von Erling Haaland in Liverpool für Salzburg von enormer Bedeutung. Man denke nur an das Cupspiel gegen Rapid, wo die Salzburger Offensive ohne Haaland lang nicht mehr gesehene Schwächen offenbarte. Der Einsatz des Norwegers gegen die Champions-League-Sieger von Liverpool ist aber mehr als fraglich.  (04:24)

Krone

Rapid nach Torspektakel: „Wechselbad der Gefühle“: Rapids Siegesserie in der Liga riss mit wildem 3:3 gegen Hartberg Ärger über nicht gegebenen Elfmeter.  Schwab: „Aber wir werden nicht jammern“. Ultras verhindern Entschuldigung an Max Wöber. (05:10)

Krone

Entschuldigung bei Wöber: Fans stürmen Loge: Von Einigkeit kann im Rapid-Fan-Lager wohl kaum die Rede sein. Vertreter des „harten Kerns“ waren während der Partie gegen Hartberg (3:3) zu einer Loge vorgedrungen, um ein dort hängendes Transparent („So ist Rapid nicht. Sorry, Fam. Wöber!“) zu entfernen. Der mittlerweile bei Salzburg spielende Ex-Rapidler Maximilian Wöber war am Mittwoch im Allianz Stadion verbal und mit Spruchbändern heftig beschimpft worden. (05:38)

Krone

Wirbel um Transparent bei Rapid - die Hintergründe: Es knistert in Hütteldorf! Ein Transparent vor dem VIP-Bereich und die Reaktion einiger Vertreter des „harten Kerns“ darauf während der Hartberg-Partie (3:3) sorgen für Aufregung. „Krone“-Reporter Rainer Bortenschlager klärt im Gespräch mit Michael Fally über die Hintergründe auf - oben im Video. (12:19)

Kurier

Neunte Bilanz vor der Trennung: Rapid schwächelt zu Hause: Was fiel in der neunten Runde der Bundesliga-Saison 2019/'20 positiv auf? Was blieb hingegen negativ in Erinnerung? (05:31)

Kurier

"Mir stellen sich Fragen, die mich als Rapidler traurig machen": Rapid: Und schon wieder ist etwas passiert. Nachwuchssponsor Berndt Querfeld spricht über die Aktion der Ultras im Fall Wöber (16:00)

Laola1

Rapid-Ultras werden hinterfragt: Die Diskussion um das von Rapid-Ultras abmontierte Entschuldigungs-Transparent an Maxi Wöber aus einer VIP-Loge geht in die nächste Runde. Berndt Querfeld, gemeinsam mit Michael Tojner Logenmitbesitzer, hinterfragt im "Kurier" das Verhalten der grün-weißen Anhängerschaft: "Mir stellen sich viele Fragen, die mich als leidenschaftlichen Rapid-Fan traurig machen. Warum wird ein langjähriger Rapidler samt seiner Familie aufs Tiefste beschimpft? Unsere Reaktion war ein Akt der Zivilcourage – warum kann das nicht akzeptiert werden? Gibt es für eine kleine Gruppe ein Monopol auf die Transparent- und Meinungshoheit? Und warum können Fans mit einem Rapid-Ausweis um den Hals unbehelligt in den Logenbereich eindringen?“ (19:10)

Laola1

ÖFB-Bilanz gegen England: Tendenz steigend: Österreichs Europacupbilanz gegen englische Klubs fällt erwartungsgemäß schlecht aus: In 39 Spielen gelangen bei 24 Niederlagen und 10 Remis nur 5 Siege. Die Tendenz der vergangenen 15 Jahre ist allerdings erfreulich: Da waren es in 12 Duellen immerhin 3 Siege, 3 Unentschieden und 6 Niederlagen. Auch die einzigen gewonnenen K.o.-Duelle gegen Klubs von der Insel fallen in diese Zeit. Es war Rapid, das sich kurioserweise in zwei aufeinanderfolgenden Saisonen jeweils im Playoff der Europa League gegen Aston Villa durchsetzte. (10:55)

Laola1

Der zufällige Rapid-Spezialist: Wenn sich der TSV Hartberg im letzten Jahr wenn schon nicht als Angstgegner, dann zumindest als extrem harte Nuss für den SK Rapid Wien etabliert hat, dann ist David Cancola wohl die Personifizierung dieses herausfordernden Verhältnisses zwischen den Hütteldorfern und den Oststeirern. Seit der 22-jährige, defensive Mittelfeldspieler im Frühjahr 2019 nach Hartberg wechselte - von den Young Violets, was auch nicht zu seiner Beliebtheit im Westen Wiens beitragen dürfte - hat er in 19 Bundesliga-Einsätzen drei Tore vorzuweisen. Der Leidtragende bei diesen drei Treffern? Immer der SK Rapid. (11:59)

Laola1

Rapid-Hartberg: Ein Tor-Spektakel mit Ansage: Auch das sechste Duell zwischen dem SK Rapid und dem TSV Hartberg binnen etwas mehr als elf Monaten wurde zum Tor-Festival und zum Genuss für den neutralen Zuschauer. 0:3, 5:2, 2:2, 4:2, 3:4 und jetzt eben 3:3 - ein Tor-Schnitt von 5,5 Treffern pro Spiel, fast wie aus der EBEL entliehen. Aber warum kracht es auf der Anzeigetafel gerade dann fast schon mit Ansage, wenn diese beiden Teams mit eigentlich so unterschiedlichen Voraussetzungen aufeinander treffen? "Unser Gegner hat enorm viel Qualität, da gibt es zwei Möglichkeiten: Man kann sich defensiv verhalten oder probieren, den Gegner mit eigenen Ideen vor Probleme zu stellen. Das haben wir jedes Mal probiert", erklärte TSV-Trainer Markus Schopp nach der Punkteteilung in der 9. Bundesliga-Runde (Spielbericht>>>). "Es sind dann immer so Schlüsselmomente, wo die Mannschaft komplett an sich zu glauben beginnt, da ist auch oft die Gefahr, dass man zu offensiv wird - und das bestraft die andere Mannschaft, weil sie Qualität hat", analysierte er die bisherigen Schlagabtausche. (01:31)

Laola1

Rapid-Fans werden nicht "Wacker-Sponsor": Das vom FC Wacker Innsbruck ausgerufene "Spiel gegen die Zeit" endet am heutigen Montag um 24 Uhr.  Für Aufregung haben Medienberichte gesorgt, wonach akkurat der "Block West", die aktive Fanszene von Rapid Wien, die sogenannte Team-Challenge gewinnen könnte und dadurch der Team-Name auf die Trikot-Ärmel der Profi-Mannschaft kommt. "Fanszenen anderer Vereine zählen ganz normal zur Rangliste, schaffen sie es in die Top 5 wartet jedoch ein Spezialpreis, außerhalb der Teamchallenge", erklären die Innsbrucker auf der Website der Challenge. (18:32)

Österreich

Rapid-Ultras stürmen VIP-Loge: Anhänger des 'Block West' entfernten einen Wöber-Banner. (10:46)

Österreich

Rapid ärgert sich wieder über den Schiri: Der Rekordmeister hadert wieder einmal mit einer Schiedsrichterentscheidung. (09:08)

Plinden

Das Wöber-Transparent hat etwas mit dem Wahlkampf bei Rapid zu tun: Sowohl die sechs Tore auf dem grünen Rasen gaben Sonntag bei Rapid Gesprächsstoff als auch der Wirbel auf der VIP-Tribüne. Nur acht Treffer kassierte Rapid in den ersten acht Runden, dann aber drei von den Steirern. Bei 23:18-Torschüssen, davon neun von Taxiarchis Fountas, aber nur 50 Prozent gewonnenen Zweikämpfen.  Vom Schiedsrichter konnte sich Rapid zum […] Der Beitrag Das Wöber-Transparent ha... Weiterlesen (15:19)

Rapid

YOUNGSTERS IM WOCHENENDÜBERBLICK: Akademie: Fr unsere Akademiemannschaften steht morgen das Wiener Derby am Programm. Gespielt wird am Gelnde der Austria Akademie. U15: 17:00 Uhr U16: 17:00 Uhr U18: 19:00 Uhr Nachwuchs: U14: SK Rapid Simmering U15 3:5 Im ersten Abschnitt lieferte unsere U14 gegen physisch berlegene Simmeringer ein sehr gutes Spiel ab. Mit mehr Ballbesitz und spielerischen Vorteilen fehlte lediglich in der Offensi... Weiterlesen (07:03)

Rapid

In Mattersburg wieder drei Punkte anvisieren: Wieder eine Option könnte Mario Sonnleitner für Mattersburg sein. Anpfiff: Weiter geht es fr uns mit einem Auswrtsspiel: Vor der nahenden Lnderspielpause gastiert unsere Mannschaft noch beim SV Mattersburg . Der Anpfiff zur 10. Runde der tipico Bundesliga findet am Samstag um 17:00 Uhr statt und die Partie im Burgenland knnt ihr wie immer auch via SKY und im SK Rapid-Ticker mitverfolgen. Ausgangsl... Weiterlesen (10:52)

Rapid

Das Rapideum bei der "Lange Nacht der Museen": Im Rapideum gibts Rapid-Geschichte zum Anfassen. Die " Lange Nacht der Museen " erfreut sich schon seit vielen Jahren groer Beliebtheit, denn hier ffnen die sterreichischen Museen zu spter Stunde ihre Tore und laden dazu ein, Kunst, Kultur und Geschichte zu genieen. Rund 700Museenund Galerien sind heuer am 5. Oktober 2019 daran beteiligt und ffnen ihre Tren von 18:00 Uhr bis 01:00 Uhr Frh. Der Ein... Weiterlesen (09:27)

Rapid

Rapid TV zum Heimremis gegen Hartberg: Der nchste Thriller im Allianz Stadion, dieses Mal mit einem Tor in der Nachspielzeit fr uns - alle Videos rund um die Partie der 9. Runde gegen den TSV Hartberg ( Spielbericht hier ) gibt es auf Rapid TV ( tv.skrapid.at ) und eine groe Auswahl direkt hier an dieser Stelle: (06:30)

Rapid

Öffentliche Trainings: Alle hier angefhrten Trainingseinheiten sind ffentlich . Es kann allerdings vorkommen, dass die Mannschaft eine Einheit in der Kraftkammer absolviert und daher nicht am Platz anzutreffen ist. Hinweis: Kurzfristige nderungen, Verschiebungen oder Absagen sind vorbehalten! Solltet ihr einen Besuch des ffentlichen Trainings planen, bitte informiert euch, sofern mglich, noch am Tag des geplanten Besuch... Weiterlesen (07:00)

Rapid-Youtube

Grün-Weiße Torparade: SK Rapid vs TSV Hartberg: (07:29)

Rapid-Youtube

Dein Verein - SK Rapid | Folge 40: (17:00)

SkySportAustria

Rapid-Ultras entfernen Transparent aus VIP-Loge: Nach den Beleidigungen unter der Woche gegen Maximilian Wöber entschuldigten […] Der Beitrag Rapid-Ultras entfernen Transparent aus VIP-Loge erschien zuerst auf Sky Sport Austria . (05:56)

SkySportAustria

Dein Verein – SK Rapid Wien – Folge #40: Mit Roland Streinz und Gast Philipp Schobesberger. Highlight: Die "Watschen" von Maxi Hofmann. Der Beitrag Dein Verein – SK Rapid Wien – Folge #40 erschien zuerst auf Sky Sport Austria . (16:00)

SN

Trotz Last-Minute-Ausgleich nur halbe Freude bei Rapid: 4:2 für Rapid, 4:3 für Hartberg und am Sonntag in Wien ein 3:3: In den jüngsten Duellen der beiden Teams in der Fußball-Bundesliga ging es immer rund - viel Spannung und Tore in Hülle und Fülle inklusive. Die Hütteldorfer retteten einen Punkt im Allianz Stadion durch einen Treffer von Stefan Schwab in der 96. Minute, gejubelt wurde trotzdem schaumgebremst, waren die Ziele doch andere. (07:11)

sportreport.biz

Philipp Schobesberger (Rapid): „Ich habe in den letzten Monaten erst verstanden, dass die Defensive auch zum Fußball gehört“: © Sportreport In der Free-to-Air TV Show „Dein Verein“ waren am Montag ua Philipp Schobesberger (Spieler SK Rapid Wien), Harald Suchard (Trainer Young Violets), Dominik Krautgartner (Jugendleiter SKN St Pölten) und David Cancola (Spieler TSV Hartberg) zu Gast. Die wichtigsten Stimmen zu „Dein Verein“: Philipp Schobesberger (SK Rapid Wien): … über das Spiel gegen Hartberg: „Gestern waren ein paar unglückliche Situationen dabei. Wir hätten es in der ersten Halbzeit entscheiden müssen. Wir haben ein paar Konter leider nicht gut zu […] Der Beitrag Philipp Schobesberger (Rapid): „Ich habe in den letzten Monaten erst verstanden, dass die Defensive auch zum Fußball gehört“ erschien zuerst auf Sportreport . (18:43)

sportreport.biz

Rapid Wien: Glück im Unglück bei Dejan Ljubicic?: © Sportreport Im Spiel gegen TSV Hartberg musste Rapid-Mittelfeldspieler Dejan Ljubicic bekanntlich knapp nach der Pause ausgewechselt werden. Der 21-Jährige dürfte Glück im Unglück gehabt haben. Nach einem „normalen Foulspiel“ blieb der Defensivspezialist unglücklich im Rasen hängen. Eine schwere Knieverletzung war zu befürchten. Doch der gebürtige Wiener hatte Glück im Unglück. Wie der „Kurier“ berichtet dürften die Bänder im verdrehten Knie heilgeblieben sein. Eine längere (Zwangs-)Pause scheint es somit nicht zu geben. Eine offizielle Bestätigung für diesen Medienbericht liegt allerdings […] Der Beitrag Rapid Wien: Glück im Unglück bei Dejan Ljubicic? erschien zuerst auf Sportreport . (18:48)

SVM

Vorverkaufs-Informationen für unser Heimspiel gegen Rapid Wien: Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Tickets für unseren Heimspiel-Schlager am 5. Oktober zu erwerben. (09:35)

Weltfußball

Rapid: Wenig Freude trotz Last-Minute-Ausgleich: 4:2 für Rapid, 4:3 für Hartberg und am Sonntag in Wien ein 3:3: In den jüngsten Duellen der beiden Teams in der Bundesliga ging es immer rund (04:12)